United States
Park View Commons

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Travelers at this place
    • Day 14

      San Francisco- Park Police Station 👮‍♀️

      May 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      So dann hätten wir dass auch mal erlebt:
      Ein Morgen auf der Polizei Station verbracht 😂
      Aber keine Sorge, wir haben nichts angestellt, sondern nur den Vorfall von gestern zu Protokoll gebracht, damit wir es in Deutschland einfacher haben zwecks Versicherung.
      Die Polizisten sind hier in ganz Amerika super lieb und hilfsbereit 🥰
      Und kleiner Tipp für euch: am besten fotografiert ihr vor euer nächsten Reise alles ab, was ihr mitnehmt und welchen Koffer ihr habt, inklusive Einkaufswert natürlich 😅 Man sollte alles angeben 😂🙈
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    • Day 63

      San Francisco: Hippies und Elite-Uni ☮️

      August 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Am Mittwoch fahren wir nach dem Frühstück aus San Diego los Richtung San Francisco. Die Fahrt zurück nimmt zwei Tage in Anspruch. Den ersten Tag wollen wir acht Stunden bis hoch zum Pinnacles Nationalpark fahren, weil wir dort einen günstigen Zeltplatz gefunden haben. Von dem Pinnacles Nationalpark sind es dann nur noch knapp zwei Stunden Fahrt bis San Francisco, bzw. Palo Alto, der Stadt in welcher wir unsere Freundin Marie besuchen wollen.

      Am ersten Tag nehmen wir also den Großteil der Strecke mit und fahren unter anderem auch durch Los Angeles, diesmal aber die Stadt. Das wollten wir uns nun doch nicht nehmen lassen, hier wenigstens auch einmal durchzufahren und den Duft Hollywoods zu schnuppern. Uns hat L.A. aber nicht wirklich von den Socken gehauen. Es war schon sehr cool, den Sunset-Boulevard hinunter zu fahren, wo links und rechts der berühmte „Walk Of Fame“ mit den vielen im Boden eingelassenen Sternen die Straße säumt. Auch Beverly Hills ist mit seinen ganzen Villen und prächtigen Anwesen schön anzusehen und das berühmte Hollywood Schild thront erwartungsgemäß majestätisch über dem ganzen Spektakel. Alles in allem war L.A. jedoch vergleichsweise unspektakulär und vor allem die großen und berühmten Straßen und Orte, wie etwa das Dolby Theatre in welchem die Oscar-Verleihung stattfindet, sehen im Fernsehen doch viel größer aus, als sie tatsächlich sind.

      Von Los Angeles fahren wir dann durch trostlose und ganz unglamoröse Einöde bis zum Pinnacles Nationalpark. Auch dieser ist nicht spektakulär, aber der Zeltplatz ist schön und hat sogar Duschen!

      Am nächsten Morgen lassen wir es entspannt angehen. Um 14 Uhr fahren wir dann bei Marie vor. Marie wohnt zusammen mit vier Mitbewohner:innen in einem wirklich schönen Einfamilienhaus im Midcentury-Baustil. Total lichtdurchflutet und geräumig, wir fühlen uns direkt sehr wohl. Hier im Palo Alto und grundsätzlich im ganzen Großraum San Franciscos wird in der Regel nicht höher als 1-2 Stockwerke gebaut. Das trägt auch zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Marie arbeitet gerade am Institut für Wirtschaftliche Forschung der Stanford University und muss daher an diesem Donnerstag noch arbeiten. Rico und ich laden also unsere Sachen ab und machen einen Spaziergang durch das schöne Palo Alto. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Grüne, vielleicht etwas spießige Vortortidylle lässt uns zur Ruhe kommen. Hier ist es überhaupt nicht aufgeregt. Wir holen uns einen Kaffee und schlendern durch den nahegelegenen Park. Dort legen wir uns auf die Wiese und dösen ein bisschen vor uns hin. Auf dem Rückweg gehen wir bei Bargain Outlet ein paar Sachen einkaufen und können unseren Augen kaum glauben, wie günstig die Lebensmittel hier sind!! Fast so günstig wie in Deutschland und um einiges günstiger als in den übrigen Geschäften! Das ist ein wahrer Glücksgriff, hier werden wir künftig immer einkaufen gehen, vorausgesetzt es gibt noch mehr Geschäfte dieser Kette in den Vereinigten Staaten.

      Nachdem wir unseren Einkauf bei Marie verstaut haben, fahren wir zu dritt in das „Stadtzentrum“ Palo Altos. Palo Alto gehört zu den teuersten Wohnregionen in den gesamten USA und das spürt man auch. Alles ist sauber, ordentlich und sicher. Von der Obdachlosigkeit die in so vielen anderen Städten ein großes Problem darstellt, bekommt man hier nichts mit. Dass die Menschen hier nicht nachvollziehen können, warum die soziale Spaltung in der amerikanischen Bevölkerung immer mehr zunimmt, leuchtet uns hier ein. Es gibt hier ja schlicht keine Probleme. Zumindest als weiße:r Amerikaner:in.

      Für einen Donnerstagabend ist es in Palo Alto ziemlich voll und bei dem Pizzarestaurant das wir ursprünglich ins Auge gefasst haben, kriegen wir leider keinen Tisch. Also gehen wir auf Maries Empfehlung zu einem anderen Restaurant, doch auch hier haben wir Pech: alles voll, wir können uns aber auf eine Liste schreiben lassen, in 30-45 Minuten wäre der nächste Tisch frei. Hungrig hinterlegen wir also unsere Namen mit einer Telefonnummer und überbrücken die Wartezeit mit einem Spaziergang durch die schönen Einkaufsstraßen Palo Altos. Nach der angesagten Zeit werden wir wieder bei dem Restaurant vorsprechig, es dauert aber noch zehn Minuten. Gut, also nochmal warten. Als wir nach zehn Minuten dann immernoch keine Nachricht bekommen haben, gehen wir nochmal zurück um nachzufragen. „Oh, ihr seid ja gar nicht aufgetaucht, also haben wir euren Tisch vergeben.“ Der Hunger ist inzwischen so groß, dass uns fast die Tränen in die Augen schießen. Nachdem wir erklärt haben, dass wir keine SMS bekommen und ja die ganze Zeit vor der Tür rumgelungert haben, hat man Mitleid mit uns. Der nächste freie Tisch wird also unserer und wir können endlich essen. Es gibt Cajun Pommes, Mac&Cheese und Jalapeño-Maisbrot mit Akazienhonig. Alles in allem hat sich das warten gelohnt! Schlafen dürfen wir die drei Nächte bei Marie im Zimmer. Sie schläft in der Zeit bei ihrer Freundin Sophia, die aber in einem anderen Haus wohnt. Somit sind Rico und ich mit den übrigen vier Mitbewohner:innen allein in dem Haus. Drei von ihnen lernen wir auch kennen, sehr nette Gesellen, aber eben Zweck-WG-Vibes.

      Am nächsten Morgen machen Rico und ich uns nach dem Frühstück auf nach San Francisco (Marie muss arbeiten). Aus Palo Alto fährt ein Zug nach San Francisco. Eine Fahrt: 8$. Cool, denken wir uns, denn von Marie haben wir am Abend vorher erfahren, dass in San Francisco die meisten Autos in den gesamten USA geknackt und gestohlen werden. Da wir darauf nach der Fahrerflucht jetzt nicht unbedingt auch noch Lust haben, wollen wir also entspannt mit dem Zug fahren. Die nächste Station ist leider 30 Minuten zu Fuß entfernt, es hilft ja nichts, also los! Wir laufen und laufen, die Sonne knallt erbarmungslos auf uns runter, zum Glück haben wir uns warm angezogen - in San Francisco ist es schließlich immer deutlich kühler als in den Außenbezirken. Laut Navi kommen wir immer später am Bahnhof an, bis sich die finale Ankunftszeit schließlich mit der planmäßigen Abfahrtszeit des Zugs deckt. Die letzten Meter rennen wir also und kommen recht verschwitzt am Gleis an: der Zug hat 20 Minuten Verspätung. Na klar. Nach 20 Minuten steigen wir dann endlich in den immerhin klimatisierten Zug. Nun dauert es eine knappe Stunde bis wir in San Francisco sind. Für San Francisco haben wir uns einen Sightseeing-Bus gebucht. Das ist immer gut, um einen raschen Überblick und ein Gefühl für eine Stadt zu bekommen. Vom Hauptbahnhof in San Francisco sind es ja auch nur …. 30 Minuten zu Fuß… also wieder los. Letztendlich hat es insgesamt also 2,5 Stunden von Tür zu (Bus-)Tür gedauert aber jetzt sind wir endlich in Downtown San Francisco! An der Station für den Sightseeing-Bus warten wir kaum 10 Minuten, schon können wir einsteigen und bekommen während der Fahrt viele spannende Infos über die Stadt. In dem Stadtteil Hight-Ashbury steigen wir aus: hier wird der Hippie-Lifestyle für den San Francisco so bekannt ist, noch authentisch gelebt. Die Häuser sind bunt, die Menschen sind bunt und an jeder Ecke wird Musik gemacht. Die Läden bieten schrille Psychodelia oder Vintage-Mode an und auch die Musik spielt eine große Rolle: es gibt viele kleinere und größere Record-Stores und sogar das ehemalige Haus von Jimi Hendrix befindet sich in der Straße. Wir bummeln durch die Gegend und ich (Johannes) kaufe mir in einem Vintage-Geschäft eine cool geschnittene Bomberjacke, Rico wird hingegen bei Amoeba-Music (einem riesigen Musikgeschäft) fündig. Insgesamt vier CDs wurden hier erstanden, „ich bin aber nur bis „E“ gekommen!“.

      Nach langer Zeit des Bunmelns stellen wir uns wieder an die Haltestelle für den Sightseeing Bus, aber… es kommt keiner. Nach einer halben Stunde warten stehen neben uns inzwischen mindesten 30 weitere Personen an der Haltestelle und warten auf den Bus. Wir haben aber Glück, der Bus hält genau vor uns, sodass wir als erste einsteigen können und nach zwei Stationen auch oben nebeneinander sitzend die weitere Fahrt genießen können. Wir fahren noch einmal über die Golden Gate Bridge (das kennen wir ja schon) und durch das schöne San Francisco mit all seinen Highlights. Nur die berühmte geschwungene Lombard-Street verpassen wir leider, weil diese zu steil und eng für den großen Bus ist. In Downtown wollen wir uns bei „Tony‘s“ eine Pizza zum Abendbrot abholen, weil hier (laut Frank Rosin) wohl die beste Pizza der Welt serviert werden soll. Dort angekommen ist unser Hunger aber zu groß um uns an der lange Schlange anzustellen, wir finden in Little Italy das wunderschöne Restaurant „The Stinking Rose“ und bekommen hier eine vorzügliche Calzone und hervorragende Gnocchi serviert. Gestärkt und zufrieden geht es für uns nun zurück zum Bahnhof. Wir beschließen, den Bus zu nehmen. Da wir hier noch nicht mit dem Bus gefahren sind, fragen wir drei Mitarbeiter des Restaurants, wo man Bustickets kaufen könne. „Just don’t pay. That‘s what I always do. Nobody is checking for tickets anyways. Take the risk guys!” wird uns mit hämischem Lächeln in italienischem Akzent geantwortet. Naja, da wir uns ohnehin ein bisschen sputen müssen, um unsere Bahn zurück nach Palo Alto zu erwischen, steigen wir in den nächsten Bus ein, ohne Ticket. Tatsächlich werden wir nicht kontrolliert, das war jetzt aber auch wirklich nur eine Notlösung! Wir kaufen sonst immer Fahrkarten. So auch für den Zug nach Palo Alto. Mit den Fahrkarten setzen wir uns rechtzeitig fünf Minuten vor Abfahrt in den Zug. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, zwanzig Minuten. Nichts passiert. Dann eine Ansage des Zugführers: Die Abfahrt verzögert sich um unbestimmte Zeit, scheinbar steht ein anderer Zug mitten auf den Gleisen und versperrt die Durchfahrt. Wir können also nichts anders machen als: Warten. Mal wieder. Inzwischen sind wir ja geübt darin. Der Zug sollte um 19:10 Uhr abfahren. Inzwischen ist es 20:30 Uhr und wir stehen immer noch im Bahnhof. Unser temporäres Nummernschild haben wir inzwischen in zwei geteilt und spielen auf der Rückseite Stadt-Land-Gewässer (wer kennt überhaupt so viele Flüsse?). Dann hören wir wieder die Stimme des Zugführers, diesmal ganz euphorisch: „Folks, I have amazing news for you! There is a bus waiting in front of the station that will bring you to the next train station. From there you can take the train to your regular destination”. Aha, naja also die Einrichtung eines SEV bei Störungen im Betriebsablauf sind wir in Deutschland ja eher als Mindeststandard gewöhnt und nicht als eine Leistung die eine solche Euphorie hervorrufen würde. Wir laufen also nach vorne zum Bahnsteig mit hunderten anderen Passagieren. Aber da steht kein Bus. Auf den müssen wir (natürlich) noch zwanzig Minuten warten. Und als wir dann endlich an der nächsten Station ankommen - inzwischen ist es 21:30 Uhr - steht dort auch kein Zug der uns mitnehmen könnte. Auf der anderen Seite steht zwar ein Zug der eigentlich Richtung San Francisco fahren sollte, aber auch nicht weiter kommt. Auf Rückfrage erfahren wir, dass hier niemand vom Personal weiss, was jetzt passieren soll. Also wieder warten. Schließlich einigt man sich darauf, dass der Zug vom gegenüber liegenden Gleis uns mit zurück in die für uns richtige Richtung nimmt. Dafür gibt es aber keinen normalen Übergang von einem Gleis zum anderen, nein, wir müssen wieder in den Bus einsteigen und geschlagene 10 Minuten um den Pudding fahren, um ans andere Gleis zu gelangen. Da soll mir nochmal jemand sagen, Deutschland sei unorganisiert. Am anderen Gleis angekommen steigen aus dem Bus aus, der aber natürlich nicht alle Passagiere auf einmal mit rüber bekommen hat und in den Zug ein. Und obwohl nicht alle Passagiere mitgekommen sind fährt der Zug direkt los. Während noch etwa die Hälfte der Passagiere am anderen Gleis stehen. Zum Glück haben wir es in die erste Fahrt geschafft, sonst müssten wir da noch länger warten.

      Schließlich kommen wir um 22:30 Uhr in Palo Alto an. Marie holt uns ab vom Bahnhof und der erhoffte gemeinsame Abend fällt dann leider nur sehr kurz aus, da wir alle erschöpft ins Bett fallen.

      Dafür verbringen wir den nächsten Tag komplett zusammen. Am Vormittag holen wir uns einen sehr lecker belegten Bagel und erkunden das Gelände der Stanford-University. Ein wirklich schöner Campus. Sehr grün, viele Brunnen und wenig Verkehr. Das man hier zwischen der Vorlesungen gut abschalten kann, merken wir sofort. Auch die Architektur ist interessant. Mediterraner Klassizismus, in Sandsteinfarben gehaltene glatte Fassaden und rote Dächer.

      Nachdem wir in dem Stanford-University-Shop gestöbert haben (hier gibt es sogar eine eigene Kollaboration mit Nike) und Marie uns ihr Büro gezeigt hat, geht es weiter nach San Francisco. Diesmal klappt die Anreise reibungslos, da wir mit einem Uber fahren, das nur marginal teurer ist als drei Zugtickets.

      Marie zeigt uns heute ihren liebsten Teil San Franciscos: das Mission-District. Der Stadtteil ist vergleichbar mit Berlin-Neukölln. Hier gibts es viele Künstler:innen, die entweder auf der Straße ihre musischen Fähigkeiten zur Schau stellen oder in den verschiedenen kleinen Geschäften ihr Handwerk anbieten. Wir holen uns Bubble-Tea und laufen durch eine schöne mit Graffitis besprühte Gasse, wo verschiedene politische Statements künstlerisch in Szene gesetzt werden. Im Sonnenschein lassen wir uns einfach treiben, halten hier und da mal an, bummeln und holen uns leckeres Gebäck. In einem Bronze-Geschäft wird Marie von einer von der Decke fallenden Biene gestochen. Hier passiert nichts so, wie man es erwartet. San Francisco ist wirklich eine sehr coole Stadt, voller Leben. Auch hier ist jedoch die soziale Spaltung Amerikas nicht von der Hand zu weisen, insbesondere die Schere zwischen arm und reich. Viele Obdachlose und gescheiterte Personen sind Teil des Straßenbildes. Es ist nicht gefährlich, aber dennoch ist die Armut auch hier deutlich erkennbar. San Francisco ist seit dem Technik-Boom und der Ansiedlung der großen Firmen wie Apple und Facebook extrem gentrifiziert. So mussten die Menschen, die hier schon ihr ganzes Leben wohnen ihre Wohnungen verlassen, weil diese inzwischen nicht mehr bezahlbar sind.

      Den Nachmittag verbringen wir in einem großen und schönen Park und treffen hier auch noch Freunde von Marie, mit denen wir ein paar Runden UNO spielen. Danach gehen wir (wieder zu dritt) auf Maries Empfehlung zu einem Chinesen und essen dort wirklich hervorragendes chinesisches Essen. Gesättigt machen wir anschließend auf meinen Wunsch hin einen kleinen Spaziergang zu einem Donut Geschäft, für einen Nachtisch. Letztendlich dehnt sich dieser Spaziergang zu einer kleinen Wanderung aus, da das erste Geschäft keine Donuts mehr vorrätig hat, weshalb wir noch ein paar Kilometer die steilen Hänge von San Francisco bergan zu einem anderen Geschäft laufen müssen. Die Stimmung kippt beinahe und Teile unserer Reisegruppe sind kurz davor die ganze Aktion abzubrechen, dann gibt es aber doch wirklich leckere und bezahlbare Donuts. Von hier gehts es für uns dann wieder zurück nach Palo Alto.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschieden wir uns am nächsten Morgen von Marie und machen uns auf den Weg zu dem berühmten Yosemite Nationalpark, wo wir endlich wieder wandern wollen…
      (J)
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    • Day 147

      Conservation of Flowers

      May 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Golden State Park ist womöglich vergleichbar mit dem Central Park in New York.

      Meine erste Anlaufstelle hier war ein Ansammlung von allerlei Blumen und Pflanzen.

      Ich finde ja sowas ganz toll, viel mehr gibt es da auch nicht zu sagen.Read more

    • Day 4

      Hippie Hill 😍☮️

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Hach, das war hier ne Stimmung! Also wir kommen von einer Party in die nächste 🤣
      Alle waren wieder so lovely, i love your skirt kam von der Tänzerin....

    • Day 2

      Day 2

      June 13, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Oh my! Lunch at Tony’s
      Giardelli chocolate
      Friend Wendy picked us up to Golden Gate flower conservatory
      Graduation dinner at North Beach Restaurant,, could have been better
      Full day more tomorrow

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    Park View Commons

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