United States
San Francisco County

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Travelers at this place
    • Day 98

      Mit Womo in die Stadt....??

      May 16, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Birreweich.....geschweige einen Platz zum Schlafen zu finden. Also habe ich, oh Wunder, ausserhalb einen sog. RV Park gefunden, und dies am Wochenende. Natürlich für teures Geld mit minimal sanitären Anlagen UND so eng gestellt wie im Chüngelstall. Aber was solls, trotzdem einen 6 im Lotto, was gefunden zu haben.
      Mit der Fähre (1h) gehts dann auf der San Francisco Bay rüber in die Stadt mit wunderschönem Blick auf die Skyline.
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    • Day 14

      San Francisco- Park Police Station 👮‍♀️

      May 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      So dann hätten wir dass auch mal erlebt:
      Ein Morgen auf der Polizei Station verbracht 😂
      Aber keine Sorge, wir haben nichts angestellt, sondern nur den Vorfall von gestern zu Protokoll gebracht, damit wir es in Deutschland einfacher haben zwecks Versicherung.
      Die Polizisten sind hier in ganz Amerika super lieb und hilfsbereit 🥰
      Und kleiner Tipp für euch: am besten fotografiert ihr vor euer nächsten Reise alles ab, was ihr mitnehmt und welchen Koffer ihr habt, inklusive Einkaufswert natürlich 😅 Man sollte alles angeben 😂🙈
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    • Day 97

      San Francisco

      May 15, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      San Francisco hat 44 Hügel. Also für Rollifahrer eine Herausforderung....
      SF: 870.000 Einwohner, 4.grösste Stadt Kaliforniens.
      SF liegt im Bereich der San Andreas Verwerfung, deshalb nicht sehr erdbebensicher. Letztes grosses Beben fand im Jahre 1906 statt.Read more

    • Day 143

      Ankunft in San Francisco

      September 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Mendocino starten wir ausgeschlafen Richtung San Francisco. Es sind noch etwa 3 Stunden Fahrt. Am Anfang verläuft die Straße noch sehr spektakulär entlang der Küste und man hat traumhafte Ausblicke auf Steilküsten und den wunderschönen dunkelblauen Ozean. Entlang der Küste sind es aber tausende kleine Kurven und der viele Verkehr macht die Fahrt entlang der Küste auch nicht gerade entspannter. Nach zwei Stunden Genusstour beschließen wir, nach einer längeren Rast an der Küste, nun den schnelleren Weg nach San Francisco zu nehmen und biegen auf eine Straße im Landesinneren ab. Diese Straße führt uns nun durch die Weinanbaugebiete des Nappa Valleys und seinen Ausläufern. Eine traumhafte Gegend in der nun, Ende des Sommers, der Wein gelesen wird. Es ist leider erst später Vormittag und dementsprechend ist es für ein Wine Tasting leider noch zu früh, sogar im Sabbatical. Die meisten Weinbauern bieten diesen Service außerdem vormittags noch nicht an (das würde in Niederösterreich nicht sehr lange funktionieren!) Nach einem kurzen Boxenstopp zum Mittagessen beschließen wir noch heute nach San Francisco zu fahren, da das Wetter für die nächsten Tage in San Francisco nicht so besonders gut vorher sagt, wollen wir den heutigen Tag und vielleicht auch noch morgen bei gutem Wetter in der Stadt genießen.
      Unser erster Halt in San Francisco ist natürlich beim Wahrzeichen der Stadt, der Golden Gate Bridge. Eine Aussichtsroute führt uns auf einen Hügel gegenüber der Brücke. Von hier aus hat man einen unbeschreiblichen Blick auf die Brücke und die dahinter sich ausbreitende Stadt. Als wir ankommen ist der Himmel noch blitzblau, doch das ändert sich sehr schnell. Wir sehen, dass vom Meer bereits große Wolken in Richtung Brücke ziehen und uns Ruckizucki den gerade noch grandiosen Ausblick versperren. Wir hatten großes Glück, denn uns sind noch ein paar super Bilder gelungen, wären wir nur ein paar Minuten später gekommen, hätten wir nur noch eine weiße Wolkenwand gesehen. Morgen zu Mittag soll ein großer Sturm aufziehen, vielleicht sind das ja schon die ersten Vorboten von ihm. Es soll viel regnen und auf den Bergen wird es bereits den ersten Schnee der Saison geben. Hier ist das ungewöhnlich früh, denn es ist ja immerhin erst Mitte September. Genau zur selben Zeit schneit es auch das erste Mal in dieser Saison in Österreich, auch eher ungewöhnlich aber möglich. Die Fotos vom verschneiten Warth in Vorarlberg und der angezuckerten Nordkette in Innsbruck haben uns heute schon erreicht.

      Von unserer Recherche über San Francisco wissen wir, dass die Stadt sehr gefährlich ist und viele Wohnmobilisten einen großen Bogen um die Stadt machen. Täglich werden entlang der Straßen in der Stadt viele Autos und Wohnmobile aufgebrochen und zumeist werden nur Kleinigkeiten gestohlen, aber was bleibt ist der Schaden am Fahrzeug. Zerbrochene Fensterscheiben und aufgebrochene Camperfenster sind ein sehr großes Problem, wenn man in einem Land unterwegs ist, in dem man keine Ersatzteile für sein Auto bekommt und man alles aus Europa importieren muss. In der ganzen Stadt sehen wir anschließend Warntafeln, die genau vor diesen Verbrechen warnen. Man darf absolut nichts im Auto liegen lassen, man muss sogar das Handschuhfach ausräumen und offen lassen, damit die Langfinger sehen, dass es hier nichts zu holen gibt. Bei einem Wohnmobil mit österreichischem Kennzeichen (wobei viele Amerikaner glauben, dass unser A im Kennzeichen für Afrika steht), ist es eher schwierig zu verbergen, dass sich im Inneren des Fahrzeuges nichts Wertvolles befindet. All diese Informationen machen uns ein sehr mulmiges Gefühl und wir beschließen aufgrund der Preise der lokalen Campingplätze (starten bei über 100 USD pro Nacht) auf eine Notlösung auszuweichen. Wir buchen uns ein Bett im lokalen Hostel und haben nun Glück einen Platz am semibewachten Patkplatz des Hostels zu bekommen. Dort wird unser Ludwig frisch und fröhlich die nächsten 4 Tage verbringen. Geschlafen wird im Bus aber zum Duschen und Socializen gehen wir gerne ins Hostel. Wir unterhalten uns länger mit einem älteren Herrn, der gleich neben unserem Parkplatz wohnt. Er freut sich sehr, dass wir uns seine Stadt anschauen, denn mittlerweile meiden sehr viele Touristen die Stadt wegen der hohen Kriminalität und dem extremen Drogenkonsum. Er bestätigt uns nochmals, dass es hier eine der sichersten Gegenden in San Francisco ist und er gut auf unser Auto aufpassen wird wenn wir nicht da sind. So ein Service eines älteren Mannes ist wohl unbezahlbar. 😃

      Abends machen wir noch eine kleine Erkundungstour zum Fischermans Wharf, einer der Haupttouristenorte in der Stadt. Wir freuen uns sehr, dass unser Parkplatz so zentral gelegen ist und wir nicht weit in die Stadt haben. Hundemüde fallen wir kurz nach Mitternacht ins Bett. Auch heute war wieder ein sehr anstrengender Tag, Sabaticcal ist nichts für Weicheier!
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    • Day 15

      Goodbye San Francisco 👋

      May 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      San Francisco ist eine sehr sehenswerte Stadt, sie ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Übrigens, wer gerne zu Fuß unterwegs ist, der bekommt so einen ganz besonderen Einblick in die Stadt. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken.

      Es gibt aber auch extrem bittere Seiten der Stadt , die dürfen nicht außer acht gelassen werden .

      Man sollte sich aktuell dessen bewusst werden, bevor man diese Reise antritt, dass man dem Zustand der Sucht und Obdachlosigkeit nicht entfliehen kann.
      Man wird damit konfrontiert, ob man will oder nicht ! Es gibt kaum eine Ecke ohne.
      Frankfurts berühmteste Straße , oder Bahnhof Zoo Berlin, ist nichts dagegen .

      San Francisco ist die Stadt mit der höchsten Milliardärsdichte! Für ein Einfamilienhaus muss man hier mit durchschnittlich 1,3 Millionen Dollar rechnen. Ein Einzimmer-Appartment in San José, der Großstadt nahe des Silicon Valley südlich von San Francisco, kostet im Schnitt 2400€ im Monat, in San Francisco Zentrum ist Wohnen noch teurer.

      San Francisco ist für ihre liberale Drogen-Politik bekannt - und dafür, Drogensucht als eine Krankheit zu behandeln. Die Stadt gibt an die Süchtigen saubere Spritzen aus, stellt Räumlichkeiten oder öffentliche Plätzen nachts zur Verfügung. Es gibt unheimlich viele Essens Ausgaben . Alle Plätze werden bewacht . Tagsüber gibt es wirklich an jeder Ecke Menschen mit Westen , die für „Sicherheit sorgen“ oder für die Obdachlosen da sind. Aufmerksam beobachten oder zuhören wie es einem geht und in der „Not auch direkt eingreifen“ .Sie sind alle mit Funkgeräten ausgestattet. Oft sind es die Aussteiger, oder die selbst an einem Programm teilnehmen und von Stadt unterstützt werden. Als Gegenzug müssen sie diese Art von Arbeit mit unter ausrichten.
      Wenn man an den Schauplätzen vorbei geht, stellt man sich die Frage , ob es der richtige Weg ist. Noch nie habe ich soviel Menschen innerhalb von paar Minuten beim setzen eines „Schuss“ unfreiwillig beobachtet .
      Ein Bild hat sich in meinem Kopf ganz besonders tief verankert 😢Ein junges hübsches Mädchen zwischen 14-18 Jahren, saß da ganz alleine und setzte sich einen Schuss 😢😢wir sind nur an ihr vorbei gefahren, dieser kurzer Moment hat gereicht .. es lässt mich nicht mehr los .
      Da gehen einem als Mutter so viele Gedanken durch den Kopf.
      Hier ist eine Droge „Fentanyl (eine synthetische Droge )sehr verbreitet.
      Fentanyl wirkt hundertmal stärker als Morphium. Das Schlimme daran ist: Fentanyl macht sofort abhängig.

      Auch hier gibt es die Dreiklassengesellschaft unter den Obdachlosen:
      -Jene, die auf dem harten, kalten Beton liegen und sich nur in eine Decke hüllen, gehören zur untersten Schicht
      -während die Besitzer eines Zeltes oder sogar Fahrzeuges immerhin den Reißverschluss oder die Tür hinter sich schließen können.
      Insgesamt leben in San Francisco ca. 8011 Obdachlose - das sind 17% mehr als 2017. 5180 von ihnen leben tatsächlich auf der Straße, der Rest in Notunterkünften oder bei Verwandten.
      * 8% von ihnen haben Kinder bei sich.
      * Insgesamt sind 5% der Obdachlosen Kinder. 14% sind 18-24 Jahre alt.
      * Als Hauptgrund für ihre Obdachlosigkeit geben 26% die Arbeitslosigkeit, 18% Drogenmissbrauch, 13% eine Verurteilung durch ein Gericht, 12% einen Rausschmiss von zu Hause, 8% eine psychische Erkrankung und 5% die Trennung vom Partner an
      * 73% erhält Hilfe durch den Staat, zum Beispiel durch Lebensmittelmarken (43%).
      11% der Obdachlosen gehen einer Arbeit nach
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    • Day 14

      San Francisco“Die Stadt der Engel“

      May 11, 2022 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Eigentlich wollten wir noch eine Runde um den Block drehen aber bei 11 Grad und Wind ist es uns einfach zu kalt . Wir haben das Wetter in San Francisco unterschätzt.
      Also Posten wir jetzt einfach Bilder und Videos , die in den letzen Tagen entstanden sind !
      🥰
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    • Day 14

      San Francisco“Die Stadt der Engel“-3

      May 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      … es ist fast vorbei , wir werden einfach nicht satt . Voller San Francisco Fieber, jede Ecke , jedes noch so kleinste Detail von dieser Stadt, wird von uns aufgesaugt
      wie ein Schwamm.
      Das hier, ist voller Überraschung, es sieht bei Tageslicht noch schöner aus, als bei nächtlicher Beleuchtung.
      Hier ist nichts für die Kamera gefakt, hier lebt die Stadt mit allen Ecken und Kanten ! Hier ist die Freundlichkeit überhaupt nicht aufgesetzt.
      An jeder Ecke ein Stückchen Freude, Herzlichkeit oder Toleranz 🫶
      Wir lieben San Francisco 🌴⚾️🌳 San Francisco, du hast unsere Herzen für immer gewonnen 🥰🫶
      Es gibt soviel zu berichten , dass wir es in mehreren Etappen machen müssen/wollen😉 , weil wir es alles mit euch teilen möchten 🫶
      Also los geht’s mit 🎬 die 3

      Golden Gate Bridge 🌉 💚
      Gesehen bei Tag ✅
      Drüber gefahren ✅
      Drüber gelaufen ✅
      Gesehen im Sonnenuntergang ✅
      Gesehen bei Nacht ✅
      Fazit: es ist einfach beeindruckend! Und sogar bei Tag noch imposanter, da sie bei Nacht in der Skyline komplett untergeht 💚

      Die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz konnten wir auch gut sehen, allerdings war sie doch kleiner als gedacht 😅
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    • Day 14

      San Francisco-du hast unsere ♥️ gewonnen

      May 11, 2022 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Schon immer war ich fasziniert von San Francisco. Natürlich nur von Bildern oder Filmen, aber es war immer ein Lebenstraum mal hierher zu kommen und mit der Bekannten „Cable Car“ durch die Stadt zu fahren 🥰 und heute war es soweit🥹😍
      Es war einfach nur wunderschön!!! An jeder Straße, an der wir vorbei gefahren sind gab es etwas Neues zu entdecken! Und dann am Horizont noch der Sonnenuntergang hinter der Golden Gate Bridge 🌉 - ahhh, kann mich mal jemand kneifen??? Kalt war es, wir haben uns den Ar… abgefroren, aber die Erinnerung bleibt!
      Danke San Francisco für diese wunderbaren Tage! Wir werden wiederkommen und dir noch mehr Zeit schenken ♥️
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    • Day 184

      San Francisco

      June 18, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      If you're going to San Francisco, be sure to wear some flowers in your hair 🎶
      After a long time in small cities, we almost dread to stay in a big city for a few days, however we fell for San Francisco. It was maybe the famous art deco bridge with stunning sunshine, the blooming flowers on the streets, the cute seals and sea lions warming up on the docks or the street festivals we stumbled on to, without even looking for them, with live music and a chill atmosphere, or maybe a combination of it all that made us appreciate this big city.

      We started on the North Shore at the Muir Woods, a redwood forest with some of the tallest trees in the world to make you feel very small, then took a scenic drive to one of the oldest bay lighthouses with fantastic views of the city and the famous bridge. We paid our toll and drove across accompanied by Armelles fantastic singing.

      The next day we hit the classic tourist spots, the winding steep Lombard Street, the charms and wildlife of Pier 39, the fearsome jailhouse Alcatraz and took in the smells and sounds of the ChinaTown and little Italy districts.
      Our second day was a sunny Sunday so we walked around Golden Gate Park, a huge park where everyone can find their liking: BBQ for birthdays, cycling on the no car roads, walking dogs, enjoy some art in the museum, play with remote control boats on the lakes, there was even a polo field but it wasn't used. We just walked it all and enjoyed the atmosphere. After the park we continued walking amongst neighbourhoods more for tourists with hippie painted houses just for fun and alleys with murals that depicted messages for equality, peace amongst others. A short bus ride and we found ourselves in the Latin neighborhood, very different vibes, with music and a lot of people on the streets.
      It felt nice to be in a big walkable town again, made us both miss home just a little...
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    • Day 23

      Die Hippies sind müde

      May 24, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Frühstück im Hotel Klasse. Haben uns dann an der Cable Car ein Tagesticket für Nahverkehr gekauft und sind gleich mit einer übervollen Bahn bis zur Endstation gefahren. Solch steile Berge und enge Straßen 🙃. Einmal musste der Schaffner aussteigen weil ein Auto die Bahn behinderte. Er griff ins offene Fenster und hat so lange gehupt bis jemand kam😅. Dann sind wir ewig zwischen Hochhäusern Richtung Ferry Building spaziert. Die Architektur ist faszinierend, die Hilfsbereitschaft der Leute auch. Wenn Du mit dem Stadtplan dastehst wird Hilfe an geboten. Versuchst Du mit Selfiestick ein Bild zu machen gibt es immer jemand der sich anbietet, manchmal zu unserem Leidwesen weil der Kopf oder was anderes fehlt. Uns tun schon die Füsse weh und wir fahren nach Chinatown. Auch hier ist, wie fast überall, nichts los. Wir essen leckere dumplings und können nicht fassen wie billig das Essen ist. Wir laufen kreuz und quer und suchen dann das SF moma. Es ist ein ganzer Komplex mit Museum und Galerien und einem Dachcafe und alles ist Dienstag geschlossen😆
      Bevor wir uns in Nachtleben stürzen wollen, gönnen wir uns ein Päuschen im Hotel, dass strategisch günstig an der Fisherman Wharf ist.
      Halb 7 Uhr machen wir uns auf den Weg, sicher noch zu früh. Wir fahren wieder mit der cable Bahn und steigen an der steilsten Straße, der Lombard St. aus. Auf den Fotos kommt es nicht gut raus, aber die Str. hat 27% Gefälle. Viele Autos fahren nur zum Spaß die engen Kurven, aber das Highlight waren 7 junge Endurofahrer die alles gaben und unterwegs noch mit dem Publikum scherzen.
      Unser Abendessen ist heute "köstlich", Burger bei In und out. Das war unser Nachtleben, die Leute standen Schlange bis auf die Straße.🤣
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    You might also know this place by the following names:

    City and County of San Francisco, San Francisco County, Comté de San Francisco

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