United States
Pennsylvania

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Pennsylvania
Show all
Travelers at this place
    • Day 62

      Die Verwandlung

      April 2 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute saßen wir morgens ziemlich lange im Peters Mountain Shelter, um dem Regen zu entgehen. Leider ging unser Plan, das schlechte Wetter auszusitzen, nicht auf. Um 11.30 Uhr waren wir auf dem Trail und machten unsere ersten Meilen. Nach etwa einer Stunde war meine Regenjacke nicht mehr dicht, was aber nicht so schlimm war, da der Regen nachließ. Die Wassermenge reichte allerdings aus, um stellenweise aus dem Trail einen Bach zu machen.Read more

    • Day 65

      Es nervt!

      April 5 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

      Pennsylvania ist nach wie vor die Hölle für meine Füße. Viel Wasser und noch mehr Steine. Langsam nervt es einfach nur noch permanent vergebens seinen Weg durch den steinigen Trail zu suchen.

      Na ja. Da muss man halt durch und irgendwie gehört es auch dazu. Zumindest hatten wir heute seit langem mal wieder einen wunderschönen Ausblick am „The Pinnacle“, welcher über einen kleinen Umweg zu erreichen ist und wohl Pennsylvanias schönster Aussichtspunkt sein soll.Read more

    • Day 66

      Get to the Post Office or die trying

      April 6 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

      Endlich! Meine Kopfhörer sind in Palmerton beim Post Office angekommen. Nur blöd, dass es 19 Meilen entfernt ist, um 12 Uhr schließt und nicht am Trail liegt. Egal! Es muss einfach klappen, dachten wir.

      An diesem Morgen sind wir um 4 Uhr aufgestanden und packten unsere Rucksäcke neben dem Shelter, um die anderen Wanderer nicht aufzuwecken.

      Die ersten drei bis vier Meilen gingen runter wie ein kaltes Radler an einem lauen Sommerabend. Ein breiter Forstweg ohne Steine. Geil!
      Leider war der Spaß schnell vorbei und der Trail verwandelte sich wieder in ein Stein-Labyrinth mit stellenweise technischen Boulder-Abschnitten.

      An diesem Vormittag sind Jochen und ich größtenteils getrennt gelaufen, da er es ein bisschen langsamer angehen lassen und ich zum Post Office „rennen“ wollte. Aufgrund der knappen Zeit und den schwierigen Trailbedingungen war ich mir nicht sicher, ob ich es rechtzeitig zu den Öffnungszeiten schaffen würde.

      An diesem Tag hatte ich Glück! Ein paar Meilen vor Palmerton zeigte sich der Trail gnädig und ich konnte tatsächlich einige Abschnitte laufen/rennen. Das hat Spaß gemacht! Zudem hatte ich einen super Ausblick auf Palmerton und das Tal. Garniert wurde der Ausblick mit einem Regenbogen. Es hätte nicht schöner sein können!

      Kurz vor dem Parkplatz, von dem ich nach Palmerton trampen wollte, legte ich eine kurze Pinkelpause ein. Ich hatte es geschafft, deutlich vor der Zeit dort zu sein und vermutete Jochen etwa 30 - 45 min hinter mir.
      Ich staunte allerdings nicht schlecht, als ich ihn beim „Auspacken“ den Berg herunterkommen sah! Ich dachte, er wollte langsam laufen? Ist er auch gerannt?

      Mit bester Laune kam er mir entgegen und genoss meine Verwunderung. Er sah mich den Berg hinunterrennen und freute sich auf meinen Anblick. Der Fuchs hat einen kürzeren „Blue Blaze“ (alternative Route für schlechtes Wetter oder technische Abschnitte) genommen, wodurch er ein bisschen Zeit sparen konnte.

      Super! So konnten wir gemeinsam nach Palmerton trampen - was wir allerdings nicht machen mussten, da uns auf dem Weg zum Parkplatz eine ehemaliger AT-Hiker eine Fahrt direkt zum PO anbot. Wir hatten einen Lauf!

      Nach unendlich langem Warten hielt ich meine Kopfhörer in der Hand. Endlich kann ich auch bei Regen Musik hören!
      Zu unserer Überraschung lagen in dem Paket zwei „Ferrero Kinder Country“. Andi hätte uns nicht glücklicher machen können! Süßigkeiten aus der Heimat sind noch immer die Besten!

      Bevor es zurück zum Trail ging, gab es selbstverständlich ein ausgiebiges Frühstück in einem Diner. Dank den sehr freundlichen Menschen in dieser Stadt mussten wir weder für die Fahrt zum Diner noch zurück zum Trailhead den Daumen heben. Wir bekamen beide Fahrten nach einem kurzen Gespräch angeboten.

      Mit vollem Bauch ging es anschließend direkt am Trailhead steil den Berg hinauf und zurück auf den Bergkamm, von dem aus wir den restlichen Abend einen schönen Ausblick hatten.

      Unser Zelt mussten wir an diesem Abend auf sehr steinigen Untergrund aufbauen, weshalb wir vorab die größten „Dinger“ aus dem Boden ziehen mussten. Das war an diesem Tag weniger spaßig.
      Read more

    • Day 68

      Endlich in New Jersey!

      April 8 in the United States ⋅ 🌙 0 °C

      Heute folgte ein Highlight dem Nächsten! Nach einer entspannten morgendlichen Wanderung kamen wir endlich in „Daleware Water Gap“ an. Die letzte Stadt in Pennsylvania! Gefeiert wurde dies mit leckeren Bagels und frischen Kaffee aus dem „The Mystical Mug“.

      Mit Überquerung des Delaware Rivers war es dann so weit. Endlich sind wir in New Jersey angekommen. Der Trail veränderte sich zwar nicht drastisch im Vergleich zu Pennsylvania, aber es fühlte sich gut an! Die Landschaft rund um den Sunfish Pond ist herrlich. Dort bekam ich die erste „größere“ Schlange zu Gesicht.

      Nachmittags wurde es plötzlich kühler und das Licht wirkte diffus. Die totale Sonnenfinsternis kündigte sich spürbar an. Jochen freute sich schon vor unserer Abreise auf dieses Ereignis. Leider konnten wir keine Brillen organisieren, weshalb wir nicht davon ausgingen, das Naturschauspiel beobachten zu können.

      Wir waren daher umso glücklicher, als wir durch die Brillen von anderen Wandernden schauen konnten. Jochen konnte sogar einen super Schnappschuss durch die Brille machen.

      Als die Wolken später herauskamen, konnten wir sogar ohne Brille in die Sonne schauen und weitere schöne Bilder von dem Ereignis machen.

      Nachts konnten wir (vermutlich) einen ersten Blick auf New York City erhaschen. In der Ferne leuchtete der Himmel, als würde dorr gerade ein Raumschiff landen. Jochen und ich waren uns sicher: Das kann nur die Lichtverschmutzung von New York sein.
      Read more

    • Day 17

      Von Philadelphia nach Honey Brook

      April 26 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute wurde es ländlicher. Wir sind von Philadelphia ins Amish Country gefahren. Hier haben wir uns verschiedene Dörfer angesehen. Die Amish wohnen eher auf dem Land und betreiben Farming. Unser erster Stopp war Intercourse, ein nettes kleines Dorf mit vielen selbstgemachten Amish Dingen (Quilts, Seife, Marmelade, Gebäck). Auf dem Weg zu unserem Stopp haben wir schon die ersten Amish gesehen, die mit ihren weißen Mützen und Hüten in von Pferde getriebenen Buggys fahren. In Bird in Hand haben wir uns einen Markt angesehen. Der war ganz nett. Viele Dinge hier erinnern an Holland oder an Dinge, die Oma früher hatte. Kleine weiße Tischdecken und viele Holzarbeiten. Im Allgemeinen wirkt alles sehr friedlich und idyllisch. In Lancaster haben wir uns das Amish Farm and House angesehen. Dort wurde gezeigt wie Amish auf einer Farm leben. Martha war eine süße alte Omi, die uns viel zu deren Lebensweise erzählt hat. Nach einem kurzen Stopp im Walmart sind wir auf unsere Farm gefahren. Wir wohnen heute bei Ben und Annie. Ein älteres Amish Paar, dass früher auf der Farm Kühe gehalten und Milch produziert hat. Heute trainiert Ben Pferde für die Buggies und verkauft diese dann auf Auktionen. Die Farm selbst ist so lieblich. Hier werden selbst die Haustüren nicht abgeschlossen. Zudem hatten wir heute Glück mit dem Wetter, es war sehr sonnig. Wir könnten hier defintiv noch eine weitere Nacht bleiben.Read more

    • Day 17

      Zu Besuch auf der Farm von Ben und Annie

      April 26 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Nachtrag: wir haben nicht gut geschlafen. Das Amish Bett war sehr unbequem und so ausgelegen, dass wir nachts immer in eine Kuhle gerollt sind. So wird das nichts mit der Genesung von Julia ☹️
      Die Dusche war auch ein Highlight. Wir haben 5 Minuten oder länger gebraucht, um sie ans laufen zu bekommen. Zum Glück hat es am Ende doch geklappt! 🥹
      Read more

    • Day 33

      Hanover (Pennsylvania)

      April 20 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Vor meinem Aufenthalt in Hanover/ Pennsylvania schrieb ich die Stadtverwaltung an und berichtete von meiner Ankunft. Bürgermeisterin Whitman reagierte sofort und organisierte mir mehrere Zusammenkünfte mit der einheimischen Bevölkerung. U.a. bekam ich eine persönliche Tour durch das örtliche Feuerwehrmuseum, durfte mich mit dem örtlichen Polizeichef treffen und mir wurde die örtliche Craftbierbrauerei "Aldus" gezeigt. Zur dortigen Bierprobe hatte sie auch noch Mitglieder des örtlichen Fahrradclubs geladen. Natürlich durfte dabei insgesamt auch ein Fernsehteam des örtlichen Fernsehsenders und ein Repoter der Regionalzeitung nicht fehlen. Nach Ausstrahlung des Fernsehberichts wurde ich dann am nächsten Tag sofort von mehreren Einheimischen auf der Straße und in einem Donutladen als der "german cyclist from the TV" erkannt. Und zu guter Letzt durfte ich mich auch noch in das goldene Buch der Stadt eintragen. Ein wirklich beeindruckender Aufenthalt.Read more

    • Day 3

      Trenton, NJ und Levittown, PA

      May 9 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ist der erste Tag von ca, 60 weiteren Velotagen in den nächsten 3 Monaten. Ich startete in Nutley kurz nach 8, mein Velo voll gepackt. Die ersten 25 km waren praktisch die gleichen wir die am Vortag - nur in der anderen Richtung. Ich brauchte ziemlich lang durch die dicht besiedelte Zone. Zahlreiche Lichtsignal-Wartezeiten summieren sich, so dass am Ende des Tages, inkl. meinen eher kurzen Pausen, nicht nur etwas mehr als 7 h "Sattelzeit" anfallen, sondern ich sage und schreibe total gut 11 h Gesamtreisezeit hatte. Mit 120 km war die erste Tagesetappe auch etwas lang geraten,
      Neben den grossen Strassen gibt es beträchtliche Radwegstrecken. So bspw. der Abschnitt des ECG (East Coast Greenway) zwischen New Brunswick und Trenton, wo ich über 30 km auf Radwegen entlang von Kanälen fahren konnte. Wenige Meter neben der wunderschönen Route hörte man immer das Brausen des Verkehrs. Die Tiere scheinen sich daran gewöhnt zu haben; Ich sichtete unterwegs Hasen, Füchse, alle Arten von Wasservögeln, Fischreiher, kleine Eichhörchen, Waldmäuse, etc.).
      In Trenton machte ich Halt beim New Jersey State House. Leider konnte ich nicht ganz nah dran; grössere Bauabschrankungen verhindern das. Das hinderte mich nicht daran, für die Regierunge und die Bevölkerung von New Jersey eine Gebetszeit zu haben. Ein konkretes Pilgerziel auf meiner Tour ist es, bei insgesamt 12 State Houses (Capitole) von 12 Gliedstaaten einen "Gebetshalt" zu machen. Mehr zu diesem Aspekt meiner Reise in späteren Blogs.
      Das Wetter startete heute sonnig, dann überzog sich der Himmel zusehends, und gegen Schluss der Fahrt fielen erste Regentropfen. Trotzdem wollte ich auf dem von mir vorgesehenen Zeltplatz übernachten. Der Zeltplatz war - ausser den Toi-Tois - leer. Aber das Zelten war gemäss Infoschild nur für "Mitglieder". Allen anderen wurde mit Strafanzeige gedroht.
      So buchte ich telefonisch eine Übernachtung im Motel 6 in Levittown, ca. 6 km weiter, bereits im Staat Pennsylvania. Im Nachhinein bin ich froh, hat doch nun etwas stärkerer Regen eingesetzt.
      Morgen gehts Richtung Philadelphia und weiter Richtung Phoenixville.
      Totalstrecke Dienstag und heute: 144 km (gut 2% der Gesamtstrecke geschafft).
      Bilder: 1. Beschaulicher Radweg; 2. das State House von New Jersey
      Read more

    • Day 11

      GAP zum letzten

      May 17 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Dieser Text kommt mit einem Tag Verspätung, da ich Probleme mit dem Hochladen hatte.
      Nach einem reichen Frühstück im Gingerbread House B&B in Rockwood, habe ich weitere ca. 110 km auf dem GAP-Trail bis Cedar Creek Trekker Campground abgestrampelt.
      Von unterwegs ist wenig zu berichten. Immer wieder erstaunen die früheren Eisenbahnbrücken, die heute dem Veloverkehr dienen. Die Tiefblicke sind gewaltig und offenbaren ein Land der Flüsse und des Waldes. Von der früher vorhandenen Kohleindustrie ist kaum noch etwas sichtbar. In OhioPile hat sich eine Outdoor Sports „Industrie“ etabliert (Veloverleih, Kajak, Trekking Ausrüstung aller Art). Doch auch hier gilt der Liedtext von Mani Matter in etwas abgeänderter Form: Das isch s’Lied vo de Bahnhöf wo de letscht Zug scho lang abgfahre isch und wo keine meh chunnt.
      Ein paar Reminiszenzen der letzten Tage:
      Gestern morgen beim Beladen des Velos kippte dieses um. Dabei brach die Befestigung des Vorderrad-Schutzblechs. Ich hatte noch 10-15 km bis Cumberland auf schlammigem Trail. In Cumberland drehten sie beim Veloladen das Türschild gerade von Closed auf Open. Und nach etwa einer halben Stunde hatte ich ein neues, stabiles Schutzblech, für 16 Dollars.
      In Rockwood gibt es nicht vieles. Aber eine lokale Brauerei, die super gutes Bier braut. Linda, 50+, betreut die kleine Bierbar. Sie ist im Nachbarort geboren und dann geblieben. Die weiteste Reise, die sie je gemacht hat, war nach Maine. Sie ist noch nie in einem Flugzeug gesessen. Trotzdem ist sie zufrieden und möchte es nicht anders.
      Tracy, eine etwa Alterkollegin von Linda, hat mir und drei anderen Bikepackern heute das Morgenessen zubereitet. Auch sie wurde in einem Nachbardorf geboren und ist happy hier. Sie erzählt von den zahlreichen kleinen Farmen, die heute von jungen Leuten übernommen und wieder als Selbstversorger betrieben werden. Kennen wir das?
      Ab Mittag setzte heute leichter Regen ein. Trotzdem fuhr ich weiter zum Campingplatz. Als ich noch etwa 5 km davon entfern war, wurde es am Himmel sehr dunkel. Mein Stossgebet: Ich möchte mein Zelt nicht im strömenden Regen aufstellen. Auf dem Platz gibt es drei Schutzhütten, in die man ein Zelt stellen kann. Eine hat Gott wohl für mich freigehalten. Kaum war ich drin und begann das Zelt aufzustellen, begann ein heftiger Platzregen.
      Genial: Ich brauche vor allem Ausdauer. Im Römerbrief schreibt Paulus vom Gott des Ausharrens. In der englischen Version ist vom „God of endurance“ (der Gott der Ausdauer) die Rede. Schön, dass ich davon jeden Tag eine Portion nehmen kann.
      Read more

    • Day 12

      Wheeling, WV

      May 18 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Zuerst bedanke ich mich herzlich für alle Geburtstagswünsche, die ich gestern erhalten habe. Und auch die zahlreichen Kommentare freuen mich sehr. Ich werde aber weitgehend darauf verzichten, Eure Kommentare wieder zu kommentieren.
      Heute morgen um 4 hat mich einer dieser überlauten und überlangen Züge auf der anderen Flussseite geweckt. Es tropfte immer noch draussen, und so blieb ich eine Stunde länger liegen als sonst. Sollte ich heute auch noch eine nächste Etappe anhängen, die gemäss Routenplaner über Tausend Höhenmeter umfasste? Ich machte mir heisses Wasser für einen Kaffee und studierte den Wetterbericht. Es war neblig über dem Fluss Youghiogheny (keine Ahnung, wie man das ausspricht), aber die Prognose was gut. Ich beschloss, zumindet eine Teiletappe zu machen.
      Die Tour führte aus dem Flusstal hoch, und ich kam schon das erste Mal an meine Grenzen. 25 Kg Fracht auf dem Velo spürt man halt. Es war bedeckt, und statt Sonne fing es an zu regnen. Ich fuhr ein Stück bergab, und dann war plötzlich die Strasse gesperrt, resp. man sah schon gar nicht mehr, dass das eine Strasse war. Wieder hoch stank mir gewaltig, denn ich hätte das Velo stossen müssen. Es war gerade ein Haus da, und die Leute waren in der grossen Garage am Tische decken für ihre Tochter Palmer, die heute ihre Geburtstagsparty zum 10-jährigen Geburi gab - es war derselbe wie meiner! Die Leute versorgten mich mit Frottiertuch, mit Wasser, sogar mit Speck und Eiern. Randy, der Vater, meinte, man könne die alte Strasse schon gehen, und so entschied ich, die nächsten 300 m zu Fuss mit dem Velo den Abstieg zur Hauptstrasse zu machen. Es klarte zusehends auf, und der Rest des Tages war unpektakulär, aber sehr warm. Des Mittelklasse-Amerikaners liebste Samstagsbeschäftigung: Yard- bzw. Garagesale, oder Rasenmähen.
      Sonst habe ich heute nicht fotographiert; es gab schlicht zuwenig Neues.
      Am Ende erreichte ich mein Ganztagesziel, das Super 8 Motel in Elm Grove, Wheeling.
      Ich habe den letzten Tagen verschiedene Staaten berührt: Pennsylvania, Maryland und jetzt noch den Wurmfortsatz von West Virginia, der nach Norden ragt. Morgen ist Ruhetag, und dann gehts über den Ohio River in den Staat Ohio.
      Kleine Statistik: Ich bin seit Beginn der Fahrt 925 km geradelt, habe 4500 Höhenmeter gemacht und ca. 125 Std. Im Velosattel vergracht.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pennsylvania, PA, Pennsilvanië, ፔንስልቬኒያ, Pennsilvania, Pennsylvānia, بنسيلفانيا, ܦܢܣܝܠܒܐܢܝܐ, Pennsylvania suyu, Pensilvaniya, پنسیلوانیا ایالتی, Пенсильвания, Садружнасць Пенсільванія, Пенсилвания, পেন্সিল্‌ভেনিয়া, ཕེན་སུལ་ཝེ་ནའི་ཡ།, পেনসিলভানিয়া, Пенсильвани, Pennsilvània, پێنسیلڤانیا, Pensylvánie, Πενσυλβάνια, Pensilvanio, Pensilvania, پنسیلوانیا, Pennsylvanie, Pîn-sé-fap-nì-â, Penekelewinia, פנסילבניה, पेन्सिलवेनिया, Pènsilvani, Փենսիլվանիա, Pensílvéníyạ, Pennsylvanía, ペンシルベニア州, პენსილვანია, 펜실베이니아 주, Pensîlvanya, Pennsylvani, Pennsylvannia, پئنسیلڤانیا, Pensilvanija, Pensilvānija, Пенсильваний, Пенсилванија, പെൻ‌സിൽ‌വാനിയ, Пеннсилвани, पेनसिल्व्हेनिया, ပင်ဆယ်ဗေးနီးယားပြည်နယ်, पेन्सिलभेनिया, Pénsówéíniyah Hahoodzo, ਪੈੱਨਸਿਲਵੇਨੀਆ, Pennsilfaani, पेन्सिल्भेनिया, Pensylwania, پنسلوانیا, Pensilvânia, पेन्‍सिल्‍वेनिया, Пеннсүлваниа, Pensėlvanėjė, Pensylvánia, Pensilvanien, Pynsylwańijo, பென்சில்வேனியா, รัฐเพนซิลเวเนีย, Pensilvanya, Pénsilwaniye Shitati, Пенсильванія, Pennsilvaniya, Pensülvän, 宾夕法尼亚, Пенсилвайни, פענסילוועניע, 賓夕凡尼亞州, 宾夕法尼亚州

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android