United States
Wall Street

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Travelers at this place
    • Day 23

      Bryce Canyon

      August 24 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Heute früh war ich ratz-fatz auf den Beinen, gefrühstückt und ready to go. Draussen war es frisch, aber blank geputzter blauer Himmel. Ich wollte um 8h im Park sein. Daß es voll werden kõnnte, war mir bewusst....

      Kurz nach 8h war ich da und kam ohne Anstehen in den Park und auch der Hauptparkplatz am Sunset Point war noch nicht voll. Puh ...

      Als erstes legte ich mal 3 Wanderwege zusammen, da alle nur so kurz sind. Ich startete auf dem Navajo Loop, wechselte auf den Queens Garden Trail und hängte die Peek-a-boo Loop noch hinten dran. Perfekt. Die Wege führten mich tief in den Canyon hinein, auf und ab, und an einer atemberaubenderen Aussicht nach der anderen vorbei (Bilder wieder auf Komoot).

      Das ganze Gelände ist voller Hoodoos, jeder sieht anders aus und einige formen Gebilde wie eine Burg oder eine Kathedrale. Wie auf einem anderen Planeten 😉.

      Mittags war ich zurück am Auto und wickelte mir schnell 2 Wraps mit Hummus und Paprika. Der Parkplatz war mittlerweile voll

      Dann nahm ich eine Seite des Rim Trails in Angriff. Der Trail führt immer oben an der Kante entlang und man kann wunderbar von oben ins Amphitheater und die anderen Gebilde hinein schauen.

      Nebenbei bemerkte ich, daß ich ja auf 2.400m Höhe rumlaufe, was die angenehmen Temperaturen und den kühlen Wind erklärt.

      Das Ende des Rim Trails ist der Bryce Point, von dem ich den (kostenlosen) Shuttle zurück nahm. In der Bryce Lodge gibt's zur Belohnung einen leckeren Cappuccino 😇

      Dann fuhr ich zum Campingplatz und stellte mein Zelt auf. Er ist sehr weitläufig und unter Bäumen. Hier bleib ich jetzt erstmal 2 Nächte. Der Bryce Canyon hat es mir angetan 😍

      Und was habe ich heute gelernt: wenn man auf einem Baumstamm sitzt und in aller Ruhe einen Müsliriegel verdrückt (übrigens mit Nüssen, Jalapenos und Mandeln, glutenfrei - sehr lecker!) und hinter einem zwitschert ein Vogel sehr laut, dann kann es auch ein Chipmunk sein, der Alarm quiekt 😂
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    • Day 45

      Bryce Canyon

      October 18, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Auch in Moab blieb uns nur eine Nacht bevor es für uns weiter ging in Richtung Panguitch zum Bryce Canyon Nationalpark.
      Der Bryce Canyon ist mit Sicherheit einer der außergewöhnlichsten Nationalparks der USA. Mit seinen farbenprächtigen Felspyramiden, den sog. Hoodoos schafft der Bryce Canyon eine einzigartige Landschaft.
      Weil wir heute ein wenig mehr Zeit eingeplant hatten, ließen wir es uns nicht nehmen einige Passagen zu Fuß durch die liebevoll genannten Amphitheater zu gehen.
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    • Day 888

      Bryce Canyon Nationalpark

      June 16, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer angenehm kühlen Nacht brechen wir am Vormittag zum Bryce Canyon Nationalpark auf. Da wir nur etwas abseits der Hauptzufahrtsstraße übernachtet haben, ist der Weg nun nicht mehr weit. Am Ende der Buckelpiste, wo wir auch den Schlafplatz gefunden haben, erledigen wir noch schnell einen Geocache.

      In Bryce Canyon City, dem vorgelagerten Ort unmittelbar vor dem Parkeingang, decken wir uns noch mit frischen Lebensmitteln und vor allem auch Eiswürfeln für unseren kleinen Kühlschrank ein. Wenn man die Wahl hat, sollte man solche Einkäufe tunlichst lassen, denn in Nationalparknähe steigen die Preise oft ins Unverschämte.

      Wir haben diesmal Glück gehabt und konnten uns zumindest für die nächste Nacht auf dem Sunset Campground direkt im Nationalpark für knapp 25,- US-Dollar einen Platz sichern. Dies erspart uns die Fahrt zu unserem Nachtlager außerhalb des Parks, was praktisch ist, denn im Park gibt es wirklich sehr viel zu sehen und wir werden mehrere Tage hier sein.

      Die Campingplätze in den Nationalparks der USA sind normalerweise in den Sommermonaten bereits Monate im Vorraus ausgebucht. Eine rechtzeitige Reservierung ist also anzuraten, sofern man soweit planen möchte.

      >>Hiking im Nationalpark<<

      Der Park ist zurzeit sehr gut besucht, das kennen wir ja bereits aus dem Zion Nationalpark. Hier im Bryce Canyon scheint es sich aber etwas besser zu verteilen. Wir haben uns auch eher die etwas anspruchsvolleren Wanderwege herausgesucht, an die sich in der Kombination mit der Hitze scheinbar doch nicht allzu viele Leute heran wagen.

      Wir starten unsere Wanderungen vom Sunset Point aus auf den Navajo Loop Trail, welchen wir direkt mit dem Peekaboo-Trail und schließlich dem Bryce Point zu einer sehr langen Wanderung kombinieren. Die Temperaturen steigen heute auf knapp 40 Grad und so haben wir jeder knapp 4 Liter Trinkwasser in den Rucksäcken und natürlich auch reichlich Sonnenschutz dabei.

      Bereits vom Sunset Point (Sonnenuntergangs-Punkt) hat man einen atemberaubenden Blick auf das Amphitheater, so nennt sich dieser Teil des Parks. Hoch von den Klippen genießt man die Aussicht auf eine unwirklich wirkende Landschaft aus sogenannten „Hoodoos“, eigenartig erodierten Felstürmen, die wie verfallene Mauerteile die Landschaft bis zum Horizont säumen.

      Der Wanderweg führt uns zunächst hinunter ins Tal, mitten durch die Schluchten dieser Felssäulen hindurch. Auf einem sehr steilen, sandigen Weg geht es in Serpentinen hinab. Erst aus der Nähe betrachtet, erkennt man die Einzigartigkeit jeder Säule. Einst waren es zusammenhängende Felsmassive, die im Laufe der Zeit durch Erosion zerfallen sind und nun schließlich einzelne Säulen bilden. In den Übergangsphasen bilden sich erst Löcher im Fels, dann Brücken zwischen den Säulen, bis auch diese in sich zusammenfallen und nur noch einzelne Türme stehen bleiben. Irgendwann werden auch die Türme in sich zusammen stürzen.

      Wir haben uns heute wirklich sehr viel vorgenommen und kommen bei der Länge des Weges auch nicht um die Mittagshitze herum. Wo wir können, machen wir im Schatten etwas Pause und gehen halt unser eigenes Tempo. Immer wieder wird man von der Natur von ihren einzigartigen Kreationen überrascht und kommt aus dem Schwärmen kaum heraus. Der Weg führt durch kurze Tunnel in den Felsen, über Sandbrücken und immer wieder am steilen Hang entlang, wo bereits ein kurzer Moment der Unachtsamkeit fatal enden könnte. Absperrgitter oder Handläufe sucht man in amerikanischen Nationalparks übrigens meist vergebens.

      Da Aron den Weg mit GPS aufzeichnet, entdecken wir unfreiwillig eine Sonderfunktion seiner neuen Sportuhr. Kommt er dem Abgrund zu schnell zu nahe und bleibt dann stehen, denkt die Uhr er wäre abgestürzt und fragt nach, ob er vielleicht einen Unfall hatte und ein Notruf abgesetzt werden soll. Bricht man dies nicht innerhalb 10 Sekunden ab, so wird tatsächlich ein Notruf abgesetzt… Dies wird heute noch öfters geschehen (und verhindert!)

      Am Bryce Point angekommen haben wir bereits 300 Höhenmeter hinter uns. Von hier oben genießt man einen tollen Ausblick auf das Amphitheater aus über 2.500 Metern. Hier ist auch der Wendepunkt unserer heutigen Wanderung und es geht zunächst wieder in das Tal hinunter und auf der gegenüberliegenden Talseite zurück. Am Ende des Peekaboo-Trails nehmen wir diesmal auch den anderen Abzweig um auch den Navajo-Trail vollständig als Rundweg zu vollenden.
      Um wieder an den Sunsetpoint zu gelangen, liegt nun noch ein schweißtreibender Aufstieg vor uns. Die Rundwanderung beträgt, in unserer Kombination, knapp 18 Kilometer, wofür wir fast 6 Stunden gebraucht haben.

      Am Abend machen wir uns von unserem Campingplatz noch zum nahegelegenen „Inspiration Point“ auf und genießen den Sonnenuntergang, bevor wir es uns am Lagerfeuer mit einem wohlverdienten kühlen Bier gemütlich machen.
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    • Day 40

      Tiefer in den Canyon

      July 30 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

      Wasser stand heute auf dem Programm und wieder eine andere Sicht auf die Felswände von Zion. Das Wetter war schön, mancher sagt auch "grandios" und "herausragend" Sturzfluten sollte es nicht geben. Also sind wir durch den Virgin River in die Schlucht gewandert. Das Wasser stand uns teilweise bis zum Bauch, bei 18°C Wassertemperatur. Eine nette Abkühlung bei über 35°C Lufttemperatur.
      Nach einer kurzen Pause auf dem Campingplatz haben wir das Shuttle bis zum letzten Stopp genommen und sind dann mit den Rädern zurück gefahren, meistens bergab, immer von den imposanten Steilwänden umgeben.
      Und nach all der Anstrengung 😉 haben wir heute mal nicht gekocht, sondern sind essen gegangen.
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    • Day 42

      Hoodoo you love

      August 1 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

      Runter ging's... Zuerst den Queen's Garden Weg entlang, immer umgeben von den Felsformationen, denen Bryce Canyon seinen Status als Nationalpark verdankt. Hoodoos werden die Gebilde genannt, die frei wie Säulen stehen. Der zweite Teil der Wanderung führte uns auf einen Teil des Navajo Weges und durch die Wall Street. Eine anstrengende Wanderung, aber auch eine tolle Tour.
      Und am Abend haben wir Feuer gemacht, BBQ-Rippchen gegrillt und den Tag am Feuer ausklingen lassen.
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    • Day 8

      .... sunset / moonrise in Bryce Canyon

      September 13, 2019 in the United States ⋅ 🌙 63 °F

      He loves righteousness and justice;
          the earth is full of the steadfast love of the Lord. Psalms 33:5

      A hoodoo is a tall, thin spire of rock that protrudes from the bottom of an arid drainage basin or badland. Hoodoos typically consist of relatively soft rock topped by harder, less easily eroded stone that protects each column from the elements. They generally form within sedimentary rock and volcanic rock formations. 

      Got our exercise in today
      Gear fit said 26294 steps and walked 10.24 miles!!
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    You might also know this place by the following names:

    Wall Street

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