• Hochzeitsreiseumdiewelt
  • Lara Krumm
Jan 2019 – Sep 2021

Weltreise 2019 bis 2021

Unsere Hochzeits-Weltreise 🌎 von 2019 bis 2021.
USA-Mexiko-Guatemala-Belize-Island-Indonesien-Australien-Kanaren-Costa Rica-Panama-Ecuador (Galapagos)-USA und nochmals Costa Rica
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  • Awal trip
    11 Januari 2019

    Gerolstein

    11 Januari 2019, Jerman ⋅ ❄️ 0 °C

    Januar 2019
    Da ist er nun, der Anfang unserer Weltreise – oder der längsten Hochzeitsreise der Welt?

    Viele Wochen und Monate der Vorbereitungen liegen hinter uns und jetzt geht es endlich los. Die Rucksäcke sind irgendwie viel zu schwer. Wir haben gefühlt 100x ein- und wieder ausgepackt – Dinge wieder eingelagert und dann doch wieder aus dem Karton in den Rucksack gepackt, diskutiert und dann doch wieder in die Ecke geworfen. Egal, jetzt wird es schon passen!. Wir reisen mit Zelt, Schlafsäcken, faltbaren Isomatten und einem kleinen Kocher samt Kochgeschirr und immer die Restsorgen im Kopf, ob man nicht doch irgendetwas vergessen hat…Baca selengkapnya

  • Brüssel

    11 Januari 2019, Belgium ⋅ 🌧 5 °C

    Am Freitag sind wir mit Laras Eltern von Gerolstein zunächst nach Brüssel gefahren.

    Von hier geht der erste Flug.

    Den Abend verbringen wir noch gemeinsam und übernachten in einem Hotel.

    Am Samstag in aller Frühe ging es dann an den Flughafen. Bereits beim Check-in wurden uns ungewöhnlich viele Fragen gestellt, was vermutlich an dem Reiseziel USA liegt. Wir haben in diesem Fall nur ein One-Way Ticket, also bisher noch keinen Nachweis, dass wir die USA auch irgendwann wieder verlassen werden. Wir müssen also erklären, dass wir nicht mit dem Flugzeug aus den USA weiterfliegen, sondern zu Fuß über die Staatsgrenze ausreisen möchten. Schließlich bekommen wir unsere Bordkarten nach Miami und konnten in den Flieger.Baca selengkapnya

  • Die riesige 🇺🇸 Flagge am Airport ist rund 10m langUnsere kleine UnterkunftUnsere UnterkunftDowntown

    Welcome to Miami 🇺🇸

    12 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 24 °C

    Der Flug dauert 9,5 Stunden aber wir haben ihn gut überstanden, jedoch beide absolut kein Auge zubekommen. Zu aufgeregt!

    Die Zeitverschiebung zur USA-Ostküste beträgt 6 Stunden, bedeutet also nach der Landung noch einen sehr langen Tag für uns. Naja, wir haben schon schlimmeres hinter uns : )

    Die Einreise am Zoll ging diesmal recht zügig und überraschenderweise hat es vor Ort kaum tiefergehende Fragen gegeben. Den Zollbeamten hat es hier nicht mal interessiert, ob wir einen gültigen Weiterflug haben. Also völlig unnötig Sorgen gemacht.

    Nachdem wir unsere immer noch viel zu schweren Rucksäcke vom Gepäckband aufgelesen haben verlassen wir den Flughafen. An der großen Treppe zum Ausgang trohnt eine riesige Flagge der USA. Der Nationalstolz ist hier allgemein sehr ausgeprägt. Draußen angekommen wurden wir von rund 25 Grad und herrlichen Sonnenschein verwöhnt.
    Wir haben uns vorgenommen, so günstig wie nur möglich zu unserer ersten AirBnb Unterkunft in Nord-Miami zu kommen. Ein Taxi kommt also nicht in Frage, eine U-Bahn gibt es in die Richtung nicht, bleibt nur der öffentliche Bus. Und da standen wir schon vor unserem ersten Problem – wie liest sich dieser riesige Fahrplan und wieso heißen die Linien alle ganz anders als unsere Internetrecherche es anzeigt und wieso überhaupt werden die Rucksäcke immer schwerer?
    Ein netter Ticketverkäufer schickt uns dann auch prompt zum falschen Bus und so fanden wir uns wenige Minuten später in einem Expressbus wieder, der an unserem Ziel einfach vorbeigefahren ist. Die erste unfreiwillige Stadtrundfahrt also. Nach einer weiteren Stunde sind wir dann schließlich in unserer Unterkunft angekommen und waren sehr positiv überrascht. Ein niedliches kleines Zimmer in einem Anbau eines Hauses einer mexikanischen Familie. Alles scheint neu renoviert, sauber und es ist einfach total schön eingerichtet.

    Am ersten Abend sind wir dann nur noch kurz um den Block um im nächsten Supermarkt ein paar Dinge zu besorgen und sind früh ins Bett gegangen. Nach dem schlaflosen Flug werden wir diese Nacht satte 11 Stunden schlafen!
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  • Miami Downtown

    13 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 26 °C

    Am Sonntagmorgen sind wir dann voller Energie direkt mal eine Runde um den Block laufen gegangen, einfach herrlich bei dem Klima. Warm, aber nicht zu schwül. Es tut auch gut, die Rucksäcke in der Unterkunft stehen lassen zu können und endlich wieder kurze Laufkleidung zu tragen.

    Nach einem guten amerikanischen Frühstück mit Toast und Erdnussbutter, ging es mit dem (diesmal richtigen!) Bus in Richtung Downtown Miami. Neben den beeindruckenden Hochhäusern gibt es viele grüne Parks mit Palmen, großen Wasserbecken und selbstverständlich viel Sonnenschein. Und eines müssen wir sagen: die Stadt ist wunderschön! Sie erschlägt einen nicht so wie andere Städte. Wahrscheinlich liegt es am Lebensgefühl hier in Miami und ganz Florida, denn wir laufen den ganzen Tag grinsend durch die Gegend, mit den Augen immer zur Sonne. Alles hier ist bunt und freundlich, kein Wunder also, dass wir lachen müssen.

    Trotz der erholsamen Nacht, bemerkten wir nach einigen Stunden wieder den tiefsitzenden Jetlag und fielen nach einem leckeren Abendessen zufrieden ins Bett.
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  • Miami Beach

    14 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌫 20 °C

    Nachdem wir gestern Miami Downtown unsicher gemacht haben, verschlägt es uns heute nach Miami Beach, einer dem Zentrum vorgelagerten Insel wo es neben teuren Autos, teuren Geschäften und Hotels vor allem eines gibt: reichlich Strand – und das haben wir bei wiederum rund 26 Grad Temperatur natürlich gern ausgenutzt.

    Da wir keine Lust auf den Bus hatten, haben wir den Weg komplett zu Fuß bestritten und somit am Abend schließlich einen guten Halbmarathon zurückgelegt. Der Weg führte uns über den nördlichen Damm an der 123nd Street, einer Brücke nach Miami Beach. Wie fast überall in den USA ist man auf Fußgänger kaum eingestellt und so haben wir uns über die schmale Grasnarbe, abseits der Fahrbahn einen eigenen Bürgersteig geschaffen.

    In Miami Beach haben wir dann viel Zeit am Strand verbracht und uns vor allem den nördlichen Teil angesehen. Da Aron seine neuen Sandalen natürlich nicht vor der Abreise eingelaufen hat, haben wir noch einen Stopp in der Apotheke eingelegt um Blasenpflaster zu kaufen, denn das wurde beim Packen der Rucksäcke glatt vergessen.
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  • Mit dem Airboot durch die Everglades

    15 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 17 °C

    Januar 2019 – Nachdem wir drei Tage Miami zu Fuß erkundet hatten, holten wir am vierten Tag unser mobiles Zuhause für die nächsten 4 Wochen ab. Eigentlich wollen wir ja so kostengünstig wie möglich reisen, für die USA ist ein Leihfahrzeug allerdings der beste Kompromiss aus Flexibilität und Kosten und bietet vor allem die Möglichkeit von Zeit zu Zeit einfach auch im Auto zu schlafen, sofern es genug Platz bietet. 🚙

    Mit unserem kleinen SUV ging es dann nach einem Einkauf der nötigsten Dinge und vor allem einer kleinen Kühlbox auch gleich los ins Abenteuer, nach Süden in Richtung Everglades.

    In Miami selbst fanden wir nur recht teure Tourangebote zu der Sumpflandschaft, die leider auch immer eine Art Zoovorstellung beinhalteten, wo man sich mit gefangenen Tieren fotografieren lassen kann – das wollten wir auf keinen Fall. Wir fuhren also erst einmal los nach Süden. Am Straßenrand fanden wir dann auch relativ schnell ein günstiges Angebot für eine Airboot-Tour, direkt vom Betreiber selbst.

    So waren wir kurzerhand mittendrin, statt nur dabei. Es macht schon ungeheuer Spass mit dem Airboat durch die Everglades zu fahren, die Beschleunigung mit dem großen, am Heck des Bootes sitzenden Propellers ist enorm. Ein Außenbordmotor kommt hier übrigens wegen der geringen Wassertiefe und der Wasserpflanzen nicht in Frage.

    Auf der knapp 1-stündigen Tour erklärte uns der Ranger allerlei zu den Tieren, Pflanzen und zu der Geschichte der Everglades. Wir hatten Glück und konnten sogar hautnah einige Alligatoren und Wildvögel sehen.
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  • Erste Nacht im Motel

    15 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 2 °C

    Nach der Tour auf dem Airboat war es leider schon recht spät und wir wollten es heute noch ein paar Meilen bis nördlich von Miami schaffen. So haben wir uns dann in der nahenden Dunkelheit spontan für ein Motel in Port St. Lucie, etwas nördlich von Miami, unweit der Interstate 95 entschieden.Baca selengkapnya

  • Unser eigener BärcontainerDas erste Einkaufen, Vorräte für den RoadtripDie Portionen sind hier etwas größer

    Nächtliche Begegnung mit einem Bär

    17 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌙 18 °C

    Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht, die meisten Motels in den USA wurden offenbar in den 80er Jahren eingerichtet und inklusive Matratze seither nicht mehr renoviert, machten wir uns nach einer tollen Laufrunde um den See wieder auf die Interstate 95 nordwärts. Ziel heute: Weniger für die nächste Übernachtung ausgeben!

    Im Ocala National Forest haben wir schließlich gefunden was wir suchten und uns auf dem Campground der Alexander Springs direkt für 2 Nächte eingebucht. An der Rezeption wurden wir auch gleich über die Tiere aufgeklärt, welche wir rund um die Wasserquellen und den Campingplatz antreffen könnten. Zum einem Alligatoren, aber auch Schwarzbären. Besonders wegen der Bären, aber auch den kleineren Vertretern, den Racoons bzw. Waschbären sollen wir alle Lebensmittel, oder Dinge die einen besonderen Geruch haben, in fest installierten Bärencontainer verstauen.

    Wir waren also für alles gewappnet und vorbereitet und konnten nun auch endlich unser neues Zelt ausprobieren. Womit wir allerdings nicht gerechnet hatten: Die Kälte in der Nacht und das wir abends bereits nach wenigen Minuten im Zelt schon einen Bären um uns herumschleichen hörten. Ein ganz schön komisches Gefühl wenn man relativ ungeschützt im Zelt liegt und dann dieses unverkennbare Grummeln hört… Zum Glück ist er wohl aber direkt wieder verschwunden, der Rest Nacht war bis auf im Boden nach Würmern wühlenden Amarillos (Gürteltieren) recht ruhig. Naja, nach der Begegnung mit dem Bären konnte aber keiner von uns beiden mehr so richtig schlafen, das lag dann auch mit an der ungewöhnlichen Kälte rund um den Gefrierpunkt.

    Am nächsten Morgen haben wir rund ums Zelt auch Unmengen an Wachbärspuren gefunden. Der große Vertreter war wohl doch nicht so nah gekommen, aber gehört hat man ihn sehr deutlich, das reichte uns auch!

    Wir haben uns dann erst laufend und später dann wandernd die Gegend angesehen. Am Abend haben wir uns dann auch besser auf die nächtlichen Temperaturen vorbereitet und so konnten beide schließlich viel besser schlafen. Es wird aber auch daran gelegen haben, dass der Bär diese Nacht wohl einen anderen Weg genommen hat.

    Den nächsten Morgen haben wir dazu genutzt in den schönen Quellen schwimmen zu gehen und verabschiedeten uns dann in Richtung Norden wieder aus dem National Forest heraus. Die meiste Zeit des Tages haben wir auf der Straße verbracht.
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  • So kann man auch Übernachten
    Der Tannenzapfen ist knapp 20cm hoch

    Übernachtung im Auto

    19 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 11 °C

    Den nächsten Abend entschieden wir uns dazu, ganz einfach auf einem Rastplatz am Highway nördlich von Gainesville zu parken und somit die erste Nacht im Auto zu verbringen.

    Die Rückbank wurde kurzerhand umgeklappt, was uns eine geradeso ausreichende Liegefläche im Heck bescherte. Für etwas mehr Privatsphäre hingen wir die Fenster mit Handtüchern ab, kochten uns eine Mahlzeit auf unserem Spirituskocher und gingen nach einem leckeren Bier ins Bett.Baca selengkapnya

  • Santa Rosa Beach

    20 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌙 6 °C

    Vom frühen Sonnenaufgang wachgeküsst und wieder voller Energie starteten wir den Tag erneut auf der Interstate in Richtung Horizont. Wir waren froh, dass wir schon so früh losgekommen sind, denn wir waren doch wider Willen den ganzen Tag „on the Road“.

    Wir mussten heute leider bei zwei Stateparks wieder weiterziehen, denn die waren entweder voll ausgebucht oder „under maintenance“, weil durch den Hurricane „Michael“ letzten Oktober (2018) alles noch ziemlich verwüstet war. Das alles zu beseitigen ist wahnsinnig viel Arbeit. Hier und da erkannte man am Straßenrand auch noch viele umgeknickte Bäume, beschädigte Wohnhäuser sowie zerborstener Werbetafeln von Geschäften. Also hieß es weitersuchen, nach einer Möglichkeit zur Übernachtung.

    Schließlich fanden wir einen tollen Campground in Santa Rosa Beach, ganz im Nordwesten von Florida, in dem wir uns direkt für zwei Tage eingebucht hatten. Unter erschwerten, sehr stürmischen Bedingungen bauten wir unser Zelt auf, kochten uns ein leckeres Abendessen und fielen recht früh in unsere Schlafsäcke.

    Allerdings war auch diese Nacht nicht sonderlich erholsam, denn der Sturm rüttelte nachts so sehr am Zelt, sodass es morgens halb zusammen gefallen war. Der Untergrund besteht hier aus feinem Sand, da haben wir definitiv die falschen Zeltheringe dabei. Zudem war es doch immer noch recht kalt in unseren Sommerschlafsäcken.

    Nach einer heißen Dusche fuhren wir erst einmal los zum nahegelegenen Walmart und deckten uns mit warmen Socken und langen Hosen ein. Die kommende Nacht versprach noch etwas kälter zu werden.

    Wir nutzen den Tag zunächst ausgiebig mit wandern im Park und laufen am Strand. Das war ein unbeschreibliches, befreiendes Gefühl am anderen Ende der Welt, am fast menschenleeren Strand und neben der Brandung zu laufen.

    Der nächste Abschnitt unseres Roadtrips wird uns in den Bundestaat Louisiana führen.
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  • Weisser Strand von Pensacola

    21 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 10 °C

    Die letzte Nacht war sehr kalt! Die Scheiben an den Autos waren gefroren und wir gefühlt auch. Zum Glück waren die warmen Duschen frei und wir tauten endlich wieder etwas auf und konnten unser Zelt abbauen.

    Nach einem schnellen Frühstück ging es für uns auch schon weiter Richtung Pensacola, wir wollen die Ruinen von Fort Pickens besichtigen.

    Was wir sicherlich auch noch ganz oft auf unserer Reise lernen werden ist, dass es immer anders kommt, als man geplant hat. Leider war der letzte Wegabschnitt auf der Landzunge zu Fort Pickens gesperrt. Also hieß es: umorientieren und sich die Ruinen für ein anderes Mal notieren.

    Der Strand von Pensacola entschuldigte den gesperrten Weg, denn er ist atemberaubend schön! Weißer, in der Sonne blendender Sand, soweit das Auge reicht! Es hätte auch Schnee sein können. Passt ja auch fast für diese Jahreszeit…
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  • Motel in Slidell

    21 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 8 °C

    Dadurch, dass wir Fort Pickens nicht besichtigen konnten, hatten wir aber viel mehr Zeit gewonnen. So reservierten wir uns ein Zimmer in einem Motel in Slidell, kurz vor New Orleans, bereits im Bundesstaat Louisiana und fuhren los. Wir durchquerten die Staaten Alabama und Mississippi leider nur auf der Interstate, aber das war auch nicht das letzte Mal für uns in Amerika. Das nächste Mal ist es sicherlich auch etwas wärmer…

    Nach 5 Tagen abwechselnd im Zelt und im Auto freuten wir uns wie kleine Kinder auf ein richtiges Bett und ein warmes Zimmer.
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  • New Orleans

    22 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 17 °C

    New Orleans – The Big Easy- French Quarter, das alles hatten wir schon mal gehört, aber dass dieses Viertel so quirlig, bunt und voller Musik ist, das mussten wir mit eigenen Augen und Ohren erleben.

    Dieses Viertel versprüht so viel Südstaatenflair, sodass man sich ins 19. Jahrhundert zurück versetzt fühlt. Überall stehen bunte kleine Häuser mit den berühmten Metallbalkonen, an jeder Straßenecke jammen Jazzbands, es gibt unzählige kleine Cafès, skurile Voodooläden (in denen man sich kurzerhand eine eigene Puppe unliebsamer Mitmenschen anfertigen lassen kann😅) und es riecht überall herrlich nach creolischer Küche.

    Dabei hat diese Stadt so viel Geschichte, die nicht so bunt ist, wie sie heute aussieht. Deshalb buchten wir uns gleich für morgen eine Museumstour auf der „Withney Plantation“, um mehr über die dunkle Geschichte der Sklaverei zu erfahren.
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  • Gedenktafeln verstorbener SklavenGefängniszellen

    The Whitney Plantation

    23 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌧 8 °C

    Leider momentan vom schlechten Wetter geplagt, haben wir uns nicht davon abhalten lassen, die Withney Plantation, eine ehemalige Zuckerrohrplantage aus der Sklavenzeit, zu besichtigen. Hier konnten wir viel über die dunkle Vergangenheit der Südstaaten erfahren. Eine tolle Führung war mit eingeschlossen und es wurde viel über die Umstände aus der Zeit erklärt.

    Allerdings schüttete es wie aus Eimern, sodass wir fast abgesoffen wären und die Tour auch kurzzeitig unterbrochen werden musste. Aber wir sind ja nicht aus Zucker 😉

    Unsere Schuhe waren danach aber nicht mehr zu gebrauchen. Bei jedem Schritt quoll Wasser aus allen Seiten heraus.
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  • Unsere Wäscheleine auf dem Armaturenbrett...
    Es ist eng im Auto

    Übernachtung auf dem Rastplatz

    23 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 2 °C

    Unsere nassen Schuhe vom Besuch der Whitney Plantage bekamen wir erst am nächsten Tag trocken. Das war sehr bescheiden, denn nachts, als wir auf dem Rastplatz im Auto schliefen, froren uns die Autoscheiben bei -1 Grad zu. Campen ist zu dieser Jahreszeit nur was für Hartgesottene.Baca selengkapnya

  • Galveston Island

    24 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌙 11 °C

    Nach der kalten Nacht stand der Entschluss am nächsten Tag schnell fest: weiter westwärts nach Texas, in der Hoffnung, dass es dort wärmer ist.

    Zunächst verschlug es uns nach Galveston Island und den State Park, wo wir uns für eine Nacht mit unserem Zelt einquartierten. Dies liegt etwas südlich vor Houston.

    Der Campground liegt direkt an der West Bay, welche widerum in den Golf von Mexiko mündet.

    Der Park ist ein Naturschutzgebiet und Paradies für Vogelbeobachter. Alligatoren und Schlangen gibt es allerdings auch und so schaut man sich abends im Dunkeln lieber zwei mal um und achtet darauf, dass keine ungebeteten Gäste ins das Zelt krabbeln 🙂
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  • Am Lake Texana

    25 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 14 °C

    Am nächsten Tag machten wir wieder etwas Strecke.
    Als wir abends bei einem schönen Sonnenuntergang unser Nachtlager wieder auf einem Campground am Lake Texana aufbauten, fiel uns auf, dass wir inzwischen schon den halben nordamerikanischen Kontinent von Ost nach West überquert haben. Wie schnell das doch geht…

    Und endlich haben wir auch mal einen Amarillo (Gürteltier) gesehen. Während wir hier gerade sitzen und schreiben, raschelte es hinter uns im Gebüsch und ein süßes Gürteltier kam zum Vorschein. Leider war er sehr scheu und schneller weg, als wir die Kamera zücken konnten.
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  • Vor dem SturmUnser Zelt hängt zum trocknen in der SonneAlles an Equipment war nass

    Sturm am Canyon Lake

    27 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 15 °C

    Vom Lake Texana setzten wir nach einer großen Laufrunde unseren Roadtrip in Richtung Westen fort. Am Abend fanden wir uns schließlich am Canyon Lake bei San Antonio wieder. Hier änderte sich auch die Umgebung schlagartig. War Texas bisher eher ein flaches Weideland, zeigt es sich nun hügelig und trockener und teils von groben Felsen durchzogen. Auch Kakteen wachsen nun vermehrt – so wie man es aus Wildwestfilmen kennt.

    In der ersten Nacht am Canyon Lake wurden wir von einem heftigen Gewitter überrascht. Da wir das Zelt leider in einer kleinen Senke aufgebaut hatten, sammelte sich am Unterboden reichlich Wasser, was wir dann auch zu spüren bekamen – wir sind wieder mal regelrecht abgesoffen.

    Am Sonntag sind wir dafür von richtig tollem Wetter verwöhnt worden. Das Zelt konnten wir durchtrocknen und die Gegend in Ruhe erkunden. Am Abend gönnten wir uns zwei fette Steaks auf dem Grill, ganz nach Texas-Manier… Everything is bigger in Texas!
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  • Longhorn Cavern

    28 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌙 14 °C

    Die zweite Nacht am Canyon Lake blieb erfreulicherweise ruhig und wir sind am Montag schon früh aufgebrochen, um eine berühmte Höhle, die Longhorn-Cavern zu besuchen.

    Die Höhle erstreckt sich über rund 1,5 Meilen. Das eintretende Wasser hat über die Jahrtausende unglaubliche Formationen und Farbenspiele im Felsgestein geschaffen – die Bilder sprechen für sich selbst.

    Die Höhle ist nur mit einer Führung von einem Guide zu betreten, die sich aber allemal lohnt. In den frühen 1900er Jahren war die Höhle von Indianern besetzt, später wurden dann die größeren Kathedralen der Höhle von Anwohnern aus der Umgebung für Feste und Tanzveranstaltungen genutzt.
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  • Unser CampEine kleine Wildkatze??

    Enchanted Rock

    28 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 9 °C

    Als wir am Nachmittag wieder „über Tage“ waren, sind wir weiter zur Enchanted Rock State Natural Area gefahren. Ein Naturschutzgebiet mit tollen Felsformationen und vielen Möglichkeiten zum Wandern, was wir auch bis zur eintretenden Dämmerung ausgenutzt haben.

    Der Enchanted Rock erinnerte uns ein wenig an den Uluru bzw. Ayers Rock in Australien. Hoch oben hat man eine atemberaubende Aussicht über die Umgebung. Natur und Felsen soweit das Auge reicht.

    An unserem Zeltplatz, am Fuße der Felsformationen bekamen wir dann zu später Stunde noch Besuch von etwas was wir zunächst für einen Waschbären hielten, sich dann aber eher als eine kleine Wildkatze entpuppte.

    In der Nacht hörten wir noch eine Vielzahl weiterer Tiere, von denen wir lieber nicht wissen möchten was genau es war…
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  • Seminole Canyon und der Grenzschutz…

    30 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach nur einer Nacht am Enchanted Rock waren wir recht früh auf der Straße in Richtung Seminole Canyon.

    Da der Canyon ziemlich nah an der Grenze zu Mexiko liegt, kamen wir an einer „Border Protection Inspection“ vorbei, die hier auch etwas abseits der eigentlichen zu Mexiko Grenze durchgeführt werden. Wir mussten unsere Reisepässe vorzeigen und der Status unseres Aufenthaltrechts sollte überprüft werden.

    Ein komisches Gefühl überkam uns, als der Beamte uns aufforderte nicht weiter zu fahren und den Wagen abzustellen. Es stellte sich heraus, dass wir in Miami keinen Einreisestempel in unseren Pässen erhalten hatten – wir hatten jetzt offiziell ein Problem!!!

    Etwas nervenaufreibend war es schon, denn wir mussten erklären, wie und wann wir ins Land gekommen sind und was wir vorhaben. Es stellte sich heraus, dass der Beamte in Miami bei uns den Stempel wohl einfach vergessen hat. Eine Onlineprüfung zeigte aber, dass eigentlich alles okay ist und wir legal im Land sind.
    Zum Glück, nach fast einer Stunde, durften wir dann auch weiterfahren. Wir werden im Grenzbereich aber noch öfters kontrolliert werden, denn wir kommen noch mindestens an zwei weiteren „Border Protection Inspections“ vorbei und nein, wir haben immer noch keine Stempel… Eigentlich untypisch für uns, dass uns das mit den Stempel nicht direkt an der Grenze aufgefallen ist.

    So kamen wir etwas zu spät am Seminole Canyon State Park am Highway 90 an, konnten aber trotzdem noch unser Zelt auf dem windigen Hochplateau aufbauen.

    Nach einer gefühlt – 5 Grad kalten und wirklich sehr windigen Nacht, erwartete uns nach einer heißen Dusche eine tolle Tour durch den Seminole Canyon.

    Dort gibt es wohl die ältesten Wandmalereien Nordamerikas, diese sind bis zu 8.000 BC alt und wurden von den indigenen Ureinwohnern geschaffen.

    Eindrucksvoll wurde erklärt, wie die Ureinwohner früher gejagt haben, indem sie die Tiere auf die Schlucht zutrieben und diese schließlich in den Tod gestürzt sind. Es wurden auch Mammutknochen in den Abgründen gefunden.
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  • Big Bend Nationalpark Teil I

    31 Januari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 4 °C

    Am frühen Nachmittag fuhren wir weiter in Richtung eines unserer Traumziele: den Big Bend National Park in Texas.

    Alleine schon die Anreise in der sich durch Wüste und Felsen abwechselnde Landschaft war jeden Meter wert und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.

    Am Parkeingang erwartete uns zunächst ein großes Schild „SHUTDOWN IS OVER, WE ARE THRILLED TO BE BACK :)“.

    Der Shutdown, mittlerweile ein fast jährliches Spektakel, ausgelöst durch die Probleme im US-Finanzhaushalt, hat sämtliche staatliche Einrichtungen wie Ämter, Institute und eben auch die Verwaltung der Nationalparks zum Stillstand gezwungen. Nun gerade war dieser Shutdown beendet und alle staatlichen Mitarbeiter können nun wieder auf Gehaltszahlungen hoffen und ihrer Arbeit nachgehen. Entsprechend groß war die Freude bei den Angestellten und uns, da auch der Nationalpark wieder geöffnet hat.

    Nachdem wir den Eintritt für eine Woche bezahlt hatten, fanden wir uns kurzerhand mitten auf einem Campingplatz im Chisos Mountain Valley wieder. Normalerweise ist dieser gut besucht, aber wir hatten Glück und konnten uns noch völlig frei ein schönes Plätzchen aussuchen, um unser Zelt eingekesselt von einer imposanten Bergkulisse aufzuschlagen.

    Nach einer zur Abwechslung mal sehr leisen Nacht, krabbelten wir kurz nach Sonnenaufgang aus dem Zelt und waren überwältigt von dem Anblick! Wir campen mitten im National Park umgeben von atemberaubenden Bergketten. Das Chisos Valley ist ein Tal, eingekesselt von enormen Bergformationen und schirmt einen quasi von der Außenwelt vollständig ab. Keine Flugzeug am Himmel, keine Fahrzeuggeräusche – einfach nur Stille und Natur. Im Big Bend National Park haben wir uns direkt für 3 Nächte einquartiert – richtige Entscheidung!

    Die Einrichtungen an dem Campground sind nicht sehr umfangreich. Es gibt nur Toiletten und Waschbecken. Duschen, Spiegel und heißes Wasser sucht man hingegen vergeblich. Für ein paar Tage kein Problem – duschen lässt es sich schließlich auch mit einem Eimer Wasser und ohne Spiegel hat Aron wieder eine Ausrede mehr, sich vor dem Rasieren zu drücken.
    Im Visitor-Center holten wir uns zunächst das nötige Know-how über Verhaltensregeln bei Begegnungen mit Bären und Berglöwen. Sporttreiben ist im Park übrigens untersagt – Berglöwen würden Läufer direkt als Beutetier ansehen und jagen. Man soll auch immer mindestens zu zweit unterwegs sein. Ein Bärencontainer zur Lagerung der Lebensmittel wird an jedem Campingplatz zur Verfügung gestellt.
    Nach einem gemütlichen Frühstück starteten wir in unser Wanderabenteuer in die Berge.
    Wir mussten ganz schön kraxeln, denn es ging einige Meter in die Höhe und auch wieder runter und an vielen schmalen Abhängen entlang. Zunächst besuchten wir das „Window“ einen Abgrund am Ende einer langen schmalen Schlucht auf einer Anhöhe mit tollem Ausblick auf das Tal darunter. Hier fällt auch ein Wasserfall in die Tiefe.

    Im Anschluss wollten wir das „Fenster“ dann von der Talseite aus sehen und machten uns auf einen 5 Stundenmarsch, entlang an den Felsklippen und einen schmalen Pfad, hinunter. Dort sollten wir auch den Rest des Tages keinen anderen Menschen mehr begegnen. Das ist definitiv nichts für Leute mit Höhenangst! Dafür wurden wir von einem atemberaubenden Ausblick, viel Sonnenschein, wilden Squirrels, Riesenheuschrecken, Rehen und ohrenbetäubender Stille belohnt.
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  • Start am Campschon kurz vor dem ZielEin Bärencontainer mit KratzspurenEin aufgeschreckter WeißwedelhirschAuf dem Emory PeakAuf dem Emory PeakDer Santa Elena Canyon mit dem Rio GrandeHier liegt die Grenze zu Mexiko

    Big Bend Nationalpark Teil II

    1 Februari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 7 °C

    Nach unserer Rückkehr zum Camp lernten wir Bob aus Pensacola/Florida kennen. Bob ist ebenfalls auf einem mehrmonatigen Roadtrip durch die USA und wir verstanden uns auf Anhieb super mit ihm. Am Abend packte er noch sein Teleskop aus und wir guckten gemeinsam in die Sterne. Aber selbst mit bloßem Auge waren wir überwältigt über die Masse an Sternen, die man hier in diesem Tal abseits der Zivilisation und ohne jegliche Lichtverschmutzung bestaunen kann. Selbst die Milchstraße lässt sich problemlos mit bloßem Auge erkennen. Für die Kamera fehlte uns leider noch das Know-How für die richtige Einstellung, aber ein wenig lässt sich von dem Sternenhimmel erahnen. Der Big Bend Nationalpark ist übrigens ein Lichtschutzgebiet der International Dark Sky Association.

    Emory Peak

    Nachdem wir gestern einen tollen Tag in den Bergen verbracht hatten und es auch heute wieder ein sonniger Tag werden sollte, war für uns klar: wir wollen mehr und vor allem viel höher hinaus!

    Da gab es nur eine Möglichkeit: rauf zum Emory Peak auf 2377 Höhenmeter, den höchsten Punkt im ganzen Big Bend National Park.

    Die Wanderung selbst bedeutete in etwa eine Strecke von 20km, dabei jedoch rund 700 Meter in die Höhe und natürlich später auch wieder runter. Wir waren zwar den ganzen Tag unterwegs, aber alles, von der Wanderung über das Gekraxel zum Gipfel bis zur Aussicht, hat sich mehr als gelohnt. Die letzten Meter hatten es aber echt in sich, bestand der Gipfel nur aus ein paar übereinander geschichteten Felsen, die keinerlei Sicherung boten. Nichts für Leute mit Höhenangst oder einem allzu ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb! 🙂

    Oben am Gipfel war die Aussicht wirklich einmalig. Soweit das Auge reicht nur Natur – sogar bis nach Mexiko konnte man sehen.

    Santa Elena Canyon / Rio Grande

    Am letzten Tag im Big Bend National Park haben wir den Santa Elena Canyon besucht. Mexiko liegt von hier aus nur einen Steinwurf entfernt. Der Fluss „Rio Grande“ und das dahinter liegende Felsplateau bilden eine natürliche und (an dieser Stelle) unüberwindbare Grenze. Das jemand hier noch eine Mauer bauen will…

    Trockenen Fußes schafften wir es über kleine Steine quer durchs Flussbett und erkundeten noch den tiefen Canyon auf der amerikanischen Seite. Diesmal standen wir allerdings nicht oben am Canyon, sondern unten am Fluss.
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  • Bei der Ausfahrt aus dem Big Bend Nationalpark
    Texanische Longhorn RinderEin Prada Geschäft, mitten im Niegendwo (ist wohl ein Kunstprojekt)Ja, so kann man schlafen!

    Weiter durch Texas

    3 Februari 2019, Amerika Serikat ⋅ 🌙 14 °C

    Am Nachmittag haben wir den National Park über die westliche Zufahrt wieder verlassen. Nach einem kurzen Halt in Terlingua, wo wir uns noch mit neuem Brenstoff für unseren Kocher eingedeckt haben, sind wir bis kurz vor El Paso gefahren und haben wieder mal auf einem Interstate Rastplatz für lau im Auto übernachtet.

    Eigentlich hatten wir gar nicht vor so weit zu fahren, aber es dauerte ein wenig, bis wir einen passenden Rastplatz gefunden hatten, auf dem wir uns sicher fühlten. Manchmal sagt einem das Bauchgefühl halt: „Fahr weiter!“ – und da hören wir in der Regel immer drauf.

    Dafür sind Highwayfahrten in den Sonnenuntergang umso schöner 🙂
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  • Superbowl in El Paso

    3 Februari 2019, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach der Nacht im Auto sind wir schon früh nach El Paso rein gefahren und haben uns die Stadt angesehen.

    Den mexikanischen Flair merkt man in dieser Grenzstadt besonders. Auch hier trennt die USA nur der Rio Grande von Mexiko (und ein hoher Grenzzaun). El Paso bedeutet soviel wie „Der Übergang“.

    Nach den drei duschfreien Tagen im Big Bend National Park, haben wir uns für den Abend ein günstiges Motel mit fließenden warmen Wasser gesichert. 🙂

    Abends gönnten wir uns die bisher besten Burger (geht unbedingt mal zu Arbys, die haben Burger die nur (nur!) aus Fleisch bestehen!) und ließen den Tag mit einem eiskalten Bier und Superbowl gucken am Motelfernseher ausklingen.
    Manchmal ist das Leben schon hart… :)
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