Vietnam
Xóm Ba A

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Travelers at this place
    • Day 1

      Ankunft Hanoi

      December 14, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute sind wir von Bangkok nach Hanoi geflogen. Den ganzen Tag haben wir eigentlich am Flughafen verbracht. Als wir in Hanoi angekommen sind, haben wir nur noch in unserem Hostel eingecheckt und haben was zu Abend gegessen.Read more

    • Day 75–78

      Sapa, Vietnam

      December 20, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 8 °C

      The coldest weather we have experienced in a while, it started to feel like Christmas when we visited Sapa! An unusual mix of foggy streets, bright lights, and colonial buildings - there was certainly magic in the air, as we strolled around in as many layers as possible!Read more

    • Day 127

      Sapa, Vietnam

      February 11 in Vietnam ⋅ ⛅ 11 °C

      The ride from Ha Long Bay to Ninh Binh had us questioning our decision to use local transport. The erratic driver yelled at everyone, suffered from Tourette-like symptoms, couldn’t stay in a consistent lane, and kept randomly stopping (in the road, not pulling to the shoulder) to jump out and deliver packages to people waiting along the roadside. Our nerves shot, that evening we arrived at our North Vietnamese commune hidden in the mountains, far away from the noise of the city.

      At the end of a village road, steep limestone cliffs formed the letter “C,” (closed on three sides with one entrance) with 20 individual bungalows positioned around a big lake at the foot of the mountains. We were a little worried about being trapped in the countryside, but luckily a 10-year-old boy from the UK stayed in the cabin next door. He and Everett had fun together running wild around the property. It rained the whole visit so Ken and I relaxed and enjoyed the nature, thankful that Everett found a new friend.

      Sad to leave our magical commune, we rode back to Hanoi, luckily with a composed driver this time. On the bus with us was a family from Montreal. The Vietnamese husband was born and raised in Canada (his parents were 1975 boat people resettled to Montreal). We had an enjoyable ride because he spoke Vietnamese and became our new-found translator.

      Hanoi was very quiet the days leading up to Tet. Shops were shutting down. We spent the afternoon looking for an open post office. Everything was closed but we found a lady who broke into the closed post office and came out with stamps. Success! We boarded the 6am bus to Sapa, a northwestern mountain town terraced with rice fields about 45 mins from the border with China. We unknowingly booked a sleeper bus!

      The tourist town was known for its spectacular views and its many ethnic minority groups (e.g., Hmong). Our first two days in Sapa were cold and rainy – not the ideal conditions for trekking, which the area is known for and what we had intended to do there. 95% of businesses were shut down for Tet, so the town was peaceful and festive. We took a long walk around the empty town and found scooter rentals; Everett happily zipped around the town square.

      Our third and final day the weather turned around. The sun peaked out, half the stores opened, and suddenly tons of tourists appeared out of nowhere. We took an unforgettable cable car ride up the forested slopes of Fansipan Mountain, the highest peak in Vietnam. Climbing the 600 stairs to the summit, we knew the visibility would be non-existent (totally fogged in) but nonetheless, we were thrilled to get out and enjoy a climb at 10,000 feet. The crowds were manageable and the grounds were immaculate with beautiful gardens. The captivating afternoon turned our Sapa journey into a memorable one.
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    • Day 2–4

      Sa Pa - Städtchen und Umgebung.

      February 10 in Vietnam ⋅ ☁️ 9 °C

      Bests- of:
      - Pinkpantherbett mit Wärmemadratze.
      - Erste Ganzkörpermassage mit sitzenden Masseusen auf uns ;-).
      - "Tampons not available in Vietnam!"
      - "Softsnacks": getrocknete Mangos und Bananas
      - Gut gedämpftes Motorcycling durch die chaotischen und überfüllten Strassen Sa Pa's.
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    • Day 5–7

      Sa Pa - through the rice terraces

      February 13 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Best-of:

      - "Happy water" in Wasserflaschen.
      - Indigo-green an den Händen.
      - Haarreifen aus Farn.
      - Vietnamesisches Neujahr: auch Paarungszeit für junge Erwachsene!
      - Einheimische Begleitung durch die Reisfelder, in Schlarpen!
      - "S'isch alles sooo chli" - Ellen's Wohlfühlmomente.
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    • Day 18

      Rollertour

      February 16 in Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem plus/minus Ausschlafen, sind wir auf die Suche nach einem Roller gegangen, was gar nicht so einfach war: Alle anderen haben wohl nicht ausgeschlafen.

      Nachdem wir doch noch einen Roller fanden, haben wir die nähere Umgebung erkundet. Der Nebel hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber es war trotzdem schön.

      Leider ging es Andy noch immer nicht so gut, weshalb das Nachtessen für ihn etwas Bescheiden ausfiel. Ich genoss ein Veggi Auberginen-Curry.😋
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    • Day 128

      Sa Pa

      February 20 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Es ist noch (fast unmenschlich) früh am morgen (6.10 Uhr), als Alex und Karine in Sa Pa ankommen. Die Nacht im Zug war in Ordnung. Ausgeschlafen sind wir noch nicht, zumal die Nacht sehr kurz war. Bevor es jedoch zum 15KM entfernten Homestay (Muong Hoa Hmong Homestay) geht, gibt es ein leckeres Frühstück. Einmal vietnamesische Nudelsuppe (Pho) für Karine und Pancakes (eher Crépes) für Alex.

      Mit dem Taxi fahren wir für knapp 10.- (250'000 Dong) zum Homestay, wo wir herzlich willkommen geheissen werden. Nach einem Kräutertee legen wir uns nochmals etwas hin. Uuups, irgendwann ist 12 Uhr geworden. Wir spazieren zum nächstgelegenen Restaurant und geniessen die ersten Eindrücke...

      Update von Simon: Das Visum ist da! Endlich. Simon wird es nämlich langsam wieder zu heiss hier (es gibt keine Klimaanlage im Zimmer). 😂
      Er bucht eine Flug für den nächsten Tag von Vientiane nach Hanoi. Dort geht es dann direkt mit dem Sleeper-Bus nach Sa Pa.
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    • Day 129

      Sa Pa #2

      February 21 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Wecker klingelt um 7.30 Uhr. Alex und Karine fühlen sich als hätten sie auf einem Brett geschlafen. Das liegt wohl daran, dass die Matratze, obwohl sie ~25cm dick ist, steinhart ist und auf einer Holzplatte liegt. Zum Frühstück essen wir wieder Pho und Crépes, bevor wir uns um 9.00 Uhr mit einer einheimischen Tourguidin auf eine Wanderung durch das Tal machen. Da wir gestern bereits einen Spaziergang von ca 6KM gemacht haben (und dies ein wirklich gemütlicher Spaziergang war), machen wir uns keine Gedanken, als es heisst 15-20KM. Leider steht im Tourbeschrieb nichts von 650 Höhenmetern rauf und runter und auch nicht, dass es am Ende des Tages 23KM sein werden...

      Zunächst lernen wir, woher das Indigoblau kommt und wie es zur Färbung verwendet wird. Wir probieren es gleich selbst aus und zerkleinern die Blätter der Indigopflanze in unseren Händen und zerreiben sie zwischen den Händen. Nach einigen Minuten sind die Hände grün und morgen werden sie dann blau sein. Nun geht es durch verschiedene Dörfer, deren Häuser sich durch unterschiedliche Baustile unterscheiden. So unterschiedlich wie die Häuser ist auch die traditionelle Kleidung und Sprache der Bewohner. Die sechs Stämme, die rund um Sa Pa leben können sich untereinander nur auf vietnamesisch verständigen.

      Zwischen Reisfeldern wandern wir stetig den Berg hinauf, vorbei an Fischzuchten, Bauernhöfen, Welpen die mit Ferkeln spielen und Wasserfällen (viel Wasser hat es jedoch nicht). Wir dürfen beim Bruder unseres Guidws und seiner Familie, die in einfachsten Verhältnissen leben, Mittagessen und atemberaubende Natur geniessen. Nach dem Essen geht es nochmals steil hoch zum Haus ihrer Mutter. Unser Guide erzählt uns, dass sie mit 15 verheiratet wurde, weder lesen noch schreiben kann (Englisch lernte sie durch Gespräche mit Touristen) und es immer wieder vorkommt, dass Kinder an andere Familien verkauft werden, wenn die Eltern nicht genug Geld haben. Dies oft in Kombination mit der Tatsache, dass es eine Schande für die Familie (insbesonders den Vater ist) wenn er keinen Sohn zeugen kann.

      Die letzten Höhenmeter erklimmen wir suf kaum sichtbaren Pfaden bevor es dann lange wirklich steil runtergeht. Nach den ersten hundert Höhenmetern muss Karine die restlichen 550 Höhenmeter rückwärts den Berg runter, da sie von Knieschmerzen geplagt wird. (Darum auch keine Fotos). Um 17.30 Uhr sind wir dann wieder im Tal, wo wir auf irgendwelche Motorräder gepackt und zurück zum Homestay gefahren werden und einer der schönsten Sonnenuntergänge geniessen können.

      Update von Simon: Simon verbringt den Morgen im Guesthouse. Danach macht er sich mit einem neuen Kumpel aus Deutschland auf den Weg nach Laos, überquert die Grenze, ignoriert ein weiteres Mal erfolgreich die illegale Geldforderung des Grenzbeamten, nimmt ein Taxi zum Flughafen und fliegt nach Hanoi. Dort angekommen muss er 3h Zeit vertrödeln, bis der Sleeper-Bus nach Sa Pa kommt.
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    • Day 6

      SAPA, Ruta de los arrozales

      March 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      Desayunamos sobre las 8:30h, huevos (fritos o revueltos) con pan, caldo o salchicha incluido en el precio. Bebidas aparte.
      A las 9 pasadas salimos con la guía que nos estaba esperando (su nombre es Fein) para hacer la ruta de senderismo pasando por varias poblaciones y poder contemplar los paisajes de las famosas terrazas en las que se cultiva el arroz.
      En la ruta la hacemos desde Sapa en una mañana con niebla que nos impide ver en óptimas condiciones la profundidad del paisaje.
      El recorrido es en sentido descendente y hay tramos de tierra de pendientes muy pronunciadas y resbaladizas produciendo caídas tanto Laura como Andrés, y Maricarmen (sin llegar a caer)
      Nada más empezar el trayecto se nos han acoplado tres nativas (conocidas de Fein) de la zona, ataviadas con sus trajes típicos, que al principio no sabíamos muy bien cuál era el motivo por el que venían acompañando. En el momento en que han aparecido los tramos de más dificultad estás mujeres han ayudado quien lo iba necesitando de manera especial a M Carmen.
      Durante el trayecto hemos visto que eramos muchos los que hacíamos rutas en la zona. También la gran cantidad de "chiringuitos" en los que se puede comer y beber, frutas, bebidas etc. .También muchas mujeres y niños de los pueblos de la zona, intentando vender artesanía local, con un nivel de insistencia muy alto.
      La guía nos iba explicando como sus costumbres, como viven ( las mujeres se casan entre los 14-15 años, mientras que los maridos trabajan en distintos oficios son ellas las que se dedican al turismo, también como funciona el sistema de enseñanza y lo complicado que es en la zona asistir a los colegios por las distancias tan enormes de algunas viviendas a las escuelas).
      Ya en el tramo final hemos parado a comer en un "chiringuito" ya que la comida da estaba incluida y después nos han mostrado una 🏡 típica de la zona.
      Las terrazas del valle en esta época del año todavía estan sin plantar el arroz y por eso están sin inundar, en ellos hemos visto algunos búfalos que es el animal de tiro tradicional de esta zona. Claro está que la producción de Arroz en esta zona requiere una elevadísima mano de obra y la rentabilidad del cultivo debe ser muy limitada, por lo que hace que está zona su población sea bastante pobre.
      Finalmente hemos recorrido unos 14 km.
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    • Day 71–74

      Sapa

      March 19 in Vietnam ⋅ ☁️ 16 °C

      Myself and Georgia got a 7am bus on 18th March to make the journey to Sapa. We arrived around 2pm, where we met the daughter of the lady we were staying with. We had booked one night in a homestay (Mama ShuShu) and we had two treks/walks included.
      Unfortunately that day was very wet and foggy so visibility was 0% but we still had a nice time getting to know about the culture in Sapa.
      We arrived at our homestay that evening and met some more of the family. There were 8 other people staying here and we all sat around for dinner (They had cooked so much food for us which was lovely).
      After dinner we sat around the fire, and had some popcorn (made by the husband) and had some happy water (rice wine shots 🤢)
      The next day we got up for breakfast and went out on a trek through the villages with mama Shu Shu and her daughter .It was so good learning about the different tribes and villages that make up the communities in Sapa. The weather was nicer today and we could see a bit more of the landscape.
      Before we left the homestay, mama Shu Shu gave us all bracelets that were made by her and her husband 🫶🏼
      We arrived back into Sapa Town at around 3/4pm.
      We booked two nights in a hotel so we could relax. On our 3rd day in Sapa the weather was hot and sunny. We explored the town and looked at different tourist sites ( Moana Sapa)
      Places we ate:
      - Thong Dong vegan kitchen and cafe
      - Sapa sky view bar and restaurant
      - Little Sapa restaurant
      We left on 22nd march on a 12pm bus to go to Ha Giang.
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    You might also know this place by the following names:

    Xóm Ba A, Xom Ba A, Xóm 3A

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