Eine Wanderreise im Westen Kretas 2024 Läs mer
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Backpacking, Strand, Par, Vandring, Natur, Semester
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  • "Fahrkarten" sind gelöst 🤓
    Wenn man nicht genug Wasser mitgenommen hat 😳PausenbankTolle Aussicht auf 980 mUnser neues QuartierKaffeepauseMondaufgang

    Figou-Schlucht

    13 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 23 °C

    Kurz vor dem Ende der Schlucht gibt es ein „Fahrkartenhäuschen“, wo wir die 2 € für die Schlucht bezahlen und dann sogleich rechts abbiegen, um die „wildere“ Figou-Schlucht zu durchwandern. Hier geht es steil bergauf, die Sonne lugt ab und zu an den Felsen vorbei und wir haben tolle Ausblicke in die umliegende Bergwelt. Wir lassen uns Zeit und genießen den wunderbaren Wandertag!
    Oben am Treffpunkt für den Minibus treffen wir ein Wanderpärchen mit Auto, in das wir freundlicherweise einsteigen dürfen und so kommen wir ganz bequem und ohne Wartezeit zu unserem Hotel auf der Omalos-Ebene.

    „Nicht nur die Landschaft in diesem Gebiet (Sfakia) ist rau, sondern auch die Menschen. Aus dieser Region kommen die freiesten und stolzesten Kreter. Die Blutrache ist immer noch nicht ganz verschwunden. Manchmal taucht eine Geschichte über eine Familienfehde oder etwas anderes auf.“

    😳 Na da sind wir mal gespannt, was uns erwartet.
    Ganz freundliche Menschen, aber leider eine wirklich schlechte Nachricht: für morgen ist Regen und Wind vorhergesagt und somit ist die Samariaschlucht gesperrt - Manno 😭😭😭. Also wird es wohl einen Plan B geben müssen …
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  • Agia Roumeli vorausUnser HotelUnser Zimmer10 € für 2 Liegen und Schirm, 2 Freigetränke inklusive 🤓Zuerst ganz alleineKristallklarNach Ankunft der Fähre kamen ein paar dazuMittagstischAbendrundgang

    Plan B - Strandtag ☀️

    14–16 okt. 2024, Grekland ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser Plan für heute:

    Programm Tag 5 - durch die Samaria-Schlucht
    Programmübersicht:
    „Heute steht die längste und bekannteste Schlucht Europas auf dem Programm: die Samaria-Schlucht. Sie können spät starten, um nicht mit zu vielen anderen Tagestouristen zusammen zu diesem Highlight von Kreta wandern. Auf diese Weise können Sie diese spektakuläre Schlucht viel besser wahrnehmen und genießen. Sie ist 13 Kilometer lang und endet an den Ufern des libyschen Meeres in Agia Roumeli. Hier werden Sie übernachten, so dass Sie sich so viel Zeit nehmen können, wie Sie möchten, um die Schlucht zu durchwandern. In Agia Roumeli können Sie sich am Strand entspannen und in das klare und kühle libysche Meerwasser eintauchen.
    • Tagesetappe: ca. 16,5 km; ca. 6 Stunden
    • Aufstieg 50 m / Abstieg 1.200 m“

    Der Plan klingt hervorragend und eigentlich sollte es das Highlight unseres Urlaubs werden, aber - welches Wetter auch immer uns einen Strich durch die Rechnung macht (wir sehen nur ☀️ und schönstes Wanderwetter), die Schlucht bleibt heute zu. Zum Glück haben wir in Agia Roumeli zwei Nächte gebucht, nun hoffen wir auf morgen!
    Unser Plan B:
    🚙 ⛴️ 🏖️ 📚🍹 🏖️ 🌊 🏊‍♂️ 🏖️ 🥘 …
    Mit dem Auto geht’s von der Hochebene zurück nach Sougia und dann mit der Fähre (statt durch die Schlucht) nach Agia Roumeli. Dieser kleine Ort ist normalerweise, da Endpunkt der berühmten Wanderung, spätestens ab Mittag total überfüllt. Heute wirkt er wie ausgestorben und wir haben den Strand und sämtliche Tavernen so gut wie für uns alleine - auch nicht schlecht. Wir schieben also einen Strandtag ein und lassen es uns ansonsten einfach nur gut gehen …
    Den Abend verbringen wir mit unserer „Mitfahrgelegenheit“ von gestern, schöner gemütlicher Abend!
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  • Das alte Dorf
    Einsiedelei im Fels?Zum Eingang der Samaria SchluchtGeschlossenDarf man alles nichtAlso hoch zum KastellBlick zurück ins alte Dorf und die Samaria SchluchtObenRundsichtBlick auf Agia RoumeliWo ist der Weg 😊Danach Strand

    Plan C - Rundwanderung

    15 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 21 °C

    Allerbestes Wetter ohne eine Wolke am Himmel und die berühmteste Schlucht Europas ist immer noch gesperrt - WARUM ??? Weil es in Athen regnet oder was ??? 😬😬😬
    Wir schreiben die Schlucht ab und gehen über zu
    Plan C - Rundwanderung von Agia Roumeli über das Fort
    Programmübersicht:
    „Kurze und sehr abwechslungsreiche Rundwanderung über das alte Dorf und das Ende der Samaria-Schlucht zur Ruine eines venezianischen Kastells. Auf einem steilen, steinigen Pfad durch einen duftenden, lichten Kiefernwald hat man hier besonders schöne Aussichten. Erst über die Samaria-Schlucht, dann über die Küste und das Meer. Steiler Abstieg über Schotterweg zurück nach Agia Roumeli.“

    Das alte Dorf Agia Roumeli fiel 1952 einer Flut zum Opfer. Reste der Häuser sind noch gut zu erkennen, einiges wird noch als Stall benutzt und manches sieht zwar verwegen, aber irgendwie auch bewohnt aus. Auf der ehemaligen Dorfstraße kommen wir zum Eingang der Samaria-Schlucht, wo wir versuchen, den NP-Wächter zum Einlass zu überreden - natürlich chancenlos. Also ziehen wir Plan C durch und wandern über die Ruine des Kastells über den Hügel zurück in den kleinen und verwaisten Ort. Hier kaufen wir unser Picknick für morgen und schon ist wieder Beachtime 🏖️.
    Mit den Wanderfreunden verbringen wir nochmals einen schönen ruhigen Abend, erfahren, dass die Schlucht morgen wieder geöffnet ist, ärgern uns ein bisschen, packen unsere sieben Sachen zusammen und dann - Gute Nacht.
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  • Wir sind alleineDas eiserne TorAngeblich nur 3 m breit an der engsten StelleSpektakulärImmer wieder FlussüberquerungenUnd immer bergaufBis zum alten Dorf SamariaAm Rastplatz steht man am WC anAuge in Auge mit einem Kri Kri bei unserer Pause in SamariaDann wieder runter

    Plan A - Durch die Samaria-Schlucht

    16 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 19 °C

    Am frühen Morgen ändern wir ganz kurzfristig unseren heutigen Plan. Wir lassen die Küstenwanderung nach Loutro sausen und kaufen statt dessen für heute Abend ein Fährticket. So können wir doch noch „Schluchtluft“ schnuppern und haben durch die Sperrung der letzten Tage sogar den Vorteil, dass sich morgens deutlich weniger Touristen als üblich auf den Weg machen, weil - erstmal keine da 😜. Unser Mini-Ort hier unten ist nur zu Fuß oder per Schiff zu erreichen, somit also eher das Ende der Wanderung. Die erste Fähre kommt erst gegen 10.30 Uhr in Agia Roumeli an, übernachten tun hier die Wenigsten.
    Die Schlucht wird also bevorzugt von oben durchwandert, dort gibt es Strassen und die Busladungen werden an den oberen Eingang (Nähe Omalos-Hochebene) gekarrt. Außerdem sind es ca. 1.200 Höhenmeter, die abwärts sicherlich für viele besser zu laufen sind als nach oben.
    So ungefähr ab Mittag ist Agia Roumeli dann übervölkert, bis am Abend die Fähren all die müden Wandersleut wieder im restlichen Kreta verteilen.
    So machen wir uns nach dem Frühstück ganz entspannt auf den Weg. Ganz in Ruhe erwandern wir uns die wirklich beeindruckende Schlucht und machen wieder mal unzählige Fotos. Und - unglaublich, aber wahr - die ersten Kilometer sind wir wahrhaftig ganz alleine auf dem tollen Wanderweg. Das macht die ganze Sache natürlich noch tausendmal schöner - es ist ganz still in der Schlucht und alles hat irgendwie so einen unberührten Touch!
    Leider ist das irgendwann vorbei und der „Gegenverkehr“ wird immer stärker. Wir laufen bis zum verlassenen Dorf Samaria, dass in den 60er Jahren, mit Einrichtung des Nationalparks, aufgegeben wurde. Hier machen wir Pause. Beim Picknick treffen wir auf die kretische Wildziege, heißt Kri Kri und ähnelt eher einer Gemse als einer Ziege und sie ist endemisch in der Samaria-Schlucht.
    Rückweg = Hinweg, was aber nicht schlimm ist. Den schönsten Teil der Schlucht haben wir gesehen und können ihn nun sogar von beiden Seiten genießen. Was für ein traumhafter Wandertag!
    Die Wartezeit bis zur Abfahrt der Fähre verbringen wir wie unser „Gegenverkehr“: 🏖️ 🏊‍♂️ ☕️ ☀️ - das geht deutlich schlimmer 😄😄!
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  • Strom zur Fähre in Agia Roumeli
    Abfahrt Agia RoumeliAnsteuerung LoutroAlles klebt am BergÜberall TavernenSchön verwinkeltBlauer Handkarren

    Loutro

    16–18 okt. 2024, Grekland ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Fähre bringt uns nach Loutro, wieder so ein kleiner Babyort. Ausgangspunkt für Wanderungen und auch nur zu Fuß oder Schiff zu erreichen. Die Häuser sind über- und ineinander geschachtelt und kleben am Felsen. Es gibt fast nur Unterkünfte und Restaurants - und vier kleine Strände 😊.
    Wenn was zu transportieren ist, nimmt man statt ein Auto blaue Handkarren.
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  • Wir verlassen Loutro
    Altes Venezianisches KastellGehört heute den ZiegenUnser Weg nach oben 😎Unten Finix, oben Livaniana. Da müssen wir hin und noch über den BergHier suchen wir unseren WegHinter der Landzunge liegt LoutroHalbverlassenes Dorf LivanianaAuf der anderen Seite runter zur SchluchtDa isseAuch hier suchen wir unseren WegIn der Schlucht angekommen, geht es weiter bergab... über großes und ganz großes Gesteinimmer wieder 🧗Manchmal auch einfach 🛝Tolle FormationenGeschafftErstes Ziel: Marmarastrand - Pause 😇

    Die Aradena-Schlucht

    17 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 19 °C

    Unser Plan für heute:

    Programm Tag 7 - Die Aradena-Schlucht
    Programmübersicht:
    „Rundwanderung von Loutro zum halbverlassenen Bergdorf Livaniana. Von dort aus geht es durch die spektakuläre Aradena-Schlucht hinunter nach Marmarabeach. Über ein schönes
    Stück Küstenweg zurück nach Loutro.
    • Tagesetappe: ca. 8,5 km; ca. 4 Stunden
    • Aufstieg / Abstieg 450 m“

    Das klingt doch so, als wäre das genau unser Ding 😉. Also kaufen wir nach dem Frühstück ein Apfel-Bananen-Picknick und machen uns sogleich auf die Wanderschuhe. Das kleine verschachtelte und allerliebste Dörfchen haben wir schnell hinter uns. Nun gehts wieder über viel Gestein in allen erdenklichen Größen auf und ab. Wir kommen vorbei an noch kleineren Örtchen, über Geröllfelder und Hochebenen. Im Zickzack steigen wir hinunter in die Schlucht, wobei der Weg ganz und garnicht eindeutig ist. Unten in der Aradena-Schlucht geht es zuerst ganz easy vorwärts, bis uns großes, ganz großes und machmal auch riesengroßes Felsgestein den Weg versperrt. Hier sind Pfadfinderqualitäten und Kletterwillen gefragt. Das ist schon sportlicher, macht aber richtig viel Spaß!!! Die Schlucht mit ihren hohen Felswänden hat einen ganz anderen Charakter als gestern die Samaria-Schlucht und sie gefällt uns richtig gut.
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  • Ausgang der Schlucht
    MarmarastrandPure ErholungAlles MarmorHoch in die TaverneWillkommenFreddo CappuccinoBucht und unser weiterer WanderwegAbmarsch

    Marmara-Strand

    17 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Aradena-Schlucht endet direkt am Meer, so dass wir unsere Mittagspause am kleinen und superidyllischen Marmara (= Marmor) Strand machen können. Die Felsen rund um den Strand bestehen aus echtem Marmor, was mit all den verschiedenen Farbschattierungen wunderschön aussieht.
    Hier bleiben wir zwei Stunden, baden ausgiebig und gönnen uns zum Abschluss der Pause in der Taverne hoch oben auf der Felsenterrasse noch geeisten Cappuccino und Sfakiana Pita - eine Art Eierkuchen, gefüllt mit dem leckeren griechischen Softkäse und mit Honig bestrichen 😋😋😋.
    Aber der Wanderweg ruft und wir folgen.
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  • Rückblick auf Strand und Taverne
    Immer schön an der Kante entlangWegweiser 😎Es geht steil bergab, dann auch unter WasserWeiter durch die Hotelanlagen und TavernenWegweiser 🤓Landzunge vor LoutroIrgendwas AltesBelohnung 😋

    Küstenweg

    17 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 21 °C

    Nun geht es oberhalb der felsigen Küste über Stein und Geröll entlang. Den Weg teilen wir uns mit den Ziegen, wobei die deutlich unvorsichtiger und wagemutiger sind als wir 😂. Am kleinen Likos-Strand endet die Kletterei, dafür geht der Wanderweg hier direkt durch die rustikalen und gemütlichen Tavernen - einfach zauberhaft!!! In Finix (3 🏡 , 1 🏖️ und 10 🐐) sitzen wir nochmal kurz am Mini-Hafen rum, dann ist es nicht mehr weit bis Loutro. Wir umrunden noch ein verlassenes und zusammengefallenes Dorf oder was auch immer das für Ausgrabungen sind, kommen am Kirchlein an der Landspitze vorbei und schon gönnen wir uns zum Abschluss der Tour ein leckeres Radler, weil „Wanderer“ gab’s nicht 🍻🤣. Wieder mal ein fantastischer Tag!!!

    Hier noch was Schlaues 🤯😉:
    Steilküste: Auf Kreta taucht der unterseeische Teil des afrikanischen Kontinents unter den Teil des europäischen Kontinents, zu dem Kreta gehört. Die Grenze zwischen den beiden
    Kontinenten ist scharf gezogen, was zum Teil auf die Brüche zurückzuführen ist, entlang derer die Südküste Kretas abgesunken ist. Diese scharfe Grenze ist an der kahlen Südküste Kretas zu sehen, wo die Felsen steil im libyschen Meer "verschwinden". Die Abbruchstellen
    sind vom Boot aus gut zu sehen. Die steilen Klippen setzt sich unter Wasser fort. Das Meer südlich von Kreta ist wegen der Steilküste tief (bis zu über 3.000 m!). In dieser Tiefsee gibt es relativ wenige Fische, die fast keine Laichplätze haben.
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  • Nach einem einfachen Frühstück verlassen wir Loutro
    Mit dem Bus zur Kreuzung und dann über die Straße nach Komitades zum SchluchteingangLetztes Schluchtenticket 🙃Hier gehts losFelsentor oder Elephant rockKiosk auf halber StreckeJetzt wird es eng1,60 mEinfach tollUnd die Ziegen dürfen nicht fehlenZiel erreichtSpezialität 😋

    Durch die Imbros-Schlucht

    18 oktober 2024, Grekland ⋅ ☀️ 18 °C

    Unser Plan für heute:

    Von Imbros nach Chora Sfakion über die Imbros-Schlucht
    Programmübersicht:
    „Kurz nach dem Dorf Imbros folgen Sie dem manchmal felsigen Flussbett. An der schmalsten Stelle können Sie die Wände auf beiden Seiten gleichzeitig berühren. Wenn Sie die Schlucht verlassen, gelangen Sie in das Dorf Komitades, wo Sie einige Tavernen und Cafés finden.
    Durch den "Ausgang" der Imbros-Schlucht wandern Sie nach Chora Sfakion. Das letzte Stück folgt man unbefestigten Straßen und Wegen.
    Ausgangspunkt: Taverne 'Kalinorisma', Imbros
    Endpunkt: Dorfplatz, Chora Sfakion
    Entfernung: 12,5 km
    Dauer: 4,5 Stunden“

    Klingt super und soll unsere letzte Wanderung in diesem Urlaub werden.
    Dafür müssen wir vom lieblichen Loutro Abschied nehmen und wieder mal die Fähre nach Chora Sfakion besteigen. In Sfakia stellen wir nur schnell die Koffer ins Hotel und holen uns Infos zu den Busfahrzeiten.
    Wir drehen die ganze Wanderung um, denn wir laufen lieber hoch statt runter. Den Bus zum Schluchteingang haben wir verpasst, aber um 11 Uhr fährt einer nach Chania und der Busfahrer lässt uns an der Kreuzung zum Dorf Komitades (halbverlassenes Dorf 🙄😉) raus. Wir müssen nun nur ein Stück die Strasse hoch laufen, und schon tauchen wir ein in die Imbros-Schlucht. Wieder mal eine echt tolle Wanderung mit spektakulären Abschnitten. Die engste Stelle der Schlucht ist nur 1,60 m breit und Dirk kann beide Seiten gleichzeitig mit den Händen berühren. Auf halbem Weg gibt’s sogar einen kleinen Kiosk mit Getränken zu unglaublich günstigen Preisen. Hier treffen wir zufällig unsere Wanderbekanntschaft wieder und mit großem Hallo verabreden wir uns gleich für den Abend, denn sie wohnen auch in Sfakia.
    Wir genießen unsere letzte Wanderung auf Kreta, es ist wirklich wunderschön hier! Oben am Ende der Schlucht warten wieder etliche Tavernen auf erschöpfte Wanderer 🥾 🎒 🥵 😂 💪. Wir nehmen gleich die Erste, lassen uns mit Cola und Sfakiana Pita verwöhnen und die netten Männer halten ständig Ausschau nach dem großen Bus aus Chania, den sie dann für uns anhalten, damit wir mit ihm die verrückten Serpentinen runter nach Sfakia fahren können - Danke Jungs!!
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  • Unser Strand
    Die zwei HauptwegeUnser HotelSfakiaTaverne an Taverne

    Sfakia

    18–19 okt. 2024, Grekland ⋅ ☀️ 18 °C

    Im Hotel angekommen, entdecken wir vom Balkon aus einen kleinen gemütlichen Strand, sodass auch unser tägliches Bad im Meer gesichert ist, also wiedermal alles prima👌.
    Gegen Abend schlendern wir durch die übliche „Tavernenmeile“ an der Wasserkante, trinken ein Weinchen und suchen uns zusammen mit S. und J. eine windgeschützte „Essecke“, wo wir wieder einen schönen gemeinsamen Abend verbringen.Läs mer