Australien-Neuseeland-Asien

octobre 2016 - octobre 2017
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  • Driving Creek Railway and Cathedral Cove

    4 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 14 °C

    Unsere erste freedom camping ⛺️ Nacht haben wir gut 😊 verbracht, hatten morgens einen tollen Blick aufs Meer und sind direkt mit guter Laune in den Tag gestartet.

    Wir hatten viel vor und sind weiter die Küstenlinie der Coromandel Halbinsel hoch gefahren, eine Kurve nach der anderen und immer ein toller Blick aufs Meer 🌊. Für 10:15 Uhr hatten wir uns kurzfristig Tickets für die "Driving Creek Railway" gebucht und machten unseren ersten Stopp für heute in Coromandel Town.

    Ein Töpfer Kunsthandwerker hat sich eine 2,6 km lange Eisenbahn 🚂in der Berg gebaut und das fast überwiegend in Handarbeit. Eine witzige Touristenattraktion und auf der Bergstation gab es einen erneut gigantischen Ausblick auf die Küste mit ihren kleinen vorgelagerten Inseln. 👍

    Weiter ging es dann erneut Serpentinen den Berg hinauf und wieder herunter, um auf die andere Seite der Halbinsel zu gelangen. Hier war dann unser zweiter Stopp für heute, die "Cathedral Cove". Da wir zeitlich doch etwas spät für die 1,5 stündige Wanderung waren, entschieden wir uns das Wassertaxi 💦zu nehmen. So hatten wir noch genügend Zeit die Felsformationen, welche eine Höhle geformt hatten, anzusehen und anschließend ein wenig in der Sonne ☀️ im Sand zu relaxen. 😎
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  • Es stinkt - Rotorua!

    6 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 9 °C

    Nach einer weiteren Nacht freedom camping ⛺️ haben wir heute die Küste der Coromandel Halbinsel verlassen und sind ins Landesinnere gefahren nach Rotorua.

    Als wir aus Ludwig in Rotorua ausgestiegen sind, kam uns direkt eine Schwefelwolke entgegen. An gefühlt jeder Ecke gibt es in Rotorua Geothermalquellen und es steigt Dampf auf, es blubbert und brodelt aus der Erde und stinkt 😷 nach verfaulten Eiern. 😳

    Da müssen wir jetzt aber durch, Nase zu und durch 😉! Also machten wir uns auf zum Nature Heritage Trail und spazierten durch die städtischen Quellen und am Lake Rotorua entlang. Die Pools waren teilweise Schlammlöcher, aber auch tolle rot-gelbliche Seen. Nach einiger Zeit hatten sich unsere Nasen 👃 auch an den Geruch gewöhnt und wir konnten dieses Naturschauspiel ausgiebig bewundern.

    Achtung Spoiler Alarm 🚨- auf morgen freuen wir uns schon sehr, wir sind zum Dinner bei Frodo im Auenland eingeladen 😊.

    Wir wünschen allen einen schönen Nikolaustag 🎅!
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  • Dinner bei Frodo & Bilbo im Auenland

    7 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute Abend war es soweit, unser Dinner im Auenland bei Frodo und Bilbo stand auf dem Programm. Wir verließen Rotorua und fuhren über den Redwood Forest in Richtung Matamata.

    Morgens machten wir noch einen kürzeren Walk durch den Redwood Forest und besuchten das Santa Wonderland. Ganz nett gemacht, Weihnachten 🎄 wie wir es kennen! Jedoch erzählte uns ein junger Kiwi, dass dies ziemlich uncool ist und er favorisierte Santa auf nem Surfboard 🏄🎅 und Beach 🏖. Wie waren uns einig, wir bleiben bei unserem Bild von Weihnachten 👍!

    Weiter ging es zu unserem heutigen Ziel. Auf dem Weg erkundeten wir noch die Möglichkeiten zum freedom camping ⛺️ für die Nacht aus und waren rechtzeitig gegen 17:00 Uhr am Ziel. Gespannt warteten wir auf den Tourstart.

    Rein in unseren Bus 🚌 und los ging es aufs Gelände vom Movie Set Hobbiton 👏! Vom ersten Augenblick waren wir begeistert, als wir die ersten kleinen Häuschen von Hobbiton sahen und es wurde immer besser. Alles war genauso wie in den Filmen 🎞📽. Unsere Kamera 📸 knipste wie ein Weltmeister 😉! Die Führung dauerte etwa zwei Stunden und Mike, unser Guide, hat viel erzählt und aus den Filmen zitiert.

    Im Anschluss ging es ins "Green Dragon Inn" und wir hatten ein Hobbit-Dinner. Einfach Amazing! Anschliessend hatten wir eine 45-minütige Laternenwanderung durch Hobbiton. Zum Abschluss besuchten wir noch das "Party Field", wo Bilbo seinen 111. Geburtstag gefeiert hat, unser Guide hat gesungen und wir tanzten wie Hobbits 😊. Ein unvergesslicher Abend ging dann zu Ende!

    Come my little Hobbits! 😜
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  • Hobbiton Dinner Teil II & Waitomo Cave

    8 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 16 °C

    Die ganze Nacht hat es durch geregnet und heute morgen hingen die Wolken ☁️ ganz tief und es regnete 🌧immer noch. Da wir gestern Nacht nur noch auf Rasen einen Platz zum freedom camping ⛺️ bekommen hatten, war unser erster Gedanke als wir wach wurden - hoffentlich schaffen wir es Ludwig aus diesen Schlamm wieder raus zu bekommen ohne steckenzubleiben. 😰Gott sei dank ist es gut gegangen!

    Da es den ganzen Tag nicht aufhörte zu regnen 🌧und die Wolken die Sicht immer mehr verhinderten, machten wir uns auf an die Küste in Richtung Waitomo District und besichtigten die für Neuseeland bekannten "Waitomo Glowworm Caves". Erstmalig haben wir in Neuseeland wirklich 😳 viele Touristen in Reisebussen gesehen. Okay egal, es regnet immer noch aus Eimern und wir sind extra hierhin gefahren. Über unseren Camper Vermieter erhielten wir einen Eintritt frei und über unsere Kiwicard gab es nochmals 10 % auf den zweiten Eintritt. 👍😜 55 Dollar gespart!

    Der erste Teil der Führung war eine normale Tropfsteinhöhle und der zweite Teil war großartig 😁. Im Dunkeln fährt man mit einem Boot ⛵️ durch die Höhle und sieht Zehntausende von Glühwürmchen an der Decke leuchten. Richtig romantisch! 💕

    Da man in der Höhle keine Fotos schießen durfte und es immer noch regnet 🌧. Noch ein paar Schnappschüsse von Hobbiton.
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  • Kopfschuss bei Ludwig & Orakei Korako

    9 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 21 °C

    Der Tag fing vielversprechend mit Sonnenschein ☀️ und einem Besuch im Thermalgebiet "Orakei Korako" an. Wir hatten uns bewusst für das nicht so touristisch überlaufene Geothermalgebiet entschieden und waren mit der Entscheidung ganz zufrieden 😁.

    Mit einem kleinen Bötchen 🛥ging es über den Orakei See zum Thermalgebiet. Die Geysire brodelten nur so vor sich hin und überall dampfte es aus der Erde. Der Gestank nach verfaulten Eiern und Schwefel hielt sich heute auch in Grenzen, im Gegensatz zu Rotorua 😉. Dafür war die Farbpalette 🎨 durch den Schwefel umso vielfältiger.

    Nach einem Rundgang ging es zurück auf die Straße in Richtung "Huka Falls" (Taupo), und da passierte es, Ludwig bekam von einem entgegenkommenden LKW einen knallharten 💥 Kopfschuss. Splitter von der Windschutzscheibe kamen ins Cockpit und wir hatten einen riesigen Riss in der Scheibe. Oh nein, 🙈 nicht schon wieder einen verletzten Campervan 🤕.

    Da heute Freitag ist und eine so große Scheibe erst bestellt werden muss, wird es einen operativen Eingriff bei Ludwig frühestens am Montag geben. Blöd nur, der Riss wandert stetig weiter in Richtung Mitte der Scheibe 😤.

    Auf den Schreck und den Ärger gibt es jetzt erstmal ein Glas Wein 🍷 und ein Barbecue. Wie es weitergeht? Wir haben noch keine Ahnung 🤔!
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  • Napier - Art Deco Stil & Winetasting

    12 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌙 16 °C

    Nach langem überlegen 🤔 und angesichts der schlechten Wetterverhältnisse über das Wochenende in Taupo haben wir uns Samstagmorgen, trotz kaputter Windschutzscheibe, für eine Fahrt an die Küste nach Napier entschieden. Ganz langsam und vorsichtig sind wir die Strecke an die Küste mit unserem Ludwig gefahren und immer ein Auge 👀 auf unseren Riss.

    In Napier angekommen war schönster Sonnenschein☀️und wir erkundeten das Stadtzentrum mit seinen hübschen Bauten im Art Deco Stil und ließen den Nachmittag am Strand 🏖mit Blick auf das Meer 🌊 ausklingen. Alles richtig gemacht, dem Regen 🌧entkommen und die Sonne genießen 😊.

    Den Sonntag morgen begannen wir mit einem Besuch auf dem Farmers Markt in Hastings und kauften noch ein wenig frisches Obst 🍓und Gemüse 🍅ein für das Camperleben. Da die Gegend um Napier herum als eines der besten Weinanbaugebiete gilt, haben wir dem ältesten Weingut 🍷Neuseelands noch einen Besuch abgestattet. Da die Chefin am Steuer sitzt, hat sich Daniel nicht zweimal zu einem Tasting überredenden lassen. Sein Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass die neuseeländischen Weine ihm geschmeckt haben 👍.

    Da es mittlerweile Sonntag Mittag war und wir immer noch keine weiteren Informationen zu unserem Austausch der Scheibe erhalten haben und der Riss nur recht wenig gewandert war haben wir uns spontan zu einem weiteren Zwischenstopp auf unserer Fahrt zurück nach Taupo entschieden. Zweimal die selbe Strecke fahren ist auch langweilig 😏.

    Wir entschieden uns 150 Kilometer landeinwärts zufahren. Zu Beginn war die Straße noch ganz gut fahrbar, jedoch mit der Zeit gab es keine Mittellinie mehr und die Kurven und Serpentinen wurden immer enger und steiler. Teilweise fuhren wir mit Ludwig nur noch 25 km/h und Brücken waren nur einspurig befahrbar. Gut das uns auf der ganzen Strecke nur 10 Autos 🚗 und zwei Camper 🚐begegnet sind. Mein Beifahrer musste mit bedauern feststellen, dass es auf der gesamten Strecke kein Handyempfang gab. Ja, wir waren auf unserer Reise bereits das zweite Mal am Ende der Welt 😂. Die Landschaft war dafür ein Traum, die Weite und die grünen Hügel mit Schafen 🐏 und Kühen 🐄 war wunderschön 😊. Auf der Fahrt hatten sich auch die Wetterverhältnisse minimal verschlechtert, von 25 Grad Sonnenschein ☀️ auf 8 Grad Regen 🌧und Sturm 💨. Die Klimaanlage wurde mal schnell zur Heizung 😉!

    Nach gefühlten Stunden und wirklich harter Fahrarbeit hatten wir unser Ziel für die Nacht erreicht. Neben Schafen und Alpakas stand Ludwig ganz alleine auf einem kleinem Campingplatz ⛺️ und wir waren glücklich über unsere Standheizung. Boah war das ungemütlich!

    Kurzes Update! Es ist Montag Abend und wir sind in Taupo auf dem Campingplatz und Ludwig ist immer noch verletzt 🤕. Ja, unsere Scheibe ist heute nicht getauscht worden. Wir sind ziemlich sauer 😡 und hoffen doch sehr auf unseren morgigen Termin beim einzigen Autoglaser in Taupo und dass wir endlich unsere geplante Route fortsetzen können. Drückt uns die Daumen ✊!
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  • Update - Ludwig ist immer noch verletzt

    15 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem unser Termin beim einzigen Glaser in Taupo ein einziger Reinfall war, 👎wollten wir nicht noch eine weitere Nacht in Taupo vertrödeln und sind mit kaputter Windschutzscheibe weitergefahren. Da die Wetterverhältnisse auch ziemlich bescheiden waren konnten wir "nur" durch den Tongariro Nationalpark durchfahren und kein Alpin Crossing von 19,4 km laufen. Aufgrund des starken Windes 💨, Schnee ❄️ und Regen 🌧war eine offizielle Sperrung ausgesprochen worden. Leider hatten wir aufgrund des Unglücks mit unserer Scheibe keine Puffertage mehr auf der Nordinsel und mussten Richtung Wellington weiterfahren.

    Seit gestern Nachmittag hocken wir jetzt auf dem Campingplatz kurz vor Wellington, da ein mobiler Glaser uns hier eine neue Scheibe einsetzen soll. Gestern war strahlender Sonnenschein ☀️ und ein Einbau ohne Probleme realisierbar. Nein, warum sollten wir Glück 🍀 haben - nix ist passiert!

    Aber heute morgen, es grenzte schon an ein Wunder, klingelte unser Handy ☎️, heute ist ein Einbau aufgrund Dauerregen nicht möglich 😭. Wir fragen uns gerade, wo ist die versteckte Kamera 🎥 und wann kommt irgendwer um die Ecke und sagt: "Verstehen Sie Spaß" - ehrlich gesagt im Moment nicht mehr!

    Wir haben uns die letzten Tage schon genug geärgert 😡, aber wir lassen uns nicht unterkriegen! Also trotzen wir jetzt dem Regen ☔️ und fahren mit dem Zug nach Wellington zum Sightseeing!
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  • OP endlich erfolgreich überstanden

    16 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 17 °C

    Es ist Freitag, 16. Dezember 2016, die Sonne ☀️ scheint und unsere Windschutzscheibe ist getauscht worden! Keiner kann sich vorstellen wie happy 🙃🙂 wir darüber sind. Wahnsinn eine Woche braucht man in Neuseeland um eine Scheibe zu tauschen! Irre 😂!

    Noch eine Stunde den Kleber aushärten lassen und dann geht es in Richtung Fährterminal und die Südinsel kann mit voller Energie und Freude in Angriff genommen werden. Wir freuen uns 😎!
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  • Fährfahrt auf die Südinsel

    16 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem unser Camper jetzt wieder voll in Schuss ist, freuen wir uns auf die Abenteuer auf der Südinsel. Am Freitag den 16. Dezember fuhren wir auf dem Deck der Bluebridge Fähre ⛴ innerhalb von vier Stunden durch den einmaligen "Queen Charlotte Sound" nach Picton und betraten die Südinsel Neuseelands. Bei strahlendem Sonnenschein ☀️hatten wir eine tolle Sicht auf den Sound und waren von der Natur begeistert.

    Noch eine kurze Fahrt bis Blenheim und wir hatten unser heutiges Ziel erreicht.

    Jetzt freuen wir uns nach einem sehr ereignisreichen Tag auf unser Bett und sind gespannt auf unser morgiges Wine Tasting by Bike 🏍😊.
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  • Wine Tasting by Tandem - Marlborough

    17 décembre 2016, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute haben wir uns ans Tandem fahren gewagt. Die Marlborough Region ist für ihren Weinanbau über Neuseeland hinweg bekannt. Also hatten wir für heute ein Wine Tasting by Bike - in unserem Fall per Tandem - in Deutschland gebucht.

    Um zwanzig vor zwölf wurden wir von Jo im Minibus abgeholt, erhielten noch eine kleine Einweisung und los gings! Die ersten Meter etwas wacklig, aber mit jedem gefahrenen Kilometer und weiterem Tasting 😉🍷wurde es besser!

    Wir hatten einen grandiosen Tag bei herrlichsten Sonnenschein ☀️ und wirklich ausgezeichneten Weinen.

    Wir starteten beim Weingut Forest nur wenige Meter von unserem Bike-Verleiher. Tolle entspannte Atmosphäre und ein erstes Tasting. Weiter ging es durch die Weinreben rechts und links zum Weinkeller Framingham. Hier gab es ganz besondere Tropfen und wir haben unter anderem einen exzellenten Riesling erworben. Zum Lunch hatten wir einen Tisch im Weinanbaugebiet Giesen, drei ehemalige Backpacker aus Deutschland 😉. Ordentliche Weine und eine richtig gute Vesperplatte. Yummy! Gut gestärkt fuhren wir weiter ins Vines Village - Whitehaven und ließen uns zu einem Tasting eines Gewürztraminers überzeugen. Wir müssen sagen, wirklich mal nicht so schlecht, ein total anderer Geschmack als in Deutschland und richtig fruchtig lecker. We tried and we like it 👍. Den Abschluss machte dann ein kleines Familienunternehmen Huia, die ihren Wein ohne Chemie produzieren. Hier gab es eine ganz besondere Mischung aus Reben des Gewürztraminers, Riesling und Pinot Gris und man fühlt sich "Hunky Dory" (Kiwi-Language: frisch, frei, fröhlich 😁).

    A funny day and now we are feeling hunky dory 😉😎!
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