Songköl See

170 Kilometer, 8,5 Stunden unterwegs
Als Höhentraining entschieden wir uns für das Schlafen am See. Wir bastelten uns mithilfe einer Plane und dem Auto ein gemütliches und stabiles Zelt. DasOkumaya devam et
170 Kilometer, 8,5 Stunden unterwegs
Als Höhentraining entschieden wir uns für das Schlafen am See. Wir bastelten uns mithilfe einer Plane und dem Auto ein gemütliches und stabiles Zelt. DasOkumaya devam et
Am Morgen hatten wir Reif am Auto, das war dann doch etwas unerwartet. Aber mit unseren Sommerdecken sind wir irgendwie über die Runden gekommen. Nur eine Mütze braucht man nachts auf alle Fälle!Okumaya devam et
Während der Fahrt freuen wir uns über jeden grünen Fleck und jedes unterschiedliche Felsmassiv, das sind wir aus Kasachstan gar nicht gewöhnt. Dafür waren uns die Kasachen auf irgendeine Art undOkumaya devam et
Auf der normalen Strecke nach Dschalalabat kommen wir, aufgrund der Straßenverhältnisse, nur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 35 km/h voran. Spätestens hier müssen wir uns eingestehen,Okumaya devam et
365 Kilometer, 11 Stunden unterwegs
Da es mittlerweile dunkel wurde konnten wir unsere Fahrt auf diesen Straßen nicht fortsetzen. Noch 50 Kilometer vor Dschalalabat müssen wir uns einen SchlafplatzOkumaya devam et
Der Tag begann überraschend. Nach kurzer Fahrt freuten wir uns über asphaltierte Straßen. So kommen wir auf der Strecke nach Dschalalabad schneller voran als gedacht. 👍🏻
Am vorläufigen ZielOkumaya devam et
Nach einer Stärkung mit Hackspießen und Brot aus einem Plastikbeutel ging es weiter.
Auf dem Weg zum Pamir hielten wir noch an einem Mausoleum und einem Minarett (Aussichtsturm) aus dem 11.Okumaya devam et
340 Kilometer, 11,5 Stunden unterwegs
Schon mitten auf dem Weg ins Gebirge und fernab von allen größeren Städten informierten wir uns dann nochmal über den Grenzübertritt, der schon am nächstenOkumaya devam et
Am Morgen zeigte sich ein wunderschöner Ausblick über das ganze Tal und vor allem über die umherliegenden Berge. Ein Junge auf einem Esel kommt zu uns geritten. Wir sollen auf seinem Esel reiten.Okumaya devam et
Die tadschikische Grenze Kyzyl-Art ist etwas Besonderes. Vielleicht ist es sogar der zweithöchste Grenzübergang der Welt. So sitzen die Soldaten in kleinen Hütten und man muss sich seine StempelOkumaya devam et
GezginBild vom Reiter fehlt
GezginDazu war es leider zu dunkel und die Pferde wollten wir nicht verschrecken.
Gezgin
Sehr praktisch für frische Luft im Fahrgastraum.