Budweis

Heute Morgen sind wir gegen 9.00 Uhr vom Geräusch des rangierenden englischen Wohnmobil neben uns wach geworden. Wie wir später in einem Gespräch erfahren, wurde es durch einen Motorschaden nachOkumaya devam et
Heute Morgen sind wir gegen 9.00 Uhr vom Geräusch des rangierenden englischen Wohnmobil neben uns wach geworden. Wie wir später in einem Gespräch erfahren, wurde es durch einen Motorschaden nach Budweis verschlagen. Mitten in der Nacht ist die erste Gasflasche leer. Das nehme ich allerdings nur im Halbschlaf wahr und wickele die Bettdecke noch etwas enger um mich. Michael aber schaltet den Heizlüfter an, der die Temperaturen im Wohnmobil bis zum Morgen im angenehmen Bereich hält, ohne dass er bei Nacht und Nebel die Gasflasche wechseln muss. (Warum geht das Gas eigentlich immer nachts zur Neige?) Es ist trocken und ich halte mein mir selbst gegebenes Versprechen und laufe durch den Park. Dabei bemerke ich die Weitläufigkeit des Sumovka Parks mit seinem Badesee und den erst im Sommer geöffneten Gartenrestaurants. Jetzt herrscht hier noch Winterruhe, aber mit etwas Phantasie kann ich mir die Atmosphäre im Sommer gut vorstellen. Nach dem Laufen steht die Sonne am blauen Himmel und wir nehmen unser spätes Frühstück halb drinnen halb draußen ein und genießen die Frühjahrssonne, die, wenn sie da ist, schon richtig Kraft hatOkumaya devam et
Heute Morgen sind wir von strahlendem Sonnenschein früh wach geworden. Nach dem Urlaubskaffe im Bett, packen wir zusammen und fahren gegen 10.00 Uhr weiter. Heute Mittag wollen wir in Prag sein und uns dort mit WohnmobilBekannten treffen, die schon seit Karfreitag dort sind. Unterwegs halten wir an einem Supermarkt am Ortseingang vor Tabor und kaufen für die Feiertage ein. Auf der Fahrt überlegen wir, wie wir am einfachsten zu dem im Nordwesten der Stadt gelegenem Stellplatz in Troijska gelangen. Da wir aus südlicher Richtung kommen, wäre die kürzeste Verbindung auf der R 8 mitten durch Prag in Richtung Teplice. Wir orientieren uns in diese Richtung und werden über den äußeren östlichen Ring geleitet. Plötzlich befinden wir uns auf der R8 hinter Prag. Das bedeutet Richtungswechsel und wieder hinein in Richtung Zentrum fahren. Den Ortsteil Toijska finden wir dann aber dank unseres Stadtplans relativ schnell und sind gegen 13.30 Uhr dort. In der Straße „Troijska“ gibt es 5 oder 6 „Campingplätze“. Eigentlich mehr Stellplätze für 15 maximal 20 Fahrzeuge, die in den ehemaligen Gärten der Besitzer angelegt worden sind. Durch den vorrausgegangenen Regen sind einige Plätze matschig und nicht befahrbar. Die anderen sind bereits belegt oder via Internet vorbestellt. Es hatten doch mehrere Wohnmobillisten vor, Ostern in Prag zu verbringen. Besonders unsere italienischen Nachbarn sind stark vertreten. Wir parken unser Womo in einer anliegenden Sackgasse und während Michael beim Fahrzeug bleibt inspiziere ich mit Handy bewaffnet die kleinen und engen Stellplätze in der Hoffnung noch einen halbwegs befahrbaren Platz finden. Das ist das spannende am Wohnmobilfahren: man weiß nie, wo man am Ende steht. In unserem Fall direkt vor dem Sanitärhäuschen im „Camp Herzog“. Nachdem auf meine Bitte hin, ein netter schwedischer Wohnwagenfahrer sein Auto umgeparkt hat, finden wir doch noch ein festes Plätzchen. Nach der ganzen Aufregung genießen wir erst mal die Sonne und das ruhige Camp, bevor wir uns mit der Tramp 14 auf erste Stippviste in die Stadt begeben.Okumaya devam et
Die Haltestelle der Tram 14 liegt ca. 500 m vom Camp entfernt. Wir fahren auf Empfehlung der Camp-Besitzerin bis zum Platz der Republik. Es ist immer wieder spannend, sich als Kleinstädter im Nahverkehrsnetz einer Großstadt zu recht zu finden, besonders wenn man die Landessprache nicht versteht. Aber die Prager Verkehrsbetriebe haben es den Touristen wirklich einfach gemacht , sich zu orientieren. Mit einem Stadtplan ausgestattet, lassen wir uns vom Platz der Republik mit vielen Ostertouristen aus aller Welt in Richtung Rathausplatz , Karlsstrasse, Karlsbrücke treiben. In dem babylonischem Sprachengewirr, das uns umgibt, eingerahmt von den Prachtbauten vergangener Jahrhunderte und umweht von den diversen Gerüchen, aus Verkaufsbuden und Restaurants, fühle ich mich als wahrer Cosmopolit. Es ist Ostern sehr voll in Prag und die Menschen schieben sich zum Teil über den Ostermarkt, mit den kleinen Buden und Ständen vor dem imposanten Rathaus. Auf einer Bühne gibt ein tschechischer Sänger sein Bestes und eine Plattform, die Ausblick über den gesamten Platz bieten soll, ist zum Tummelplatz vieler Kinder geworden. Die Glocken der Teynkirche läuten 17.00 Uhr und hoch oben im Turm kann ich dem Glöckner bei seiner Arbeit zusehen, während unten die Menschen vor dem Rathaus zusammenströmen , um Christus und die Apostelfiguren, die zu jeder Stunde in zwei Fenstern oberhalb der astronomischen Uhr vorbeiziehen, zu bewundern. In der Karlsstrasse überwiegen die Touristenläden, aber ich entdecke auch zwei Schwarzlicht-Theater, die mit Vorstellungen zwei Mal täglich werben. Die Karlbrücke ist schwarz von Menschen. Unseren Versuch, die Brücke in Richtung „Kleinseite“ zu überqueren geben wir deshalb auf und suchen die etwas leereren Seitenstrassen auf, auf denen wir zum Wenzelsplatz gelangen. Wir umrunden diesen historischen Platz und treffen im weitern Verlauf auf eine Straßenbahnhaltestelle, von der wir gegen 19.00Uhr wieder mit der Tram in den Stadtteil Troija zurück fahren. Den Abend verbringen wir mit Neumanns, unseren Wohnmobil-Bekannten aus Darmstadt. In der Gaststätte des benachbarten Camps essen wir lecker und günstig und erzählen uns beim Bier von unseren TourOkumaya devam et
Ostersonntag - die Sonne scheint und wir können draußen frühstücken. Unsere italienischen Nachbarn sind schon sehr früh zur Haltestelle aufgebrochen. Wir genießen noch etwas die Sonne, bevor wir gegen 11.30 Uhr auch in die Stadt fahren. Zunächst besorgen wir uns ein Ticket für die Stadtrundfahrt “Historisches Prag“, die um 14.00 Uhr am Platz der Republik startet. Bis dahin haben wir noch fast 1 ½ Stunden Zeit und unser Weg führt uns heute in die Josefstadt, das jüdische Viertel. Aber vor den Synagogen stehen die Menschen Schlange, um hineinzukommen und so bleibt uns nur der Blick von außen. Wir wandern weiter zum Moldauufer und durch die vielen kleinen Straßen der Altstadt wieder zurück zum Platz der Republik, nicht ohne uns vorher in einem der Straßenkaffees am Tys für die kommende Stadtrundfahrt gestärkt zu haben. Um 14.00 Uhr fährt uns ein Kleinbus mit deutschsprachiger Reiseleitung durch die 4 Prager Stadtteile. Zunächst geht es in die Neustadt, dann hoch zum Hradschin, wo wir 40 Min. Zeit haben, auf eigene Faust die Burg zu erkunden. Es reicht gerade für einen Blick von der Burgmauer über die Dächer von Prag, einen Blick in den Veitsdom, die Wachablösung, der Rest war Schlangestehen vorm WC, bevor uns der Bus abholt und mit uns durch die Prager Kleinseite in die Altstadt fährt. Die Erklärungen über die vielen historischen Gebäude werden untermalt mit Musik von Smetana, die mit dem blauen Himmel und dem Sonnenschein einen nachhaltigen emotionalen Eindruck der Stadt hinterläßt. Am Ende der zweistündigen Stadtrundfahrt haben wir einen regelrechten Kulturschock. Wir wollen nur noch irgendwo gemütlich sitzen und etwas trinken. Wir wandern deshalb von der Altstadt über die Manesov_Brücke zur Kleinseite und durchstreifen die engen Gassen, bis wir eine urige Kneipe gefunden haben. Mittlerweile ist es 17.30 Uhr und wir gehen, nach dem wir uns etwas erholt haben, über die Karlsbrücke zurück in die Altstadt und von dort aus fahren wir mit der 17 zurück ins Camp,. Auf der Karlsbrücke berühre ich aber schnell noch den Heiligen Nepomuk, den Schutzheiligen der Brücke, dem man nachsagt ,er erfülle Wünsche. Nach einem Abendessen im Womo verbringen wir den Abend wieder gemeinsam mit Neumanns in deren Wohnmobil.Okumaya devam et
Die ganze Nacht hat es leise vor sich hingeregnet, aber als wir heute morgen sehr früh durch die abfahrenden italienischen Wohnmobile geweckt werden, scheint wieder die Sonne. Innerhalb kürzester Zeit leert sich der Stellplatz .Die Besitzerin eilte im Morgenmantel durch den Garten und achtet mit Argusaugen auf ihre nagelneue Regenrinne an der ebenso neuen Hausecke, die in letzter Zeit wahrscheinlich des Öfteren schon die Bekanntschaft mit Wohnmobilen gemacht haben. Wir haben es nicht so eilig, und nach dem Michael ein Stuttgarter Wohnmobil, dass sich im nassen, ungeschotterten Boden festgefahren hatte, herausgeschoben hat, können wir entspannt beim Morgenkaffee in der Sonne den Tag planen. Nach zwei Tagen Prag und kulturellem Input steht uns heute der Sinn nach Ruhe und Entspannung. Wir entscheiden uns für das Kloster Melnik, dessen Name bei Ausflugsfahrten immer wieder auftaucht und nur ca 50 km nordöstlich von Prag liegt. Wir packen zusammen und verlassen gegen 10.30 Uhr Prag auf der R8. Prag hat uns fasziniert. Es eine wunderschöne und vielfältige Stadt, die wir sicher noch mehrmals besuchen werden. Nach gut einer Stunde taucht vor unseren Augen die Silhouette des Klosters auf einer Anhöhe auf. Wir umrunden den höher gelegenen Ort und stoßen am Fuß des Ortes auf das Auto-Kemp Melnik, das geöffnet hat. Dort haben wir die große Auswahl bei der Platzsuche. Außer einem dänischem Wohnmobil und 2 Wohnwagen einer Schaustellergruppe ist der Platz leer. Michael traut dem feuchten Untergrund nicht und deshalb stellen wir uns an den Rand der Wiese mit Blick auf das Kloster. Bei Sonnenschein und fast 20 Grad genießen wir die Ruhe mit Lesen und Sonnen bevor wir uns am späten Nachmittag zur Stadt- und Klosterbesichtigung aufmachen.Okumaya devam et
Gegen 17.00 Uhr fahren wir mit dem Rad zum Kloster. Die Steigung ist nicht zu verachten und wir schieben einen Teil des Weges. Oben im Ort erwartet uns eine typische tschechische Kleinstadt mit Marktplatz, alten verzierten Häusern und Brunnen. Das Kloster und das Schloss liegen mitten im Ort, umgeben von einigen Restaurants und Gartenwirtschaften. Heute ist kaum etwas los. Die Saison ist noch nicht angebrochen. Von der Klostermauer haben wir einen grandiosen Blick ins Tal. Wir blicken auf Elbe und Moldau, die an dieser Stelle zusammenfließen. An den Hängen des Klosterberges wird Wein angebaut. Wir schieben unsere Räder um das Kloster und können einen Blick in die reich geschmückte Kirche werfen. Nachdem wir alle Ecken und Winkeln erkundet haben, finden wir in der Nähe des Klosters ein kleines uriges Lokal, das um diese Zeit gut gefüllt ist. Hier probieren wir den heimischen Wein. Leicht beschwingt treten wir wenig später eine rasante Abfahrt zum Camp an. Im Restaurant des Camp , das wir danach aufsuchen, sind wir die einzigen Gäste. Koch und Serviererin sitzen im Lokal und warten auf Kundschaft. Wir bekommen ein gutes, sehr preisgünstiges Essen( 280 Kronen incl. Getränke für uns beide = 10 € ), das speziell für uns angefertigt wird. Gesättigt und gut gelaunt lassen wir diesen vorletzten Ferientag ausklingenOkumaya devam et
Im Camp herrscht eine unglaubliche Ruhe, deshalb sind wir heute Morgen erst gegen 9. 30 Uhr aufgewacht. Wir haben uns gestern überlegt, Tschechien schon zu verlassen, über die Grenze zu fahren und im Erzgebirge nach einem Stellplatz zu suchen. Entsorgung ist im Camp Melnik nur unter erschwerten Bedingungen möglich, da das Sanitärhaus für den Platz noch geschlossen hat und wir die Sanitäranlagen des angegliederten Motels nutzen müssen. Wir verzichten daher darauf, genauso wie auf ein ausgiebiges Frühstück und machen uns auf den Weg Richtung Grenze. Die Fahrt geht zurück auf die Autobahn Prag - Treblice und wir fahren dann die 15 in Richtung Most und Chomuto. Nach der Autobahn, auf der Landstraße in Richtung Most, tauchen die Berge des vorgelagerten Erzgebirges wie überdimensionale Maulwurfshügel in der Landschaft auf. Schade, dass die Natur noch so weit zurück ist, denn die Hochebene vor Most mit ihren vielen Obstbäumen muss in wenigen Wochen traumhaft aussehen. Da wir noch einige tschechische Kronen haben, besuchen wir vor Chomuto ein riesiges Einkaufszentrum,
um Lebensmittel für zu Hause zu kaufen. Alle deutschen Supermarkt-Ketten sind vertreten. Aber der Preisvorteil, der vor zwei Jahren deutlich bemerkbar war, ist kaum noch vorhanden. Lediglich die tschechischen Produkte sind günstiger als vergleichbare in Deutschland. So langsam macht sich auch hier die Globalisierung bemerkbar. In Chomuto verlassen wir die Autobahn in Richtung Chemnitz. Auf der Landstraße in Richtung Grenze prostituieren sich junge Mädchen schon in der Mittagszeit. Wenig später tauchen die ersten grenznahen Chinesen-Märkte auf. Hier werden außer Gartenzwergen, Alkohol und Zigaretten auch so ziemlich alle Kopien von Markenprodukten angeboten. Wir halten an einem dieser Märkte, um den Rest unser Kronen in ein ein paar Mitbringsel für unsere Kinder umzusetzen. Kaum sind wir ausgestiegen, nötigen uns schon die ersten mandeläugigen Verkäufer zum Kauf ihrer Ware. Die Verkäufer sind sehr lästig und deshalb kaufen wir schnell die Dinge, die wir haben wollen, aber nicht ohne zu handeln. Denn 2 bis 3 € Preisnachlass sind immer drin. Dann setzen wir unseren Heimweg fort. Es geht über die Grenze in Richtung Marienberg. Den ersten Stellplatz, den wir anfahren, ist Marienberg –Gelobtland. Hier gibt es eine Sani-Station und wir können entsorgen. Über Nacht wollen wir hier aber nicht bleiben und fahren weiter nach Marienberg- Lauta. In 668m Höhe finden wir bei dem Ausflugslokal“ Drei –Brüder-Höhe“ einen schönen Stellplatz im Erzgebirge. Mit 3€ pro Person incl. Sanitär und Strom ist dieser Platz 2 km vor Marienberg eine gute Adresse auf dem Weg nach oder von Tschechien. Marienbad bietet mit seinem Erlebnisbad und mit seinen gut ausgeschildertem Rad-und Wanderwegen auch viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ich besteige als erstes den Aussichtsturm am Stellplatz und mache mich dann mit meinen Walkingstöcken auf, um die Wanderwege zu nutzen, auf denen zum Teil noch Altschnee liegt. Danach ist die Womo-Küche angesagt und ein gemütlicher Tagesausklang.Okumaya devam et
Am nächsten Morgen scheint die Sonne wieder und beim Hochziehen der Rollos stellen wir fest, dass noch ein zweites Womo dazugekommen ist. Unsere Brötchen können wir an der Rezeption des Hotels abholen. Wir bekommen sie ausgehändigt in einer Tragetasche bedruckt mit: “ Viel Spaß beim Womoaufenthalt“. Hier hat Jemand den Trend erkannt und sich Mühe gegeben, Womofahrer als Kunden zu gewinnen. Trotz der frischen Brötchen fahren wir ohne Frühstück los.
Wir wollen erst mal ein paar Kilometer machen und entscheiden uns, nicht durch Chemitz, sondern auf der Bundesstraße 180 quer durch das Erzgebirge und in Hohenstein auf die A 4 Richtung Jena/Erfurt zu fahren. Das sollte an diesem Tag nicht unser einziger Fehler gewesen sein. Selten sind wir auf einer so schlechten Straße gefahren, wie auf der B180. Viele Baustellen, Umleitungen in der Umleitung und der Straßenbelag ist scheinbar noch vor der Wende entstanden und immer wieder ausgebessert worden. Wir sind heilfroh, als wir endlich die Autobahn erreichen, auch wenn wir durch diese Fahrt einen abwechslungsreichen Eindruck von der Gegend bekommen haben. Vor Halle unterläuft uns (mir!!) der zweite Fehler. Statt beim Kreuz Rippachtal auf der A9 zu bleiben, um dann beim Schkreudizer Kreuz auf der A 14 in Richtung Magdeburg weiterzufahren, entscheide ich mich für die A38. Das hat zur Folge, dass wir Halle durchfahren müssen, um dann wieder auf die A9 zu stoßen. Zwei Fehler, die uns mindestens 1- 1,5 Std. gekostet haben. Ja, der Unsicherheitsfaktor Mensch... Mit einem Navigationsgerät, wäre das nicht passiert. Navigationsgeräte lassen sich auch nicht durch spannende Bücher ablenken! Im weiteren Verlauf ist der Verkehr zwar sehr dicht, aber alle angesagten Staus haben sich bereits aufgelöst, wenn wir kommen. Gegen 16.30 Uhr sind wir wieder zu Hause. Ein schöner , erholsamer Urlaub liegt hinter uns, in einem Land, in das es sich lohnt, auch außerhalb der Saison zu reisen und in dem es viel zu entdecken gibt.Okumaya devam et