Zambia
Lusaka Province

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 53

      Es geht zurück nach Lusaka

      20 September 2023, Zambia ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich hatte ziemlich Glück und konnte eine Mitfahrgelegenheit vom Nationalpark bis nach Lusaka erwischen. Daher musste ich nur noch ein paar Minuten laufen und ich war in meiner Unterkunft.
      Wie klein doch die Welt ist. Kaum komme ich an, begrüßt mich schon ein moin.Baca selengkapnya

    • Hari 55

      Auf dem Weg ins Camp

      22 September 2023, Zambia ⋅ ☁️ 36 °C

      Dieses Mal hatte ich bei der Busfahrt nicht all zu viel Glück. Mein Rucksack lag die Fahrt über in Motoröl. Als ich ihn dann anzog, triefte er noch etwas. Mit Sand konnte ich das Schlimmste entfernen. Meine Hände sahen danach aber dementsprechend aus 🙈.
      Abends war ich dann noch auf dem Sambezi Fluss unterwegs, um den Elefanten ganz nah zu sein.
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    • Hari 72

      Lusaka

      14 Januari 2024, Zambia ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 30 Stund im Bus bini jetzt in Lusaka acho. Mer hend nur 2x miässä ahaltä will de Bus pletzlich voller Roich gsi isch, ich liogä das als Erfolg ah. De Bus isch liecht uberfilld gsi, da wird wirklich jedä Platz gnutzt.
      Lusaka schind viel "westlicher" z si als diä anderä afrikanischä Städt, d Bajajis wirdi vermissä, obwohl s mit de Taxis oi ganz giod funktioniert.
      Nachem erstä Salat in Afrika und ärä Thai Massage, chani hit sicher giod schlafä.
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    • Hari 1

      Nothilfe in Malawi

      19 Maret 2024, Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

      Diesmal bin ich (Frank) alleine unterwegs und kurzfristig nach Sambia geflogen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Lusaka/Sambia, bei dem ich noch Zollformalitäten für unseren geparkten Land Cruiser erledigt habe, fliege ich morgen nach Blantyre/Malawi. Dort erwartet mich der Allrad-Sprinter von Eva und Friedhelm, die wir in den letzten Tagen unserer letzen Reise kennenlernten. Diesen Wagen gilt es nun für mich von Malawi durch Mosambik nach Port Elizabeth/Südafrika zu bringen. Unglücklicherweise hat Friedhelm aus gesundheitlichen Gründen keine Möglichkeit seinen Wagen selbst zu fahren. Ich wünsche ihm an dieser Stelle alles Gute und eine baldige Genesung.Baca selengkapnya

    • Hari 103

      Lusaka

      13 April 2024, Zambia ⋅ ☁️ 23 °C

      So endlich wiedermal ein Lebenszeichen von mir. Es geht mir gut, wieder. Aber schön der Reihe nach.
      Vor zwei Wochen musste ich schweren Herzens Mafia Island verlassen. Ich wusste ja das es mir schwer fallen wird aber es war wirklich hard. Die drei Monate vergingen wirklich wie im Flug. Ich habe mich so schnell eingelebt gehabt und mich richtig zu Hause gefühlt, deshalb ist mir der Abschied so schwer gefallen. Zudem kommt jetzt die grosse Unbekannte. Jeden Tag aufs neue Planen und vorbereiten aber das wollte ich ja. Ich habe an meinem letzten Abend noch ein kleines "Abschiedsfest" im Tauchcenter gemacht. Es war halt ein bisschen kompliziert da Ramadhan aber ich habe für "Iftar" also für das Fastenbrechen am Abend Essen organisiert. Also ich habe es organisieren lassen. Es gab, Maniok, Spaghetti, Bohnen, Fisch und Fleisch und alle haben zusammen gegessen. Das ganze geht immer etwas schnell und für unsere Verhältnisse etwas unorganisiert, deshalb war ich ein bisschen auf verlorenem Posten, vor allem und das war wirklich etwas schade, die vier Divemaster mit denen ich am meisten zu tun hatte, waren nicht dabei, drei davon waren auf dem Nightdive und einer war krank. Aber schlussendlich kam David (der Inhaber des Tauchcenters) zu mir und fragte mich ob ich etwas sagen möchte und er hat alle zusammengetrommelt. Ich war schon richtig stolz auf mich dass ich eine kurze Dankes- und Abschiedsrede auf Swahili halten konnte. David hat gemeint, das ich die erste Divemaster bin, die so gut Swahili sprechen gelernt hat. Es war ein gelungener letzter Abend und ein schöner aber harter Abschied.
      Ich habe trotz allem mich schlussendlich entschieden doch den Flug zu nehmen, den ich ursprünglich gebucht habe um das Visa für Tanzania zu beantragen. Der Zug wäre natürlich ein Abenteuer gewesen aber ich wollte jeden Tag auf Mafia noch ausnutzen.
      In Lusaka angekommen dachte ich schon, dass ich einige Tage brauche um mich anzuklimatisieren und in den Reisemood reinzukommen und vor allem auch viel zu schlafen. Die ersten beiden Tage ging es mir noch gut und ich bin einmal in die nahe gelegene Shopping Mall und habe ein richtiges Cappuccino getrunken und richtig genossen. Ab dem dritten Tag ging's dann leider bergab. Ich bekam Fieber, Halsweh, mein Ohr machte immer noch Probleme und es ging mir richtig schlecht. Zum Glück war das Spital gerade in der Nähe und die hatten sogar einen HNO Spezialist. Er gab mir Antibiotika und diverse Ohren und Nasentropfen. Ich war nur froh hatte ich ein Einzelzimmer gebucht und konnte es auch verlängern. Ich hatte zeitweise bis zu 40 Grad Fieber und auch so ganz komische Träume aber ich habe es überlebt und es geht mir viel viel besser. Zwar immer noch nicht ganz die alte Stärke aber genug fit um weiterzureisen. Es hat mich einiges gebraucht um zu verstehen, wie ich reisen kann und vor allem wie ich etwas buchen kann.
      Am Montag geht es nun in den South Luangwa National Park, bekannt für Leoparden und Walking Safari.
      Ich bin zwar immer noch nicht ganz so im Reisemodus aber ich hoffe es kommt, sobald ich unterwegs bin ;-)
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    • Hari 142–145

      Lusaka

      15 April 2024, Zambia ⋅ ⛅ 22 °C

      Lusaka fühlt sich an wie eine echte Großstadt. Das hatten wir das letzte Mal vor 2 Monaten in Nairobi. Ndovu bekommt ein Service. Wir machen ein paar Besorgungen und lassen es uns ebenfalls gut gehen 😜Baca selengkapnya

    • Hari 278

      Sambia

      21 April 2024, Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die erste Woche meines anschließenden Trips geht zu Ende und somit verabschiede ich mich morgen auch schon wieder aus Sambia. Ich muss gestehen, Sambia war für mich eher eine Überraschungsbox, davor nichts darüber nachgeschaut oder Bilder angeguckt.
      Das war aber das Beste was ich hätte machen können, ich bin sehr positiv überrascht worden in der letzten Woche. Nur freundliche Leute hier, jeder interessiert sich für dich und verwickelt einen auch sofort ins Gespräch. Sie erzählen stolz von ihrem Land und geben dir super Tipps für die kommende Zeit.

      Obwohl das Land eine der stärksten Dürren seit 60 Jahren erlebt, ist es hier rundum grün. Es fühlt sich wie ein einziger Wald hier an, sogar die Haupstadt Lusaka ist sehr verwachsen, sodass man sich dort gleich viel wilkommener fühlt.

      Ich bin aus dem Süden von Livingstone mit dem Bus in die Haupstadt Lusaka gefahren, habe dort ausgiebig die Stadt erkundet und daraufhin heute mit einem weiteren Bus weiter nördlich nach Kapiri Mposhi gezogen. Hier ist der Beginn des TAZARA Zugs, der mich jetzt bis zur tansanischen Grenze bringt. Mein persönliches Highlight bis jetzt :).

      Alleine Reisen macht mal wieder super Spaß, man nimmt sich seine Zeit und folgt dem eigenen Plan wie man will. Schlägt sich bei Problemen auch so durch und lernt sich selber mehr zu vertrauen. So kanns weitergehen!
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    • Hari 10–11

      Eine Autofahrt die ist lustig…

      1 Oktober 2024, Zambia ⋅ ☁️ 34 °C

      Heute war einfach anstrengend. Wir starteten um 6 Uhr am Hotel in Chipata in Richtung Lusaka. Ohne Internet, da Lisas SIM für Sambia leider nicht funktioniert. Das Auto war bepackt bis oben hin und mit Lunchboxen des Hotels ausgestattet. Denn heute sind wir wirklich ohne Frühstück und ohne Kaffee losgefahren. Eigentlich ein Wunder, dass Lindi und Karli das so überstanden haben. Aber es war hart. Wir sind die 8 Stunden durchgefahren (bei 38° möchte man aber auch nicht so oft aussteigen), bis auf eine ganz kleine Pullerpause, bei der Laura sich den abenteuerlichsten Spot suchte – hinter einem der tausend Termitenhügel, an denen wir vorbeifuhren.
      Heute hielten sie uns auch an wirklich jeder Polizeisperre auf der Straße an. Beatrice wollte es dann wissen und versuchte sich an einer vorbei zu luchsen, aber ... denkste. Das fand der Polizist nicht so cool und rief uns gleich zur Räson. Nachdem er uns dann belehrt hatte, wollte er auch noch alle unsere Pässe sehen und „prüfte“ diese ganz „ausführlich“, dann ließ er uns ziehen. Dazu muss man sagen, dass Beatrice in Malawi nicht einmal ihren Führerschein vorzeigen musste und wir auch nicht einmal wirklich angehalten wurden und heute gleich zweimal ausführlich und an den restlichen wollten sie auch immer mit uns schwätzen. Zum krönenden Abschluss der Kontrollen fuhren wir über die Brücke, welche über den Luangwa führte. Auf diese Brücke durfte immer nur ein Auto. Und da wir europäischen Touristen ja auch Bilder davon haben wollten, hielten wir kurzerhand auf der Brücke an, es kam ja nichts von hinten. Am Ende der Brücke wartete dann wieder eine Kontrolle. Als wir anhielten, wussten wir schon, dass das Ärger gibt. Laura hatte eigentlich geplant zu sagen, dass ihr schlecht war und sie sich übergeben musste. Wir kamen an und bekamen auch gleich unsere Rüge, dass wir doch nicht auf der Brücke anzuhalten haben. Und ganz brav erzählten wir natürlich auch keine Lügen. Wir sind halt doch brave Deutsche mit Respekt vor der Obrigkeit. hust Einer der Polizisten meinte auch, nachdem er alle im Auto ansah, dass doch Karli als einziger Mann fahren müsse. Lisa entgegnete ihm fix, dass er der Vater ist und sich ausruhen muss. Beatrice, nachdem die Scheibe wieder oben war: "Am A**** wird’s hell, ich denke nicht."
      Wir schafften es also gegen 14:30 Uhr endlich in Lusaka anzukommen und nach einer interessanten Streckenführung von Google Maps auch ins Hotel. Im Hotel angekommen, pellten wir uns alle aus dem Auto und wurden sehr freundlich von einem Portier (sogar im Frack) in Empfang genommen. Wir bezogen unsere wirklich sehr noblen Zimmer. Laura, Linda und Karli haben sich dazu entschlossen, nach der langen Sitzerei einen Spaziergang zu machen und ließen sich in einem Café nieder. Lisa musste nochmal in das hiesige Büro der GIZ, um ein wenig zu arbeiten und Beatrice wollte einfach nur gar nichts mehr machen. Daraus wurde dann ein zwei Stunden Schläfchen. Abends haben wir dann noch einen kulinarischen Ausflug nach Mosambik 🇲🇿 gemacht. Die Hin- und Rückfahrt war auch spannend, denn die Rückbank teilten sich Linda, Karli, Laura und Lisa zu viert. Gemütlich bei 30° um 20 Uhr. Den Abend ließen wir dann in der Rooftopbar unseres Hotels ausklingen.
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    • Hari 11–14

      Geschüttelt Nicht Gerührt

      2 Oktober 2024, Zambia ⋅ 🌬 33 °C

      Der Tag startete früh und endete spät. Morgen geht es auch schon früh los, daher nur ein kurzes Update. Aus geplanten 6 Stunden Fahrt wurden 7 Stunden, aber es hat sich gelohnt. Für die letzten 70 km brauchten wir tatsächlich 3 Stunden. Über Stock und Stein ging es zu unserer Safari Lodge. Karli, Lindi und Lisi wurden auf der Rückbank ordentlich durchgeschüttelt. Lauri leistete hervorragende Dienste als Beifahrerin und Beatrice hatte den Spaß ihres Lebens. Endlich angekommen, ging es dann kurz in unsere Häuser, um anschließend schon die erste Tour mit dem Boot auf dem Sambesi zu unternehmen. Und es hätte besser nicht laufen können. Wir sahen Elefanten 🐘, Nilpferde 🦛 und Affen 🐒. Es war einfach unbeschreiblich schön. Der Abend wurde mit einem 3-Gänge-Menü beschlossen. Morgen früh geht es dann um 6 Uhr zur Safari per pedes. Daher ist jetzt Schlafenszeit. Gute Nachti!Baca selengkapnya

    • Hari 14

      ganz schön lange nicht Geblitzt worden…

      5 Oktober 2024, Zambia ⋅ 🌙 16 °C

      Auch heute begann der Tag wieder um 5 Uhr früh. (Und das Aufstehen wird nicht leichter.) Unser Ziel: die Rückreise nach Lusaka. Das Morgenrot holte nochmal alles raus, was ging. Und als Begrüßung am Auto, oder zur Verabschiedung, man weiß es nicht, hatte uns ein nettes Tier (keine Ahnung welches) einen schönen Haufen aufs Auto gesetzt. Laura entfernte diesen sachgerecht. Mit einem Stock. Dies setzte eine solche Duftwolke frei, dass uns fast das Frühstück wieder hochkam. Aber was bezahlt war, blieb drinnen. Wir fuhren also gegen 7 Uhr los und hatten auf den ersten 70 km auch noch unsere eigene kleine Safari. Wir sahen Elefanten 🐘, Antilopen und natürlich Affen 🐒. Wieder auf festen Straßen angekommen, kamen wir recht zügig voran. So zügig, dass Beatrice möglicherweise eine nette Begegnung mit der Polizei hatte. Anstelle von (angeblich) erlaubten 60 km/h fuhr ich (angeblich) 82 km/h. Nachdem wir erst nicht verstanden, was der Polizist von uns wollte, wurden wir dann zum Streifenwagen geschickt, in dem ein weiterer Officer saß. Dieser füllte mit Hilfe meines Führerscheins ein Dokument aus. Er fragte dann, wie viel zu schnell ich denn gefahren sei, und da ich ja so aufrichtig und ehrlich bin, antwortete ich 82 km/h. Lisa reagierte prompt mit „Nee, das waren doch nur 70 km/h“. Das wiederholte sich 3x, und ich hab's nicht gerafft 🫣. Na ja, egal wie, er hätte uns eh die 400 sambischen Kwacha (rechnet mal um) abgezogen. Egal wie viel zu schnell ich war. Im Verhältnis zu Deutschland war das trotzdem seeehr günstig. Hier hätte ich mehr als das 6-fache bezahlt und noch einen Punkt in Flensburg bekommen. Der Gute Officer erzählte uns dann was davon, dass die Banken ja jetzt alle schon zu hätten und wir das Geld nicht überweisen können und somit „müsse“ er es quasi bar bekommen sonst würde es noch bis zu seinem Feierabend dauern bis wir bezahlen können. Genau 👍🏼. Wir bekamen im Übrigen weder einen Beleg, noch durften wir sein ausgefülltes Formular abfotografieren. Aber ich soll am Montag eine WhatsApp-Nachricht bekommen, welche den Beleg für die Einzahlung der 400 Kwacha ins System beinhaltet. Ich glaube, es ist wahrscheinlicher, dass ich im Lotto gewinne. Aber schauen wir mal, was wird. Nach dieser Begegnung waren wir dann auch bald in Lusaka. Dort angekommen, fuhren wir erstmal in das Airbnb, in welchem Lisi, Lauri, Lindi und Karli die kommenden zwei Nächte verbringen werden. Nach einer kurzen Verschnaufpause fuhren wir erstmal was essen. Der Magen hing uns nämlich allen in den Knien. Anschließend fuhren wir noch zu einem Markt und in ein Einkaufszentrum. Von dort aus wurde ich dann zum Flughafen gebracht. Der Abschied fiel mir wirklich schwer. Es war eine unfassbar tolle und wertvolle Reise. Danke Lisa ❤️! Einmal mehr weiß ich, wie sehr du mir fehlst und einmal mehr habe ich gespürt, wie gut es dir in Malawi geht. Und ich kann verstehen, warum. Ein unfassbar tolles Land mit wundervollen Menschen. Linda, Karli und Laura, es war mir ein inneres Blumenpflücken, diese Reise mit euch gemeinsam erlebt zu haben. (Und ja, ich sitze gerade in Dubai am Flughafen und heule vor mich hin, aus Freude, Dankbarkeit, Trennungsschmerz und wer weiß was noch alles). Die Flüge für kommendes Jahr sind quasi schon gebucht! Ich hab Blut geleckt. 🔥
      So, genug sentimental, jetzt mal Butter bei die Fische. Hier geht's quasi fast genau so weiter wie bisher. Nur, dass ich nicht mehr live vor Ort bin. Aber wir haben schon einen Kommunikationsplan ausgearbeitet, um alle Interessierten hier auf dem Laufenden zu halten.
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    Lusaka Province

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