Zambia
Western Province

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Western Province
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 148

      Winterpalast

      21 April, Zambia ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach der Hl. Messe, die drei Stunden dauert, fahren wir zum Winterpalast des Königs. Dort herrscht Volksfeststimmung. Wieder tausende Besucher. Entlang der Zufahrt ist ein großer Markt aufgebaut.

      Ein Ordner zeigt uns einen Parkplatz und bringt uns ungefragt zum VIP-Bereich. Dort haben wir freie Sicht auf die Tänze und den König, und: Schatten! Bei 35°C und Sonnenschein nicht unwichtig.
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    • Hari 147

      2024 Kuomboka Ceremony

      20 April, Zambia ⋅ ⛅ 32 °C

      Manche Dinge kann man nicht planen. Die Kuomboka Ceremony stand auf unserer Bucketlist, aber sie findet gewöhnlich rund um Ostern statt. Zu früh für unsere Reise.

      Heute fahren wir nach Mongu, um einzukaufen, und stolpern buchstäblich in das Spektakel, das wegen der Dürre heuer später und ausnahmsweise in Mongu stattfindet.

      Abertausende Menschen bejubeln den König. Selbst der Präsident von Sambia ist gekommen. Judith gibt ihr erstes Live-Radio-Interview. Ein unglaublich großes Ereignis für die Region und ganz Sambia.

      Wir sind überwältigt von den leuchtenden Farben, den rhythmischen Trommelklängen und den begeisterten Zuschauern.
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    • Hari 145–147

      Roy's Camp

      18 April, Zambia ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Lusaka geht es recht flott nach Westen. Auch wenn es in Zentral- und Südsambia eine Dürre gibt und die Nationalparks deshalb nach der Regenzeit früher als üblich wieder befahrbar sind, zieht es uns weiter nach Namibia.

      Heute machen wir einen Zwischenstopp in Roy's Camp am Kafue River, der die Grenze zum Kafue Nationalpark bildet.

      Ein paar Hippos grunzen im Wasser, die Sonne geht langsam unter, wir sitzen mit einem kühlen Getränk im Schatten, und hinter uns im Gebüsch frisst ein Elefant. Was braucht man mehr, um glücklich zu sein? 🦛☀️🐘🌳🍺
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    • Hari 10

      Durch den Caprivi Zipfel nach Sambia

      2 April 2023, Zambia ⋅ ☀️ 29 °C

      Bei der Ankunft in Windhuk lief alles prima. Janet von der Hunting Airport Farm holte uns ab und unser Land Cruiser wurde uns blitzblank übergeben. Wir verbrachten das Wochenende in einem netten Camp außerhalb Windhuks. Erst am Montag hatten wir den Termin bei Toyota um u.a. den von uns mitgebrachten Kühler einzubauen. Die Liste der Arbeiten war lang (Getriebe abdichten, Achse hinten überholen inkl. Bremsen, neue Kühlschläuche usw.). Nach zwei Nächten nicht in unserem Wagen ging es Mittwoch endlich los Richtung nordosten, dem Caprivi Zipfel, einem Relikt der kolonialen Geostrategie.
      Dieser Teil Namibias ist in jeder Hinsicht besonders. Es ist tropisch grün, hat drei große Flußgebiete, ist relativ unterentwickelt und dicht besiedelt. Praktisch alle Menschen leben hier in kleinen Rundhüttensiedlungen, die es alle paar Kilometer gibt.
      Wir haben aus Respekt keine Fotos von diesen aufgeräumten, eingefriedeten Ansiedlungen gemacht, die oft hübsch bepflanzt waren.
      Für uns gab es mehrere, kleiner Nationalparks zu besichtigen. Man zahlt an einem Gate ca. 15€ und fährt 20-50 Kilometer auf teilweise sehr sandigen kleinen Wegen dort herum und trifft nur selten andere Besucher. Die Tiere wandern hier frei von Angola nach Botswana und können theoretisch und praktisch auf Hauptstraßen, in Dörfern und in Camps auftauchen. Gerade Elefanten sind zahlreich, aber uns zeigten sie sich bisher leider nur von hinten. Flußpferde sahen und hörten wir häufig. Sie lungern den ganzen Tag im kühlen Fluß herum und kommen abends und nachts ans Ufer zum fressen. Sie meiden Licht und Geräusche. Wir wurden mehrfach gewarnt. Der nächtliche Gang zur Toilette könnte der letzte sein. Tatsächlich ist das Flußpferd das gefährlichere Tier Afrikas.

      Beeindruckend war auch der Besuch eines kleinen, privaten Livingstone Museums. Es liegt abseits der kleinen Landstraße und ist über ein paar Kilometer sandige Feldwege und durch dornige Büsche zu erreichen.
      Initiiert wurde das ganze von Linus, dessen Großvater persönliche Geschichten von und um David Livingstone überliefert hat, dem schottische Missionar und Entdecker der Victoriafälle. Das britische National Museum wurde auf ihn aufmerksam und unterstützte ihn. Auch eine Ur-ur Nichte von D.L. kam zu Besuch finanzierte die kleine Ausstellung mit. Der Vortrag, den wir zu hören bekamen war informativ, gut vorgetragen und die ganze Geschichte rührte uns.
      Nach fast einem Jahr in der Zollunion Nam/Bot/SA muss unser Land Cruiser nun ausgeführt werden. Das bedeutet mindestens einen Tag Angola, Sambia oder Simbabwe. Wir entschieden uns für Sambia, da wir Angola nicht alleine bereisen wollen.
      Und Simbabwe steht für später auf dem Plan.
      Der Grenzübertritt dauerte 3 Stunden. Offensichtlich Geld für nix wurde komischerweise nur von einem Namibianer bei der Ausreise verlangt. Sein Argument, die Motornummer sei nicht ordnungsgemäß aufgeführt, welches mit einer Barzahlung an ihn dann korrigiert wäre, wurde von uns nicht akzeptiert. Ich war froh, dass gerade als Melli sich sehr aufgebracht in die Diskussion einschaltete sein Chef erschien und entschied, dass unsere Papiere okay seien. Auf der sambischen Seite durchweg freundlich Beamte, die nach Zahlung von Road tax, Carbon Tax, Council fee und Versicherung eine gute Fahrt wünschten.
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    • Hari 9

      Bus Bus Bus

      21 April, Zambia ⋅ 🌙 25 °C

      Heute lag wieder eine weite Strecke vor uns: einmal durch den kompletten Kaprevi Streifen bis kurz vor die Grenze Botswanas. Unterwegs streiften wir verschiedene Landschaften, von Naturparks (mit gelegentlichem Giraffen Besuch am Straßenrand - deutlich hübscher wie Rehe oder Wildschweine) über besiedelte Gebiete (bei denen man Frauen beim Wasserholen beobachten kann - Afrika pur) bis hin zu kleineren Städten mit Tankstellen.

      Eigentlich sollten wir nachmittags eine Safari machen, jedoch standen keine Jeeps zur Verfügung, bzw. diese waren noch unterwegs, deshalb wurde die Safari erstmal auf Morgen verschoben. Anstelle besichtigten wir ein Heritage Museum und beobachteten traditionelle Tänze (wobei ich mir bei letzterem immer etwas unwohl vorkomme...).

      Unsere Lodge heute konnten wir nur per Wassertaxi erreichen. Die 20 minütige Fahrt über den Sambesi bot uns aber einen wunderschönen Sonnenuntergang, ein paar Hippos in der Ferne und eine warme Briese.
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    • Hari 12

      A Day on the Rivers

      15 Ogos 2022, Zambia ⋅ ☀️ 88 °F

      Today was a dust-free, bounce-free day spent in shaded pontoon boats on the Kafue and Lufupa Rivers. Rafts of hippos were semi-submerged in the water, keeping their skin moist from the sun. If they ducked under the water completely, they’d come up spraying water like a whale. We were told that hippos don’t swim, they walk along the river bottom, sometimes munching on water plants—but they like land grasses better.

      Nile crocodiles lined the banks, and we were introduced to many native birds, including three varieties of kingfisher. The African fish eagle is the national bird of Zambia. Everyone knows its call because it is always played before the national news. The news is broadcast in the seven most dominant of the 72 different languages in Zambia (one for each tribe). English is the official language, making 73 languages in Zambia.

      In the middle of the day, between our river safaris, we had free time to play dice Catan in the lounge by the river. Later, Helen, the camp manager, gave a presentation on some of the traditions of Zambia, and showed us how they make peanut butter—which is used in everything from their morning porridge to their dinner vegetables (delicious!).

      With the cooler temperatures on our sunset cruise, some of the hippos had moved up to the banks and the crocs were a bit more active. Back in camp, our dinner featured fresh-caught tilapia, thanks to a couple of our fellow travelers and our guides.
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    • Hari 11

      Leopards and Warthogs

      14 Ogos 2022, Zambia ⋅ ⛅ 73 °F

      Well, if the last park was all about elephants, this one (for us) will be all about leopards. It can be very rare to find leopards in the national park. The previous OAT group visiting Kafue didn’t see any for their three-day visit — so we know we are lucky.

      The grasslands were covered in mist as the sunrise glowed on the horizon for our morning game drive. The Puku, another type of antelope, were out grazing. We suspected a predator may be nearby since they were all looking one direction, and not at us. Sure enough, as we drove around some more, we found a leopard tracking a lone puku. But we were told that since the puku had its eyes on the leopard the whole time, the leopard was unlikely to attack. The puku can usually outrun a leopard, and are only caught if surprised. We were able to follow the leopard for awhile, going off-road in our jeep. That was exciting!

      More driving took us past several different kinds of birds, more puku and impalas, and several interesting trees. The Ilala palm was originally planted by the Portuguese to guide them along a route to water, but now the palms are scattered all over. The fruit can be used to make wine, and the inner leaves are like cabbage (hearts of palm?). We saw a Giant Kingfisher catch a fish.

      We had just rounded a large termite mound when we heard squealing and saw a warthog running in circles at the base of a tree, clearly agitated. Up in the tree was a different leopard that had just caught it’s morning meal—a baby warthog. The mom walked away and the leopard stayed in the tree staring at us, all the while with the dead warthog in its jaws. Eventually it must have wanted to eat in peace, so it climbed down and walked into the bushes with its prey. The circle of life in action.

      Back at camp, we went on a little walk around camp, and were taught about more of the native plants and their medicinal and culinary uses.

      The evening game drive was relatively uneventful, except for nearly being charged by an elephant! Apparently, the mom didn’t like us getting close to her baby. We were sitting in our jeep on the road, but mom seemed to be getting agitated—swinging her trunk around. Then suddenly, she flared out her ears, took some running steps toward us and trumpeted loudly. We cleared out in a hurry!

      Every evening at sundown, we have a little happy hour called a Sundowner. Tonight we stopped near the river and watched saddle-billed stork and hippos in the water as the sun glowed orange on the horizon.
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    • Hari 16

      Zambezi Mubala Lodge

      22 April 2023, Namibia ⋅ ☁️ 34 °C

      Am späteren Vormittag nach nochmal einer Std. quatschen mit Dan verlassen wir Mukolo in Richtung Zambesi Mubala Lodge, 142 km.
      Zur Lodge gehts nur mit einem Zubringerboot. Mit einer größeren deutschen Gruppe Hummeldumm Reisender erreichen wir die schöne Lodge. Wir genießen es dort. Wunderschöner Sonnenuntergang.Baca lagi

    • Hari 50

      Kafue Nationalpark

      17 September 2023, Zambia ⋅ ☀️ 36 °C

      Am nächsten Tag ging es gleich weiter in den Kafue-Nationalpark. Halb so groß wie die Schweiz und noch nicht gut erschlossen. Dementsprechend schwer ist es, Tiere zu entdecken. Landschaftlich schön und wieder anders zu den bisherigen ParksBaca lagi

    • Hari 227

      Sioma Falls

      6 April 2023, Zambia ⋅ ⛅ 28 °C

      Je retraverse le Zambezi pour continuer mon voyage en Zambie. Je prends un mini bus à partir de Katima côté Zambie. Le bus m'organise un share taxi qui a mal compris que je voulais aller à mon camping et qui m'a emmené aux Sioma Falls. On se retrouve un peu embêté mais les personnes gérant l'entrée connaissent mon camping et l'appellent afin d'organiser un transport. En attendant ils proposent de me montrer les chutes gratuitement. Nous marchons un peu et nous y voilà. Malheureusement le niveau d'eau est trop élevé pour voir toutes les chutes d'eau. En revenant j'attends un peu et leur apprend quelques mots de français pour les prochains touristes français.
      Puis une jeune fille vient me chercher. Elle habite juste à côté du camping dans une maison avec d'autres volontaires et est elle-même volontaire. Ça a l'air chouette jusqu'à ce qu'elle se présente comme missionnaire pour évangéliser les personnes vivant dans les communities. Assez perturbant comme réponse ; ça me bloque et j'essaye de comprendre mais je pense que je n'étais pas en état de comprendre. Elle se rend dans les villages pour parler de Dieu et étudier la bible. Bref je ne peux pas vraiment en dire plus.
      J'arrive au camping situé en hauteur mais juste à côté du Zambezi. Je me promène le long. Le soir je rencontre un couple d'allemand assez âgé et nous passons notre soirée à papoter un peu.
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