Überwintern in Spanien

Ekim 2021 - Temmuz 2025
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  • Ab ins Gebirge

    1 Aralık 2021, Ispanya ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Westküste mit dem faszinierenden Tramuntanagebirge haben wir bisher noch nicht besucht.

    Auf dem Weg dorthin halten wir an der Ölmühle "Sa Tafona de Caimari" wo wir vier Sorten Olivenöl kaufen sowie ein Olivenölpeeling und eine Olivenöl Handcreme.

    Es ist Erntezeit, und so werden an der Ölmühle die geernteten Oliven von Bauern und in kleinen Mengen auch von Privatleuten angeliefert und direkt gepresst.

    Dann geht es für uns hoch ins wildzerklüftete Gebirge.

    Die enge Straßen schlängeln sich durch lichte Mischwälder.
    Gott sei Dank sind nicht viele "Papageien" Radfahrer unterwegs, die in wahnsinnigen Geschwindigkeiten die Berge herab rasen.

    Auf der 12 Kilometer langen kurvigen Straße nach Sa Calobra überwinden wir einen Höhenunterschied von fast 700 Metern und haben atemberaubende Ausblicke, aber diese Straße ist nichts für schwache Nerven.

    Im Ort angekommen parken wir und gehen den letzten Weg bis runter zum Meer.

    Die Sonne scheint, und das kristallklare ruhig daliegende Wasser leuchtet in den schönsten Türkistönen. Karibikfeeling!!

    Alle Restos sind geschlossen und so gehen wir bald zurück zum Auto und fahren Richtung Soller.

    Leider ist es bereits relativ spät, daher heben wir uns einen Besuch in dieser schönen belebten Stadt für einen anderen Tag auf.

    Für die rund 70 km lange Rückfahrt bis Manacor fahren wir durch den Tunnel Richtung Palma und dann quer über kleine Straßen bis wir die MA 15 erreichen.

    Heute Abend wird zum ersten Mal während dieser Reise draußen gekocht.
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  • Es ist viel geschehen

    30 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ⛅ 13 °C

    Um 10.00 Uhr soll das Womo in der Werkstatt sein.

    Auf dem Weg dahin setzt mich Achim mit einem riesigen Wäscheberg am Waschsalon in der Nähe der Werkstatt ab.

    Hier ist es heute ausgesprochen leer, und ich kann die 3 benötigten Waschmaschinen direkt belegen. Bei einem Fassungsvermögen von bis zu 18 kg , auch bei den Trocknern, und einer Waschzeit von max 39 Minuten, ist der Waschtag schnell beendet. Selbst Blusen und Jeans werden im Trockner bei 40 Grad getrocknet und kommen glatt und unversehrt nach 28 Minuten wieder raus.

    Nach rund 3 Stunden verlässt Achim mit dem provisorisch reparierten Womo die Werkstatt.

    Beide Mechaniker haben sich sehr bemüht und versucht den wirklichen Fehler zu finden. Sie sind sich ziemlich sicher, dass nicht der Schalter defekt ist, aber was es ist, wissen Sie auch nicht.

    Die vorübergehende Lösung besteht darin, dass das vordere Fahrlicht durch ein Relais überbrückt wird, und hinten ist die Beleuchtung mit der Lampe in der Garage gekoppelt.
    Durch händisches Einschalten dieser Lampe funktioniert dann das Rücklicht sowie das Licht am Hänger.

    Nun müssen wir nur immer vor jeder Fahrt an das Einschalten der Lampe in der Garage denken.

    Wir bringen die Wäsche zurück zum Womo und fahren dann in die Stadt eine Kleinigkeit essen.
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  • Sonne pur

    29 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ☀️ 12 °C

    Endlich ist das ersehnte Wetter da.

    Schon beim Aufwachen lacht die Sonne vom Himmel.

    Das schreit nach einem Ausflug.

    Wir fahren Richtung Cap Formentor.
    Herrlich wie klar der Himmel ist, wie messerscharf sich die zackigen, grauen Berge vom strahlenden Blau abheben.

    So hatten wir uns das Wetter auf Mallorca vorgestellt.

    Hier oben im Nordwesten scheint es noch ruhiger zu sein, als in anderen Küstenorten. Es sind sogar nur wenige Fahrradfahrer unterwegs, obwohl doch gerade die Strecke zum Cap Formentor zu deren Lieblingsherausforderung gehört.

    Nach wenigen Kilometern auf der kurvigen Straße zum Cap halten wir einem Aussichtpunkt an.
    Die Autotüre wird mir beim Öffnen fast aus der Hand gerissen. Hier, auf noch nicht einmal halber Höhe, pfeift ein Sturm. Man muss sich ganz ordentlich gegen den Wind stemmen.

    Wir beschließen, dass wir nicht weiter zur Nordspitze der Insel fahren werden und drehen um.

    In Port de Pollenca gehen wir ein wenig über die leere Promenade spazieren und trinken einen Kaffee.

    Anschließend steuern wir Alcudia an und sind erstaunt, dass selbst eine "gewachsene" Stadt so unbelebt ist.

    Uns zieht es in ein Straßencafe und wir bestellen eine Pizza und ein Risotto für je 6,00 Euro.
    Wir sitzen in der vollen Sonne, es ist richtig angenehm warm, und der Wind hat sich auch gelegt. So kann es bleiben.

    Und weil es ein so toller Tag ist, fahren wir noch nach Port d' Alcudia, um im Hafen bei einem Getränk auch die letzten Sonnenstunden zu genießen.
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  • Unser Adventskaffee

    1. Advent

    28 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ☀️ 11 °C

    Am Morgen strahlt die Sonne, und wir können draußen frühstücken.

    Heute bleiben wir zu Hause und gönnen unserem Smart mal einen Tag ohne die vielen Marterstrecken, über die wir immer fahren.

    Das Wetter bleibt zwar trocken, aber immer wieder verdunkeln dicke Wolken den Himmel und zusammen mit dem kräftigen Wind wird es ziemlich kalt.

    Heute wird mal zu Hause gekocht. Es gibt eine Chorizo-Wirsing-Kartoffel-Pfanne. Es ist zwar nicht unbedingt eine kulinarische Offenbarung, aber man kann es essen.
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  • Seit einem Monat unterwegs

    27 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute vor einem Monat ging es los.

    Wir haben schon viel gesehen, aber es steht noch sehr viel auf unserer Liste, was wir hier auf Mallorca noch machen möchten.

    Heute fahren wir am frühen Nachmittag nach Cala Millor und essen im Strandrestaurant "Cafe del Sol" leckere Pizzen.

    Auf dem Rückweg kaufen wir noch bei Mercadona ein.
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  • Cala FigueraCala FigueraCala SantanyiCala SantanyiCala LlombardsCala LlombardsCala LlombardsColonia de Sant JordiColonia de Sant Jordi

    Ein Tag ohne Regen

    26 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ⛅ 14 °C

    Als erstes fahren wir heute zur Werkstatt und vereinbaren den Reparaturtermin für nächste Woche.
    Gestern kam ein weiterer Anruf vom ADAC München bei dem man uns mitteilte dass es keine Möglichkeit gibt das Ersatzteil europaweit zu beschaffen.

    Auch der Besitzer der mallorquinischen Werkstatt wurde nicht fündig. Nächsten Diestag um 10.00 Uhr soll das Womo in der Werkstatt sein und dann wird der Schalter überbrückt.

    Da es heute nicht regnen soll und die Sonne scheint, fahren wir zur Cala Figuera. Diese pittoreske Bucht ist DER Touristenmagnet an der Südküste Mallorcas. Heute allerdings ist es sehr leer, aber nicht weniger schön.
    Die vielen kleinen Fischerbötchen schaukeln im Hafenbecken. Fischer flicken ihre Netze oder streichen ihre Boote.

    Nur leider versteckt sich die Sonne wieder größtenteils hinter Wolken. Dennoch kommen einige farbenfrohe Fotos zustande.

    Das nächste Ziel ist die Cala Santanyi. Die Bucht ist eine Badebucht mit diversen Hotels drumherum. Der Charme von Cala Figueras begegnet uns hier nicht.

    Als nächstes fahren wir die Cala Llombards an. Diese sehr idyllische Bucht liegt in einem engen Tal mit einer sehr steilen Zufahrt. Lediglich zwei, drei kleine Wohnhäuser und einige Bootsschuppen säumen das linke Ufer.

    Unsere letzte Etappe geht nach Colonia de Sant Jordi. Dort spazieren wir am Meer entlang. Im Stadtbereich treffen die Wellen auf Felsen.
    Ich liebe die Ansicht und das Getöse der spritzenden Gischt.

    Gut durchgelüftet verlassen wir die ziemlich menschenleeren Stadt, in der jedoch viele Lokalitäten geöffnet sind, und fahren wieder zurück nach Manacor.
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  • Cala Pi
    RegenWolkenBlick auf PalmaBlick auf s' ArenalSkulpturen an einem KreisverkehrMallorcatypische alte Windmühle

    Richtung Süden

    25 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ⛅ 12 °C

    Laut Wettervorhersage soll es heute trocken bleiben. So wollen wir endlich Richtung Süden fahren.

    Natürlich folgt auch heute wieder ein heftiger Schauer auf den nächsten. Zwischendurch scheint aber immer wieder die Sonne. Leider ist es mit 10° Grad ziemlich kalt.

    In Llucmajor fahren wir "Gin Eva" an. Dabei handelt es sich um eine Manufaktur von Stefan Winterling und seiner Frau. Leider wohnt Stefan nicht mehr auf Mallorca, sondern in Barcelona und kommt nur für 3 Tage die Woche auf die Insel.

    Weiter geht es über kleine Sträßchen nach Cala Pi. Die kleine Stadt ist nahezu menschenleer und der Himmel voller Wolken.
    Entsprechend wenig prickelnd sind die Fotos von der wunderschönen Bucht.

    Entlang der Küste führt uns der weitere Weg durch eine herrliche Dünenlandschaft bis nach Playa de Palma.

    Mehr Spaziergänger als letzte Woche sind überwiegend dick angezogen unterwegs und lassen sich vom kalten Wind durchpusten.
    Auch hier wechseln sich Sonne und Wolken ständig ab.

    Kiter schießen durch die Wellen und zeigen ihre wagemutigen Sprünge bzw Flüge.

    Wir essen eine Kleinigkeit bevor wir wieder zurück zum Womo fahren.
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  • Ein mallorquinisches Mittagessen

    24 Kasım 2021, Ispanya ⋅ 🌧 14 °C

    Welch seltener Anblick, die Sonne lässt sich blicken und sofort sieht alles viel freundlicher aus.

    Wir hoffen, dass der Besuch der Werkstatt einen weiteren positiven Effekt hat.

    Punkt 12.00 Uhr sind wir vor Ort, der Chef nimmt die Daten vom Fahrzeug auf und kontaktiert seine Lieferanten. Als nach 30 Minuten noch keine Antworten vorliegen, verbleiben wir, dass der Chef uns anruft, ob er ein Ersatzteil bekommt und wir machen einen Termin zum Einbau, bzw. wir vereinbaren einen Termin Anfang kommender Woche für eine anderweitige Instandsetzung.

    Im Lidl kaufen wir ein, bringen das Womo zurück zur Finca und fahren mit dem Smart Richtung Ariany zum Mittagessen.

    Ses Torres ist ein typisches mallorquinisches Restaurant. Vor dem Gebäude befindet sich ein riesiger Parkplatz. Schon vorletzten Samstag vormittag fiel mir auf, dass eine immense Anzahl von Autos dort stand. So ist es auch heute, dazu kommen noch diverse LKW.

    Das Restaurant bietet im Hauptsaal Platz für rund 400 Personen, die sich an einen umfangreichen ca 50 Meter langen Buffet bedienen, oder nach der Mittagszeit auch a la Carte essen können.

    Wie in einem Saal solcher Größe nicht anders zu erwarten ist, ist es laut und wuselig, aber eben auch typisch spanisch.

    Am Eingang bezahlt man 12,00 Euro pro Person, dafür kann man sich sooft man möchte und schafft am Buffet bedienen und bekommt Wasser, Wein und Kaffee.

    Salat, Fleisch, Fisch, Beilagen und eine Unmenge Desserts werden angeboten, und es wird von allen Gästen gut zugegriffen.

    Ich probiere unter anderem Reis mit Schnecken . Lecker! Ebenso wie all die anderen Gerichte die wir probieren.

    Gut gesättigt fahren wir wieder zurück zum Womo und bereiten den Obstsalat für die nächsten Tage zu.
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  • Petrus, so haben wir nicht gewettet!

    23 Kasım 2021, Ispanya ⋅ 🌧 15 °C

    Kurz nach 8.00 Uhr ruft die ADAC- Assistenz Barcelona an und teilt mit, dass man sich heute noch einmal um das Ersatzteil kümmern will.
    Im Anschluss schickt man uns per Email eine Liste mit freien deutschsprechenden Werkstätten im Umkreis.

    Benjamin hat einen ebay- Anbieter gefunden, der das Teil verkaufen will. Leider ist es nicht exakt der Schalter, den wir brauchen.

    Ein Ersatzteilhändler aus dem Internet schreibt, dass das Ersatzteil evt binnen zwei Wochen lieferbar sei. Auf genaue Nachfrage meldet er sich nicht.

    Achim ruft eine freie Autowerkstatt im nahegelegenen Felanitx an und vereinbart einen Termin für morgen Mittag.
    Die Spannung steigt.

    Nun noch einige wenige Worte zum Thema Wetter: unterirdisch, heftige Gewitter, starker Dauerregen.

    Um mal aus dem Womo zu kommen, essen wir wieder einmal in einem Restaurant.

    Zurück an der Finca lässt sich das automatische Rolltor nicht öffnen und auf Klingeln reagiert auch keiner. Nach Anruf wird uns geöffnet. Der Strom ist ausgefallen, und das bleibt auch die nächsten Stunden so.
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  • Sant Salvador

    22 Kasım 2021, Ispanya ⋅ ⛅ 16 °C

    Das Wetter ist deutlich besser als vorhergesagt. Zwar nähert sich von Westen eine dicke Wolkenfront, aber gen Osten ist der Himmel blau mit einigen Wölkchen.

    Die Aussicht von Sant Salvador nahe Felanitx soll großartig sein und sollte besucht werden.

    Wer mich kennt weiß, dass steile, enge und kurvige Straßen nicht so mein Ding sind. Ganz besonders nicht, wenn keine Leitplanken schützend am Straßenrand stehen. Und dann kommen uns auch noch rasende, Kurven schneidende Radfahrer entgegen.

    Doch oben auf 510 m Höhe angekommen haben wir einen tollen Blick unter anderem auf Portocolom, Cala Millor und Richtung Süden. Lediglich die Tramuntana liegt in dicken Regenwolken.

    Während der Saison wird es bestimmt schwer sein hier einen Parkplatz zu ergattern, jetzt sind wir fast alleine hier oben.

    Nach einem kurzen Spaziergang, fahren wir wieder bergab und finden in Portocolom ein gut besuchtes Resto mit einem schönen Blick auf den Hafen.
    Dort lassen wir uns das Menü des Tages schmecken.

    Wieder zurück am Womo kommt der lang erwartete Anruf vom ADAC München. Das Fazit ist, dass das benötigte Ersatzteil nicht zu bekommen ist. Ob es nicht mehr hergestellt wird oder nur zur Zeit nicht lieferbar ist, ist nicht bekannt.

    Die Aussage, dass das Womo nach nach Deutschland transportiert werden kann, der Hänger und der Smart jedoch nicht, da nicht defekt, (es sei denn, der "Chef" entscheidet anders), befriedigt uns gar nicht.

    Achim surft im Internet, ruft einen bekannten Fiat-Zubehörhändler in Norddeutschland an, doch kein Erfolg.
    Jetzt werden auch Daniel und Benjamin auf das Problem angesetzt und morgen wird der deutsche Autoschrauber unserer Gastgeber involviert. Da sollte doch was machbar sein.

    Wegen eines nicht zu bekommenden 300,00 Euro Ersatzteils kann doch kein Womo verschrottet werden.

    Wir werden sehen.
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