Australien

February 2019 - May 2024
Mit Work and Travel fing meine Reise im Februar 2019 an. Nach einem Jahr, geht es mit studieren in Sydney weiter. Read more
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  • Day 111

    Noosa

    June 3, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute heißt es Abschied von Noosa zu nehmen. Jetzt heißt es auf nach Brisbane um dort meinen Flug nach Cairns zu bekommen. Dort treffe ich mich mit Annika. Seit Sommer letzten Jahres hat sie Work and Travel in Neuseeland gemacht. Gemeinsam machen wir uns auf dem Weg, in unserem eigenen Van, die Ostküste entlang bis nach Melbourne.
    Meine Zeit hier in Noosa habe ich sehr genossen. Trotz einiger Tiefen, die wahrscheinlich zum Reisen dazugehören, freue ich mich auf mein wiederkommen.
    Während ich für meine Unterkunft gearbeitet, hab ich einige kleinere Jobs nebenbei gemacht um mir das ein oder andere Souvenir zu kaufen. Darunter zählt auch mein eigenes Surfboard. Seit dem ich im Februar im Surfcamp Australia war, hab ich mir geschworen ein eigenes zu kaufen. Nach mehreren Surfsessions kann ich sagen, es macht einen mächtigen Spaß.
    Durch die Arbeiten konnte ich einen Einblick in das australische Leben reinwerfen, was für mich ein entscheidender Punkt meiner Reise war. Nach der Zeit hier, sollten mich die Mitarbeiter des im Ort ansässigen Baumarktes mit Namen kennen. Nach unzähligen Besuchen hab ich aufgehört zu zählen. Von Pflanzen, zu Gartenwerkzeug bis zur Farbe haben wir hier fast alles gekauft und auch wieder umgetauscht. Eines Tages haben wir eine Feuertonne mit Grillpfanne gefunden. Diese hab ich natürlich gleich aufgebaut und mir dann ein echtes „Aussie Barbie“ gegönnt. Eine Bratwurst im Toast.
    Bei einer meiner Gartenarbeit habe ich eine Schlange gesehen. Suzie hat es mir erst nicht geglaubt, dass sich dort eine Schlange befunden hat. Wie ich knapp zwei Monate rausgefunden habe, handelte es sich dabei um eine Brown Snake, welche die zweit giftigste Schlange der Welt ist.
    Eines Abends hat mich die Besitzerin des Hauses, wo ich gearbeitet hab, zum Fish and Chips am Fluss eingeladen. Diese waren super lecker. Dabei genossen wir den Sonnenuntergang und beobachteten Pelikane.
    Dass sind nur einige Erlebnisse, die ich hier in Noosa gemacht hab. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich hier unvergessliche Dinge erlebt und gemacht hab und wieder super viele nette Menschen kennengelernt hab.
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  • Day 113

    Roadtrip: Cairns - Josephine Falls

    June 5, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Am 3. Juni hieß es für mich von Noosa nach Brisbane zu fahren um meinen Flug nach Cairns zu bekommen.
    Trotz der kleineren Probleme bei der Gepäckabgabe am Flughafen in Brisbane habe ich meinen Backpack in Cairns in Empfang nehmen dürfen. In Cairns wurde ich von Annika am Flughafen begrüßt. Annika hat sich nach ihrer großen Reise in Neuseeland auf den Weg nach Australien gemacht. Gemeinsam haben wir uns für vier Wochen einen Van bei Travellers Autobarn gemietet. Bevor wir unseren Wagen abholten übernachteten wir im Hostel in Cairns.
    Am nächsten Morgen ging es dann los um unseren Van abzuholen. Nach den Formalitäten hieß es dann auch schon los um die Gesamte Ostküste Australiens zu erkunden.
    Da Annika in Neuseeland „nur“ Automatik gefahren ist, wurde ich kurzerhand dazu verpflichtet, den Van zu fahren. Nach 2 Minuten Fahrt, dass erste mal im Linksverkehr, hielten wir an unserem ersten Stop. Zu besichtigen gab es einen Parkplatz, einer mir schon bekannten Baumarktkette Namens Bunnings. Dort planten wir unseren ersten Tag. Nachdem wir fertig geplant haben und unsere Route geplant haben, fuhren wir auch schon los. Als erstes ging es nach Kuranda zu den Barron Falls. Hier konnte Annika erste Eindrücke von Australien bekommen. Da uns der Wasserfall nicht so sehr gefiel, machten wir uns weiter Richtung Supermarkt um dort für die ersten Tage einzukaufen. Dieses mal wurde Annika dazu verpflichtet zu fahren. Nach unserem Einkauf ging es dann auch Richtung Josephine Falls zu unserem ersten Platz zum Übernachten. Nach dem Abendessen gingen wir ins Bett um für den nächsten Tag genug Energie zu haben. Leider wurden wir um ca. 3 Uhr am Morgen geweckt, da sich eine Maus an unseren Vorräten bedient hatte. Nach mehreren Versuchen, diese zu beseitigen, beschlossen wir wieder schlafen zu gehen. Um ca. 8 Uhr standen wir auf. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu den Josephine Falls. Diese waren wirklich wunderschön. Dennoch wunderten wir uns, warum dort ein Polizist stand. Zurück am Parkplatz fanden wir noch mehr Polizisten. Am Auto angekommen, kam ein Polizist zu uns und fragte, ob wir wissen zu wem ein Fahrzeug gehört, dass am Parkplatz stand. Dieser teilte uns mit, dass an den Wasserfällen Schuhe standen, die zu niemanden gehörten und man davon ausgehen kann/ muss, dass diese Person ertrunken etc. ist. Nächster Stop ist Mission Beach.
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  • Day 115

    Roadtrip: Mission Beach

    June 7, 2019 in Australia ⋅ 🌧 22 °C

    Nach den Josephine Falls fuhren Annika und Ich weiter Richtung Mission Beach.
    Vorbei an Bergen, Bananenplantagen und Zuckerrohr erreichten wir nach ca. 2 Std. Fahrt Mission Beach. Zuerst sahen wir uns den Strand an. Wir beide waren fasziniert von diesem Strand. Hätte die Sonne geschiehen, hätte man denken können, wir wären irgendwo im Paradies. Nach Besichtigung der Touristeninformation, ging es dann Richtung Campingplatz. Später gingen wir zum Strand und machten Fotos. Ebenfalls versuchten wir eine Kokosnuss zu öffnen. Ps.: Ich habe mehrmals statt Kokosnuss Ananas gesagt. Da dies scheiterte beschloss Annika diese mitzunehmen. Nach dem Abendessen spielten wir UNO und gingen ins Bett. Vorsorglich kauften wir auf dem Weg nach Mission Beach Mäusefallen. Zum Glück haben wir am nächsten Morgen keine Maus finden können. Unsere Nacht wurde auch durch keine gestört. Nachdem wir aufstanden und frühstückten gingen wir in den Supermarkt um kleinere Sachen zu kaufen. Auf den Rückweg fanden wir ein Känguru. Zu Mittag gab es Wassermelone am Strand. Nach dem Spaziergang und unserer Fotosession am Strand gingen wir zurück zu unseren Van. Dort assen wir Abendessen und schauten später Netflix Serien. Am heutigen Morgen, wagten wir einen Sprung ins kalte und kühle Nass. Danach waren wir beide definitiv wach. Nun packten wir zusammen und begaben uns auf den Weg weiter nach Townsville.Read more

  • Day 117

    Roadtrip: Townsville - Airlie Beach

    June 9, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach Mission Beach hieß es weiter nach Townsville. Den von dort begeben wir uns weiter Richtung Whitsunday Island.
    In Townsville haben wir unseren ersten Stop auf einem Rastplatz gemacht. Zuerst wussten wir nicht ganz genau, wo wir parken sollten, sodass wir uns neben ein anders Wohnmobil gestellt haben. Am Abend parkten wir um, da auf dem benachbarten Parkplatz etliche Campervans standen. Am nächsten Morgen fuhren wir kurz durch Townsville, sind aber nach 10 Minuten Fahrt umgedreht, da der Ort nicht interessant wirkte.
    Wir fuhren weiter zum nächsten kostenlosen Campingplatz. Auf dem Weg hielten wir am Lynchs Beach welcher eher an eine Kiesgrube erinnerte. Dort nahm Annika die zweite Kokosnuss mit. Am frühen Mittag erreichten wir Home Hill, unserem nächsten Ort zum Übernachten. Da der Ort sehr an einen australischen Ort im Outback erinnerte und alle Geschäfte leer standen, gingen wir in den dort ansässigen Supermarkt. Dort kauften wir uns einen Schokokuchen. Da wir den ganzen Tag Zeit hatten und es nichts zu tan gab lagen wir in der Sonne, denn es war der erste Tag, an dem Annika die australische Sonne genießen konnte. Später kam ich auf die Idee, die Kokosnuss zu öffnen. Da wir den Locals, welche eine super Blick auf dem Platz hatten auf dem wir standen, Leid taten, halfen diese uns die Kokosnuss zu öffnen.
    Nun wissen wir, wie man eine Kokosnuss öffnet.

    Da wir direkt neben einer Bahnschiene geparkt hatten und der dort ansässige Bahnübergang unbeschrankt war, hupten die vorbeifahrenden Züge, wodurch diese meinen Schlaf etwas störten. Annika hat natürlich wie immer nichts gehört.

    Am nächsten Morgen fuhren wir bis Airlie Beach.
    In Airlie Beach angekommen, suchten wir zuerst eine Campingplatz. Wir haben auch einen gefunden. Da wir aber nicht die Rezeption fanden, beschlossen wir einfach irgendwo zu parken. Nach etwas suchen und fragen haben wir die Rezeption gefunden. Nun begaben wir uns in die Einkaufsstraße. Wir schauten nach Souvenirs und Kleidung.
    Später am Tag suchten wir nach dem Hafen und dem Parkplatz, den morgen geht es ins Great Great Barrier Reef und auf die Insel Whitsunday Island. Abend stellten wir fest, dass der Campingplatz an dem auch ein Hostel integriert war, ein Partyhostel war. Schlafen war daher ab 0 Uhr erst richtig möglich.
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  • Day 119

    Roadtrip: Great Barrier Reef/ Whitsunday

    June 11, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach unserer etwas kurzen Nacht, sind wir am Montagmorgen früh aufgestanden, da es heute für uns heißt, auf ins Great Barrier Reef und auf nach Whitsunday Island.

    Nach dem wir uns frisch machten, bin ich zum Hafen gefahren. Dort angekommen bezahlten wir unser Parkticket und frühstückten im Anschluss. Nun begaben wir uns zu unserem Treffpunkt. Nach einiger Zeit, kam eine Dame von unserer Gesellschaft „FreightTrain“. Nach kurzen Formalitäten und Ausgabe unserer Wetsuits begann auch schon unsere Reise. Nach circa 2 Std. Fahrt erreichten wir unseren Schnorchelspot. Schnell angezogen und ab ins Wasser und dann wurde auch schon das Great Barrier Reef bewundert. Damit ich mich auch noch in vielen Jahren an diesen schönen und atemberaubenden Moment erinnern werde, nahm ich meine GoPro mit. Später ging es auch schon zum zweiten Spot zum schnorcheln. Mir gefiel jedoch der erste Spot mehr. Am Abend genossen wir den Sonnenuntergang mit Lasagne und unterhielten mit anderen Mitreisenden. Dann ging es auch schon ins Bett 🛏. Seit dem ich in Australien bin, hab ich nicht so schlecht geschlafen. Erst war das Bett für mich und Annika zu klein, dann schaukelte das Segelboot und irgend etwas schlug jedes mal gegen den Rumpf des Bootes. Trotz der schlechten Nacht, ließen wir uns nicht abhalten und begaben uns auf nach Whitsunday Island. Erst sah das Wetter nicht gut aus, doch dann wurde es sonniger zum Glück. Auf Whitsunday Island sahen wir uns den Whitehaven Beach an. Er gilt mit einem Quarzgehalt von nahezu 99%, als einer der weißesten Strände der Welt. Kurz bevor wir uns auf den Rückweg Richtung Airlie Beach machten, sah ich mir von der Aussichtsplattform, den Whitehaven Beach von oben an. Einfach unbeschreiblich dieser Moment. Zurück am Boot, ging es zum letzten Spot zum schnorcheln. Nach diesem Spot ging es dann wieder zurück zum Festland. Doch weitere Highlights ließen nicht lange auf sich warten. Da der Wind stärker wurde segelten wir nur mit Segeln. Dabei beobachteten wir die ersten Wale der Saison. Zurück am Auto fuhren wir zurück zum Campingplatz. Aber nicht zum übernachten, sondern einfach nur um zu duschen. Natürlich haben wir dafür nicht gezahlt. Dann ging es auch schon weiter Richtung Noosa.Read more

  • Day 121

    Roadtrip: Airlie Beach - Noosa

    June 13, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Nachdem wir von unserer Whitsunday Tour zurück kamen und uns frisch gemachten hatten, began die Reise nach Noosa.

    Von Airlie Beach fuhren wir circa 1,5 Std. zu einem kostenlosen Rastplatz, auf dem wir die Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen ging es dann weiter Richtung Gladstone, den dort befand sich der erste ALDI auf unserer Strecke, den wir benötigten frische Lebensmittel und da ich und Annika Backpacker sind, heißt es Geld sparen. Nach unserem eher mauen Einkauf, da die hälfte der Sachen nicht mehr vorrätig war, fuhren wir zum nicht weit entfernten kostenlosen Platz um dort die Nacht zu verbringen. Dort angekommen stellten wir fest, dass dort fast nur Rentner waren. Da der Rastplatz kostenlos war, mussten wir uns mit einer Kaltwasserdusche begnügen. Weiter auf dem Weg nach Noosa machten wir einen Zwischenstopp in Seventeen Seventy. Dort machten wir eine kurze Pause und genossen den Ausblick auf die Küste. Von nun an fuhren wir durch endlose Weiten kreuz und quer. Was wir leider nicht wussten, dass Tankstellen mitten im Nichts leider genauso selten waren, wie große Ortschaften. Also mussten wir später am Tag umdrehen und die nächstgelegene Tankstelle nehmen, welche natürlich auch nicht günstig war. Am Ende fuhren wir drei mal durch die selbe Baustelle. Die Traffic Controller, welche die Ampeln auf Baustellen auf rot und grün schalteten hatten auch nur ein Lächeln parat und sagten, wir würden diese stalken. Am Ende des Tages erreichten wir Noosa und ich konnte endlich wieder mein Surfboard in Empfang nehmen.

    Jetzt heißt es Noosa genießen.
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  • Day 123

    Roadtrip: Noosa

    June 15, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Welcome back to Noosa!

    Nach knapp zwei Wochen auf dem Roadtrip, bin ich wieder zurück in Noosa. In Noosa verbrachten wir drei Nächte. Geplant waren erst nur zwei, doch dann beschlossen wir noch eine Nacht länger zu bleiben. Am ersten Tag in Noosa hieß es auf zum Main Beach und National Park, damit Annika, die Highlights von Noosa bewundern kann. Da die Wellen am Strand erst nicht so gut waren, sind wir erst zum National Park gegangen. Im National Park sahen wir beide dann auch unseren ersten wildlebenden Koala. Wir wanderten bis zu den Fairy Pools, an dem wir einige Zeit verbrachten. Da das Wetter sehr sommerlich war und die Temperaturen knapp 25 Grad erreichten, war es der richtige Moment ein leckeres Eis zu kaufen. Am Strand versuchte ich Annika das surfen beizubringen. Da ich selbst noch vom Surfcamp weiss, wie schwer surfen als Anfänger ist, erfreuten wir uns, dass Annika nicht vom Board fiel. Von Welle zu Welle wurde sie jedoch besser. Nach einiger Zeit wurden wir von einem Delfin begrüßt, welcher knapp 10 m vor uns aus dem Wasser sprang.
    Am nächsten Tag beschlossen wir zum Eumundi Market zu fahren. Da ich selbst dort noch nicht gewesen bin, war ich gespannt, was uns dort erwarten würde. Da wir früh hoch sind, aber dennoch versuchten möglichst früh dort zu sein, habe ich die Brote im Auto geschmiert. Schnell stellte sich raus, dass man in Eumundi von Selbstgemachten Gemälden, über Essen bis hin zu Kunstgegenständen alles bekam.
    Nach dem Eumundi Market fuhren wir Richtung Strand um weiter zu surfen. Nach einigen Stunden begaben wir uns zum Auto uns mussten feststellen, dass wie einen Strafzettel bekommen hatten. Wir hatten statt der erlaubten zwei Stunden deutlich länger auf dem Parkplatz geparkt. 65$ die man sich hätte schenken können, aber dass kenn ich schon von zu Hause.
    Nach unserem Einkauf später begaben wir uns zum Campingplatz für unsere letzte Nacht.

    Morgen heißt es auf nach Brisbane.
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  • Day 124

    Roadtrip: Brisbane

    June 16, 2019 in Australia ⋅ 🌧 19 °C

    Nachdem wir in Noosa waren ging der Roadtrip weiter nach Brisbane.

    An erster Stelle unserer Agenda stand, dass wir zum Lone Pine Koala Sanctuary gefahren sind. Hier schauten wir uns die australische Tierwelt genauer an. Von Koalas, zu Kängurus bis hin zu Dingos konnte man alle Tiere beobachten. Da wir unsere Ruhe haben wollten sind wir früh los gefahren. Am Sanctuary angekommen gingen wir zuerst zu den Kängurus. Hier machten wir Selfies und Bilder von Kängurus. Eines gab mir während eines Selfies einen Kuss auf die Wange. Ein weiteres versuchte Annikas Rucksack zu fressen. Später gingen wir zu den Koalas, wo man einen auf dem Arm halten konnte und dabei ein Bild von einem gemacht wurde. Weiter ging es zu den Papageien, den Reptilien und dem Schnabeltier. Nach ca. 3 Stunden begaben wir uns Richtung Auto zurück, da wir uns noch Brisbane ansehen wollten. Hier fanden wir einen günstigen Parkplatz nahe der Innenstadt. Hier zeigte ich Annika, die Souvenirläden, einen Flohmarkt und vieles weitere. Da Annika Probleme mit ihren MacBook hatte, sind wir zu Apple gegangen. Nach 2 Stunden mussten wir feststellen, dass das Personal nichts ausrichten konnte. Danach wollten wir uns die Brisbane Letters anschauen. Doch leider begann es zu gewittern. Nach kurzem Überlegen beschlossen wir aus unserem Urlaub ein unvergessliches Abenteuer zu machen. Also gingen wir in strömenden Regen zu den Letters. Danach begaben wir uns Richtung Auto. Angekommen waren wir von Kopf bis Fuß komplett nass. Zum übernachten ging es auf einen Campingplatz in Brisbane.

    Morgen geht es weiter nach Byron Bay, aber vorher einen kurzen Stop Surfers Paradies machen. Mal gucken was uns hier so erwartet.
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  • Day 126

    Roadtrip: Surfers Paradies - Sydney

    June 18, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach unserer Nacht in Brisbane geht es weiter Richtung Byron Bay. Aber vorher wird noch ein Stop in Surfers Paradies gemacht.

    Da Brisbane nicht weit entfernt von Surfers Paradies liegt, beschlossen wir einen Stop in Surfers Paradies zu machen, was sich am Ende als sehr falsch rausgestellt hat. Aber alles der Reihe nach. Als wir ins Surfers angekommen sind, fanden wir einen Parkplatz direkt in der Innenstadt und direkt am Strand. Nichts ahnend zeigte ich Annika alles ins Surfers. Von der Stadt bis hin zum Strand. Da man nicht allzu viel in Surfers Paradies machen kann, waren wir nach kurzer Zeit durch und hatten alles gesehen. Somit gingen wir zum Strand und schauten Anfängern beim surfen zu und genossen zugleich die Sonne. Nach einer Stunde begaben wir uns zum Auto zurück. Weiter geht es nach Byron Bay.
    An der nächsten Tankstelle wurde noch einmal vollgetankt. Hier fing Annika an ihren iPod zu suchen. Nach kurzer Zeit gab sie aber auf und ging davon aus, dass dieser irgendwo im Auto liegt. In Byron Bay angekommen und auf dem Campingplatz eingecheckt, fingen wir beide an zu suchen konnten aber leider nichts finden. Dann bemerkte Annika, dass ihr kleiner Rucksack mit Ausweisen, Führerschein etc. weg ist. Langsam begann die Panik. Da weitere Kleinigkeiten fehlten wie unsere Powerbanks, realisierten wir, dass sich jemand an unseren Sachen vergriffen hatte. Sofort schauten wir nach unseren anderen Wertsachen, welche sich zum Glück noch im Auto befanden. Dann begann der bürokratische Aufwand für Annika. Anzeige bei der Polizei, Anruf im Konsulat etc.
    Diese baten Annika am Mittwoch in Sydney zu sein. Da wir am Montag in Byron ankamen, hatten wir nicht mehr viel Zeit. Sydney ist von Byron knapp 770km und 8,5 Std. Fahrzeit entfernt. Da ihr Führerschein auch geklaut wurde, blieb mir nichts andere übrig, als das gesamte Stück zu fahren. Da ich keine Lust hatte, alles am Stück zu fahren beschlossen wir Byron nach 1 St. wieder zu verlassen. Nach 3 Std. Fahrt erreichten wir den kostenlosen Campingplatz. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Sydney. Vorbei an unzähligen Autos und LKW, sowie Laster, die halbe Häuser transportierten erreichten wir Sydney. Morgen heißt es dann für Annika ins deutsche Konsulat und ihren Reisepass zu ersetzen. Währenddessen möchte ich mir Sydney angucken und den MacBook von Annika reparieren, da die Mitarbeiter von Apple das in Brisbane leider nicht hinbekommen hatten.
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  • Day 131

    Roadtrip: Sydney

    June 23, 2019 in Australia ⋅ 🌧 13 °C

    Am Mittwoch war es dann soweit. Annika und ich machten uns Morgens auf den Weg zum Konsulat. Da wir relativ früh losgefahren sind, hatten wir Zeit am Hauptbahnhof auszusteigen und zu Fuß zum Konsulat zu gehen. Dort angekommen, trennten sich unsere Wege. Ich begab mich Richtung Innenstadt, welche 10 Minuten zu Fuß entfernt war. An erster Stelle stand, dass ich mir eine Mütze gekauft hab, da es in Sydney in der Nacht mit 10 Grad wirklich kalt war. Danach genoss ich eine heiße Schokolade und begann mich mit Annikas MacBook auseinander zusetzen. Bei Apple erledigte ich dies, Annika kam kurze Zeit später dazu. Da Annika vorher noch nie in Sydney war, ich war inzwischen dreimal dort, habe ich ihr die Harbourbridge, das Operahouse und den Botanic Garden gezeigt. Danach ging es zum Paddy‘s Market, wo wir nach Souvenirs schauten. Dann ging es auch schon zurück zum Van, da wir beide relativ müde waren. Am Donnerstag konnten wir ausschlafen. Erster Punkt auf der Tagesordnung war es, zu Fuß über die Harbourbridge zu gehen. Danach liefen wir in der Stadt rum, aßen Mittag im Botanic Garden und später gingen wir nach nach Darling Harbour. Heute hatte Annika das Glück, dass sie einen Anruf vom Konsulat bekommen hat, dass sie sich morgen ihren neuen Reisepass abholen kann. Somit begab sich Annika am nächsten Morgen zum Konsulat und holte sich ihren Reisepass ab. Nächster Punkt auf Ihrer Tagesordnung war es ind indonesische Konsulat zu gehen, da sie nach Australien für ein paar Tage nach Bali gehen wollte. Ich spazierte in der Zeit durch die Stadt, kaufte mir eine Decke, da es im Van in der Nacht doch etwas kalt wurde. Zudem machte ich mit meinen Bewerbungen weiter. Später trafen wir uns wieder im Botanic Garden. Am Samstag unseren letzten Tag, fuhren wir als erstes nach Bondi Beach dort spazierten wir am Coastalwalk, danach genossen wie Eis mit Blick auf den Bondi Beach. Später schauten wir im Chinatown vorbei und genossen Erdbeeren mit Sahne. Beim Sahnekauf, musste ich natürlich wieder im Supermarkt randalieren und schmiss aus Versehen eine Sahnepackung unters Regal (hat zum Glück niemand gesehen). Am Abend genossen wir im Hard Rock Cafe Burger und schauten uns das Feuerwerk im Darling Harbour an. Da es nun dunkel war, zeigte ich Annika auch nach das Operahouse beleuchtet und die Harbourbridge. Aus welchem Grund auch immer, leuchtete aber nur eine Hälfte der Bridge.

    Das waren unsere Tage in Sydney.
    Morgen geht es weiter in die Blue Mountains.
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