• Leroy Sünkel
Matkustaa tällä hetkellä
helmik. 2019 – syysk. 2025

Australien

Mit Work and Travel fing meine Reise im Februar 2019 an. Nach einem Jahr, geht es mit studieren in Sydney weiter. Lue lisää
  • Viimeksi nähty 💤
    Tänään
  • Melbourne

    5. helmikuuta 2021, Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Gestern ging es für mich zu einem zwei Tages Trip nach Melbourne.

    Da jetzt das erste mal wieder die Grenzen offen waren zwischen New South Wales and Victoria und ich frei hatte, dachte ich mir ich mach mich auf dem Weg nach Melbourne.
    Gestern ging es vom Flughafen in Sydney in Richtung Melbourne. Der Flughafen war super leer. In Melbourne angekommen, ging es mit dem Bus in Richtung Stadt und von dort ging es zum Fotos machen quer durch die Stadt. Von der Flinders Street station, zur Bourke Street, den Docklands zum Royal Botanic Garden. Am Mittag machte ich mich auf den Weg nach Brunswick und genoß dort einen leckeren Burger und ein kühles Bier. Später am Tag machte ich mich zum War Memorial und schaute mir die Stadt im Dunkeln an. In der Nacht ging ich zur Berlin Bar, welche in Ost und West eingeteilt war. Kurioser Weise musste man erst Treppen hoch gehen und dann klingeln um rein zu kommen. Am nächsten Morgen genoß ich meinen Kaffee mit super leckerem Frühstück. Zudem schaute ich mich am Queen Victoria Market und den Royal Botanic Garden um. Später am Mittag ging es dann zum Flughafen um zurück nach Sydney zu fliegen. In Sydney angekommen ging es dann direkt von dort nach Maroubra zu Emily und Ben und genoßen dort super leckeres Essen und natürlich kühles Bier.
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  • Taronga Zoo & Balmoral Beach (2)

    23. tammikuuta 2021, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Nachdem ich im Taronga Zoo war, ging es zum Balmoral Beach.

    Dieser liegt circa 20 min entfernt vom Taronga Zoo entfernt. Da es super heiß war beschloss ich hier her zu gehen. Es war das erste mal, dass ich zu diesem Strand gegangen bin. Da ich mir die Woche zuvor einen extremen Sonnenbrand zugelegt hatte, lag ich mich in den Schatten. Später schrieb Rose mir und fragte, ob sie dazu stoßen dürfte, was sie dann auch tat. Bevor Rose ankam zog ich mich um und zog meine normale Kleidung wieder an (bis dato wusste ich nicht, dass wir später wieder ins Wasser gehen werden). Nachdem Rose ankam holten wir uns beim Griechen was zu Essen und genoßen unser Essen an der Promenade. Später beschloss Rose ins Wasser zu gehen und so schloss ich mich ihr an. Wir sprangen vom Steg ins Wasser und machten eigentlich mehr Blödsinn. Es hat super viel Spaß gemacht. Später als es dunkel wurde, holten wir uns Alkohol und genoßen den Sonnenuntergang am Strand. Am Ende waren wir etwas angetrunken und machten uns auf den Weg nach Hause.Lue lisää

  • Taronga Zoo & Balmoral Beach (1)

    23. tammikuuta 2021, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute ging es in den Taronga Zoo von Sydney.
    Auf der To-Do Liste stand der Zoo schon lange, aber dann hieß es erstmal mit Covid-19 klar kommen. Jetzt wo sich die Situation hier in Australien wieder beruhigt hat dachte ich mir, dass ich doch mal in den Zoo könnte. Als ich mich erkundigen wollte erfuhr ich, dass die Tickets über den Zeitraum der Australischen Sommerferien 50% günstiger waren. Somit zahlte ich für mein Ticket $24 was wirklich in Ordnung ist. Um zum Zoo gelangen nahm ich die Bahn bis nach Circular Quay und von dort aus hieß es mit der Fähre bis zum Zoo fahren, da der Zoo direkt an der Sydney Harbour liegt. Zu bestaunen gab es Koalas, Giraffen, Elefanten, Löwen, Tiger, Pinguine, Reptilien und viele andere Tiere. Der Zoo ist wirklich sehr schön angelegt und ist auch weitere Besuche definitiv wert. Da es heute so heiß ist, geht es am Nachmittag zum Balmoral Beach.

    Fortsetzung Taronga Zoo & Balmoral Beach (2).
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  • Canberra und Umgebung

    1. joulukuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute und gestern habe ich mich auf dem Weg nach Canberra gemacht.
    Da ich zurzeit Ferien habe und fast nur arbeite, dachte ich mir es sei mal gut für einige Tage aus Sydney raus zukommen und Australien zu bekunden. So habe ich mir ein Auto gemietet und machte mich am Montag Früh morgens auf den Weg nach Canberra.
    Erster Tagespunkt war der Mount Ainslie Lookout. Von dort oben hatte man einen guten Überblick auf Canberra. Von hier konnte man auch gut sehen, dass Canberra eine geplante Stadt ist (vielleicht nicht die Beste). Danach fuhr ich zum Australian War Memorial, wo ich mir die Geschichte von Australien in involvierten Kriege angeschaut hatte. Ich wusste bis vor kurzem noch nicht mal, dass Australien im 2. Weltkrieg involviert war. Danach ging es in die Stadt. Schnell stellte ich fest, dass dort nicht wirklich Leben war und man auch nicht viel machen konnte. So bekundete ich die Stadt zu Fuss. Am Abend checkte ich im Hostel ein und fuhr danach durch die Stadt mit dem Auto um mir mehr anzugucken. Heute morgen genoss ich leckeres Frühstück und Cafe und machte mich danach auf dem Weg zum Parliament House, welches ich auch von innen mir anschaute. Danach ging es in die Berge oder australischen Busch. Erster Stop waren die Gibraltar Falls. Diese waren wirklich schön. Danach fuhr ich zum Tidbinbilla Nationalpark, wo ich wild lebende Kangaroos fand und auch Koalas bestaunen durfte. Beste war, dass ich keine einzige andere Person gefunden hatte. Später ging es durch die Natur zurück nach Canberra und von dort aus nach Sydney. Da ich nach Hause wollte, bin ich die 3. Stunden Autofahrt ohne Pause durchgefahren. Zurück in Sydney war ich froh, dass ich wieder im Leben war, aber auch schnell genervt vom Trubel.
    Morgen heißt es dann zum Australian Museum zum arbeiten.
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  • COVID-19 in Australien (3)

    13. lokakuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Jetzt ist es schon eine Weile her, als ich das letzte mal was hier reingeschrieben hatte.
    Seit meinen letzten Beitrag ist viel passiert. Sowohl Schöne als auch Schlechte Sachen passierten.

    Der Coronavirus hat Australien und den Rest der Welt noch fest im Griff. Mittlerweile steuert Deutschland auf eine zweite Welle zu, welche wir hier in Australien schon hatten. Melbourne befindet sich seit knapp 2 Monaten im zweiten Lockdown, da die zahlen dort extrem hoch waren. Hier in Sydney hielt es sich im Rahmen. Seit meinem Auszug aus dem Hostel am 31. Juli 2020 ist viel passiert. Dachte ich erst, dass ich durch mit dem Hostel bin, war ich noch einige Wochen dort am Arbeiten gegen Bezahlung. Am Ende verdiente ich dort knapp $1.700. Mein Kurs ist zwischenzeitlich auch komplett abbezahlt, sodass ich jetzt sparen kann für mein Diploma, welches ich im Anschluss machen möchte. Aufgrund meines neuen Jobs in der Opera Bar, kann ich nun endlich wieder Geld sparen.
    Das Leben bestand aber nicht nur aus Arbeit. Ich durfte unvergessliche Momente erleben dürfen und habe ebenfalls Sachen fürs Leben gelernt. Vom Sonnenaufgang in Manly, viele Momente mit Rose, Trips nach Kiama, etc. war alles dabei.
    Ich vermisse meine Freunde und Familie zuhause in Deutschland. Dennoch bin ich froh hier zu sein. Je länger ich jetzt hier lebe umso mehr stelle ich für mich fest, dass ich hier permanent Leben möchte.
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  • Meine Zeit im Ady‘s Place

    31. heinäkuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 15 °C

    Am 27. März ging es für mich ins Ady’s Place und 31. Juli bin ich in mein neues Zuhause gezogen.

    Auch wenn ich es nicht geplant hatte so lange hier zu bleiben, war die Zeit im Ady’s Place dennoch unvergesslich. So oft musste ich Zimmer wechseln, weil ich bekloppte im Zimmer hatte, etliche male sauber gemacht und und und. Am Ende konnte ich mit dem ersparten Geld eine Rate für mein Studium bezahlen. Ich durfte viele neue Leute kennenlernen und war bei vielen auch traurig, dass sie gegangen sind. Durch COVID-19 hielten sich die Aktivitäten in Rahmen. Ich hatte viele Hoch und Tiefs gehabt, weil mich das Hostelleben teilweise nur noch nervte. Dennoch durfte ich hier Tina und Camila kennenlernen, mit welchen ich immer noch im Kontakt bin.
    Auch wenn ich hier länger gewesen bin als gehofft, war es dennoch eine Zeit, die mir zeigte, wie schnell sich Sachen ändern können.

    Heute ziehe ich in mein neues Zuhause nach Broadway in Ultimo. Hier bekomme ich von der NSW Government ein Zimmer für die nächsten Wochen bezahlt. Jetzt heißt es noch Daumen drücken, dass ich meinen Job wieder bekomme.
    Ps: Am 19. August kam die Nachricht, dass BridgeClimb meinen Vertrag verlängert.
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  • Newcastle

    26. kesäkuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Mittwoch ging es spontan für einige Tage nach Newcastle.
    Da ich bereits vieles im Süden oder im Westen von Sydney gesehen habe, war mal der Norden dran. Da dachte ich mir, dass ich nach Newcastle fahre, da eine Bahn in 2,5 Std. direkt von Central station nach Newcastle fährt.
    Morgens um 8 Uhr ging es in Sydney los, damit ich den Tag in Newcastle voll auskosten konnte. In Newcastle angekommen, fuhr ich mit der Straßenbahn nach Newcastle Beach, da sich dort mein Hostel befand. Sachen schnell ins Hostel gebracht und dann ging es ans erkunden. Schnell stellte ich fest, dass hier nicht viel geht, den es war super leer auf den Straßen. Erst schaute ich mir die Strände an und begab mich dann auf dem Weg zu einem Aussichtspunkt. Von dort oben konnte ich Newcastle, die Küste und die Sanddünnen von Stockton Beach sehen. Danach ging es zurück ins Hostel zum einchecken. Nach kurzem Aufenthalt ging es weiter ans erkunden. Ich fand einen Pool an einer Klippe und schlenderte an der Küste entlang. Da dort viel Steilküste ist hatte man einen großartigen Blick auf die Küste. Da Walsaison war schaute ich nach Walen. Ich hätte nie gedacht, dass man so viele sehen konnte. Danach ging es zu ALDI um mich mit Vorräten zu bestücken. Am Abend sah ich mir den Sonnenuntergang von einem Steg an. Der Himmel war erst orange und dann rot. Am nächsten Tag ging es für mich nach Stockton Beach, da ich mir die Dünen ansehen wollte, bei denen man das Gefühl hat, man wäre in der Wüste. Der beste Spot dafür ist Anna Bay, der war aber zum wandern zu weit. Nach einer kurzen Fährfahrt ging es für mich durch Stockton zum Strand. Hier wanderte ich circa 2,5 Std. am Strand entlang und sah der Natur beim treiben zu. Ich hatte den Strand für mich ganz alleine. Als ich nach einiger Zeit festgestellt hatte, dass parallel zum Strand eine Straße war, auf der eine Buslinie nach Newcastle fuhr, konnte ich weiter wandern als geplant, da ich mich nicht zu Fuss auf den Rückweg machen musste. Später erreichte ich die ersten Dünen. Das war einfach atemberaubend, je nachdem in welchem Winkel man schaute, dachte man sei in der Wüste. Nach einer kurzen Rast in den Dünen ging es für mich nach Fern Bay, da von hier der Bus fuhr. Nach 15 Min. durch den Busch erreichte ich den Ort. An der Straße stellte ich fest, dass ich durch ein verschlossenes Tor musste, da ich auf einem Privatgelände war. Konnte man vom Strand nicht sehen. Durch gekrabbelt und weiter zum Bus. Zurück in Newcastle angekommen, machte ich eine Verschnaufpause. Nachdem Abendessen ging es an den Strand und ich wanderte etwas durch die Stadt. Am heutigen Morgen ging es dann für mich zurück nach Sydney. Vorher ging ich aber noch einmal zum Strand.

    Heute ist ein besonderer Tag! 500 Tage bin ich jetzt schon auf der Reise!

    Sonntag kommt Kyra dann zurück von Coffs Harbour.
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  • COVID-19 in Australien (2)

    10. kesäkuuta 2020, Australia ⋅ 🌧 16 °C

    Jetzt ist es schon drei Monate her, dass das Coronavirus das leben auf dem gesamten Planeten auf den Kopf gestellt hat.
    In dieser Zeit ist viel passiert. Seit dem Covid-19 in Australien (1) ist viel passiert. Ich arbeite immer noch im Hostel und BridgeClimb ist auch noch geschlossen. Nachdem das Leben in Australien komplett eingestellt wurde, merkt man heute keinen Unterschied mehr zu vorher. Alles Leben ist zurückgekehrt. Als mir der Lockdown langsam zu blöd wurde, fuhr ich nach Manly, als weiter Gesetze gelockert wurde ging es für einen Tagestrip nach Kiama, später für ein Wochenende nach Manly und letztes Wochenende war ich in den Blue Mountains. In der gesamten Zeit hatte Höhen und Tiefen gehabt.
    Zurzeit kann ich sagen, dass ich froh bin hier geblieben zu sein. Das Leben zu Hause in Deutschland ist viel eingeschränkter gewesen als hier. Meine Geldsorgen haben sich in Luft aufgelöst, da ich durch BridgeClimb eine finanzielle Unterstützung bekomme. Ich konnte sogar meine Uni Rate in Höhe von $1.300 bezahlen. Zurzeit mache ich mich auf die Suche nach einen neuen Job, da man ja nie weiß. Trotz dieser ganzen Scheisse, die passiert ist, habe ich dennoch unvergessliche Momente erleben dürfen, Lebensverändernde Entscheidungen getroffen und auch neue Freunde kennengelernt.
    Mal gucken, was noch alles so passiert, aber hoffen wir mal, dass es nicht mehr so schlimm wird wie im März/ April.
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  • Wochenendtrip nach Jervis Bay

    17. toukokuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Gestern ging es für mich und 9 weitere Leute aus dem Hostel für einen Wochenendtrip nach Jervis Bay.

    Seit Freitag darf man wieder in seiner Region reisen und in Gruppen von bis zu 10 Personen sein. Endlich geht es wieder bergauf. Geplant war das Wochenende für mich ganz anders. Wollte mich gerade auf dem Weg in die Innenstadt machen, da wurde ich gefragt, ob ich mit nach Jervis Bay möchte. Schnell Sachen gepackt und dann ab ins Auto. Zuerst machten wir ein paar Erledigungen und dann ging es auch Richtung Jervis Bay. Vorbei an der Seacliffbridge, am Supermarkt, Kiama ging es nach Jervis Bay. Nach unser 4 stündigen Fahrt sind wir endlich angekommen und konnten den Sonnenuntergang beobachten. Danach ging es stockfinsterer Nacht auf die Suche nach einem Barbecue um unsere Hähnchen zu grillen. Werden wir Musik hörten, Hähnchen aßen und quatschten sahen wir uns den Sternenhimmel an. Später lagen wir trotz der Kälte am Strand und unterhielten uns und tranken etwas. Highlight war der Blick auf die Milchstraße, welche ich vorher noch nie gesehen habe. Um Mitternacht ging es für mich ins Auto zum schlafen. Das kann man campen unterm australischen Sternenhimmel nennen. Nach einer eher kurzen Nacht im nicht gerade komfortablen Auto wurde ich um 6:20 Uhr geweckt um den Sonnenaufgang zu bestaunen. Wirklich wunderschön gewesen. Als die Sonne aufgestiegen ist, aßen wir Frühstück und wanderte am Hyams Beach entlang. Ein Strand komplett leer ohne Menschen. Genauso habe ich mir Australien vorgestellt. Dann fuhren wir nach Callala Beach, ebenfalls in der Jervis Bay. Dieser Strand hatte mir nicht so gefallen, aber man ist auch super verwöhnt in Australien. Später ging es dann zurück nach Sydney.

    Fazit für das Wochenende ist, dass es ein super Erlebnis war, super viel Spaß gemacht hat und gerade in der Situation richtig war. Am Ende kann ich noch sagen, dass ich meine Entscheidung trotz der vorhandenen Risiken nicht bereue und froh bin in Australien geblieben zu sein. Ich könnte jetzt auch in Deutschland sein und in einer deutlich schlechteren Situation sein.
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  • Tagestrip nach Kiama

    8. toukokuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute ging es für mich und Tina auf einen Tagestrip nach Kiama.

    Da ich das Wochenende frei bekommen hatte um mein Assessment fertig zu machen, ich aber schon früher fertig wurde als gedacht, hatte ich von Freitag bis Sonntag frei. Da das Wetter Freitag mit 26 Grad noch einmal sonnig wurde, dachten wir uns, dass wir einen Tagestrip machen. Kiama ist ein kleiner Ort an der South Coast knapp 100 km von Sydney entfernt. Mit der Bahn fuhren wir von Kings Cross Station ohne umzusteigen in 2,5 Std. bis nach Bombo. Von hier gingen wir zum Bombo Headland Quarry. Das ist eine etwas merkwürdige Steinformation. Manche Felsen waren viereckig. Hier machten wir einige Fotos. Danach ging es dann nach Kiama. In Kiama angekommen machten wir uns auf dem Weg zum Supermarkt. Diesen kannte ich bereits von meinem Roadtrip mit Annika. Dort kauften wir Snacks und Getränke und stärkten uns einwenig. Danach ging es weiter Richtung Strand, vorbei am kleinen Hafen mit Pelikanen, einem kleinen Leuchtturm. Am Strand angekommen hiess es Schwimmsachen anziehen und ab ins Wasser. Im Gegensatz zu Sydney waren die Strände hier weiterhin geöffnet. Nach einem kühlen Bad ging es zum Handtuch und wir sonnten uns ein wenig. Dabei hörten wir Musik und aßen Cracker. Als es langsam dunkel wurde und auch kühler gingen wir zu Dominos und holten uns Pizza. Dann noch schnell zur Bahn und dann ging es auf dem nach Hause Weg zurück nach Sydney.

    Ein gelungener Tag, mit super Wetter und am Ende auch mit Sonnenbrand im Gesicht.
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  • Manly-North Head

    25. huhtikuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute ging es trotz des Coronavirus nach Manly oder genauer gesagt zum North Head Sanctuary.

    Heute war das Wetter super schön. Mein erster Plan war es surfen zu gehen. Jedoch habe ich gesehen, dass die Gezeiten heute super doof gefallen sind und es somit keine Wellen gab, auf denen man surfen könnte. So beschloss ich kurzerhand mich nach Manly zu machen. Da ich seit meinem Fiji Urlaub, welcher am 26.12. zu Ende ging, Sydney nicht mehr verlassen hatte und auch nicht mehr in der Natur war. Da die Blue Mountains zu weit weg sind und ich auch nicht nach Bondi wollte dachte ich mir, dass ich nach Manly fahre. Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte machte ich mich auf den Weg nach Circular Cay und nahm von dort die Fähre nach Manly. In Manly angekommen ging es dann zum North Head. Im Nationalpark angekommen und mitten in der Natur, fühlte ich mich super wohl. Kein Haus, Mensch und kein Lärm. Das einzige was mich zu Anfang etwas irritiert, da ich mitten in der Natur war und dennoch die Skyline von Sydney sehen konnte. Vorbei an alten Gebäuden ging es zum Fairfax Lookout. Von hier konnte man die gesamte Sydney Harbour bestaunen, von Watsons Bay nach Rose Bay, Bradleys Head, Potts Point bis zur Innenstadt. Ganz weit in der Ferne konnte man sogar die Blue Mountains sehen. Trotz des Coronavirus war es relativ voll im Nationalpark gewesen aber aufgrund der geschlossenen Grenzen vor mehreren Wochen, war ich gefühlt der einzige „Tourist“ dort gewesen. Danach ging es für mich zurück nach Manly wo ich nach Shelly Beach gegangen und von dort zum Manly Beach gegangen bin. Hier dachte man sich aufgrund der Menschenmassen, Social distancing funktioniert hier nicht. Als ich letztes Jahr in Manly war, war es genau so voll gewesen. Keine Spur vom Coronavirus. Dann verbrachte ich noch kurze Zeit am Manly Beach und wunderte mich ob der Strand geöffnet oder geschlossen war. Überall lagen Leute oder waren im Wasser und alle 100m stand ein Schild mit „Beach Closed“. Danach ging es für mich zurück mit der Fähre nach Circular Cay. Auf der Fähre genoss ich nochmal alle Sonnenstrahlen die ich bekommen konnte. Die gesamte Fähre war super leer. Vielleicht sind gerade mal 30 Leute mitgefahren. Normal hat man auf dieser Fähre nicht mal nen halben Meter zum gehen, da diese so voll ist. Zurück am Circular Cay ging es am Opera House, durch den Royal Botanic Garden zurück nach Hause zum Hostel.

    Morgen heißt es Kyra an Central station besuchen. Sie fährt von Victoria nach Coffs Harbour und hat einige Stunden in Sydney.

    Wieder bewahrheitet sich die alte Backpackerweisheit, dass auch wieder bessere Tage kommen. Bis dato könnte es mich an anderen Orten härter treffen. Zum entspannen einfach runter zum Sydney Harbour gehen und der Sonne beim untergehen zuschauen und dabei das Opera House und die Harbour Bridge beobachten.
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  • COVID-19 in Australien (1)

    9. huhtikuuta 2020, Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Knapp 6 Wochen ist es her, dass ich meinen Kurs begonnen habe. In dieser Zeit ist sehr viel passiert.

    Nachdem COVID-19 in China ausgebrochen ist, hat mich dass nicht weiter gestört. Jedoch wurde der Virus im laufe der Zeit immer mehr zu unserem Problem. Nachdem Anfang/ Mitte März immer mehr Fälle in Europa bekannt wurden, ging es auch langsam in Australien los. Die Leute begannen mit Hamsterkäufen und es wurde immer schwieriger Lebensmittel zu bekommen. Der wohl wertvollste Gegenstand in diesem Jahr ist das Toilettenpapier. Nirgendwo bekommt man es und dass geht schon seit knapp 6 Wochen so. Nachdem immer mehr Regeln in Kraft traten wurde das öffentliche Leben immer weiter eingeschränkt. BridgeClimb hatte bis zur letzten Minute geöffnet obwohl die letzten Schichten eher rumstanden waren, als arbeiten. Nachdem keine Touristen mehr kommen durften und auch viele schon verunsichert waren, stieg die Anspannung bei jedem an. Am Anfang meines Kurses waren die Züge volle Kanne voll. In der letzten Woche Uni, hatte ich vielleicht 5 Leute im Wagen. Mehr und mehr Gesetze traten in Kraft, sodass das Leben letztendlich zum erliegen kam.
    Obwohl ich damit rechnete war die Nachricht, dass ich keine Schichten mehr bekomme ein Schlag ins Gesicht. So viel ging zu dieser Zeit durch meinen Kopf. Mich damit abgefunden, dass ich nach Hause musste, war meine Stimmung alles andere als fröhlich. Nachdem ich realisierte, dass es fast keine Flüge mehr gab, diese dann von $2.500 bis $13.500 jeden Preis betrugen und das Abholprogramm der Regierung eher ein Witz war, war ich mit meinem Latein am Ende. Am nächsten Tag kam die Idee, dass ich ja noch mal Anna aus dem Summerhouse fragen konnte, ob diese jemanden braucht zum sauber machen. Auch wenn ich keine Lust darauf hatte, war diese meine letzte kleine Hoffnung. Wie es der Zufall wollte, brauchte sie jemanden zum reinigen im Hostel. Nun ist es schon das zweite mal, dass sie mir meinen Aufenthalt in Australien gesichert hat. Eine Woche hatte ich von nun an noch in Waterloo im Haus. In den letzten Wochen, habe ich mich nicht mehr wohlgefühlt dort, lag wohl daran, dass ich viel alleine war und auch nicht so wirklich die Mitbewohner mochte. Am 27. März hieß es dann zum Ady‘s Place Hostel. Während dieser schweren Zeit, habe ich sehr viel Zeit zu Hause verbracht, mit meinen Arbeitskollegen gefacetimed, gepuzzelt etc. So leer wie in diesen Tagen habe ich noch keine Großstadt gesehen. Wichtigste Devise zurzeit ist es einfach nur zu überleben und versuchen positiv zu bleiben. Kyra ist zurzeit in Victoria versucht aber nach New South Wales zu kommen. Jana ist zwischenzeitlich auch nach Hause geflogen. Heißt also wieder neue Leute kennenlernen.

    Mal gucken was die Zeit noch bringt und hoffen wir mal, dass diese Zeit schnell rum geht.
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  • 1. Jahr Australien

    15. helmikuuta 2020, Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute bin ich seit einem Jahr in Australien.

    In diesem einen Jahr, ist so viel passiert, neue Freunde gefunden, neues kennengelernt, über eigene Schatten gesprungen und und und.
    Von geplanten 7 Monaten reisen, wurden 12 Monate reisen und nun studiere ich für ein Jahr in Sydney.
    Am 13. Februar 2019 ging es für mich von Zuhause nach Australien. In Sydney angekommen hieß es Sim Karte bei ALDI kaufen und das australische Bankkonto eröffnen. Danach genoss ich ein Eis am Circular Quay bewunderte das Opera House und die Harbour Bridge. Wer hätte gedacht, dass ich 6 Monate später für eines dieser Wahrzeichen arbeiten werde. Zwei Tage später ging es zum Surfcamp Australia, wo ich surfen lernte und zudem auch noch Lisa und Lena kennenlernen durfte. Blue Mountains und weiteres Sightseeing in Sydney stand natürlich auch an. Danach ging es für mich nach Byron Bay. Hier machte ich meinen Skydive und genoss einfach nur mein Leben. Nach Byron ging es nach Surfers Paradies, gefolgt von Brisbane und dann nach Fraser Island. Fraser Island ist nach dem Jahr immer noch eines meiner Highlights. Nach Fraser Island ging es nach Noosa, wo ich zwei Monate verbrachte und für eine australische Familie gearbeitet habe und somit australische Kultur näher kennenlernen durfte. Nach Noosa flog ich nach Cairns, wo ich mit Annika auf nen Roadtrip begeben habe. Vier Wochen hatten wir Zeit, die Ostküste von Cairns bis nach Melbourne zu bereisen. Von Daintree Rainforest, Mission Beach, Airlie Beach, Whitsunday Islands, Great Barrier Reef, weiter nach 1770, Noosa, Brisbane, Surfers Paradise, Sydney, Blue Mountains, Gerroa, Jervis Bay, Pebbly Beach, Eden, Melbourne und der Great Ocean Road haben wir viele unvergessliche Momente erleben dürfen. Nun ging es zurück nach Sydney, wo ich Freunde fürs Leben gefunden habe. Christina, Kyra und Jana sind Personen, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Habe einen Job bei BridgeClimb Sydney bekommen, einem der Wahrzeichen Australiens. Zudem kommt dann noch Urlaub auf Fiji und Neujahr in Sydney. Es gab leider auch nicht all zu schöne Momente. Wochenlang hang ein Schleier aus Rauch über der Stadt, da in Australien die schlimmsten Buschfeuer der Geschichte waren. Nach dem Feuern kam der Regen in so großen Maßen, das einige Teile Australiens unter Wasser standen.
    So viele Dinge habe ich sehen und erleben dürfen, für was ich sehr dankbar bin.
    Nach über 35.000 km reisen beende ich mein Work and Travel Abenteuer in Australien. Jetzt geht es ans studieren in Sydney. Mal sehen, was das Jahr noch alles für Abenteuer bereit hält.
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  • Australia Day

    26. tammikuuta 2020, Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute ist Australia Day.

    Am 26. Januar findet der australische Nationalfeiertag gefeiert. Hier wird an die Ankunft der First Fleet in Sydney gedacht. Trotz Kritik, da dieser Tag auch daran erinnert als den Aboriginals das Land weg genommen wurde, wurde ordentlich in der Innenstadt von Sydney gefeiert. Leider musste ich um 15:15 arbeiten und konnte daher nicht den gesamten Tag zelebrieren. Dennoch sah ich mir mit Jana den Ferrython an. Das Ferrython ist eine Veranstaltung wo Fähren ein Rennen fahren bis zu Harbour Bridge. Außerdem sahen wir uns das Salute Schissen an. Danach schlenderten wir zu den Rocks, sahen uns am Markt um. Später gingen wir für einen Drink z zum Glennmore Pub. Von oben hat man einen Wunderbaren Blick auf Circular Cay und dem Opera House. Hier genossen wir den Blick mit einem Drink. Die Drinks haben wir umsonst bekommen, da die Barkeeperin das Kartenlesegerät nicht aktiviert hatte. Glück gehabt! Später gab es für Jana einen Aussie Burger und für mich Schnitzel mit Pommes. Wyn und Daniel kamen auch noch hinzu. Um 15 Uhr musste ich dann auch Richtung Arbeit gehen. Zum Glück liegt der Pub gegenüber von BridgeClimb. Am Abend als das Feuerwerk stattfand konnte ich dies zum Teil mit bestaunen, da dies direkt neben der Brücke gezündet wurde. Um 23:45 Uhr hatte ich dann auch Feierabend und begab mich nach Hause.Lue lisää

  • Neujahr 2020 in Sydney

    1. tammikuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute ging ein Traum in Erfüllung.

    Was immer auf meiner To-Do Liste draufstand, ist nun endlich in Erfüllung gegangen. Ich wollte immer einmal in meinem Leben mir das Feuerwerk in Sydney angucken.
    Um jedoch einen guten Spot zu sichern, muss man leider früh los um einen guten Blick auf das Feuerwerk zu haben. Dafür musste ich früh hoch. Lena, welche ich im Surfcamp kennengelernt habe, hat bei mir und Jana für einige Tage übernachtet. Mitgenommen hat sie noch eine Freundin aus Deutschland, Rebecca.
    Noch etwas angetrunken machten wir uns dann auf den Weg nach North Sydney, genauer gesagt zum Cremorne Point. Da ich am gestrigen Tag meine Firmenfeier hatte, welche unvergesslich war, war ich noch etwas angetrunken.
    In North Sydney angekommen trafen wir uns mit Anna einer Bekannten von Lena.
    Nun machten wir uns auf die Suche nach einen geeigneten Spot. Wir wurden zum Glück schnell fündig. Jetzt mussten wir nur noch knapp 12 Stunden warten. Um die Zeit in der brütenden Sonne zu überleben, haben wir uns gut versorgt. Genug Wasser und Essen natürlich, aber auch UNO, Lautsprecher, Decken, PowerBanks und was auch immer, hatten wir dabei. Ab knapp 17 Uhr wurde es dann doch leider ungemütlich und sehr windig. Nach Verschiebung des Familienfeuerwerkes auf 21:15 konnten wir das erste Spektakel bestaunen. Das Feuerwerk war es schon fast wert solange zu warten. Die letzten 2,5 Stunden gingen dann zum Glück auch im Fluge. Und dann um Punkt 0 Uhr im Jahre 2020 ging es los. 12 Minuten komplette Reizüberflutung an Feuerwerk. So ein schönes und riesiges Feuerwerk habe ich nie vorher sehen dürfen. Und da wir von unserem Spot die Skyline von Sydney mit Opera House und der Harbour Bridge hatten, war es noch schöner. Von der Brücke, dem Opera House, Booten etc. wurde das Feuerwerk abgeschossen.
    Nach dem Feuerwerk machten wir uns dann wieder auf dem Wege nach Hause. Da es aber super voll war, hat dies einige Zeit in Anspruch genommen. Um 3 Uhr Morgens waren wir dann auch zu Hause. Für mich hieß es dann um 17 Uhr muss ich wieder arbeiten.
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  • Nadi und Rückflug nach Australien

    26. joulukuuta 2019, Fidži ⋅ ⛅ 32 °C

    Frohe Weihnachten aus Fiji.

    Heute ist schon unser letzter Tag auf Fiji.
    Heute Abend heißt es dann schon wieder Welcome to Down Under.

    Unser Rückflug ging um 19 Uhr am Abend. Somit hatten wir genug Zeit um noch mal ein wenig Fiji mehr kennenzulernen.
    Da wir noch Souvenirs kaufen wollten, dachten wir, dass wir nach Nadi fahren. Vom Hostel wurde uns ein Fahrer bereitgestellt, der uns für 5 FJD (sind 2,10€) hin und zurück fuhr. So günstig geht das wirklich nur in einem 3. Welt Land. Zuerst erkundeten wir einen Tempel in Nadi. Hier mussten eir Röcke anziehen, damit die Knie nicht frei waren. Danach besuchten wir die Innenstadt und konnten Souvenirs und ähnliches kaufen. Danach ging es zum Markt, welcher komplett anders und kulturell ein kleiner Schock für mich war. Viele der angebotenen Waren habe ich zuvor noch nie gesehen. Nach dem Markt ging es dann wieder Richtung Hostel um unsere Koffer abzuholen um Richtung Flughafen zu kommen. Am Flughafen checkten wir ein, musste mein Handgepäck öffnen und meine zuvor in Nadi gekauften Magnete zeigen, da diese dachten es sei sonst was, verballerten die restlichen FJD da diese in Australien nichts wert waren. Dann ging es zum Flieger und dann direkt auf den Weg nach Sydney.
    Morgen früh muss ich dann um 8 Uhr auf der Arbeit sein.
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  • Urlaub und Weihnachten auf Fiji

    24. joulukuuta 2019, Fidži ⋅ ⛅ 31 °C

    Mein Aufenthalt auf Fiji.

    Ich habe in meinen 9 Tagen auf Fiji so viel erlebt, dass ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll.
    Nachdem wir in Nadi ankamen und im Hostel übernachteten ging es früh hoch am nächsten Morgen Richtung Port Denarau. Von dort fahren die Fähren auf die verschiedenen Inseln. Bevor wir losfuhren, frühstückten wir. Hier stellten wir gleich fest, wie entspannt Fiji Einwohner sind. Nach knapp 30 Minuten erhielt ich mein Toast mit Spiegelei. Da es solange dauerte, musste ich auf dem Weg zum Bus mein Toast essen. Von Port Denarau dauerte die Überfahrt nach Kuata Island dauerte ca. 2 Stunden. Vorbei an traumhaften Inseln, wie man sie sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Da die Fähre zu groß war um direkt an die Insel zu fahren, mussten wir auf kleinere Boote umsteigen. Als wir im kleinen Boot saßen, kamen wir aus dem staunen gar nicht mehr raus. Wasser türkis blau, weisse Strände mit Palmen. Was ein Traum. Typisch für Fiji ist das singen. Kurz vor Ankunft auf Kuata Island wurden wir musikalisch begrüßt. Nach kurzen Formalitäten und einem leckeren Früchtegetränk, erkundeten wir unser Zuhause für die nächsten 7 Nächte. Urlaub machen wir im Resort Kuata Island. Es ist das einzige Resort auf unserer Insel. Übernachteten taten wir in einem Zelt. Dies hatte aber Laminatboden, Steckdosen, Ventilatoren und vieles mehr. Den ersten Morgen wachte ich früh auf und beschloss zum aufwachen ins Meer zu gehen. Dabei konnte ich der Sonne beim aufgehen zusehen. Direkt vor dem Resort am Strand hatten wir Korallenriffe, welche wir beim schnorcheln begutachten konnten. Stand Up Paddel Board stand ebenso auf unserem Programm. Im Resort hatten wir Essen inklusive, welches wirklich lecker war. Meiner Meinung nach besser, als das was Australier mir teilweise aufgetischt haben. Mein neuer Favorit ist Papaya. Mein persönliches Highlight war das schnorcheln mit Haien. Dabei handelte es sich nur um Reefsharks, welche harmlos sind, aber dennoch bewundernswert waren. Wann hat man die Möglichkeit einmal mit Haien zu schnorcheln. Außerdem besuchten wir auf der Nachbarinsel ein Dorf, so wie Fiji Einwohnerwirklich leben. So viele freundliche Menschen und aus jedem Haus kam mindestens ein Bula, was Hallo auf Fiji heißt. Für Europäer unmögliche Zustände, aber für die Einheimischen ein Zuhause. Viel hatten sie nicht. Auf dem Berg oben stand ein Mobilfunkmast, man hat selbst auf Fiji im Nichts besseres Netz, als in Deutschland. Außerdem hatten alle Waschmaschinen vor der Tür stehen. Außerdem besuchten wir die im Ort vorhandene Schule.
    Thema Bildung. Eine kleiner Kurs für die Fiji Sprache.

    Bula - Hallo
    Sega na lega - Kein Ding/ Alles gut
    Vinaca - Danke

    Unsere Freizeit verbrachten wir mit allen Aktivitäten. Entweder am Strand gewesen, in einem der drei Pools gewesen, in der Hängematte gelegen, frisches Kokosnusswasser getrunken, UNO gespielt oder einfach nur in der Sonne gelegen. Eines Tages stellten uns die Angestellten einen Tisch direkt am Pool auf, mit Blick aufs Wasser. In meinem Leben habe ich noch nie mit so einem Ausblick gegessen.
    Weihnachten verbrachten wir auf Kuata. Hier sangen wir Weihnachtslieder, redeten mit den Einwohnern und entspannten. Ein unvergessliches Weihnachtsfest. Selbst auf einem Weihnachtsbaum mussten wir nicht verzichten.
    Am Ende kann ich sagen, dass Einwohner aus Fiji die fröhlichsten Menschen sind, die ich kenne. Trotz der Armut im Land, waren alle freundlich und haben immer gelächelt. Der Gesamte Urlaub wird immer positiv in meinem Kopf bleiben. So viele schöne Momente auf dieser Insel.
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  • Hinflug nach Fiji

    18. joulukuuta 2019, Fidži ⋅ ⛅ 30 °C

    Bula aus Fiji.

    Heute ging es für mich, Sophie, Kyra, Christina und Jana Richtung Fiji.
    Doch bevor wie im Paradies ankommen konnten mussten wir erstmal zum Flughafen von Sydney. Nach unserem 3,5 Std. Flug erreichten wir Nadi. Trotz des Regens kam sofort Urlaubsstimmung auf. Raus aus dem Flugzeug musste man sich an das schwüle warme Wetter gewöhnen. Im Terminal wurde man von singenden Einwohnern begrüßt. Nach der Sicherheitskontrolle, einen Stempel im Reisepass, Fiji Dollar im Portmonee und einem allgemeinen etwas kleinen Flughafen sind wir auf Fiji angekommen. Vom Flughafen zum Hostel nahmen wir ein Taxi. Hier stellten wir fest, dass der allgemeine Zustand der Infrastruktur wirklich gut war und nicht so war, wie erwartet. Im Hostel gab es Pizza zum Abendessen und dann ging es auch schon ins Bett. Geschlafen wurde in kleinen Kojen, so wie man sie aus einem Schiff oder Asien kennt.

    Morgen geht es dann nach Denerau zur Fähre und dann zur Kuata Insel.
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  • Tagestrip nach Jervis Bay

    16. joulukuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir einen Roadtrip nach Jervis Bay gemacht, genauer gesagt zum Hyams Beach.

    Da Jana am Samstag Geburtstag hatte, habe ich nun Urlaub. Da dachten Lisa, Sophie, Kyra, Christina und ich, dass wir uns ein Auto mieten und uns auf den Weg nach Jervis Bay machen.
    Es ging früh los. Um 8 Uhr trafen wir uns im Hostel, da der Autoverleih direkt gegenüber vom Hostel war. Nach unserem Frühstück machten wir uns direkt auf den Weg nach Jervis Bay. Entlang an der Coastal Bridge, durch Wollongong, kamen wir nach 3,5 Std. in Jervis Bay an. Der Hyams Beach ist einer der weißesten Strände der Welt. Da das Wetter leider nicht so schön war, konnten wir uns in der Sonne leider nicht sonnen und so richtig warm, war es leider auch nicht. Trotzdem machten wir Fotos, spielten Frisbee und lagen im Sand und hörten einfach nur den Wellen zu. Kyra ließ zudem ihr Handy ins Wasser fallen. Nach circa 4 Stunden, machten wir uns dann wieder auf dem Rückweg. In Sydney angekommen, gaben wir das Auto ab und aßen Abendessen.
    In zwei Tagen, können wir uns dann auch schon wieder sehen, denn dann geht es auf den Weg nach Fiji.
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  • Meine Zeit im Summer House Sydney

    4. marraskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Vom 14. Juli bis zum 4. November war das Summer House Backpackers Sydney mein Zuhause.

    Was erst nur als Notoption galt, hat sich am Ende als Volltreffer erwiesen. Viele neue Freunde und Bekanntschaften wurden hier geschlossen, nüchterne und teilweise komplett besoffene Zeitpunkte wurden hier verbracht und komplett Lebensverändernde Entschlüsse wurden hier beschlossen. Nachdem ich Dee Why verlassen hatte, da ich mich erstens nicht wohl fühlte und zweitens mein Geld erst nicht bekommen hatte, ging ich ins Summerhouse um meine Ausgaben so möglich wie gering zu halten. Auch wenn im Nachhinein der Job im Hostel wirklich nicht toll war, hat dieser mir dennoch im warsten Sinne des Wortes, mir den Arsch gerettet. Erst nur Work for accommodation gemacht, began ich später noch mit Morning cleaning im Nate´s Place. Später machte ich dann noch im Summerhouse Morning cleaning und konnte mich so über Wasser halten. Nachdem ich meinen Job bei BridgeClimb begann arbeitete ich nur noch im Summerhouse. 15 Stunden arbeiten am Tag waren ab diesen Moment keine Seltenheit mehr. Am Ende der Woche habe ich knappe 55 Stunden gearbeitet. Aber ich verbinde Summerhouse natürlich nicht nur mit Arbeit. Abenteuer wurden auch von hier gemacht, ob nach Bondi Beach, Royal Botanic Garden, den Blue Mountains oder Palm Beach habe ich viele unvergessliche Momente erleben dürfen. Was aber wirklich meine Zeit im Summerhouse unvergesslich gemacht hat, sind die Bekanntschaften und die neuen Freunde, die ich hier gefunden habe. Erst Jana kennengelernt, dann Christina und zum Schluss noch Kyra. Nachdem ich mit Jana den Coastal walk gemacht habe und auch schwimmen war, begannen wir öfter was zu machen. Später kam Christina hinzu, welche auch als Cleanerin im Hostel gearbeitet hat. Nach einigen Wochen kam Kyra aus Berlin hinzu und nahm an unseren Unternehmungen teil. Jetzt wo ich so drüber nachdenke kann ich sagen, Freunde fürs Leben.
    Ab September, wo das Ende langsam in die ferne rückte, beschloss ich meinen Aufenthalt in Australien zu verlängern. Ebenfalls auf der Agenda stand die Wohnungssuche, da wir langsam genug vom Hostel hatten und unsere eigenen vier Wände haben wollten. Heute am 4. November verlasse ich das Hostel und ziehe mit Jana in eine WG Wohnung. Kyra geht dann ab Dienstag nach Cairns um die Ostküste zu bereisen. Christina verlässt uns eine Woche später und geht nach Perth.
    Ab 18. Dezember dürfen wir uns dann alle wieder in die Arme nehmen, da wir dann bis zum 26. Dezember unsere Zeit auf Fiji verbringen werden.

    Mal gucken, was die Zeit noch bringt.
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  • Palm Beach

    27. lokakuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Am heutigen Sonntag ging es für mich und Sophie nach Palm Beach.
    Da wir beide frei hatten und der gesamte Tag mit den öffentlichen nur $2.80 gekostet hat, fuhren wir nach Palm Beach.
    Dieser Teil von Sydney ist knapp 40km von der Innenstadt entfernt. Es hat uns auch 2 Stunden gebraucht dort hinzukommen. Da Northern Sydney aber super schön ist, kam einem die Fahrt nicht lange vor. Am Palm Beach angekommen fanden wir einen kleinen Markt mit verschiedenen Ständen. Zuerst aber ging es zum Strand um von dort auf den Berg zum Leuchtturm zu gelangen. Hier hatten wir zwei Möglichkeiten zum Leuchtturm zu kommen, entweder die Treppen oder einen angeblich leichteren Weg. Der leichtere Weg hat sich aber als relativ anstrengend entpuppt. Zu Belohnung wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Hier verbrachten wir einige Zeit und machten ein Picknick und genossen die Aussicht. Hier fiel mir auch auf, dass ich meine Badehose im Hostel vergessen hatte. Unten am Strand wieder angekommen, stärkten wir uns mit Essen vom Markt. Daraufhin hieß es zum Strand und sonnen. Hier schauten wir den Surfern beim Wellenreiten zu. Nach knapp 2 Stunden machten wir uns dann aber wieder auf den Weg zurück. Im Bus musste ich leider feststellen, dass ich mich nicht genug eingecremt hatte und nun einen kleinen Sonnenbrand auf dem Nacken und den Beinen hatte. Morgen heißt es dann wieder arbeiten, ehe ich am Wochenende endlich aus dem Hostel ausziehe und in mein eigenes Zimmer nach Redfern ziehe.Lue lisää