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- Day 40
- Sunday, December 5, 2021 at 7:00 PM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 10 m
ThailandAo Hat Sai Ri10°5’38” N 99°49’44” E
Open Water Diver

Puh….die erste Theoriestunde ist geschafft. Eine komprimierte und intensive Einheit von Lehrvideos für den ersten Einstieg haben wir beendet. 🎉
Morgen geht es dann los. 🤭
Start um 8 Uhr und dann ab in den Pool die ersten Übungen machen. Nachmittags folgt eine weitere Theorieeinheit.
Übermorgen geht es dann zu den ersten zwei Tauchgängen bis 12m Tiefe, anschließend wieder Theorie und schriftliche Prüfung.
Am darauffolgenden und Abschlusstag folgen die letzten zwei Tauchgänge bis 18m Tiefe.
Bis dahin wird fleißig gelernt und geübt. Wenn alles gut geht haben wir dann unser Diplom zum PADI Open Water Diver. 🤿🏝Read more
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- Day 36
- Wednesday, December 1, 2021 at 2:22 PM
- 🌧 28 °C
- Altitude: 11 m
ThailandKhlong Krut9°8’38” N 99°19’32” E
Coffee - Dutch Style

….und Low-Budget-Style, daher nur eine Waffel. 😅
Heute Abend, um 22 Uhr, geht es mit der Nachtfähre nach Koh Tao. ⛴
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- Day 35
- Tuesday, November 30, 2021 at 5:48 PM
- 🌧 25 °C
- Altitude: 18 m
ThailandKhlong Krabi Yai8°3’32” N 98°55’12” E
Down by the river

Food, Food, and more Fooooood. 🍚
Und immer wieder die Regenpausen nutzen. 🌅🥰
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- Day 32
- Saturday, November 27, 2021 at 1:27 PM
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 31 m
ThailandKhlong Krabi Yai8°3’48” N 98°54’51” E
Wat Kaew Korawaram

Um wenigstens etwas in Bewegung zu bleiben und die Stadt, außerhalb der Foodmarkets, zu erkunden, nutzen wir die Regenpausen für ausgiebige Spaziergänge. Wir schlendern die Promenade entlang und besuchen den Tempel, der unmittelbar in der Stadt liegt.
Der Tempel verzichtet, neben ausgefallenen Verzierungen, auf eine große Farbgebung. Das ist zur Abwechslung mal sehr schön.
- RainerRead more
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- Day 29
- Wednesday, November 24, 2021 at 7:58 PM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: Sea level
ThailandKhlong Krabi Yai8°3’45” N 98°55’9” E
Krabi Town

Tja Krabi, du hast es uns wirklich nicht leicht gemacht dich zu mögen...
Erst rutsche ich bei der Ankunft während der Suche nach unserem Guesthouse auf einer steinigen Straße aus, mit Backpack auf meinem Rücken wohlgemerkt und wäre ohne Rainer wohl nie wieder auf die Füße gekommen.
Dabei schürfe ich mir mein Knie auf, das sich auch noch zügig entzündet, und dick und blau wird. 🤕
Zudem gibt es die nächsten Tage nur Regenwetter!
Aber deine Nightmarkets, also die sind wirklich wunderschön!
Wir genießen es darüber zu schlendern und leckere Fruitshakes und Rotis, Nudelsuppen und Fried Rice, Padthai und Mango Stick Rice zu essen. 🤤
Aufgrund meines dicken Knies und des schlechten Wetters sind wir gezwungen viel in unserer Unterkunft zu bleiben und wir gehen häufig nur zum Essen raus.
- MarjoleinRead more
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- Day 28
- Tuesday, November 23, 2021 at 6:45 PM
- 🌧 25 °C
- Altitude: 13 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’56” N 99°5’36” E
Selfmade Roti

Rainer und ich beschließen den letzten Abend hier auf Koh Lanta in ‚Sunees Place‘, dem Restaurant einer guten Freundin von Tommy, ausklingen zu lassen. Sunee hat das Restaurant erst am 21.11. wieder eröffnet und betreibt es gemeinsam mit ihrer Familie. Bei Sunee haben wir schon häufiger gegessen, sie ist eine super liebe und herzliche Frau, die voller Lebensfreude strahlt.
Nachdem ich mein Massaman-Curry aufgegessen habe, fragt Sunee mich, ob ich jetzt nicht Lust hätte, selber einen Roti, einen thailändischen Pancake, zu machen. Bereits am Vortag hat Sunee mir angeboten, dass ich dies beim nächsten Besuch gemeinsam mit ihr machen könne. Ich habe nicht mehr damit gerechnet und nicht gedacht, dass sie es wirklich so Ernst meint. Um so mehr freue ich mich, dass wir nun gemeinsam meinen Roti machen. 🙂
Als erstes wird der rohe Teig, der zunächst eine kleine Kugel ist, etwas platt gedrückt und dann über das Handgelenk ziemlich feste und schwungvoll auf eine Platte geschlagen. Diese Prozedur wiederholt sich, bis der Teig ganz dünn ist. Dann wird er rundherum lang gezogen und kann danach direkt schon auf die heiße Platte gelegt werden. Im Anschluss werden die gewählten Zutaten drauf gelegt, ich habe mich für Bananen entschieden, und die Seiten werden eingeklappt, sodass der Roti viereckig wird. Er wird von beiden Seiten angebraten, geschnitten und schlussendlich kommt noch Nutella drauf. Fertig ist der Roti mit Banane und Nutella! 🤤
Ich habe noch nie so einen guten Roti gegessen und es war wirklich sehr besonders und aufregend für mich, selber einen Roti machen zu dürfen.
Das ist wieder so ein Moment in dem ich so dankbar für die Offenheit und und Freundlichkeit der Menschen bin, denen wir auf unserer Reise begegnen. ☺️Read more
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- Day 27
- Monday, November 22, 2021 at 2:49 PM
- ☁️ 29 °C
- Altitude: 11 m
ThailandBan Phra Ae7°34’38” N 99°1’56” E
Beach- & Officeday

Heute ist das Wetter ausnahmsweise mal richtig schön. Die Sonne strahlt vom Himmel und es ist super super warm. Also ist heute genau der richte Tag für einen Beach- und „Office“-Tag!
Es ist hier gar nicht so leicht, einen guten Strand zum Schwimmen zu finden, denn entweder ist der Strand zugemüllt oder im Wasser sind Quallen oder Steine.
Wir entscheiden uns für einen Strand mit Steinen - immer noch besser als Müll und Quallen.
Den Weg zum Strand zu finden ist gar nicht so leicht. Wir beschließen uns in ein Luxusresort einzuschmuggeln, denn diese haben einen Privatstrand.
Weil uns das ganze doch etwas unangenehm ist und wir ehrliche Menschen sind, fragen wir vorsichtshalber bei dem Barkeeper nach, ob das in Ordnung sei, wenn wir uns hier auf die Liege setzen. Geschickt verschwiegen haben wir dabei jedoch, dass wir keine Gäste sind. Spätestens als er aber gefragt hat wo wir schlafen und sich daraufhin ein nettes Gespräch aufgebaut hat, war das auch egal.
Es ist also vollkommen in Ordnung und wir haben sogar eher dass Gefühl, dass er froh ist, dass wir da sind, da die Gäste doch schon lange ausbleiben.Read more
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- Day 26
- Sunday, November 21, 2021 at 2:52 PM
- ⛅ 28 °C
- Altitude: 6 m
ThailandLaem Tanot7°28’11” N 99°5’53” E
Mu Ko Lanta Nationalpark

Heute haben wir geplant, zum Mu Ko Lanta Nationalpark zu fahren und dort in dem Dschungel spazieren zu gehen und am Strand zu schwimmen.
Durch den Dschungel führt ein Rundweg von ca. 1,2 km, den wir gerne lang laufen wollen. Vor dem Eingang steht ein Schild mit verschiedenen besonderen Punkten, die auf dem Rundweg verteilt sind. Man kann sogar zwei verschiedene Arten von Affen sehen, von denen wir schon einige auf dem Weg zum Nationalpark gesehen haben. Wir freuen uns sehr auf dem Rundweg und sind gespannt, ob und was wir alles sehen werden.
Nach ca. 200 Meter merken wir, dass wir gar nicht weiter gehen können, da der Weg von mehreren umgekippten Bäumen und Sträuchern zugewachsen ist. Es ist unmöglich, darüber zu steigen und weiter zu gehen. Wir sind etwas enttäuscht, da uns auch ein deutsches Paar entgegen gekommen ist, das keinen Ton darüber zu uns gesagt hat.
Wir laufen den kurzen Weg also wieder zurück und statten stattdessen dem Rocky Beach einen Besuch ab und klettern hoch zum Leuchtturm und kommen so doch noch in den Genuss eines Abenteurers, da der Weg recht steil und rutschig ist und wir stellenweise unsere Hände als Füße mitbenutzen müssen.
Oben angekommen sehen wir, wie wunderschön die Aussicht ist. Wir genießen den Moment der Ruhe und die Unendlichkeit des Meeres.
Als wir wieder hinunter klettern setzen wir uns an den Strand und Rainer springt direkt ins Meer. Dort schließt er direkt Freundschaft mit einer kleiner Qualle und verlässt das Meer schnell wieder.
Wir planen den Dschungelrundweg von hinten noch ein Stück zu gehen um so zumindest einige Affen sehen zu können.
Bevor wir in den Dschungel gehen, sehen wir im Baum am Strand einen Affen, der gemütlich und in aller Ruhe im Baum isst. Und dann sehen wir noch ein anderes Tier, ich bin davon überzeugt, dass es die andere Affenart ist und Rainer ist sich ziemlich sicher, dass es ein Eichhörnchen war. Ein Eichhörnchen. Im Regenwald. Mitten im Dschungel. Ist klar.
Als wir den Weg in den Dschungel gehen, kommen wir schnell zu der Stelle, wo die Affen sich gewöhnlich aufhalten. Davor ist eine Infotafel aufgebaut, mit Fakten zu den Tieren. Neben den Affen gibt es wohl auch noch das Temminck-Gleithörnchen. Das war wohl das Tier, das wir in dem Baum gesehen haben! Also wohl doch kein Affe und eher ein Eichhörnchen.
Auf dem Rückweg aus dem Dschungel sehen wir noch einen Waran - aber in Big Size, nicht Medium Size wie Tommy sagen würde. Ganz schön imposant jedenfalls.
Auch, wenn wir den Rundweg nicht gehen konnten war der Tag im Dschungel doch super schön, weil wir so viele Tiere sehen konnten und den Leuchtturm ganz für uns alleine hatten.Read more
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- Day 25
- Saturday, November 20, 2021 at 9:35 PM
- 🌧 27 °C
- Altitude: 13 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’57” N 99°5’37” E
Tales of Life: Wannaporn "Yok" Angchuan

Wannaporn, auch „Yok“ genannt, ist die 38-jährige Besitzerin des ‚Grandma’s House‘.
Yok teilte ihre Geschichte und ihre Sicht auf die Zeit während und nach Covid mit uns. Glücklicherweise, so sagt sie, muss sie keine Miete zahlen, weshalb sie diese Last während der Covid-Pandemie nicht hat. Leider gibt es seitens der Regierung keine wirkliche Unterstützung. Es gibt zwar eine Art der Unterstützung in Form eines Darlehens, aber die meisten Einheimische können dieses nicht zurückzahlen. Viele Leute haben während dieser schwierigen Zeiten am Existenzminimum gelebt und teilweise ihre Arbeit verloren. Nicht nur, dass einige Restaurants schließen mussten, sondern es mussten auch neue berufliche Wege für die Leute gefunden werden. Auch für Yok war es notwendig sich neu zu orientieren, denn auch sie musste, wie viele andere Bewohner auch, erfahren, was es heißt, wenn keine Touristen kommen, wenn die Einnahmen wegbleiben und die Leute ihre Lebensgrundlage verlieren.
Yok arbeitet bereits seit einigen Jahren mit einer Professorin aus Bangkok zusammen. Für diese erledigt sie Assistenzarbeiten und konnte so ihr Englisch verbessert. Dieser Job hat ihr zuletzt auch ein regelmäßiges Einkommen ermöglicht und trotz der Restaurantschließung dafür gesorgt, dass sie über die Runden kommen. Bereits vor der Pandemie haben sie und ihr Mann sich gemeinnützig betätigt und bei den sogenannten „Trash Heroes“ geholfen. Das ist eine Organisation, die bei sogenannten „Clean-Ups“ die Strände von Plastikmüll befreit. Weiter wird dafür gesorgt, dass der gesammelte Plastik recycelt wird und weniger davon im Umlauf ist. Unter dem Motto „Keep Lanta Clean“ haben sich so immer mehr Menschen mit dem Thema Plastikmüll beschäftigt. Mit Unterstützung der Professorin hat Yok gemeinsam mit anderen Bürgern ein Projekt gestartet, bei dem Plastikmüll gegen Reis oder Eier getauscht wird. Sie sagt, dass die Leute somit eine Chance haben einer Beschäftigung nachzugehen, etwas Gutes zu tun und zeitgleich etwas erhalten um ihre Familie zu ernähren.
Ebenso hat Yok sich dafür engagiert, dass die Bewohner von Koh Lanta eine neue Einnahmequelle haben und hat Interessierte darin unterrichtet wie sie Brote und Brötchen backen können. Dies sei, laut Yok, eine tolle Möglichkeit, da die Zutaten nicht schnell verderben und günstig sind. Zudem wird die Ohnmacht und das Gefühl der Sinnlosigkeit abgeschwächt und gegen ein neues positives Gefühl eingetauscht.
Neben ihrer gemeinnützigen Betätigung hat sie andere Mitmenschen, die sich in Quarantäne befanden, mit Essen versorgt und ihren Sohn beim Homeschooling unterstützt.
Wenn man ihr begegnet strahlt Sie und erzählt über die positiven Dinge, die sie während der letzten zwei Jahre erleben durfte. Über die neuen Möglichkeiten die sie gefunden haben und über eine andere Art der gemeinschaftlichen Verbundenheit. Sie sagt, sie hatte mehr Zeit für die Familie, die Gemeinschaft geht mehr miteinander und nicht alleine und man lernt Einnahmen ohne den Tourismus zu erzielen.
Trotz aller Schwierigkeiten sagt sie, dass man von der Pandemie auch profitiert und sich weiter entwickeln kann, wenn man es denn zulässt. Daher hat sie für die Zukunft weitere Pläne: Ein ‚Learning Center‘ um den Leuten dabei zu helfen bestimmte Skills zu erlernen und nachhaltig anwenden zu können, mit und ohne Pandemie. Außerdem möchte sie den Menschen helfen, das Internet für eigene Zwecke zu nutzen um so (besser) Werbung zu integrieren.
Yok gibt an, dass man anerzogen bekommt sich auf den Tourismus zu fokussieren und hofft nun auf eine gemeinsame Entwicklung der Gesellschaft, welche sich weniger auf den Tourismus konzentriert.Read more
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- Day 25
- Saturday, November 20, 2021 at 7:35 PM
- 🌧 27 °C
- Altitude: 13 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’57” N 99°5’37” E
Surprise Dinner at Grandma's House

Yok, vom Restaurant ‚Grandma’s House‘ hat sich ein besonderes Konzept ausgedacht.
Vor Covid wurde dieses Angebot häufig angenommen und sie war nahezu ausgebucht. Während Covid gab es dieses Angebot natürlich nicht mehr.
Yok möchte das Konzept aber gerne wieder anbieten und wir haben die Möglichkeit, die ersten Kunden seit längerer Zeit zu sein.
Das Konzept sieht wie folgt aus:
Yok macht ein 3-Gänge-Menü, basierend auf den Wünschen der Gäste: Vegetarisch, vegan, Fleisch und/oder Fisch, thailändisch oder lokal und so weiter. Es gibt nochmal einen großen Unterschied zwischen thailändischen und lokalem Essen, erklärt uns Yok. Das lokale Essen wird leider immer weniger, weil die Nachfrage nach lokalem Essen immer mehr nachlässt.
Was genau sie kocht wird dann aber eine Überraschung sein.
Wir wünschen uns ein veganes, lokales Menü. Für Rainer scharf, für mich nicht.
Die Bezahlung bestimmt der Gast selber, ganz nach dem Motto ‚Zahle so viel, wie dir das Essen wert war.‘
Wir buchen das ‚Surprise Dinner‘ für Samstag, 19 Uhr.
Rainer und ich sind ganz aufgeregt und gespannt, was es zu Essen geben wird.
Aufgrund der Covid-Situation ist das Restaurant nicht so hergerichtet wie sonst und daher sitzen wir bei Yok und ihrer Familie mitten im Wohnzimmer und bekommen hier unser Essen. Der kleine Sohn, PJ, ist auch mit dabei und albert die ganze Zeit herum. Es ist schön, mitten im Leben der Familie dabei sein zu dürfen, der Status von uns als reichen Touristen und Geldautomaten verliert so seine Stellung. Es ist sehr angenehm, dass wenig Rücksicht genommen wird, denn manchmal ist es sehr unschön und anstrengend, dass wir auf ein Podest gehoben werden. Wir haben dann schon mal das Gefühl, dass sich verstellt wird und wir im Mittelpunkt von allem stehen.
Als Vorspeise gibt es einen Mangosalat mit Rosenapfel. Der Geschmack des Salates hat uns umgehauen. Er war so lecker!
Die Hauptspeise besteht aus drei einzelnen Gerichten. Verschiedene Pilze in Austernsauce (ja, das ist nicht vegan, aber Yok hatte uns vorher gefragt, anders sei es zu schwer), angebratener Tofu mit Sesam und Gemüse und eine Kokosnusssuppe mit verschiedenes Gemüse. Dazu bekommt jeder von uns eine Portion Reis.
Als Nachtisch gibt es Kürbis in gesüßter Kokosnussmilch.
Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt und es war eine tolle Erfahrung.
Wir haben nach dem Essen noch lange mit der Familie zusammengesessen und mit ihnen gesprochen. Wir konnten so eine Menge über Yok und ihre Familie erfahren und ihre Geschichte hat uns wirklich bewegt.
Es war ein richtig schöner Abend und wir haben es sehr genossen, so einen intimen Einblick in das Leben der kleinen Familie zu bekommen.
Zum Abschied haben wir noch Strohhalme aus Edelstahl und Popcorn geschenkt bekommen.Read more
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- Day 25
- Saturday, November 20, 2021 at 12:14 PM
- ⛅ 28 °C
- Altitude: 25 m
ThailandBan Che Li7°33’27” N 99°4’8” E
Abstecher

Auf dem Weg zum Strand haben wir einen kurzen Abstecher in einer netten Bar gemacht und dort etwas getrunken. Einfach eine unbeschreibliche Aussicht, besonders, da das Wetter nach vielen Regentagen heute etwas aufklart.Read more
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- Day 24
- Friday, November 19, 2021 at 6:38 PM
- 🌧 26 °C
- Altitude: 12 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’31” N 99°5’41” E
Loi Krathong: Die Krathongs

Dann sind wir gemeinsam ins Feld gegangen um schönen (Blumen)Schmuck für unsere Krathongs zu sammeln. Die haben wir schlussendlich noch auf den Krathongs verteilt. Dazu kommen dann noch abgeschnittenen Haare und Fingernägel und einige Münzen.
Als es dunkel wurde, haben wir fünf unsere Krathongs mit in die Motorrad-Rikscha genommen und sind zum Pier gefahren.
Von Tommy haben wir noch Wunderkerzen bekommen, die wir auch in den Krathong gesteckt haben.
Bevor wir unseren Krathong ins Wasser gelassen haben, haben wir uns noch etwas gewünscht.
Und dann schwomm unser Krathong davon.
Es war wunderschön. Und es war so besonders, dass Tommy und Nut diesen besonderen Moment mit uns geteilt haben. Es war sehr berührend und wir sind ihnen sehr dankbar.
Nachden keiner der Krathongs mehr zu sehen war, haben wir die kleine Familie zum Essen eingeladen als Dankeschön für alles.Read more
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- Day 24
- Friday, November 19, 2021 at 1:38 PM
- 🌧 27 °C
- Altitude: 12 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’31” N 99°5’41” E
Loi Krathong: Das Schmücken

Die Bananenblätter werden um und auf den Staudenstücken festgetackert, damit alles einheitlich aussieht.
Aus den restlichen Bananenblättern werden mit einer speziellen Falttechnik kleine Fächer gebastelt, die mit den spitzen 'Zahnstochern' auf den Staudenstücken festgemacht werden. Bis Rainer und ich die Technik drauf hatten, hat es etwas gedauert, das war gar nicht so leicht!Read more
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- Day 24
- Friday, November 19, 2021 at 12:38 PM
- 🌧 27 °C
- Altitude: 12 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’31” N 99°5’41” E
Loi Krathong: Die Vorbereitung

Das Lichterfest, das in ganz Thailand am Tag des Vollmondes des zwölften Monats nach dem thailändischen Kalender gefeiert wird, heißt Loi Krathong.
'Loi' heißt so etwas wie schwimmen und 'Krathong' werden die traditionellen Flöße aus Bananenstauden genannt.
Die Krathongs werden mit Bananenblättern, Blumen, Steinchen, Nüssen, Kerzen und drei Räucherstäbchen geschmückt. Dass es drei sind ist sehr wichtig, hat Tommy uns erklärt. Bei nur einem Räucherstäbchen wünscht man einem anderen den Tod und erntet ihn wahrscheinlich selber.
Die fertigen Krathongs werden dann, mit angezündeter Kerze und Räucherstäbchen ins Wasser gelassen und schwimmen im besten Fall. Sie sollen all das Schlechte, den Ärger und den Groll der Seele mitnehmen. Paare haben oft zusammen ein Krathong, das soll die Beziehung und den Zusammenhalt stärken.
Sollte ein Krathong zurück ans Ufer gespült werden, heißt es, dass all das Schlechte zu einem zurück kommt.
Für die Thailänder ist dieses Fest sehr besonders und wichtig. Es wird sehr pompös gefeiert, oft mit Feuerwerk, Shows, Musik, reichlich Essen und Trinken. Die ganze Familie kommt zusammen und feiert gemeinsam.
Rainer und ich hatten die große Ehre dieses besondere Fest gemeinsam mit Tommy, Nut und Lilly zu feiern!
Sie haben uns gezeigt, wie man die Krathongs baut und uns dabei geholfen. Zunächst haben Tommy und Nut aus dem Strunk der Bananenstaude Teile geschnitten. Sie bilden die Grundlage des Floßes.
Aus den harten Stielen der Bananenblätter, die Rainer mit einem scharfen Messer von den eigentlichen Blättern getrennt hat, haben Lilly und ich Zahnstocher-ähnliche Stücke geschnitten, die an beiden Seiten sehr spitz sind.Read more
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- Day 23
- Thursday, November 18, 2021 at 10:15 AM
- 🌧 26 °C
- Altitude: 12 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’31” N 99°5’41” E
Tommy und seine (tierische) Familie

Leider verfolgt uns das schlechte Wetter auch wieder hier auf Koh Lanta. Es gibt uns aber auch die Möglichkeit, mit Tommy ins Gespräch zu kommen und viel über ihn und seine Familie zu erfahren.
Tommy hat seine Frau Nut in Phuket kennen gelernt, wo beide gearbeitet haben. Sie sind dann irgendwann zurück in Nuts Heimatstadt Koh Lanta gezogen und haben 2014 geheiratet.
Tommy hat dann lange Zeit auf der anderen Seite der Insel im einem Hotel gearbeitet. Er hat schnell gemerkt, dass ihn diese Arbeit und der Kontakt zu Touristen sehr glücklich macht. Er mag es gerne anderen Menschen zu helfen. Im Hotel hat er übrigens auch seinen Spitznamen 'Tommy' bekommen, denn eigentlich heißt er Tam, was die Touristen aber nicht gut aussprechen konnten. Aus Tam wurde Tom und schließlich Tommy.
Er hat sich dann vor ein paar Jahren mit seinem 'Lullaby House' selbstständig gemacht. Die Unterkunft hat er ganz alleine mit seiner Frau gebaut. Durch Covid blieben auch hier die Einnahmen aus und die beiden haben sich auf das Geschäft von Nut konzentriert. Sie verkauft Fische, Krebse, Lobster und alles, was ihr der Fischer jeden Tag vorbeibringt. Die Tiere sind fangfrisch und das ist wohl auch einer der Gründe, weshalb das Geschäft so gut läuft. Es kommen sogar beinahe täglich Kunden, die Waren mit nach Bangkok nehmen.
Im südlichen Thailand gibt es viele Muslime, so auch auf Koh Lanta. Aufgrund ihrer Religion wollen/dürfen sie Hunde nicht berühren und haben häufig auch Angst vor ihnen. Leider passiert es dann nicht selten, dass sie die Hunde schlagen und treten, damit diese nicht mehr zurück zu ihnen kommen.
So ist es auch leider Box ergangen. Box lag irgendwann vor der Tür von Tommy, der sich gefragt hat, wo der Hund eigentlich her kommt. Als Box auch den zweiten Morgen vor der Tür lag, hat Tommy angefangen ihn zu füttern. Seit dem ist Box bei Tommy. Er fürchtet sich sehr vor Fremden und war uns gegenüber auch überhaupt gar nicht offen. Er hat uns angeknurrt und gebellt, sobald wir nur ansatzweise in seine Nähe gekommen sind. Also haben wir angefangen 'Fried chicken' und 'Meatballs' für ihn zu kaufen. Jetzt sind wir Freunde. 🥰
Die Katze in dem Video heißt Lita und ist uns einige Male in unser Zimmer gefolgt um sich von Rainer streicheln zu lassen. Tagsüber war Rainer allerdings Luft für sie und sie hat sich ganz schön rar gemacht. Ist das schon Ausnutzen? 🤔Read more
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- Day 22
- Wednesday, November 17, 2021 at 2:44 PM
- 🌧 27 °C
- Altitude: 13 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’56” N 99°5’37” E
Koh Lanta Old Town

Das Gefühl, das ich bereits beim Betreten der Insel hatte ist geblieben und sogar noch stärker geworden. Ich fühle mich hier in der Unterkunft, unter den Menschen, auf Koh Lanta so verdammt wohl. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Es geht mir hier einfach richtig gut. Koh Lanta Old Town ist wunderschön und erinnert mich an eine Mischung aus einer alten Western-Stadt und dem Wartebereich vom ‚De vliegende Hollander‘ aus Efteling.
Ich weiß nicht, wie oft ich das in den nächsten Monaten, Jahren noch sagen werden, aber ich habe gemerkt, dass Koh Lanta meine Wahlheimat ist. Mir gefällt hier einfach alles und ich möchte hier bleiben. Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht, sondern auch Rainer es hier wahnsinnig gut gefällt und wir uns beide im ‚Lullaby House‘ und auf Koh Lanta sehr wohl fühlen. 🥰
- MarjoleinRead more
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- Day 21
- Tuesday, November 16, 2021 at 5:50 PM
- 🌧 28 °C
- Altitude: 12 m
ThailandBan Si Ra Ya7°31’31” N 99°5’41” E
Lullaby House, Koh Lanta

Rainer und ich haben beschlossen, Koh Mook einen Tag früher zu verlassen und daher auch eine Nacht früher im ‚Lullaby House‘ auf Koh Lanta einzuchecken. Es bleibt spannend, ob wir heute überhaupt in die gebuchte Unterkunft können, oder ob wir uns spontan noch eine neue Bleibe suchen müssen. Der Besitzer hat auf unsere Nachrichten nicht geantwortet - weder über das Buchungsportal noch über WhatsApp. Zudem war er schon seit einigen Monaten nicht mehr unter der angegebenen Nummer online. Er weiß also eventuell gar nicht, dass wir überhaupt kommen und dass wir schon heute kommen.
Wir stellen uns also darauf ein, dass es möglich ist, dass die Unterkunft Covid nicht überlebt hat. Das wäre leider nicht das erste Mal…
Es geht mit dem Minivan über die Fähre rüber nach Koh Lanta.
Als wir die Fähre verlassen haben, überkommt mich direkt ein saugutes Gefühl. Ich hab mich von Anfang an total wohl gefühlt, in mir war eine Ruhe und eine Zufriedenheit.
Der Fahrer hat uns zu Lanta Old Town gebracht. Von hier sind es nur noch wenige Gehminuten zu unserem Guesthouse ‚Lullaby‘.
Das Wetter und die Schwere der Rucksäcke macht den Spaziergang trotzdem nicht gerade gemütlich. Zudem kommt noch hinzu, dass uns drei riesige Hunde entgegenkommen und uns ein Stück begleiten. Aufgrund meiner ausgebreiteten Phantasie, einigen nicht so super Hundeerfahrungen und einer Grundangst finde ich das eher mittel cool. Aber diese Hunde sind lieb und verlieren zum Glück schnell das Interesse an uns. Ich nehme an, sie sind satt.
Als wir auch endlich einen recht steilen Berg hochgekrakelt sind, kommen wir an der Hauptstraße an. Von hier sind es nur noch drei Minuten Fußweg.
Es kommt uns ein Thai mit seiner kleinen Tochter auf dem Roller entgegen und fragt, ob er uns irgendwie helfen kann. Es ist hier in Thailand nicht selten, dass wir angesprochen werden und uns Hilfe angeboten wird und scheinbar sehen wir sehr verzweifelt zumindest aber vollverschwitzt aus.
Wir lehnen ab und sagen, dass wir gleich bei unserer Unterkunft, dem ‚Lullaby House‘, sind. Er starrt uns erschrocken an, fragt nach, ob wir schon gebucht hätten, denn er sei Tommy, der Besitzer… und er wisse von keiner Buchung. Es sei aber kein Problem, wir sollen schnell mitkommen und er mache alles fertig, strahlt er uns an.
Was für ein Zufall, dass ausgerechnet der Besitzer unserer Unterkunft uns angesprochen hat! Obwohl, wenn man Tommy näher kennenlernt, wird deutlich, dass es kein Zufall ist, da Tommy einfach ein wahnsinnig hilfsbereiter und herzensguter Mensch ist, was wir in den nächsten Tagen auch noch oft genug erfahren dürfen.
Die Unterkunft ist toll, Tommys Frau, Nut, und die gemeinsame Tochter Lilly sind sehr nette und liebe Gastgeber. Hier kann man sich nur wohlfühlen!
Auch für Tommy und Nut sind wir seit Covid die ersten Gäste. Er ist überglücklich und total aufgeregt. Das merkt man besonders daran, dass er ununterbrochen redet und ganz viel von uns wissen möchte.
Wir beziehen unser Zimmer und treffen Tommy bereits 10 Minuten später wieder, da er es sich nicht nehmen lassen will, uns mit seinem Elektroauto, dem Lullaby-Car, zum 7 Eleven zu fahren, da direkt daneben seine empfohlenen Streetfoodläden sind. Hier essen wir endlich auch wieder etwas. Auf dem Rückweg kaufen wir noch 12 Liter Wasser und machen uns zu Fuß auf den Rückweg. Als wir quasi schon bei der Unterkunft sind, kommen uns Nut und Tommy mit ihrer Motorrad-Rikscha entgegen, da sie uns eigentlich abholen wollten. Tommy besteht darauf, dass wir uns für die nicht einmal 50 Meter noch in die Rikscha setzen und uns fahren lassen.
- MarjoleinRead more
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- Day 21
- Tuesday, November 16, 2021 at 7:56 AM
- ☁️ 26 °C
- Altitude: Sea level
ThailandAo Klang7°22’37” N 99°18’34” E
Abreise Koh Mook

7:30 Uhr: Verabschiedung von Wan und mit der Motorrad-Rikscha zum Hafen.
8:00 Uhr: Abfahrt Richtung Khuan Tung Ku Pier, Trang.
8.30 Uhr: Mit dem Minivan nach Trang, etwas bummeln und frühstücken.
14:00 Uhr: Weiterreise nach Koh Lanta.Read more
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- Day 20
- Monday, November 15, 2021 at 8:50 PM
- 🌧 25 °C
- Altitude: 34 m
ThailandAo Farang7°21’46” N 99°17’51” E
Ungewollte Ruhe

Aufgrund der Wetterlage und der allgemeinen Situation auf Koh Mook haben wir uns dazu entschieden, die restlichen Tage in der Unterkunft zu verbringen, zu entspannen, Wan näher kennenzulernen und eben das Beste aus der Situation zu machen. Entgegengesetzt zu dem was wir eigentlich wollten, Action, ist das erstmal schwierig anzunehmen.
Glücklicherweise dürfen wir die Küche mitbenutzen. Das hilft uns wirklich enorm!
Wir haben Zutaten für Spaghetti mit Sauce, Nudelsuppe und auch noch zweimal Nudelsuppe for Take-away gekauft.
Gemeinsam mit Wan kochen wir Nudeln mit Tomatensauce (glücklicherweise hat sie Pizzasauce dazu gesteuert und wir müssen nicht auf den gekauften Tomatenketchup zurückgreifen) und allerlei asiatischem Gemüse. Wan ist zunächst sehr skeptisch, ob thailändische Aubergine in der Sauce schmeckt, nimmt sich aber schließlich sogar noch einen Nachschlag. Zum Nachtisch gibt es Eis.
Die nächste gekochte Mahlzeit ist thailändische Nudelsuppe. Wie wir erfahren haben, ist die Hauptzutat in den Suppen Maggi. Das ist etwas enttäuschend, da wir mit krassen Gewürzen und Geheimzutaten gerechnet haben, es schmeckt so aber auch ziemlich gut.
Da Wan neben ‚Mookies‘ auch noch Pizza verkauft, macht sie uns sogar einmal Pizza. Wir beide haben schon länger keine Pizza mehr mit Käse gegessen und die veganen Pizzen sind einfach nicht dasselbe. Und was soll ich sagen: Die Pizza war so so gut!
Wir nutzen die Zeit hier auf Koh Mook um Fotos zu bearbeiten, viel zu lesen und zu spielen, Texte zu schreiben und mit Freunden und Familie zu zoomen.
Die Ruhe tut uns gut, Patong war sehr laut und anstrengend und hier auf Koh Mook kann man sogar die Vögel und andere Tiere aus dem Dschungel hören.
Eine Sache, die wir hier ebenfalls ausnutzen ist das Spielen und Kuscheln mit Sushi, dem kleinen zuckersüßen Welpen. Sogar ich habe mich irgendwann dazu überwinden können, richtig mit ihm zu spielen und ihm meinen Finger als Stock auszuleihen. Es tat auch gar nicht weh. Er hat so kleine Welpenzähne, dass es nicht mal richtig doll gezwickt hat.
Rainer nutzt die Zeit hier nahe dem Dschungel auch um seltene Tiere (zum Beispiel die Vögel) und weniger seltene Tiere (zum Beispiel die Schmetterlinge) zu fotografieren und so seine Fotografiekünste zu erweitern.
An einem Nachmittag, als wir so ruhig da sitzen und jeder mit seinem Kram beschäftigt ist, hören wir auf einmal ganz neue, komische Geräusche. Auch Khao, der Wachhund der Unterkunft, hat die Geräusche gehört und rennt in Richtung unseres Bungalows, hinein in den Dschungel. Wir sind neugierig geworden und gehen leise hinterher.
Und wer hätte das gedacht: Affen! Da sind wirklich ganz viele Affen direkt an der Unterkunft, die sich von Baum zu Baum schwingen. Es ist wirklich beeindruckend die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und für uns etwas ganz Besonderes.
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- Day 20
- Monday, November 15, 2021 at 11:41 AM
- 🌧 28 °C
- Altitude: 34 m
ThailandAo Farang7°21’46” N 99°17’51” E
Tales of Life: Wan

Wan haben wir als unsere Gastgeberin im ‚Mookies Bungalows‘ auf Koh Mook, Thailand kennengelernt.
Wan ist auf Koh Mook aufgewachsen. Sie war für vier Jahre in Australien, um während einer Studienreise Englisch zu lernen. Dort hat sie den Australier Mike kennengelernt, mit dem sie schließlich zurück nach Koh Mook gekehrt ist. Die beiden sind seit fünf Jahren verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn.
Ursprünglich hat Wans Schwester das ‚Mookies‘ gegründet, mittlerweile ist es aber ein richtiges Familienunternehmen geworden und Wan arbeitet viel als Gastgeberin und kümmert sich um die Gäste.
Um einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, hat das Mookies ein eigenes Wassersystem gebaut. Sie beziehen Regenwasser und verteilen dieses in die Bungalows um so die Wasserversorgung für die Badezimmer sicherzustellen. Ebenso möchte das ‚Mookies’ den Plastikverbrauch so gering wie möglich halten und bietet daher allen Gästen an, kostenlos Trinkwasser aufzufüllen.
Auf dem Gelände gibt es sogar eine kleine Farm, in dem eigenes Obst und Gemüse angebaut wird, was dann auch im eigenen Restaurant verwertet wird.
Covid ist an ‚Mookies Bungalows‘ nicht spurlos vorüber gegangen. Jeden Tag kümmerte sich die ganze Familie um die Reinigung der Bungalows und haben die letzten zwei Jahre genutzt um die Hütten zu restaurieren um den Wert zu erhalten.
Da die Einnahmen jedoch ausblieben, musste sich Wan eine neue Arbeit suchen. So ist es dazu gekommen, dass sie angefangen hat im Dorf selbstgemachte Pizza zu verkaufen. Dadurch war es ihr möglich, weiterhin Geld zu verdienen. Da auch in Thailand die Schulen geschlossen waren, gab es für ihren Sohn Homeschooling. Um den Lebensunterhalt zu sichern, musste Wan sehr viel arbeiten und hat ihren Sohn daher kaum gesehen. Glücklicherweise hat sie Unterstützung von ihrer Schwester und ihren Eltern bekommen.
Mike arbeitet als Online-Englischlehrer jeden Tag bis zu zwölf Stunden. Für die beiden ist es nach wie vor eine sehr harte Zeit, da es überall an Geld fehlt.
In ganz Thailand gibt es ein großes Problem mit Straßenhunden. Es gibt einfach zu viele und im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern gelten Hunde hier nicht unbedingt als Haustier. Oft werden sie zwar geduldet und dürfen auf dem Hof (nicht im Haus!) bleiben. Häufiger werden sie aber auch leider extrem schlecht behandelt. Sie werden geschlagen, getreten und es wird ihnen noch Schlimmeres angetan.
Mike hat Khao, den weißen Wachhund, eines Tages vom Strand gerettet. Er war dort ganz alleine, war ausgemergelt und wirkte sehr schwach. Gemeinsam mit Wan hat er ihn aufgepäppelt und so fand Khao ein Zuhause.
Irgendwann kam eine Hündin zu Khao und eines führte zum anderen. Plötzlich gab es einen Wurf mit vielen Welpen. Leider konnten Wan und Mike sich nicht um so viele Hunde kümmern und da die Hündin einen Gast angegriffen hat, der in die Nähe der Welpen gekommen war, daher haben sie die Welpen an Inselbewohner abgegeben.
Bei einem Wurf ist es aber leider nicht geblieben. Sie versucht gerade, den letzten Wurf noch loszuwerden. Einen Welpen, Sushi, hat sich ihr Sohn bereits ausgesucht. Aber es gibt immer noch vier andere Welpen die ein neues Zuhause brauchen. Einer davon ist sehr abgemagert und wird wahrscheinlich nicht überleben, denn auch die Hündin ist sehr schwach und kann scheinbar nicht alle Welpen ernähren. Trotz der Zuwendung zu den Tieren ist es Wan und Mike nicht mehr möglich sich um die Hündin zu kümmern, da sie dann wieder und wieder für neue Welpen verantwortlich wären.
Wan setzt sich sehr dafür ein, dass die Straßenhunde kastriert werden. Das ist aber nicht so leicht, da es zum Einen viel Geld kostet und zum Anderen ist die Tierarztpraxis auf dem Festland in Trang und der Arzt kommt nur selten nach Koh Mook. Unterstützung seitens der Behörden gab es, trotz diverser Anfragen, bisher nicht.Read more
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- Day 18
- Saturday, November 13, 2021 at 12:50 PM
- 🌧 27 °C
- Altitude: 11 m
ThailandAo Phang Ka7°22’16” N 99°18’30” E
“Inselparadies”

Die erste Nacht im Dschungel war ungewöhnlich laut. Wir müssen uns erst einmal an all die neuen wahnsinnig lauten Geräusche gewöhnen. Wie nicht anders zu erwarten ist auch die morgendliche Dusche extrem erfrischend, da es die letzten Tage nur geregnet hat und das Wasser dementsprechend kalt ist. Und mit kalt meine ich richtig kalt! Nordpol-kalt in etwa.
Nach der Erfrischung geht es zu Fuß Richtung Innenstadt von Koh Mook, um dort das zweite geöffnete Restaurant zu finden. Unser Plan ist es außerdem einige Lebensmittel einzukaufen, weil uns Wan angeboten hat, die Küche in der Unterkunft mitzubenutzen.
Den Weg in Worten zu beschreibend ist schwer.
Da es die letzten Tage nur geregnet hat und die Insel kein gutes Abflusssystem hat, stehen die Straßen unter Wasser, sodass wir knöcheltief im Wasser waten müssen.
Das Problem an der ganzen Sache ist, dass die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist und es immer wieder ganz stark regnet, weshalb unsere Kleidung nicht komplett trocknet. Und jeder weiß, was mit nasser Kleidung passiert, die nicht oder zu langsam trocknet - sie stinkt.
Da die Straßen und auch das Wasser nicht besonders sauber sind, stinkt es noch mehr. Es ist echt widerlich.
Im Internet wird Koh Mook ganz anders beschrieben. Als nahezu unberührtes Paradies, frei von jeglichem überlaufenden Tourismus, da auf der Insel Autos verboten sind, soll es hier die sauberste Luft von ganz Thailand geben und die Natur soll unberührt sein und im Vordergrund stehen.
Leider haben wir ein ganz anderes Koh Mook kennengelernt. Die ganze Insel Koh Mook wirkt sehr verwahrlost, es stinkt nach Müll und macht uns einfach sprachlos - im negativen Sinne.
Die Einwohner haben ihre Häuser auf Stelzen gebaut und darunter sind riesige Müllberge. Man kann getrost sagen, dass die Menschen im Müll leben. Dazu kommt eben noch ein ekliger Müllgestank. Es ist erschreckend. Auch am Strand liegt überall nur Müll. Er wird einfach achtlos weggeworfen und bleibt dort liegen. Jahrelang. Vielleicht auch für immer.
Aber es ist auch Müll aus anderen Ländern, aus Europa, Malaysia, Indonesien. Es ist Müll, der aus dem Meer an den Strand geschwemmt wird.
Vielleicht war die Situation vor Covid anders. Immerhin gab es seit zwei Jahren keine Touristen mehr hier, die Leute hatten deutlich weniger Einnahmen, mussten sich teilweise neue oder weitere Jobs suchen, ihre Unterkünfte, Restaurants schließen. Das war alles ganz sicher eine verdammt schwere Zeit.
Aber ist das die einzige Erklärung für den ganzen Müll? Ist das Rechtfertigung genug, dass der Mensch so mit der Natur umgehen darf? Wie kann man die Situation verbessern? Bedarf es mehr Aufklärung? Wie kann so etwas stattfinden?
Diese Fragen gehen uns durch den Kopf. Wir fühlen uns unwohl, sind nachdenklich. Wir in Europa sind privilegiert genug um zu wissen, wie wichtig die Natur ist, dass wir nur diesen Planeten haben, wie schädlich der ganze Plastikscheiß ist und noch dazu haben wir Ressourcen und Mittel ihn zu vermeiden.
Wir haben es in der Hand. Auch, wenn es mehr kostet: Es muss sich dringend etwas ändern, WIR müssen etwas ändern, Wir müssen UNS ändern.
- MarjoleinRead more

TravelerIch denke das die da überhaubt keine richtige Müllentsorgung haben. Gibt es da überhaubt Müllverbrennungsanlagen? In Malaysia wurde zb vor 20 Jahren die erste Müllvebrennungsanlage nach Europäischen Standard von einem Deutschen Untenehmer gebaut. vorher wurde alles an Müll einfach irgendwo abgelegt und der Natur überlassen.

TravelerSo genau wissen wir das gar nicht. Es ist aber so, dass viele Restaurants, Hotels und private Haushalte ihren Müll selber verbrennen.

TravelerEs gibt einige Mülltonnen, nicht in allen Orten, an denen wir waren, die auch von Müllwagen abgeholt werden. Viel Müll wird aber auch aus Indonesien oder Malaysia über das Meer in Thailand an den Strand gespült. Einige Orte, wie zum Beispiel Koh Tao, sehen dieses Problem und tun aktiv etwas dagegen. Recycling und Alternativen zu Einmalplastik zum Beispiel. Das ist immerhin schon ein Fortschritt :)

TravelerDas stimmt, es ist aber tatsächlich leider so das kilometertief und weit der Müll in der Erde steckt. Und wenn es dann so stark regnet🙈 naja da kann man sich ja vorstellen warum es so erbärmlich stinkt. Der Müll wird auch nicht von allen verbrannt sondern ratsächlich einfach irgendwo hingebracht.
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- Day 17
- Friday, November 12, 2021 at 2:59 PM
- 🌧 26 °C
- Altitude: 7 m
ThailandKhlong Khuan Tung Ku7°23’25” N 99°21’4” E
Weiterreise nach Koh Mook

Nachdem wir vom Busbahnhof in Trang mit einem Taxi zum Khuan Tung Ku Pier gefahren sind, konnten wir anschließend mit dem Longtail Boot weiter nach Koh Mook. Die Fahrt war ganz schön wackelig, denn der Fahrer schien es eilig zu haben. Nach einer halben Stunden sind wir dann - nass - in Koh Mook angekommen, wo wir direkt von einem Fahrer mit einer Motorradrikscha abgeholt wurden. Wie sich nachher herausstellte, war der Fahrer der Vater der Gastgeberin.
Bereits bei der Fahrt zur Unterkunft bemerkten wir, wie still und klein die Insel doch ist. An der Unterkunft angekommen wurden wir freudig begrüßt - auch von dem Hund der Gastgeberin. Dieser heißt Khao (dt. weiß) und ist ein sehr freundlicher Hund. Später kamen dann noch Lucky, die Katze, und Sushi, ein Welpe, dazu.
Die Gastgeberin, Wan, war sehr freundlich und erklärte uns bei einem Willkommensdrink, einer frischen Kokosnuss, wie die Lage auf der Insel momentan ist. Es stellte sich heraus, dass wir die einzigen und ersten internationalen Touristen auf der Insel sind und wegen Covid auch nur zwei Restaurants geöffnet haben. Wir waren erstmal sehr erstaunt und gingen am Abend zu einem der besagten Restaurants. Dort angekommen wurde unsere Bestellung aufgenommen und der Sohn kurzerhand losgeschickt um die nötigen Zutaten zu besorgen. Anschließend gab es eine große Portion Fried Rice mit Gemüse und wir gingen schlafen.... Die erste Nacht im Dschungel.Read more
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- Day 17
- Friday, November 12, 2021 at 6:02 AM
- 🌧 25 °C
- Altitude: 9 m
ThailandPatong7°53’47” N 98°18’18” E
Abreise Phuket

5.15 Uhr: Wecker
6.00 Uhr: Abholung durch TukTuk (man beachte die Diskobeleuchtung, so beginnt der Morgen doch schön)
6:45 Uhr: Ankunft am Busbahnhof in Phuket Old Town
7:20 Uhr : Abfahrt mit dem Bus Richtung Trang (diverse Zwischenstops und tolle Musik in Endlosschleife inbegriffen)
14 Uhr: Ankunft in Trang (3 Stunden später als gedacht)Read more

TravelerToll, dass wir Eurer Reise folgen dürfen! Vielen lieben Dank dafür, ich lese jeden Beitrag mit großem Interesse und freu mich über die Fotos! Gute Weiterreise und liebe Grüße!!!

TravelerHallo Alex, oh wie schön! Das freut mich sehr zu lesen :) wir sind etwas spät dran mit den ganzen Posts, versuchen aber zukünftig up-to-date zu posten. Ganz liebe Grüße zurück :)
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- Day 16
- Thursday, November 11, 2021 at 9:47 PM
- 🌧 25 °C
- Altitude: 8 m
ThailandPatong7°53’50” N 98°17’59” E
Mal eben kurz ‘ne Suppe holen

Heute wollten wir den letzten Abend im Naina Resort entspannt ausklingen lassen und bei einer der Streetfoodkitchens unseres Vertrauens eine Suppe zum Mitnehmen holen. Haben daher auch keine Handys mitgenommen
Nachdem wir losgegangen sind fing es leicht an zu nieseln, was nicht weiter schlimm war. Dort angekommen durften wir Platz nehmen, haben unsere Bestellung aufgegeben und gewartet. Nach kurzem Warten ging die Frau der Küche, mit ihren drei Tochter hektisch weg und deutete in Richtung der Küche. Zunächst dachten wir es sei vielleicht ein Tier und schauten auch. Andere Gäste, worunter auch Thais, taten es uns gleich. Die Frau kam schließlich zurück, um ihr Geld zu holen und mit großer Angst im Gesicht ging sie wieder in die entgegengesetzte Richtung. Nun dachten wir, dass vielleicht jemand ihr Geld rauben wollten, sahen jedoch niemanden.
Wir fragten also, ob alles okay sei und sie antwortete kurzen mit einem “Ja”. Nachdem sich eine Unruhe breit machte empfangen wir es dir besser den Platz zu verlassen und sahen wenig später, dass es brannte!!
Es brannte direkt über der Küche und zwar an einer der Tausenden Stromleitungen oder sogar die Stromleitung selbst. Das zunächst noch sehr kleine Feuer breitete sich rasch aus und wuchs. Ebenso wuchs die Menschenmenge die zusah, während zwei thailändische Gäste der Garküche die Polizei riefen. Diese war auch schnell da, alarmierte die Feuerwehr und sperrte die Straße ab. Wir waren zu dem Zeitpunkt bereits auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung. Ein Knall folgte schließlich dem nächsten und es sprühte mehrere Funken. Wenn nicht zuvor, dann war spätestens jetzt die Stromleitung betroffen und wir entschieden aufgrund der abenteuerlich gebauten Stromleitung lieber zu verschwinden. Wir wollten schließlich noch essen und nicht selbst als Braten enden.
Wenig später kamen wir ohne Erfolg bei der Essenssuche gehabt zu haben wieder an der Kreuzung vorbei und es war bereits alles gelöscht. Die Feuerwehr fuhr wieder weg und der Elektriker machte sich an die Arbeit.
Suppe gab es trotzdem nicht, der Stand war dunkel und die Besitzerin nirgends zu sehen.
Also gingen wir zu der anderen Garküche unseres Vertrauens die genau auf der anderen Seite, Fußweg ca. 35 Minuten, liegt. Der leichte Nieselregen ist mittlerweile dem typischen Monsunregen gewichen, wir wurden ziemlich nass. Ich (Rainer) legte einen Rutschpartie auf einem Gitter hin.
Aus einer kurzen Suppen-Hol-Aktion wurde dann eine 1,5 stündige fast-verbrannt-nass-geworden-und-fast-ausgerutscht-Aktion.
Aber hey….die Suppe war echt super!🤤Read more
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- Day 13
- Monday, November 8, 2021 at 4:10 PM
- 🌧 28 °C
- Altitude: 17 m
ThailandWat Chalong7°50’47” N 98°20’15” E
Wat Chalong

Zweiter Stop an diesem Tag: Wat Chalong.
Der Wat (dt. Tempel) in der Nähe der Stadt Chalong ist der größte und bekannteste Tempel der Insel - obwohl es insgesamt 29 gibt. Die Tempelanlage befindet sich auf einem großen Platz mit einem kleinen Park, welchen die lokalen Händler als Verkaufsstätte nutzen, und besteht aus mehreren Gebäuden. Sämtliche Tempelgebäude dürfen nur barfuß betreten werden.
Das größte Augenmerk ist der mittig platzierte große Tempel, der zahlreiche Buddhisten zum Beten anzieht. Hier werden Räucherstäbchen gezündet, Orakel befragt und vor allem gebetet. Eine besondere Erfahrung war es eine Frau zu beobachten, welche ein sogenannten Stäbchenorakel befragte. Hierzu startete sie mit einem Gebet, stellte dann gedanklich ihre persönliche Frage und bekannt einen Bambusbecher gefüllt mit mehreren Stäbchen heftig zu schütteln. Hin und wieder fielen einige der Stäbchen raus und sie steckte sie zurück. Das Schütteln wiederholte sie schließlich bis nur ein einzelnes Stäbchen rausfiel. Die Stäbchen sind mit einer Nummer versehen, die zu einer jeweiligen Weissagung gehört. Die entsprechende Weissagung konnte die Frau so einer beiliegenden Tafel entnehmen und hatte somit die Antwort auf ihre Frage. Negative Antworten werden dann wohl meist einfach dort gelassen und nicht mit nach Hause genommen. Besonders beeindruckend war ebenfalls, dass während dieser Zeremonie jemand ganz entspannt und sehr laut den Teppich gesaugt hat. Die Leute schienen jedoch so in ihrem Gebet vertieft, dass es keinen wirklich zu stören schien, obwohl der Staubsauger ohrenbetäubend laut war. Neben diesem Tempel gab es noch weitere, worunter einer über die verschiedene Positionen der Buddha-Statuen aufklärt und ein anderer, nicht begehbarer, dient als Aufbewahrungsort für Relikte und Andenken besonders verehrter Mönche.
Insgesamt eine tolle Erfahrung, wunderschöne Aussichten und ein Gefühl von Ehrfurcht und Respekt sind zurückgeblieben. Wir haben auch daher auf eine ausgebreitete Foto- oder Videodokumentation verzichtet, um die Privatsphäre der Leute zu respektieren. Insbesondere Fotografien von Buddha oder heiligen Reliquien sind oft nicht gern gesehen.Read more
Travelerdann viel Erfolg👍
TravelerWünschen euch viel Erfolg
TravelerVielen Dank 😊