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December 2024 – July 2025
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  • Kharkorin

    May 27–Jun 10 in Mongolia ⋅ 🌬 26 °C

    In kharkorin bleibe ich nun ca 2 Wochen für eine weiteren freiwilligendienst bei einer Familie. Der Mann ist ein bekannter mongilischer Kalligraphie Künstler und mit seiner polnischen Frau gemeinsam bewirtschaftet er 2 Jurten im Garten zu vermieten sowie ein tolles Kulturzentrum für Kalligraphie. Dort gibt es verschiedene Ausstellungen, Workshops und lernort. Ich spiele Viel mit dem 4 jährigen Sohn, Helfe im Haushalt und mache eine Schicht im Zentrum. Es gibt noch einen weiteren freiwilligen hier sowie einen Künstler der gerade seine Ausstellung vorbereitet. Die ersten Nächte bleiben ich im Familienhaus. Morgen schlafe ich dann in der Jurte, juhu. Mal sehen wie kalt es wird....mai ist hier wie bei uns april und es kann jeder Zeit umschlagen

    Der Ort hat sonst nicht viel zu bieten aber ein großes Kloster das schaue ich mir bei Gelegenheit an. Ansonsten genieße ich mal ohne große Pläne und Bewegung ein bisschen zur Ruhe zu kommen, paar Sachen am computer zu erledigen usw.

    Die landschaft ist wunderschön wenn auch nur grüne flache Leere mit Hügeln
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  • Ulaanbaatar

    May 24–26 in Mongolia ⋅ ☁️ 21 °C

    Ankunft in der hautstadt Ulaanbaatar dann zum Gastgeber in die wohnung und gleich mit ihm auf sein motorrad die stadt erkunden. Sovjetische freundschaft, alte statuen von russischen generalen, pferde und kamele, khan, extremer verkehrsstau und fettiges einseitiges essen. Die Menschen sind vielfältig anzuschauen und extrem freundich beim anblick von touristen (sonst eher aus den nachbarländern). Am abend ein film im kino. Wieso nicht

    Tag 2 mit meiner zugbekanntschaft per anhalter zur Dschingis khan statue und in den Ghorki Terelj Nationalpark gefahren und die ersten tollen Aussichten auf die landschaft und berge.

    Am den letzten Tagen in UB am 1. und 2. Juli nochmal mit einer Freundin getroffen, die ich vor 3 Jahren in Berlin über couchsurfing bei mit aufgenommen hatte, es war sehr schön, eine solche lokale Freundin hätte ich gut gebrauchen können. Mit den Menschen (lokalen wie touristen) hatte ich nicht so viel Glück, andere Reisende waren unzuverlässig und lokale leute im Tourismus waren sehr business orientiert. Sehr schön war es aber wenn man ein bisschen Zeit hatte mit den leuten, also in meinen voluntariaten.

    Ich bin nun wirklich nicht traurig die Mongolei zu verlassen, hätte man hier etwas mehr vorausgeplant, wäre es sicherlich eine angenehmere Sache geworden, so ist es even wenn man frei und ohne Plan reist. Es klappt even nicht überall. So habe ich länger hier verbracht als nötig und akzeptiere, es sollte dann so sein.
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  • Transmongolische Eisenbahnfahrt

    May 23–25 in China ⋅ ☀️ 20 °C

    Eine 30 stündige Reise von Hohhot in China bis nach Ulaanbaatar.

    Zunächst reise ich von Peking mit dem schnellzug 300km/h nach hohhot in der Prowinz Innere Monglei (china) denn nur dort kann man das zugticket für die transmongolische Fahrt kaufen. Es war etwas kompliziert diese Informationen zu finden und somit auch nicht klar ob und wie alles klapp. Also früh dahin und es hat geklappt. Das Ticket sieht aus als wäre es noch aus alten DDR soviet Freundschaftszeiten. Vielleicht ging diese Bahnstrecken damals bis Berlin?

    Der Zug fährt erst 22 Uhr, ich bin schon 17 Uhr da und laufe nun einfach durch Hohhot und stelle fest - eine unglaublich tolle Stadt, toller Flair, gut ausgebaut und viele historische Plätze. Die Leute sind extreeeem nett wenn sie mich sehen. Es sind faktisch mongolische Menschen, wegen Geschichte und Politik gehört dieser Teil aber zu China.

    Ich chille einfach in einem Park, da kommt ein 19 jähriges Mädchen auf mich zu und fragt mich ein bisschen aus (alles über handy übersetzung) und sie ist so cool dass sie mich einfach mitnimmt und mich bis mein Zug fährt duch die ganze stadt führt, wir gehen in einen schon geschlossenen Tempel weil sie die Mönche dort kennt aus ihrem voluntariat. Wir essen dort. Besuchen die Pagode, sie erklärt mir alles, entdecken die Altstadt, rennen umher, tanzen mit den leuten aif dem platz zur abendaerobic und haben einen kleinen gastauftritt in dem lifestyle einen bekannten social media typ. Whow was ein toller tag mit ihr. Sie macht ein Video für uns

    Dann zum zug, ich treffe einen italienischen backpacker. Wir sind dir einzige touristen und haben das ganze schlagf zug abteil für uns. Der zug dauert insgesamt 30 stunden, Allerdings mit einem 10 stündigen Aufenthalt an der Grenze, denn da müssen die Räder an dem Zug ausgetauscht werden wegen unterschiedlicher schienentechnik in beiden Ländern. Zum glück ist noch ein weiterer tourist mit in meinem schlafabteil, sonst wäre ich ganz allein gewesen, da die meisten pasagiere entweder nur streckenweise mitfahren oder Sitzplätze gebucht haben. Leider kommt man so aber kaum mit lokalen leuten ins Gespräch, nur mit dem Personal, jedes Abteil hat einen Schaffner.

    Also ein langer Aufenhalt in der sehr kleinen stadt an der grenze, Erinhot, erstaunlich großes dinosaurier museum dort hahah. Die Fahrt an sich ist aber toll, meist nachts leider. Wir machen es uns bequem, essen und spielen und schlafen gut. Im ersten mongolischen grenzort probieren wir lammsuppe und die leute begrüßen uns sehr sehr herzlich, ein Mann im supermarkt schenkt mir eine flasche lokalen Korn schnapps hahah.

    Ankunft in ulaanbaatar, Mongolei.
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  • Die Chinesische Mauer - Jiankou

    May 22 in China ⋅ ☁️ 15 °C

    Das nächste weltwunder besucht, Wahnsinn. Die großartige chinesische Mauer. Keine lust auf den touristischen teil mit seilbahn und cafe und rodelbahn und neu renoviert. Daher mit bus und taxi zum abschnitt Jiankou gefahren, gemeinsam mit zwei ebenso abenteuerlustigen jungs von CS aus Österreich und Oman. Dieser abschnitt ist wild, original, überwachsen und verdammt steil. Absolut gelohnt. Mega beeindruckend wie soetwas auf der bergkuppe erbaut werden konnte und das soweit das auge reicht und noch viel weiter.Read more

  • Beijing

    May 18–23 in China ⋅ 🌙 18 °C

    Whow, was für ein Erlebnis. China whow. Peking sie hauptstadt. Eine Mischung aus Futurismus und Kommunismus. Riesige strassen, Häuser, metro system und tempel. Kaumjemand spricht englisch aber was die logistic angeht ist alles sehr einfach zu kapieren. Ich komme wieder bei einem couchsurfing Gastgeber unter und am ersten Tag laufe ich ganze 23 kilometer durch sie stadt, parks, tempel, kleine alte gassen und moderne Malls. Habe einige nette begegnungen mit lokalen Leuten, die sonst aber seeeehr schüchtern und distanziert sind, sobald man den ersten schritt macht aber mega freundlichbund süß. Essen ist auch extrem lecker und vielfältig nur die auswahl und bestellung ist schwer wegen der sprachbarriere.

    Tag 4 dann die verbotene Stadt im Zentrum Peking s besucht, der sitz der dynastie emporers erbaut im 13. Jahrhundert mit den unendlichen gebauden, tempeln, empfangshallen, konkurbinengemächern, parks und pavillions. Mega beeindruckend, so viele details und kunst in der Architektur. Auch extrem viele berlsucherinnne und leider auch etwas verregnet (deshalb den berühmten tianaman platz nur noch von weitem gesehen und den sommerpalast leider dann auch ausgelassen, dafür einen leckeren pekinger Hot Pot verspeist.

    Mein Gastgeber ist zufällig ein fotograf und somit zu meinem Glück ein par wundevolle fotos von mir in diesem historischen Ort.
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  • Shenzhen nach Beijing

    May 18 in China ⋅ ☁️ 31 °C

    Sitze jetzt im mega schnellzug von hongkong nach Peking das sind ca 2500km in nur 8 stunden. Ich habe einen fensterplatz und durchquere quasi das ganze land. Verrückt.

    Die Fahrt war spannend und sehr bequem, es gab leckeres essen zu hlkaufen, alle hakbe stunde kommt wie im flugzeug essen, trinken und snacks sowie Müllsammlung rum, es gibt wasser stationen und saubere toiletten, die abfertigung geht schnell und ohne hektik, niemand drängelt. Das ticket für die strecke hat ca 140€ gekostet.

    In Peking angekommen ist der bahnhof schon sehr voll aber was für eine effiziente und moderne organisation, die wege und schilder und alles, sehr gut zu verstehen, sonst verteht mich aber niemand. Englisch is nicht. Metro karte kaufen gescheitert, zum Glück funktioniert die visa karte in der metro selbst...aber eine Ausnahme

    Bei meinem gastgeber angekommen (hauszugang mit gesichtserkennung oder QR code) und organisatorisches besprochen, hier ist google und co nicht erreichbar, visa karte kaum nutzbar, kein bargeld, kein maps, kein whatsapp etc. Die haben für alles ihre eigene version. Sonst benötigt man einen VPN umweg. Ideal habe ich das alles nocht vorbereitet, es geataltet sich ein bisschen schwierig....irgendwie wird es schon gehen.

    Beim warten irgendwo schenkt mir ein typ einen lokalen snack hahah.

    Ich bin ziemlich gespannt und aufgeregt diese komlett neue welt zu entdecken....mega cool

    Falls ich also die tage nicht erreichbar bin, nicht wundern. Alles ist gut
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  • Macau

    May 16 in Macao ⋅ ☁️ 28 °C

    Tagesausflug mit der Fähre ins ebenso autonome Gebiet Macau. Damals von den Portugiesen besetzt...heute noch die Architektur zu sehen, auserdem, entgegen Hong Kong, ein Ort für casinos. Heute war es extrem bewölkt und daher seeeehr schwühl, sodass ich nach ein paar srunden rumlaufen etwas fertig bin und zurück nach HK fahre mit dem bus.Read more

  • Hong Kong

    May 14–18 in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

    Gut in Hong Kong gelandet und bei einem netten Gadtgeber noch last minute untergekommen. Whow, es könnte jetzt nicht mehr anders sein als Indien - sauber, modern, leise, nicht voll, teuer, kein Starren aber auch kaum Lächeln. Am ersten halben tag laufe ich viel, kaufe ein Zugtivket für die Weiterfahrt und sonnenuntergang am wasser sowie abendessen mit dem Gastgeber. Am nächsten Tag entdecke ich tempel, aussichtspunkt, businessviertel, markt und häuserschluchten sowie ein bisschen bar szene. Ich probiere geiles essen, durian und mangosteem Früchte und bubble tea.

    Tag 3 Macao und am abend mit leuten essen gehen und die kleine Wanderung für den nächsten tag planen. Diese also auf der insel Lantau, den discovery bay walk. Am ende noch ins meer springen. Das hatte ich von meinem HK aufenthalt nicht erwartet....und merke...ich habe das meer vermisst.
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  • Shimla - Manali - Kasol - Dharamshala

    Apr 24–May 11 in India ⋅ ☀️ 3 °C

    Auf dem weg richtung Norden in das kältere Wetter 2 tage in Shimla mit einer super süßen gastgeberin zwei tolle entspannte tage. Dann weiter nach Manali, einem ort vor der Himalaya kulisse am gletscher fluss. Also ja, einfach nichts und die Natur genießen. Nach Kashmir ging es dann auf grund des Krieges nicht, also bleibe ich im bundesstaat Himachal Pradesh. Manali mit blick auf die 5000m berge. Die ersten tage in einem kleinen vorort mitten in der natur. Einfach nur chillen, yoga und früh schlafen. Die erreichbarkeit war aber abends etwas schwierig, daher umzug nach Manali selbst, dort über couchsurfing für umsonst in einem guesthouse untergekommen und jeden tag hardcore gechillt, eine kleine Wanderung zum wasserfall, jeden tag zum fluss und entspannen, bei einem baden im eiswasser aber dann leider eine kleine Erkältung eingefangen. Auch das wetter wurde etwas regnerischer und grose wanderungen ins gebirge vielen aus. In kasol einem ähnlichen ort dann leider wegen Erkältung und wetter auch nicht viel gemacht, aber eine interessante heiße quelle in einem tempel besucht. Letzter Stopp dann dharamshala/dharmakot/bhagsu ein touristischer aber sehr schöner ort in den bergen, viele treppen und Abkürzungen. Hier ist es wie eine enklave von israelis, verrückt, alles dreht sich um yoga, estatischer tanz, kirtan, music, breathwork und budhismus. Ein gastgeber von CS konnte mich nicht unterbringen und bucht einfach 2 Nächte in einem netten hotel für mich, Glück muss man haben. Ansonsten besuche ich verschiedene kurse und auch hier das wetter eher wechselhaft, daher chillt man jeden tag in cafes oder macht kleine wanderungen zum wasserfall oder aussichtspunkt, tempel usw. Ein kleines hippi dorf. Und was ein Glück gibt auf einmal der dalai lama eine audienz in seinem tempel (er wohnt hier in diesem ort) das war schon wahnsinn.

    Aber auch hier leider keine grosse wanderung. Die chill zeit war aber auch nötig, ich geniesse es.

    Dann die letzte fahrt zurück nach delhi. Wegen des krieges wurde mein bus abgesagt, wovon ich erst am busstand erfahre, zum Glück nicht so überregelt alles in indien, ich fahre auf dem notsitz eines anderen busses mit.

    2 tage in delhi verbringe ich mit klamotten waschen und kaufen (jetzt ist mein rucksack viel zu voll leider...ein paar Stücke müssen gehen...und ich stärker und verschwitzter haha

    Heute nacht verlasse ich indien. Ein komisches Gefühl nach doch fast 3 monaten. Wie die zeit verfliegt.

    Nächster stopp: china- hong kong
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  • Rishikesh

    Apr 12–22 in India ⋅ 🌙 24 °C

    Rishikesh ist ein heiliger Ort am heiligen ganges Fluss der hier aus dem Himalaya kommt. Eine der Yoga Hochburgen in Indien auch vorallem für westliche leute Ich bin hier um zu sehen ob die Stimmung und Energie und der hype auch zu mir passt und ggf einen Kurs hier zu machen. Zunächst bin ich froh aus den vollen Städten delhi und xo zu entkommen und sehne mich nach Ruhe und Natur. Nur um dann auf dem weg an einem Freitag nachmittag bereits im Verkehr dorthin steckenzubleiben. Es wird hier langsam Sommer also gute 38grad, sodass rishikesh als Tor zu den himalayas das beliebteste wochenendausflugsziel der Städter ist. Na toll. Zum glück bin ich in einer coolen mitfahrgelegenheit und wir machen eine gute Stimmung und gleich zwei lokale leute als kontakt. Am nächsten Tag treffe ich meinen Gastgeber aus südindien wieder, er macht hier einen yoga kurs. Sonntags frei wir mieten ein motorrad aber brechen ab, strassen voll.zum glück habe ich die Hängematte und wir finden einen platz. Die folgende woche ist die stadt ruhig und ich wandere umher, besuche religiöse rituale, yoga klassen, satsan treffen, meditation, gesprãche mit interessanten leuten und sitzen und baden und nachdenken am ganges, gönne mir gesundes essen und kaffee in den hippen cafes. Es ist aufwühlend und bereichernd.

    Am wochenende laden mich die jungs aus der mitfahrgelegenheit ein zu einen roadtrip richtung himalayas, Harsil. Dort gibts die ersten blicke auf das Himalaya und den wilden ganges, Wahnsinn.

    Nach 10 tagen entspannung und endlich nal an einem ort ist es aber zeit weiterzugehen. Ich denke ja, ich komme zurück.
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