Alles Prima in Punta Prima

Das Auto der Navigationssoftware hatte dann doch tatsächlich die Nacht neben uns verbracht. Keine Ahnung, ob das normal ist, dass die Fahrer in ihren Autos schlafen oder ob er sich die SpesenRead more
Das Auto der Navigationssoftware hatte dann doch tatsächlich die Nacht neben uns verbracht. Keine Ahnung, ob das normal ist, dass die Fahrer in ihren Autos schlafen oder ob er sich die Spesen einsacken wollte 🤔. Als wir unsere 7-Sachen packten und aufbrachen war er dann auch weg...
Wir fuhren einen kleinen Umweg durchs Hinterland und querten dabei dutzende Gewächshäuser und große Plantagen, eine komplett andere Welt in der Welt...nicht schön, aber doch mal sehr interessant zu sehen.
Wir fragten uns ja schon länger wie die Bewässerung von statten geht und jetzt wussten wir es: zwischen den riesigen Plastikburgen fließen gut gefüllte Kanäle mit etlichen Toren, gespeißt aus einem großen Stausee und zeitweise sah es aus wie in einer Oase.
Zurück auf der Küstenstraße nahm die Bebauung und Verkehr enorm zu...rechts und links etliche Einkaufszentren, Restaurants, Busbetriebe, Appartementanlagen und Hotelburgen...
Ulli hatte aber trotzdem mal wieder ein herrliches Plätzchen direkt am Meer gefunden. Dass Hochhäuser in unserem Rücken standen war uns egal, wir beobachten Angler und Harpunisten bei ihrem Hobby.
Abends gab es noch lecker Frikadellchen und die Welt war in Ordnung 😊
Drei Stunden war der Harpunenfischer draußen, wäre mir viel zu kalt, aber er war erfolgreich und hat einen gut 70 cm langen Barracuda mitgebracht...schön, dass wir teilhaben durften.Read more
...ich war mal wieder sehr überrascht welch schöne Plätze Ulli findet.
Wir befuhren eine stark frequentierte Hauptstraße und die Bebauung links und rechts ließ nicht viel Aussicht auf die sicherlich vorhandene Landschaft zu...deswegen nahmen wir erneut einen kleinen Umweg durchs Hinterland in Kauf.
Vorbei an etlichen Salinen mit dazugehörigen Salzbergen, aber leider auch mal wieder etwas abgerockt 🤔. Zurück an der Küste durchfuhren wir einen der touristisch angehauchten Orte...aber nur um auf eine sehr schöne Küstenstraße zu gelangen. Die Bebauung hörte abrupt auf und das Meer lag direkt vor uns.
Vereinzelte Parkplätze und -buchten waren mit Wohnmobilen belegt, aber wir fanden eine schöne Stelle und so verbrachten wir den Rest des Tages mit der Beobachtung des Meeres 😉
Eigentlich wollten wir am nächsten Tag weiter in die Berge fahren, aber das schöne Wetter überredete uns noch einen Tag dran zu hängen und so genossen wir weiterhin das laue Lüftchen, die Wellenbewegungen und die warmen Temperaturen.
Früh am Morgen hörten wir Stimmen vor unserem Auto. Beim Nachsehen erblickten wir drei Männer in Neoprenanzügen und kleinen, leuchtenden Bojen...und langen Harpunen.
Viel Glück, Jungs und Petri HeilRead more
Wir hatten schon gestern Abend beschlossen, dass wir heute in die "Berge" fahren, um dem ganzen Trubel an der Küste zu entgehen. Wenn wir auf die Karte und Küstenroute schauten, sahen wir da Benidorm, Calpe, usw., ....das war uns defintiv eine zu enge und hohe Bebauung und eine zu hohe Touristendichte in 70er, 80er - Einheitsbauten.
Bitte nicht falsch verstehen, jeder wie er mag, aber unsere Welt ist das nicht...
Von daher verließen wir freiwillig und gut gelaunt die schöne Küste und begaben uns ins Hinterland. Erste Anlaufstelle war Novelda, mit der einzigen Burg Spaniens, die einen dreieckigen Turm hat. Aber das eigentlich Highlight war eine Kirche im Stile Gaudis, erschaffen von einem seiner Schüler, heute noch mit einer Hochzeitsmesse gekrönt..sehr schön !
Danach folgte leider erst mal lange Zeit nichts...und unser positives Erwartungsgefühl sank mit jedem Kilometer.
Villena entpuppte sich als größere Stadt, wieder mit vielen Hochhäusern, in der es zudem wegen eines Mittelalter- und Stadtfestes sehr voll war . Da war dann kein Durchkommen, viele Straßen einfach gesperrt.
Weiter ging es nicht durch die Berge, wie erhofft, sondern durch eine topfebene Landschaft...staubtrocken und sehr reizarm, sah man mal von der Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke ab, die sich wie ein Lindwurm durchs Land schlängelte. 😬 Launenbarometer? Gefühlt schon fast Minusgrade. Uns fehlte irgendwie das Urige, kleine Dörfchen usw.
Unser nächstes Ziel war Yecla, aber auch das war nur in Staub gehüllt, eng und Zentrum der spanischen Möbelindustrie...kilometerlange Fabriken, Hallen und Ausstellungsräume. Die wohl schöne Altstadt war für uns nicht zu erreichen, da die Zufahrtsstraßen auf 3,5 t gewichtsbegrenzt waren.
Ziemlich desillusioniert ging es Richtung nächstem Ziel...wieder schnurgerade aus, durch die vertrocknete Bratpfanne. Nach etlichen km tauchten auf einmal Kurven und Wald auf, juhu!!!! Abwechslung fürs Auge und das Gemüt, das ließ uns hoffen.
Bald waren wir in Almansa und fanden schnell einen guten Platz der zentrumsnah und fußweit von den Sehenswürdigkeiten war.
Hauptattraktion: das Castillo de Almansa. Wir kletterten eine gute Stunde durch die geschichtsträchtige Burg und waren total begeistert. Ein wohliges Gefühl stellte sich wieder ein. Anschließend tranken wir noch ein, zwei Bierchen in dieser quirligen Stadt...wir wurden für die etwas eintönige und enttäuschende Fahrt dann doch entschädigt 😉Read more
Mitten in der Stadt (Almansa) war es total ruhig (was will man mehr 😉!!!) und wir hatten eine sehr angenehme Nacht.
Gut erholt brachen wir dann gegen Mittag auf und fuhren diesmal nur wenige km durch plattes, weites Land. Trotzdem war es schöner als gestern, weil sich rechts und links bizarre Berge und Felsformationen erhoben.
Alsbald stieg die Straße auch langsam an und die Kurvendichte nahm merklich zu. Kleine Dörfer schmiegten sich an die Bergrücken und vereinzelt thronten Burgruinen über den Ortschaften.
Plötzlich tauchte in der fast menschenleeren Landschaft eines der sieben Atomkraftwerke von Spanien auf. Etwas deplaziert und nicht wirklich eine Augenweide.
Ein paar km weiter querten wir den Rio Cabriel, einen kleinen Zufluss zum Embarcaderos de Cofrentes, unserem anvisierter Stausee. Die kleinen Straße schraubte sich teils sehr steil und mit sehr engen Serpentinen ins Gebirge, aber nur um im Anschluss genauso steil wieder runter zum See zu führen. Auch hier findet man wie in den Ebenen, nach jeder Kurve, bewirtschaftete Felder und Mandelbäume in Blüte ....
Unser Stellplatz entpuppte sich als toller Naturplatz direkt am smaragdgrünen Wasser...was für eine Ruhe. Die etwas abenteuerliche Anfahrt hatte sich gelohnt, solche Plätze lieben wir...Natur, Ruhe, Einsamkeit...topp!
Später warfen wir den Grill an und dazu gab es Rosmarinkartoffeln, mit selbst gepflücktem wilden Rosmarin...yumm, yumm
Wie zu erwarten, war die Nacht absolut ruhig. Ulli hörte noch Füchse bellen und Käuzchenrufe...hier sagen sich also Fuchs und Eule Gute Nacht.
Die Temperaturen fielen trotz offenen Fenstern auf ein verträgliches Maß.
Jetzt wird gefrühstückt und dann geht's bei angesagten 29 Grad weiter, wohin genau steht, noch nicht fest 😉Read more
Es ging steil bergab zum mittelalterlichen Aquädukt und den alten Stadtmauern, durch enge, ebenso alte Gässchen bis zu der von außen unscheinbaren und völlig in die enge Bebauung eingefügte Catedral de Segorbe. Oder war die Catedral zuerst da und die Häuser später? Man weiß es nicht...
Innen offenbarte sich mal wieder eine Perle der Architektur und der Demonstration bischöflicher Macht bzw. Reichtum....
Nur so nebenbei: von hier kam auch der Gegenpapst im 14. Jahrhundert.
Der Aufstieg zur Burg war mindestens so steil, wie unser Rückweg werden würde.
Das Fort war Mittelpunkt einiger Kriege, aber heutzutage stehen nur noch die Außenmauern und ein paar Fundamente... war nicht ganz so interessant! Aber wir waren von der Aussicht begeistert und blieben auch hier alleinige Kulturbeflissene.
Auf dem Rückweg machten wir noch einen getränkeaufnehmenden Zwischenstopp im alten Casino der Stadt, was uns einen Hauch Mondäne der 20er und 30er vermittelte. Danach ging es wieder zum Stellplatz zurück. Essen, Siesta, Aussicht genossen und morgen geht's weiter...Read more
Heute Nacht war es wie zu erwarten sehr ruhig und wir haben gut geschlafen, bis gegen 6 Uhr am Morgen. Dann wurde es selbst in unserer sogenannten Fruchtblase etwas frisch. Aber das darf es auch, wir waren in den Bergen und teilweise einem ordentlichen Wind ausgesetzt.
Unsere Fahrt führte uns auf fast geradem Weg zurück zur Küste. Da wir nicht auf der dem Meer am nächsten gelegenen Straße fuhren, sondern etwas weiter im Landesinneren, konnten wir zwar oft das Meer sehen, aber teils auch mit Hochhäusern zugepflasterte Städtchen...naja, irgendwo müssen die ganzen Touristen, Arbeiter und Bediensteten der Urlaubsindustrie schlafen und wohnen.
Nach gut 2,5 h Fahrt bogen wir ab und freuten uns auf das Ebrodelta und unser Ziel für heute, eine vorgelagerte, lang gestreckte Landzunge.
Schnell war ein schöner Stellplatz auf dem großen Sandparkplatz gefunden und Ulli begab sich fast umgehend auf einen langen Strandspaziergang.
Zum Sonnenuntergang trudelten etliche Schaulustige ein und auch wir genossen das schöne Naturschauspiel 😊Read more
TravelerDen Stellplatz merke ich mir, das Ebrodelta habe ich sowieso auf dem Zettel. Top 👍 und genießt die Sonne
TravelerBis Ende Mai ist die Grobplanung. Werde also sicherlich noch das ein oder andere Mal im eurem Blog schauen und mir was raussuchen👍
AndyCiWürde uns freuen wenn wir dich hier und da inspirieren können. Die Tour wird dir aber auch so gut gefallen, es gibt unterwegs sooo schöne Orte...viel Spaß noch
...ganz so ruhig wie erhofft, war unser Strandparkplatz leider nicht.
Wir vermuteten, dass am äußersten Ende der Landzunge der Sand/Strand von der einen Seite auf die andere verteilt wurde und dies mit großen LKWs und Baggerschiffen...auch nachts! Da gab es dann doch noch ein bisschen Pendelverkehr...aber so waren wir früh wach, konnten zeitig starten und kamen nicht erst gegen Mittag los 😉
Durch unsere "frühe Vogel-Wurm-Taktik" verschafften wir uns die nötige Zeit, um einen Waschsalon anzufahren und noch mal große Wäsche zu machen.
Danach fuhren wir weiter, eigentlich einfach gen Norden, oberhalb von Tarragona in die Berge. Leider entpuppte sich unsere gewählte Route als LKW-Rennstrecke und war dementsprechend nicht sehr entspannt zu fahren...ich lasse mich ungerne hetzen und kann dann auch mal etwas langsamer fahren 😉
Nach ein paar mehr km hatten wir mal wieder unser Tagesziel erreicht...Montblanc...nein, nicht der Berg oder der Stifthersteller, das Städtchen heißt so.
Eine durchgehende mittelalterliche Stadtmauer, mit etlichen Toren und Durchlässen, umfasst die gar nicht so kleine Altstadt. Zahllose schmale und verwinkelte Gassen, kleine Läden und Restaurants, einige Kirchen und Kapellen, sowie gemütliche Plätze...echt schön anzuschauen und zu entdecken.
Unser Nachtlager neben dem Convent war etwas windig, aber der Hennes schützte uns ja gut...🚚💨Read more
Es gab in den letzten 3 Tagen einiges zu sehen. Die Streckenführung ließ leider nur wenige Stopps zu. Deswegen gibt es auch weniger Bilder.
Nach Montblanc fuhren wir weiter durchs Hinterland, nach Igualda, durch Manresa, nach Moia. Unser Plan war Barcelona weiträumig zu umfahren.
In Moia wollten wir eigentlich bleiben, aber trotz mittelalterlicher Geschichte, gab uns das Städtchen gar nichts.
Damit ging es dann weiter Richtung Südosten statt Nordosten, weil uns die noch zu fahrenden Bergpässe zu stressig waren.
Plan B war im nächstbesten Dörfchen oder Städtchen, das uns einigermaßen zusagte, zu halten.
Daraus wurde ein Stopp in Castellterçol, mit einem Stellplatz fast in der Dorfmitte.
Aus einem Fahrerbier in der nächsten Kneipe wurde ein langer Abend mit Einheimischen, von linksautonom katalanischen Dreadlockträgern, über solide Köche und Lehrer bis hin zu Familien, die mit ihren Kids bis 23 Uhr in Bars aushalten.
Jakob führte uns von einer Kneipe in die nächste Bar, aber nicht ohne vorher sauer eingelegte und dann GEBRATENE Scheineohren zu kredenzen- eine katalanische Spezialität... igittttt, was für ein Knorpelgedöns, aber trotzdem insgesamt ein schöner Abend mit herzlichen Menschen.
Am nächsten Nachmittag fuhren wir dann erholt weiter Richtung Palamós durch sehr belanglose Landstriche mit viel Industrie in zweiter Reihe....und Knirsch an Barcelona vorbei... nächster Schlafstopp war Bellavista.
lch wollte Kindheitserinnerungen auffrischen und das nicht nur in Palamós, sondern auch in Empuriabrava ...
Mmmmh, kein Vergleich zu früher, und damit meine ich fast 50 Jahre später. Da fehlte heute jegliche Romantik und Beziehung zu damals...
Auf Empfehlung von Ede ging es noch weiter an der Küste zum Kap Creus und Cadaques. Eine Wohltat fürs Auge, aber mal wieder kein Durchkommen mit dem Lkw in den Ministräßchen.
Also weiter nach Portlligat und dort eine Größe des Surrealismus besuchen:
Das Haus von Salvador Dali und seiner Frau Gala, steht dort in fast Alleinlage in einer schönen Bucht. Die beiden hatten sich dort ein traumhaftes Fleckchen Erde zu Eigen gemacht ... als Surrealismusfan freute ich mich auf die Besichtigung des Hauses und des Gartens, toppp!
GANZ REAL verabschieden wir uns langsam von der Iberischen Halbinsel und starten den letzten Akt durch France....( ganz sicher werden wir auch noch ein paar Posts aus Frankreich senden).Read more
Wir beschlossen, dass die Nacht in der Dali-Hausbucht unsere letzte in Spanien sein sollte.
Also machten wir uns ganz langsam auf in Richtung Figueres, wieder über den schönen Pass zurück, der uns noch mal einen gigantischen Blick auf die zerklüftete Nationalparkküste im Norden und die riesige Bucht von Roses im Süden, mit der ehemals sumpfigen Ebene freigab.
Seit den 70ern mutiert der Sumpf zum kanaldurchzogenen Motorjachtenparadies in Empuriabrava... also wer Geld verbrennen möchte, hier geht's!
Günstig Tanken, Zigaretten und Ibericoschinken im Mercadona kaufen stand noch auf dem Programm, bevor wir dann ganz straight und unserem Motto treu, auf der Nationalstraße 2, Spanien verließen.
Ab gings durch die letzten Ausläufer der Pyrenäen und vorbei an kilometerlangen Outlets, Läden, Casinos, Bars und Ramschläden.
Sowohl auf spanischer als auch auf französischer Seite direkt am Grenzübertritt.... ja, auch Lkw- Fahrer wollen versorgt sein.
Danach entschädigte uns das wilde Occitanie, mit seiner rauhen Landschaft. Ich fand ein nettes Sträßchen durchs Hinterland, Richtung geplantem Stellplatz weiter westlich vor Narbonne.
Die Streckenführung war mal wieder spannend schmal, mit kaum einem Örtchen, aber doch vielen kultivierten Weinfeldern und in einer schönen Berggegend, durch die wasserführende Flüsse Schluchten getrieben haben.
Der erste Stellplatz war nichts für uns und inzwischen kosten diese, auch in der kleinsten Kommune... keine Unsummen, aber das war mal anders....
Nach einigem Hin- und Hergefahre, fanden wir auf Nachfrage unsere Bleibe vor dem Centre Administration in Thézan-des- Corbières. Die freundlichen Mitglieder des angegliederten Billardclubs wiesen uns ein nettes Plätzchen auf dem Parkplatz zu.
Ein Resümee zu Spanien folgt die Tage.Read more
Ach, auch in France geht einem das Herzchen auf... nach dem schönen Landstrich Rousillion und dem Corbières, ging es in den Languedoc, nicht minder schön und genauso weinlastig. Unser angepeiltes Ziel war Uzès, eine Empfehlung unserer ehemaligen Vermieterin....
Was für ein wunderschönes mittelalterliches Städtchen, das mit uralten Platanen auf kleinen Plätzen angibt, wie wir sie auch auf großen Teilen unserer Strecke gesehen haben....
Ein später Bummel durch die Gassen der Altstadt ging vorbei an vielen Galerien und schönen feinen, kleinen Boutiquen... nicht eben billig, aber einfach etwas fürs Auge.
Wir rundeten den Tag im Le Vieux Cafe ab und genossen den Trubel und das savoir vivre.
Morgen früh wollen wir noch einmal los und hoffen, dass dann auch die imposanten Kirchen und das Schloss offen haben.
...und passend zur Nacht hören wir 2 Eulen rufen!!!!!!🦉🦉Read more
Traveler
ich bin gerade neidlos neidisch. Genießt die schöne Zeit und danke für das Mitnehmen. LG Anette
AndyCi...gerne,ihr Lieben