Skandinavien/Herbst-Frühjahr

agosto 2024 - maggio 2025
🌸„Ein Weg braucht nicht unbedingt ein Ziel, aber er braucht ein Plätzchen zum Innehalten!“🌼 Leggi altro

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    25 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☀️ 14 °C

    Sonntag, 8 Uhr, 15 Grad und ziemlich bewölkt 😶‍🌫️

    Letzte Nacht hat’s geregnet…Nein…das war kein Regen, der Himmel hat seine Schleusen geöffnet und Sturzbachartig
    sich über uns ergossen!
    Die Befürchtung, dass der Klarälven doch noch über seine Ufer fliesst ist Gottseidank nicht eingetreten.
    Übrigens…ich hab die verschiedenen Brücken hier in Munkfors gezählt über die wir gegangen sind: es waren tatsächlich 7 🤭😅

    Heute war ein langer Tag, dafür war das Wetter auf unserer Seite. Wolken im Wechsel mit Sonne und blauem Himmel…schön!🥰

    Ab Munkfors fahren wir westwärts, quer durch Schweden 🇸🇪 bis nach Kongsvinger in Norwegen 🇳🇴.
    Da peilen wir direkt Oslo an, kratzen aber mitten in der Stadt gerade noch die Kurve Richtung Drammen und landen zu guter Letzt in Kongsberg.

    Bis Kongsvinger, dass wir heute auslassen (am 10. Oktober 2023 haben wir die Stadt besucht) cruisen wir vorwiegend durch Nadelwälder, vorbei an Birkenhainen, dann und mal ein Örtchen, eine Ortschaft und immer wieder ein Gewässer.
    Der Spätsommer macht sich da und dort auch schon bemerkbar. Das Farnkraut ist an einigen Stellen bereits braun, die Birken bekommen vereinzelt gelbe Blätter und die Heidelbeeren sind sowieso schon Geschichte! Entweder von fleissigen Pflückern eingesammelt oder vom König der skandinavischen Wälder, dem Elch kahl gefressen.
    Jaaa…auch er erfreut sich an den blauen Beeren, nur…er nimmt sie gleich mit Stumpf und Stiel.

    Ab Kongsvinger bis Oslo fahren wir mitten durch Norwegens „Kornkammer“ und „Kartoffelkeller“ wo das allermeiste Getreide noch gedroschen werden muss und die Kartoffeln noch unter kniehohem Grünzeug, tief in der Erde vor sich hin wachsen.

    Oslo durchfahren wir in einem Schnutz, meistens untendurch. Drei bis vier mal dürfen wir aus dem Untergrund mal ganz kurz an die Oberfläche auftauchen, etwas Sonnenlicht erhaschen bevor wir wieder Untertage weiterfahren.
    Es rollt eine Blechlawine auf Oslo zu. Wir sind gerade froh, sind wir auf der Gegenfahrbahn.

    Nach einigen mehr oder weniger langen Pausen, erreichen wir gegen 16 Uhr Kongsberg, auch da waren wir letztes Jahr (07. Juni 2024).
    Etwas ausserhalb der Stadt, am „Jondalsdammen“ an einem hübschen Badesee direkt am Fluss Jondalselva, der einige Meter weiter unten in den Lågen fliest, finden wir für diese Nacht ein Plätzchen.
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  • Natur pur „Veggli“ Umgebung

    26 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 11 °C

    Montag, 7 Uhr, 13 Grad, bewölkt und laut!
    Links von der Strasse der Arbeitsverkehr, rechts der Jondalsfluss der bis zum Zusammenfluss mit dem Lågen über und durch Felsen donnert.

    Also…in der Nacht war es von der Strasse her ruhig wenn nicht zusagen, still!
    Der Fluss; tja der ist halt da aber für uns wäre das nichts die nächste Nachbarschaft mit einem reissenden Gewässer oder Stromschnellen zu teilen.
    Nichts gegen ein sanftes plätschern…aber das ewige Getose…hm…man muss es mögen…

    Auf der Strasse 40 fahren wir heute Richtung Norden, zu unserer Seite fliesst der Lågen und ein stillgelegtes Eisbahngeleis schlängelt sich der Strasse entlang. Es ist eine Frage der Zeit bis es völlig eingewachsen ist.
    Nun…Vielleicht sind die hiesigen Einwohner irgendwann froh über die „eisernen Reserven“.🫣🤭

    Im Ort „Veggli“ machen wir einen Kaffee-und Fotostopp.
    Da sehen wir, beim „Vertshus“ könnte man Draisinen mieten und auf der seit 1988 stillgelegten „Numedalsbanen“ von Veggli nach Rødberg strampeln. Coole Sache 😅
    Vor dem Coop steht ein geduldiger Troll und im Laden werden wir von zwei Trollen willkommen geheissen.

    Neben dem Parkplatz, weitum sichtbar eine lebensgrosse, übergrosse Statue von
    „Johan Aasen“, 1890-1938.
    Tja…und was hat er gemacht oder geleistet?
    Da muss ich tatsächlich zuerst googeln; einigen Quellen zufolge soll Aasen etwa 2.74m gross gewesen sein. Wenn das stimmen würde, wäre er sogar die größte Person in der Geschichte.
    Jaaa…und warum steht er hier? Aasen wurde in Amerika geboren, hat da gearbeitet, war als Schauspieler tätig und ist auch da gestorben.
    Hmhmhm…aha…seine Mutter, Kristi Danielsen stammte aus Rollag, eine Nachbargemeinde von Veggli.
    Sie soll eine extrem große Norwegerin gewesen sein, 2.20m.
    Na klar…dann muss dem Sohnemann natürlich ein Denkmal gesetzt werden 😏
    Nun: gemäss Googel soll die Loma Linda University 2008 bestätigt haben, dass das 2.19m große Skelett das sie in ihrer Sammlung hatten, Johan Aasen gewesen war.
    So…und was lehrt uns diese Geschichte…vom Hören Sagen lernt man lügen… 🤥

    Gleich nach dem Bergbach der hier durchs Dorf rauscht biegen wir ab auf eine Passstrasse ins Vegglifjell.
    Wir schrauben uns stetig und steil in die Höhe.
    Wenn man denkt es kommt nichts mehr, irrt man gewaltig.
    Auf fast 1‘000 Meter Höhe liegt ein Skigebiet mit unendlich vielen Ferienhäusern vor uns.
    Nicht nur Pilze schiessen aus dem Boden…auch Häuser. Das einzige schöne an den Häusern die da im und auf dem Berg stehen, sind ihre Grasdächer.

    Bei 1‘100 Meter haben wir die baumlose Passhöhe erreicht. Da hält mein Schatz an um einige Schritte zu gehen und das grandiose Panorama zu geniessen.
    Wow…hier oben stürmt es, da legt sich sogar der Wegweiser in den Wind.
    Der höchste Punkt ist der 1’380 Meter hohe Berg Skirveggen.

    Auf der anderen Seite geht es etwas gediegener runter.
    Am Motjønn/See parkieren wir und machen eine Wanderung durch die Abgeschiedenheit der Wälder.
    Denken wir! Auch hier gibt es überall Häuser zwischen den Bäumen.
    Es scheint, die Norweger lieben die Einsamkeit…Aber nur im Rudel 🫣😅
    Dem „Turiststigen“ können wir nicht sehr lange folgen. Der endet irgendwo in der sumpfigen Seenlandschaft.
    Bei nächstbester Gelegenheit wechseln wir auf eine Schotterstrasse. Nicht wirklich schön, aber sicher!
    Für diese Nacht bleiben wir hier am See, in dieser wunderschönen Natur.
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  • Von Fjell zu Fjell ⛰️🏔️

    27 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 11 °C

    Dienstag, 8 Uhr, 4 Grad und gerade noch Sonnenschein vom etwas milchigblauem Himmel.

    Am geöffneten Fenster erreicht mich der Geruch vom Sumpf, es riecht nach nasser Erde, Pilzen, Moos und morschem Holz.
    Eine Hummel macht auch schon ihre ersten Flugversuche und kurvt brummend unter meinem Fenster durch.
    Ja…gerade scheint die Welt wirklich noch in Ordnung zu sein 🥰
    Unsere Route führt uns heute nach Austbygde am Tinnsee, danach geht’s auf der Strasse 37 via Rjukan nach Åmot, da wechseln wir auf die E134 via Haukeli nach Røldal.

    Weiter geht’s durch die wildromantische Natur Norwegens die sich stellenweise schon echt herbstlich präsentiert.
    Wenn gerade keine Wälder sind, liegen wunderschöne Bauernhöfe an den grünen Hängen. Die Höfe, meist eine Ansammlung verschiedener Gebäude mit Wohnhäuser, Stallungen, Scheunen, Schober und und und…aus den letzten Jahrhunderten bis zum heutigen Tag.
    Die Kleinstadt Rjukan mit rund 3’000 Einwohner liegt in einem engen und tiefen Tal, ist gefühlt ewig lang und bietet gleich einige Attraktionen.
    Mal ist’s die Steinkirche von 1915 gebaut von den Berner Architekten Carl & Jørgen, dann ist’s ein Wasserfall etwas ausserhalb wo wir eine kurze Wanderung machen oder ein Industriemuseum, ein ehemaliges Wasserkraftwerk das weithin sichtbar mitten am Berg steht.
    Leider wird das Wetter von Kilometer zu Kilometer schlechter, um die Mittagszeit beginnts zu Nieseln und etwas später da schüttet es nur noch den ganzen Rest des Tages.
    Bis nach Haukeli fahren wir über felsige und karge, fast baumlose Hochebenen mit vielen Sümpfen, grossen und kleinen Seen und jede Menge Häuser in und auf den Felsen des Fjells.
    In Haukeli beim Abzweiger wählen wir nach links, nach Røldal über das Haukelifjel, durch den Vinje Nationalpark. Es folgt eine Passstrasse nach der anderen. Wir bewegen uns stets auf etwa 900 bis 1000 Höhenmeter. Von den umliegenden Bergrücken stürzen jenste Wasserfälle in die umliegenden Seen und Flüsse.
    Gegen Nachmittag fahren wir in Røldal auf den „Røldal Hyttegrend CP“. Wir haben genug von der „Regenfahrt“!

    Gleich neben dem Campingplatz steht eine Stabkirche aus dem Jahre 1250. In der Kirche befindet sich ein Kreuz aus dem 12. Jahrhundert und ein Taufbecken, wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert.
    Ab dem 13. Jahrhundert soll diese Kirche eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen in Norwegen gewesen sein.
    Besonders beim Mittsommerfest soll es viele Pilger gehabt haben. Der Legende nach soll an diesem Tag das Kreuz zu schwitzen begonnen haben und soll dabei eine besonders starke, heilende Wirkung ausgelöst haben.
    Erst viel später stellte sich heraus, dass das schwitzen durch die Luftfeuchtigkeit der Atemluft der vielen Pilger ausgelöst wurde.🤭🫣
    Leider ist die Kirche schon geschlossen, Fotos konnte ich nur durch die Fenster machen. Vielleicht morgen?!
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  • Von Røldal bis Odda

    28 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 16 °C

    Mittwoch, 8 Uhr, 13 Grad, stark bewölkt und Regen…

    Velkommen til regnet! 🌧️
    Es scheint, dass die Sauna rundum die Uhr genutzt wird.
    Gerade wird wieder eingeheizt.
    Ja…was soll man auch sonst machen bei diesem Wetter?!
    Wir saunieren nicht, wir fahren heute weiter über das Røldalfiell nach Odda.
    Nach so viel Regen verwundern die unzähligen hohen Sturzbäche in den Bergen nicht. Diese stürzen meist tosend zu Tal. Ehrlich…soviel haben wir hier noch gar nie gesehen…auch sehr eindrücklich.

    Wie immer wenn wir von Süden her fahrend die Stadt Odda erreichen, kommen wir am grossen und imposanten Låtefossen-Wasserfall vorbei…aber so mieses Wetter wie heute hatten wir noch nie…Wasser von allen Seiten 🫣😅
    Wobei…um den Låtefossen zu bestaunen müsste man noch nicht mal das Auto verlassen.
    Dicht an der Strasse, durch das enge Oddadalen stürzt der Låtefossen mit seinen beiden Läufen 165 Meter in die Tiefe.
    Das herabstürzende Wasser spritzt ununterbrochen über die Straße; man wird heute so oder so nass.
    Die Strasse führt auf der alten gewölbten Steinbrücke über die beiden Flussläufe.
    Im 19. und 20. Jahrhundert wurde der Wasserfall regelmäßig von gutbetuchten Deutschen und Engländern besucht die mit Kreuzfahrtschiffen hier in Odda ankerten.
    Damals wurden sie mit Pferd und Kutsche vom Fjord her zum Låtefossen hinauf transportiert, immer dem Sandvinsvatnet (See oberhalb von Odda) und dem Oddadalen folgend. Damals musste es ziemlich sicher eine strapaziöse und aufwendige Reise gewesen sein.

    Odda liegt am Ende des Sørfjords, eines sich tief in die 1200–1300 m hohe Bergwelt einschneidenden Seitenarms des Hardangerfjords und eingerahmt zwischen den steilen Berghängen der Hardangervidda wo auch der überhängende und berühmte Felsen „Trolltunga“ unzählige Touristen anzieht.

    1970 war der Sørfjord negativ in den Schlagzeilen.
    Wegen der Abfallprodukte der Schwerindustrie soll der Fjord so stark belastet gewesen sein, dass abzusehen war, dass alle Lebewesen im Fjord aussterben würden.
    Ab Mitte der 1980er Jahre wurde ein Großteil der Abfallprodukte in Hallen im Berginneren deponiert.
    Heute lebt die Stadt immer noch von der Schwermetallindustrie die sich mittlerweile ausserhalb der Stadt befindet und immer mehr vom Tourismus.

    Wir spazieren ein Stück am wilden Fluss Opo entlang bevor wir in die Fussgängerzone abbiegen. Von da aus gelangen wir dann ins ehemalige Industriegebiet wo sich heute verschiedene Ateliers, Werkstätten, Restaurants und Bars in den alten Gemäuern eingerichtet haben.
    Bei der alten Schmiede werde ich neugierig, hier ist es sehr laut. Neugierig schaue ich durch eine schwere Eisentür und sehe einige junge Leute die da am offenen Feuer hämmern und schmieden.
    Ein junger Mann bittet uns rein in die Werkstatt und erklärt uns, dass hier alles Auszubildende sind, dass sie hier mit über 100 Jahre alten Werkzeugen und Gerätschaften das Handwerk der Kunstschmiede erlernen.
    War einfach toll, wie junge Menschen mit Stolz und Begeisterung uns ihre zukünftige schwere und harte Tätigkeit erklären.

    Jaaa…und das Wetter…die Sonne hat sich dann doch noch gezeigt 🥰
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  • Wasser von allen Seiten🫣

    29 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 14 °C

    Donnerstag, 8 Uhr, 13 Grad,
    dicke, graue Wolken hängen über dem Fjord…das Stückchen blauer Himmel über uns wird immer kleiner 😏…und schon tröpfelt es…

    Wir fahren heute trotzdem weiter; am Sørfjord entlang, auf der Strasse 13, über die 1’380 m lange Hardangerbrücke weiter via Vossdalen-Myrkedalen bis aufs Vikfjell.

    Ab Odda schlängelt sich die Strasse meist nur einspurig am Fjord entlang. Doch ist die Strecke voller Kontraste. Hier liegen kleine Landwirtschaften dicht an dicht, umgeben von tausenden von Obstbäumen und steil aus dem Fjord aufragenden Bergen und immer wieder Wasserfälle.

    Auf die Region Hardangerfjord entfallen 40 Prozent der gesamten Obstproduktion in Norwegen – unter anderem Äpfel, Süsskirschen, Birnen und Pflaumen. Die Region ist als Zentrum des norwegischen Ciderhandwerks bekannt und bei der Marke „Hardanger-Cider“ handelt es sich um eine geografisch geschützte Marke.
    Am Strassenrand kaufen wir uns ein Körbli Pflaumen und eine Flasche Himbeersaft.😋
    Auf der anderen Strassenseite steht das 2022 erstellte „Luxus-Toiletten-Haus“…alles aus Chromstahl!🫣

    Natürlich fehlen auf dieser Strecke auch nicht die Tunnels und heute kann man schon fast froh sein wenn man da geschützt vom Regen durch muss. Nachteil; man kriegt von der wunderschönen Landschaft nichts mit.
    Mal sind die Tunnels nur wenige hundert Meter lang, mal bis zu 8 Kilometer. Bevor es auf die Hardangerbrücke geht, fahren wir in „Kinsarvik“ um den blaubeleuchteten Kreisverkehr und dann gleich nach der Brücke um den „Vallavik“ Kreisverkehr, beide mitten in den Tunneln.

    Danach geht’s weg vom Fjord und rauf in die Berge, durch Myrkdalen mit einem grossen Skigebiet.
    Unterwegs treffen wir auf den Tvinnefossen, ein 116 Meter hoher, breiter und beeindruckender Wasserfall.
    Er liegt direkt an der Strasse, ist für jedermann super leicht zu erreichen...ein muss für alle die die rohe Naturgewalt sehen und spüren wollen. Wir machen heute hier keinen Zwischenstopp es regnet einfach zu heftig.

    Alleine schon die Anfahrt ins Vikafjell zieht sich entspannt in die Länge. Langsam und stetig steigt die Straße an, extrem viele Gebirgsbäche rauschen mit vielen Verzweigungen ins Tal. Immer wieder finden sich kleine Ferienhütten, denn die gesamte Umgebung des Vikafjell ist ideal zum Skilanglauf und Wandern.
    Direkt neben den Serpentinen „Hólesvingane“ die nun endgültig ins Vikafjell führen, stürzt ein hoher Wasserfall zu Tale. Ähnlich wie am Geiranger; ausser...es gibt keinen Aussichtspunkt auf den Wasserfall. Für Fotos muss man sich als Beifahrer während der Fahrt verrenken um das einte oder andere brauchbare Bild zu bekommen.
    Durch den Dauerregen der letzten Tage hat das Wasser die steile Bergstrasse unterspült und muss mit schwerem Gerät repariert werden.

    Irgendwo, mitten im Vikafjell, umringt von höheren Bergen, auf etwa 950 Meter finden wir einen Parkplatz für die Nacht.
    Die Landschaft zeigt alle Farben, die ein Gebirge zu bieten hat und weil just in diesem Moment der Regen pausiert, machen wir eine kleine Wanderung. Wirklich ins Gelände kommen wir nicht, sämtliche Wanderpfade sind zu Bächen mutiert.
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  • Vom Fjell an den Fjord…

    30 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 11 °C

    Freitag, 8 Uhr, 5 Grad, stark bewölkt…

    Nach einer ziemlich windigen und regenreichen Nacht, sind wir schon froh, wurden wir noch nicht weggeschwemmt.🫣
    Gerade scheint ja so einiges möglich; unterspülte Strassen, abrutschende Hänge, Steinschlag, und über die Ufer tretende Bäche.

    Also…man kann ja einiges über das Wetter sagen aber es schafft es nicht dieser grandiosen Landschaft einen Abbruch zu tun…es ist einfach nur schön…!
    Und nein…ich brauche keinen „Norwegischen Cider“ (Apfelwein) um mir das Wetter respektive das Land schön zutrinken.🤭

    Nach dem baumlosen Fjell fahren wir die kurvenreiche Passstrasse nach Vikøyri runter wo die Temperatur merklich angenehmer ist als auf dem Berg.

    Da machen wir einen kurzen Abstecher zur Stabkirche von Hoppestad.
    In Norwegen sollen von den ursprünglichen 1‘000 Stabkirchen gerade noch 28 stehen und diese haben allesamt irgendwie irgendwelche Besonderheiten.
    Diese hier soll „in letzter Minute gerettet“ worden sein und sie gilt als eine der ältesten Norwegens.
    Das komplizierte Bauwerk soll etwa 1130 - 1150 von fahrenden Handwerkern mit Erfahrung und Können errichtet worden sein.

    Danach geht’s nach Vangsness von wo wir mit der Fähre über den Sognefjord nach Dragsvik mit Zwischenstopp in Hella schippern.
    Manchmal, wenn ich von weitem die überhohe Statue von „Kaiser Wilhelm ll“ hoch über dem Dorf Vangsness sehe, frag ich mich ob die Einheimischen damit wirklich ihre Freude haben oder eher…naja…“einem geschenkten Gaul…“🫣😅

    Nach knapp einer halben Stunde erreichen wir auf dem Wasserweg Dragsvik.
    Wir haben Glück, während der Überfahrt regnet es nicht!

    Ab Dragsvik fahren wir auf der 55 bis zu einem hübschen Parkplatz direkt am Fjord.
    Mein Schatz hat wieder mal Lust die Angel auszuwerfen, Fische haben zwar nicht angebissen, dafür hat er viel Seegras rausgezogen…Spass hat’s trotzdem gemacht.😅
    Derweilen erkundige ich die nähere Umgebung und erfreue mich, dass es momentan sogar ein wenig Sonnenschein gibt, der ist zwar von nur kurzer Dauer…trotzallem…wir haben’s genossen.🥰
    Nun…die Sonne hält nicht sehr lange durch und so geht’s im Regenschauer am Ufer des Fjords weiter bis nach Vadheim wo an den steilen Hängen noch vereinzelte Obstbauern ansässig sind.
    In Vadheim Wechseln wir auf die E 39, wieder eine Berg- und Talfahrt bis nach Førde.

    Førde am gleichnamigen Fjord ist mit seinen rund 10.000 Einwohnern der größte Ort in der Region und bekannt als Einkaufsstadt.

    Wir fahren auf den Stellplatz im Yachthafen, für eine Nacht passend. Bezahlt wird über die „Marina App“ und Einkaufsmöglichkeiten sind auch in nächster Nähe…
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  • Fahrt ins Blaue…🥰

    31 agosto 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 13 °C

    Samstag, 6.40 Uhr, 10 Grad,
    Noch bewölkt…

    Weeeeeckdienst…die Möwen lassen hier im Hafen gerade ein heiden Spektakel ab!🫨
    Warum auch immer nach einigen Minuten ist’s vorbei, ich dreh mich auf die Seite und schlafe noch eine Runde.
    Eine Stunde später bin ich definitiv wach, bekomme meinen obligatorischen Kaffee ins Bett und versuche vom Fenster aus, dem leicht rosafarbenen Lichtblick zwischen den Hügeln etwas positives abzugewinnen…

    Für diesen sehr stadtnahen Stellplatz war die Nacht überraschend ruhig!
    Heute fahren wir Nausdal-Eikefjord-Svelgen-Ålfoten—Fähre Isane-Stårheim— Åheim- Sylte-Eidsa bis zu guter letzt nach Syvde.

    Die Fahrt heute war wetterbedingt besser als erwartet 🤓kein Regen, ab und zu Sonnenschein und blauer Himmel, da und dort noch etwa nebelig aber…schon fast bombastisch 😅
    Landschaftlich wurde uns alles geboten.
    Kurvige „Achterbahnfahrt“ im schnellen Wechsel mit Fjorden, Pässen, Wälder, hohe Berge, sanfte Hügel, kleine Dörfer und Weiler, nach jeder Kurve und nach jedem Tunnel hatte man sofort neue Eindrücke.
    Da weidende Schafe oder Kühe, auf einer anderen Weide grasen sogar Lamas oder Schweine.
    Und immer und überall Wasser!
    Seen, Flüsse, Wasserfälle und Bäche.
    Sowieso…ich hab das Gefühl, an fast jedem etwas grösseren Bergbach steht ein kleines Wasserkraftwerk das für die umliegenden Siedlungen den Strom garantiert.

    Ja…auch heute sind kurze Zwischenstopps ein Muss!
    Das erste mal am „Brudesløret“.
    Ein wunderschöner Wasserfall, 110 Meter hoch, zwischen Florø und Måløy.

    In Nesavågen manchen wir einen kurzen Schlenker an den Fjord und landen in einem kleinen aber feinen Yachhafen
    wo wir frühstücken.

    In Isane am Davikfjord, wartet bereits die Fähre auf uns…kein Witz! Man hat uns von weitem gesehen und beschlossen; „zwei Minuten…dann fahren wir ob Bigler’s da sind oder nicht“!😅
    Irgendwie hat das mein Schatz gespürt, auf jeden Fall hat er noch zusätzlich aufs Gaspedal gedrückt 🤭
    15 Minuten später landen wir in Stårheim.

    Ja…und so erreichen wir am frühen Nachmittag Syvde. Hier erwartet uns ein schön hergerichter Stellplatz an einem Sportboothafen am Syvdsfjorden.
    Nächste Gelegenheit für meinen „Fisherman“🎣…
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  • Bis Ålesund

    1 settembre 2024, Norvegia ⋅ 🌙 14 °C

    Sonntag, 8.30 Uhr, 9 Grad
    Jackpot 🎉…Kaiserwetter! Die Sonne lacht vom strahlend blauen und wolkenlosen Himmel ☀️🌞☀️😎

    Von unserem Übernachtungsplatz fahren wir zurück auf die 61 fahren und von dort nach Koparnes wo wir mit der Fähre 2.6 Kilometer bis nach Årvika übersetzen.
    Es sieht so aus, ob uns das Fährglück hold ist…wieder eine Punktlandung…rauf und weg!

    Es scheint, der heutige Tag ist wie für uns gemacht 🥰

    Wir kurven durch die belebte Insel- und Küstenlandschaft via Ulsteinvik bis nach Ålesund.

    Eine Genusstour für Augen und Seele.🤩🥰😎

    Bei der Anfahrt nach Ulsteinvik auf der Insel Hareidlandet fällt von weitem die riesige Hafenindustrie mit den verschiedenen Hafenbecken auf und danach die Wohnquartiere die am Hang kleben.
    Die Industrie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Ulsteinvik, wobei unter anderem der Schiffsbau mit zwei Werften, sowie die mit der Erdölindustrie verbundenen Produktion eine größere Rolle spielt.

    In Hareid verlassen wir wieder die Insel Hareidlandet und schippern nach Sulesund, nochmals 40 Minuten mit der Fähre über den Sulafjord…und auch hier…rauf und weg!

    Nur wenige Kilometer und viele Kurven weiter erreichen wir Ålesund.
    Ich hab gelesen, die wahre Perle von Norwegen heißt Ålesund und nicht Bergen, Trondheim oder Oslo…aha…
    Die Stadt die durch Fjorde, Berg- und Inselketten geprägt ist, liegt auf mehreren Inseln.
    Das Zentrum liegt auf den Inseln Nørvøy, Aspøyund Hessa, direkt am Europäischen Nordmeer und am Eingang zum Geirangerfjord.

    Wir beschliessen, den Stellplatz „Skjerva bobilparkering“ am Ende der Insel Nørvøy aufzusuchen. Hier belegen wir einen der zwei schönsten Plätze, direkt am Fjord mit Holzterrasse.

    Danach machen wir uns sofort auf zur Stadtbesichtigung.
    Ich weiss gar nicht, auf welcher Strassenseite oder Gasse ich Richtung Zentrum will.
    Es prasseln gerade meeeega viele tolle Eindrücke auf uns ein.
    Wunderschöne Jugendstilhäuser säumen die Strassen und die Fjordufer, die sich wie ein Kanal durch die Innenstadt schlängelt, eine wunderbare Mischung aus charmanten Restaurants, Fussgänerzonen, Standup Paddler und Kajakfahrer mitten in der Stadt, Yachten und in Sichtweite der angeblich berühmteste Aussichtspunkt Norwegens, den „Berg Aksla“.
    Diesen peilen wir natürlich auch an.
    Der Aufstieg beginnt bereits in der Fußgängerzone. Dort gehen wir über ein paar zusätzliche Stufen auf der „Tausendjahrestreppe“ bis zum ersten schönen Aussichtspunkt, quasi mitten auf einer Kreuzung wo sich die Strasse zwischen den Häusern steil…sehr steil durch schlängelt…irgendwie hab ich gerade die „Strassen von San Francisco“ vor Augen.
    Anschließend durchqueren wir den Stadtpark, machen kurz an der Statue des Wikingerhäuptlings Rollon von Giske (Rollo gilt als Begründer der Normandie) Halt und gehen weiter bergan.
    An der Byrampen („die Stadtrampe“) ein kurzer „Skywalk“ muss ich unbedingt mal verweilen, durchatmen und den Ausblick genießen.
    Tja…und dann 418 Treppenstufen und 189 Meter weiter oben auf dem „Aksla“ schon das ist bereits ein Erlebnis.
    Und wenn einem die Steigung und die Treppen nicht ganz den Atem rauben, verschlägt einem vielleicht die tolle Aussicht aufs Nordmeer, die Sunnmørsalpen, die Stadt und jenste Inseln bis zu Horizont der Atem…🤩
    Nach einem wohlverdienten Bierchen treten wir wieder den Abstieg an.
    Nach so vielen Stufen in den Knochen machen wir uns langsam wieder heimwärts.
    Ein wunderschöner Tag geht zu Ende…🥰
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  • Ålesund… Stadt der Treppen🫣

    2 settembre 2024, Norvegia ⋅ ⛅ 15 °C

    Montag, 9 Uhr, 14 Grad,
    Sonnig ☀️ und die Luftqualität soll auch gut sein 😅

    Überhaupt Luftqualität…
    Die ist ja so hoch im Norden im allgemeinen immer gut.
    Hier am Fjord, so nahe am Nordmeer riecht die Luft besonders frisch…Meeresbriese halt…🤭
    Da braucht man keine Spraydosen die einem den Duft des Meeres versprechen…nein…Fenster auf und rein lassen…😅

    Wir bleiben heute noch hier in der quirligen Stadt am europäischen Nordmeer.

    Ålesund hat rund 58‘600 Einwohner und hat seit 1793 Hafen-und Zollrechte und seit 1848 das Stadtrecht.
    1904 am 23. Januar wurde bei einem Brand fast die komplette Innenstadt zerstört.
    Das Feuer wurde ausgelöst durch eine umgekippte Petroleumlampe in einer Margarinefabrik…oha!
    Die Feuersbrunst loderte über 16 Stunden lang, rund 850 Häuser wurden vollständig zerstört und über 10’000 Einwohner wurden obdachlos aber…nur eine alte Frau soll dabei ums leben gekommen sein.
    Ålesund wurde innerhalb von sieben Jahren im Jugendstil wieder aufgebaut der noch heute die Innenstadt maßgeblich prägt. Sogar das städtische Parkhaus ist hinter einer Fassade eines ehemaligen Jugendstilhauses verborgen.

    Kaiser Wilhelm II., damals ein großer Verehrer der nordischen Länder, veranlasste sofort Hilfslieferungen nach Ålesund. Vier Schiffen der Reichsmarine aus Hamburg und Bremerhaven lieferten neben Medikamenten und Lebensmitteln auch Baumaterialien. Danach wurden die Schiffe als Notunterkünfte für die vielen obdachlosen genutzt. Die Finanzierung erfolgte aus dem Privatvermögen des Kaisers.
    Jaaa…und so verwundert es nicht, dass in Vangsness hoch über dem Fjord die grosse Statue des Kaisers steht oder hier in der Stadt ihm zu Ehren ein Denkmal errichtet wurde sowie eine Strasse nach ihm benannt worden ist.
    Ehre wem Ehre gebührt 🤓

    Wir spazieren durch jenste Gassen die steil am Berg liegen, überwinden gefühlt weitere 1’000 Treppen die von der unteren Stadt in die obere führen und umgekehrt.
    Die Kirche…wen wunderts…? Geschlossen! Und…momentan liegen noch keine Kreuzfahrt- oder Hurtigruten-Postschiffe in einem der beiden Häfen, so bleibt das touristische Gewusel aus. In aller Ruhe können wir die „Perle“ am europäischen Nordmeer geniessen, da und dort ein Kaffepäuschen einlegen und fotografieren was die Batterie hergibt 🤭
    Apropos Perle…ja auch das liegt im Auge des Betrachters…

    Am Nachmittag kehren wir zu „unserer Perle“ zurück und wenden uns nur noch dem süssen Nichtstun hin. Beobachten den Schiffsverkehr vom Liegestuhl aus und geniessen die letzten Sonnenstunden bevor es wieder einen Wetterwechsel gibt.😎
    Erste Wolken ziehen nämlich bereits auf🫣
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  • Wieder mal Atlantikstrasse…😉

    3 settembre 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 15 °C

    Dienstag, 8 Uhr, 14 Grad
    Jawoll! Die Wettervorhersage stimmt genau! Vor der Bewölkung und dem Regen zeigt sich noch ein toller Sonnenaufgang.
    Morgenrot, schlecht Wetter droht.🥹

    Wir verlassen Ålesund!
    Fazit der letzten zwei Tage;
    Die Stadt hat einiges zu bieten.
    Man kann zu Fuss oder mit dem Velo die Stadtinseln erkunden
    Aber…die Aussicht vom Hausberg „Aksla“, auf die sollte man auf keinen Fall verzichten!
    Es führen verschiedene Wege nach oben, der eindrücklichste ist die Treppe, 418 Stufen sind zu erklimmen. Von da oben bekommt man den wirklich allerschönsten Rundumausblick über die Inselwelt am europäischen Nordmeer.
    Die Stadt selber; hm…Jugendstil kombiniert mit Moderne, gut gemacht, oft tolle Lösungen!
    Hat stellenweise sogar ein etwas mediterranes Flair weil überall der Fjord präsent ist.
    Wir für uns finden…zwei Tage sind völlig ausreichend um Ålesund zu erkunden!
    Oder anders ausgedrückt…wir sind nun mal keine Stadtmenschen!🤭
    Würden aber…wenn wir sehr nahe dran wären, die Stadt auf keinen Fall links liegen lassen.😅

    Wir verlassen Ålesund und nehmen nochmals letzte Eindrücke der grandiosen und beeindruckende Berg- und Inselwelt mit.
    Die E136 führt uns streckenweise an der alten Poststrasse von 1886 entlang weg vom Fjord über einen Pass.
    In Vestnes fahren wir wieder auf dem letzten Drücker auf die Fähre nach Molde.
    Während der Überfahrt bleiben wir im Womo sitzen. Hier fegt der Wind ganz schön über den Fjord und es wird eine echte Schaukelpartie.
    Nach einer halben Stunde sind auch wir auf der anderen Seite des Karlsøyfjords angekommen und weil’s gerade nicht regnet machen wir einen Abstecher ins „Molde Freilichtmuseum“.
    Das Museumsdorf wurde 1912 gegründet und soll eines der größten und umfangreichsten Volksmuseen Norwegens sein.
    Gleich nebenan steht das neue Museumsgebäude das eine Dauerausstellungen beherbergt, die über die Lebensbedingungen in der Region zu verschiedenen Zeiten berichtet. Diese besuchen wir heute nicht!

    Wir beschliessen heute mal die Atlantikstrasse in umgekehrter Richtung zu Fahren.
    Ab Molde via Malmfjord-Sylte-Bud-Vevang bis zum Panoramaparkplatz Lot in Averøy, noch vor Kristiansund, wo wir für diese Nacht bleiben, direkt an der Küste mit Holmen und Schären.

    Schön…Der heutige Tag war dann doch nicht so garstig wie vorausgesagt, ab und zu hat sogar mal die Sonne etwas zaghaft geschienen, sodass wir immer wieder einige kurze Abstecher mit Zwischenstopps eingelegt haben.
    Dann kommt natürlich noch das Highlight der Atlantikstrasse:
    Die 260 Meter lange und
    23 Meter hohe Storseisundbrua ist die größte und beeindruckendste der 8 Brücken auf dieser Route.

    Die letzten zwei Sonnentage haben die Landwirte ganz offensichtlich zum silieren genutzt. Es liegen massenhaft Siloballen auf den frisch gemähten Wiesen zwischen Fjorden und Bergen und am Abend kommt ein Imker vorbei und verkauft uns Honig aus der Region. Der Honig mit dem roten Deckel ist Blütenhonig
    🌸🐝und der mit dem blauen Deckel ist Meereshonig 🌊🤿🐝🫣🤭🤣
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