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  • Rily

Our Bluewater-Vision

⛵️Als sechsköpfige Familie und unseren beiden Hunden bereisen wir 1 Jahr lang auf unserem Katamaran GEMMA das Mittelmeer und den Atlantik! Komm mit uns! ⚓️🐬🐠
👉🏻 YouTube: SY-Gemma
👉🏻 www.bluewater-vision.com
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  • Currently in
    🇪🇸 Felanitx, Spanien
    Eine Ansammlung toller Meerestiere vor dem kleinen HafenSpicy- eines unserer SpielefavoritenBlick vom Schiff über das Bojenfeld

    PortoColom, Mallorca

    Nov 7–10 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Es gilt mal wieder einen stürmischen Wind abzuwettern. Dafür haben wir uns nach PortoColom verholt. Im Sommer ‘23 waren wir hier schon einmal. Damals war richtig viel los, es war kaum möglich noch ein freies Ankerplätzchen zu finden. Nun ankern wir allein in der Bucht, es gibt nur ein paar wenige Bojenlieger, die aber nicht an Bord sind. Wir liegen gut geschützt und bekommen von dem Wind kaum etwas mit.
    In zwei Tagen wollen wir den SO Wind nutzen und weiter Strecke machen.
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  • Romy genießt eine kleine Auszeit
    Der Mond geht unterMonduntergang am 2. Morgen.Ein Fisch hat angebissen und versetzt die Mannschaft in ActionDer erste Fang des Tages- ein Mahi mahiDer zweite Biss- unser bisher größter Bonito😋Mitten auf dem Meer chillten Vögel bei uns🤩Die Spannung steigt..Es bläst, regnet und gewittert..Malle hat uns!

    Cala Agulla, Mallorca

    Nov 5–6 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach 67h auf See haben wir Mallorca erreicht. Die Überfahrt war etwas holprig, brauchbarer Segelwind setzte erst am zweiten Tag ein. Dann lief es. Leichter, achterlicher Wind aus SO ließen uns knappe 5kn laufen. Zweimal innerhalb weniger Stunden ging Bent ein Fisch an die Angel. Zuerst biss eine wunderschöne Goldmakrele an. Etwa 2 Stunden später ein großer Gelbflossenthunfisch. Es gab am Mittag Sushi und abends nochmal gebratene Fischfilets, alles weitere ist in die Truhe gewandert. 😋
    Während der dritten Nacht musste gerefft werden. Die Wellen haben sich mit dem anhaltenden SO so richtig eingegroovt und trafen hart auf die Rümpfe. Es tat ordentliche Schläge, Wasser kam vorne über und wir wurden durchgeschaukelt. GEMMA macht das prima, wir fühlen uns sicher, ein kleineres Boot käme vielleicht in Schwierigkeiten. Wir laufen mit Minivorsegel mit 6kn auf Mallorca zu. Gegen 13.00h soll der Wind auf W drehen, wir haben noch etwa 30sm vor uns, es könnte passen! 🙏🏻 Leider sind wir 6sm vorher doch in ein heftiges Gewitter geraten. Die See hat gekocht und wir mussten mit beiden Maschinen durch.
    Um 11.30h fällt der Anker in der Cala Agulla, einer tollen Bucht mit ganz klarem Wasser. Später soll die Sonne rauskommen. Wir lecken erstmal Wunden und legen uns trocken..
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  • Es geht unter Maschine in die zweite Nacht.
    Unglaubliche Farben! 🤩Wir machen es uns gemütlichSagenhaft!LandgangHinter der LaguneAn diesem Tag war der Einkauf nicht erfolgreich. Der Supermarkt macht Ferien.So schön- und leider nicht mehr ganz so warm das Wasser..Die Salzwasserlagune ist ein Naturreservat.Bent hat den Einkaufstrupp an Land gebracht.Nix mehr los hier. Wir sind das einzigste Schiff in der Bucht.Der Einkauf ist getätigt und wir auf dem Heimweg.. ☺️Es windet mal wieder kräftig.

    Carbonara east- Porto Giunco, Sardinien

    Nov 1–4 in Italy ⋅ 🌙 17 °C

    Nach 40h auf dem Wasser fällt der Anker auf 5,50m Sand. Das Ankermanöver- da sind wir uns alle einig war bisher das leichteste. Trotz Dunkelheit. Viel Platz, Sandboden, kein Wind, keine Welle! 😄
    Wir sind super happy den Sprung nach Sardinien geschafft zu haben, nachdem uns immer wieder die Wetterbedingungen auf Sizilien festzuhalten schienen. Auch wenn die Überfahrt etwas länger gedauert hat als geplant. Eine Flaute war nun nicht vorhergesagt. Egal, wir haben den Tag bei Sonnenschein und einer spiegelglatten See genossen. Es wurde Wäsche gewaschen, gespielt, gezockt, gekocht, gelesen, geschlafen und weiter an der nächsten YouTube Folge gebastelt..
    17.30h nachdem wir uns nochmal verproviantiert haben, was dieses Mal wieder mit einem längeren Spaziergang erfolgen musste, ging es ankerauf.
    Den ganzen Tag hat es schon wieder mit 6Bft gewedelt, auch jetzt am Abend ist das noch so, erst in der Nacht soll es weniger werden. Doch wir müssen los, wollen wir auf Malle sein bevor der Wind am Donnerstag Abend uns entgegenbläst. 🙏🏻
    04.11.25, 15:00h Kein schönes Vorankommen. Dem wenig Wind aus SO steht eine langgezogene Dünung von vorne entgegen. Die Maschine läuft mit, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig vor dem Winddreher. Wahrscheinlich laufen wir auch erstmal Menorca an, das sind 40sm weniger. Ciao Sardinien, ciao Italien, die Spanische Gastlandflagge liegt bereit. 🙃
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  • Das Meer ist doch schon etwas kühler Ende Oktober🌞✌🏻Der Bugsprit muss bds. gelöst werden..Bugsprit an Bord

    Favignana, Ägadische Inseln

    Oct 28–31 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

    Gegen 16.00h ging der Anker hoch. Eigentlich wollten wir Sizilien verlassen und den Südwind nutzen um nach Sardinien zu segeln. Nach nochmaligem Wettercheck haben wir umdisponiert und uns ein geschütztes Plätzchen auf der Nordseite von Favignana gesucht. Sie liegt vor der Küste Siziliens, westlich von Trapani und gehört zu den Ägadischen Inseln. Das Archipel besteht aus einigen kleineren Inseln und Felsen sowie den drei großen Inseln – Favignana, Levanzo und Marettimo.
    Der Wind hätte uns in den Böen bis 7 bei Halbwind während der Nacht mitten auf dem Wasser erwischt. So werden wir hier ein paar Tage verbringen und auf das nächste Wetterfenster warten. Wir ankern auf 6m Sand. Das Wasser ist glasklar und man sieht den Boden. Leider ist der Wind präsent und selbst die Kinder sind nur mit Papa und viel Zureden ins Wasser zu bekommen.. 🙃
    Wir nutzen die Zeit um uns dem Bugsprit zu widmen. Dieser hat sich durch Materialermüdung verformt und wir wollten ihm kein Vorwindsegel mehr zumuten.
    30.10. Es bläst uns Tag und Nacht ein 6-7Bft um die Ohren. Die zweite stürmische Nacht steht an. Wir hängen an zwei Ankern und fühlen uns safe. Sie haben bisher unser Schiff super gehalten, da der Wind seinen Peak erreicht hat werden sie dies auch weiter tun. Der Bugsprit ist wieder hergestellt, sobald es das Wetter zulässt wir er vorne fixiert.
    Morgen wollen wir nach Sardinien aufbrechen..
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  • Hinter der Mole erhoffen wir uns ausreichend Schutz..
    Es war eine harte Nacht.. 🥰Anfunken der Port ControlEs wird verhandelt.. 😄Während wir uns etwas die Füße vertreten haben, ......war Gemma flotter unterwegs!🤩Das historische Schulschiff La Grace hatte in der Nacht auch Probleme ⚓️Nicht viel los am AnkerplatzVon der ehemaligen Volvo Ocean Rennjacht bis hin zum Piratenschiff..kunterbunte Ankerlieger.. 😁So ein Mist..

    Trapani, Sizilien

    Oct 26–28 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Um 13.00h ging es ankerauf und weiter entlang der Südseite Siziliens. Der Wind hat tatsächlich gedreht, ist allerdings noch so schwach, dass wir mit Motorunterstützung 4,5kn Fahrt machen. Die See beschert uns eine alte, lang gezogene Dünung von vorne und jetzt bilden sich zunehmend achterliche Wellen. Das wird bestimmt wieder spaßig! Der Wind hat kontinuierlich in der Nacht zugelegt aber auch mitgedreht. So hatten wir ihn immer achterlich und unser Boot machte mit 6kn ordentlich Fahrt nur unter Genua. Gegen 8.00h ankern wir vor dem Hafenbecken in Tripani und erhoffen uns hier einen guten Schutz vor dem Mistralausläufer der uns morgen früh erreichen wird. 🙏🏻
    27.10. Heute Morgen um 01:30h ging es los mit dem Wind. Die Wellenbrecher um uns geben ordentlich Schutz, das heißt das Boot liegt ruhig auf dem Wasser, und trotzdem hat unser Anker nachgegeben. Die “La Grace”- ein historischer Nachbau eines Handels,-und Piratenschiffes das am Abend neben uns vor Anker ging hatte auch das Problem des slippenden Ankers und die Mannschaft fuhr in der Nacht ein neuerliches Manöver. Da unser Seeraum nach hinten frei war beobachteten wir zunächst unseren Plotter, hielten uns aber bereit sofort zu handeln. Nach einiger Zeit stoppte die Abdrift, der Anker hat wieder Halt gefunden. Gegen 10.00h ging der Wind runter auf 4Bft, um heute Nacht wiederzukommen. Auch in dieser Nacht lagen wir sicher. Am nächsten Morgen wurden wir freundlich gebeten umzuankern, da eine Arbeitsplattform verlegt werden sollte. Beim Ankerauf haben wir ein dickes Unterwasserkabel mit hochgezogen. Jetzt wussten wir auch warum wir nicht mehr groß gedriftet sind..
    🙈 Inzwischen routiniert befreiten wir uns von dem Kabel.
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  • Eingang der Coral Cave vom Meer her
    Blick von oben in die Korallen LaguneDer Ankerplatz in der Bucht ist recht eng und wir mit dem Heck ziemlich nah an den FelsenAm Abend verlassen wir dann Malta und machen uns auf den Weg nach Sizilien.Vor dem Grand Harbour liegt ein Tankschiff an dem man längsseits festmacht. (1,25€/l)Da braut sich wieder etwas zusammen..🌊🌬️Wir finden Schutz hinter dem Wellenbrecher eines Industriehafens.Porto Empedocle....hat auch seinen Charme..

    San Leone- Porto Empedocle, Sizilien

    Oct 21–25 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

    Wir sind entlang an Maltas Nordküste gesegelt bis zur Coral Cave.
    Diese Naturattraktion ist eine große Meereshöhle mit eingestürzter Decke, die ein ovales Felsloch mit einem schmalen Zugang zum Mittelmeer bildet.
    Am Abend ging es dann wieder ankerauf, rein in die Nacht und ab rüber nach Sizilien. Etwa 24h später ankern wir am Strand vor San Leone. Die Nacht ist durch den aufgezogenen Wind und dem unangenehmen Schwell sehr unruhig. Ein Blick auf das kommende Wettergeschehen macht es auch nicht besser. Der nächste Starkwind aus West und der sich daran anschließende Mistral machen eine Weiterfahrt nach Westen für die kommenden Tage nicht möglich. Wir erwarten 6 Bft in Böen 7. Wir suchen Schutz neben dem Industriehafen Porto Empedocle. Hier ist es nicht unbedingt schön doch wir liegen wesentlich ruhiger..
    23.10. Heute Nacht und den ganzen Tag über hat es heftig gewedelt. Wir haben das Städtchen Empedocle besucht und sind auf sehr freundliche Bewohner gestoßen, die leider keinerlei Englisch gesprochen haben. Unser Dinghi war in guten Händen und wir fanden einen prima Supermarkt mit gutem Angebot und vielen Angeboten. Morgen dreht der Wind auf SW und es geht es ein Stück weiter die Küste rauf. Wir erwarten den Mistral Sonntag Nacht, bis dahin sollten wir wieder ein gutes, geschütztes Plätzchen für uns gefunden haben..
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  • Valetta, Malta

    Oct 15–19 in Malta ⋅ ☁️ 22 °C

    Barocke Paläste, schmale Gassen, das glitzernde Meer: Valletta vereint Geschichte und modernes Lebensgefühl auf engstem Raum. UNESCO-Welterbe, Kulturstadt. Wir sind begeistert von der kleinsten Hauptstadt Europas!
    Wir liegen im Bojenfeld zwischen Valetta und der Insel Manoel. An der ersten Boje wurden wir am nächsten Tag höflich aufgefordert diese zu räumen, da am Abend der Besitzer der Boje- ein größeres Ausflugsboot- diese selbst benötigt. Noch gab es etwas Auswahl im Feld und wir machten fest. Hier hatten wir dann Glück, wir mussten sie nicht mehr verlassen. Wir liegen total zentral, sicher und das kostenfrei!
    In wenigen Minuten sind wir mit dem Dinghi direkt im Gewusel dieser besonderen Stadt die durch die Eroberungen der vergangenen Jahrhunderte britisch (Linksverkehr) als auch arabisch geprägt ist. Die Menschen sind entspannt, unaufgeregt und aufgeschlossen. Wir fühlen uns sehr wohl hier! Ich liebe die aus Sandstein erbauten Paläste und Gebäude mit ihren bunten Balkonen!

    18.10. Start des Rolex Middle Sea Race 2025
    Die besten Segler der Welt liefern sich ein Rennen rund um Sizilien, vorbei an Pantelleria und Lampedusa.

    20.10. Gegen 11:00h haben wir die Leinen von den beiden Bojen gelöst und erwarten nun Wind um nach Sizilien zu gelangen.
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  • Malta 🇲🇹

    Oct 12–14 in Malta ⋅ 🌩️ 22 °C

    Unser Anker ist gestern Abend in einer weitläufigen Bucht auf 6m Sand gefallen. Wir liegen sehr ruhig und könnten entspannen, doch leider bereitet unser Generator Kopfzerbrechen. Er springt an, geht aber nach wenigen Sekunden wieder aus. Ohne Generator - das würde bedeuten.. die Bord Batterie kann nicht geladen werden, wir hätten bald keinen Strom mehr um Kühlschrank, Gefrierschrank, Toiletten Spülung, Laptops, Handys betreiben zu können. Wir könnten kein Wasser machen das wir nicht nur zum Kochen, Waschen, zum Geschirr spülen sondern auch zum Trinken verwenden. Kurzum- wir müssten uns in einen Hafen begeben! 😬
    Update vom Nachmittag: Unser Generator, das Herz unseres Bootes läuft wieder!! 😁🙏🏻
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  • Shipwreck Bay, Zakynthos

    Oct 10–12 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

    Alles planmäßig. Kurz nach 9.00h ging der Anker hoch und wir sind langsam aber sicher zur südlichsten Ionischen Insel Zakynthos aufgebrochen. Dort an der Nordwestküste befindet sich ein Touristenmagnet und das wichtigste Markenzeichen der Insel. Das Wrack der Panagiotis liegt hier seit 1980 im Sand und bröselt langsam vor sich hin. Die Kulisse ist eindrucksvoll. Ankern und Anlanden sind mittlerweile wegen Steinschlaggefahr verboten.
    Dann hieß es für uns Abschied nehmen von Griechenland, das sich auch für uns als ein Paradies für Segler gezeigt hat. Hierher möchte ich wiederkommen. Wir haben in den 5 Wochen die wir hier verbracht haben nur einen Teil dieses traumhaften Reviers bereisen können. Jahre kann man hier verbringen! Die Freundlichkeit der Einwohner, die unaufdringliche Selbstverständlichkeit mit der sie uns Seglern begegnen, der verlässliche Wind aus NW während der Sommermonate, fast überall, sofern es der Küstenabschnitt zulässt, darf geankert werden haben uns erstaunt, verzaubert und in ihren Bann gezogen! An jedem noch so kleinen Hafen stehen große, öffentliche Müllbehälter bereit. Das Anlanden und Festmachen mit dem Dinghi war nie ein Problem. Das Verproviantieren war unkompliziert und relativ preisgünstig. Wir haben uns stets sicher und wohl gefühlt. Und-die meisten Griechen sprechen Englisch!
    Tschüss Griechenland, auf nach Malta! 🇲🇹
    20:00h Mit voller Besegelung geht es in die erste Nacht. Bevor es ganz dunkel wird rollen wir die Genua ein gutes Stück ein. Der Wind weht ordentlich aus NW. Wir halten mit durchschnittlich 6,5kn direkten Kurs auf Malta. Wenn es so weiterläuft könnten wir in 2 Tagen dort sein. Die Tage der Überfahrt haben wir in 2er Teams a 4 Stunden Wache eingeteilt. Romy und ich sind in der Nacht von 00:00-04:00h dran. Internet gibt es keines mehr, dazu sind wir zu weit vom Land entfernt. 🙏🏻💪🏻
    03:00h Noch eine Stunde, dann lösen Gemma und Bent uns ab. Ganz undankbare Zeit! 🙈😁 Der Schiffsverkehr nimmt zu. Derzeit tummeln sich 5 Frachter und ein Segler um uns herum. Der Wind war klasse heute und wir kamen mit konstanten 8kn super voran. Dafür lässt er jetzt leider nach. Die Logge pendelt sich um die 3,5kn ein. Die Wellen sind lang und kommen von achtern .
    Heute hat Bent einen richtig schweren Bonito geangelt, es war bisher unser größter Fisch den wir an Bord holen konnten. Gestern hatte noch ein größeres Exemplar angebissen, doch der ist uns kurz vorm Einholen mitsamt dem Köder entwischt.
    12.10.25 in der Nacht hat uns der Wind dann gänzlich verlassen und wir sind den ganzen Tag motort.
    19:00h Malta voraus. Mal wieder im Dunkeln geankert. Morgen früh werden wir sehen wohin es uns verschlagen hat! 🙃
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  • Kateleios auf Kefalonia

    Oct 8–10 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

    Heute Morgen gab es kein Halten mehr- nach einem schnellen Frühstück noch den Müll an Land gefahren, die Hunde konnten sich nochmal richtig austoben. Dann stand wieder eine Verabschiedung an. Nadine und Jade mit ihren beiden Kindern von der Ghost Rider, eine Familie die Deutschland komplett den Rücken gekehrt hat. Sie haben sich einen 20 Jahre alten 37er Leopard Kat gekauft und sind nun nach einem anstrengenden Refit seit November 24 unterwegs. Sie haben keinen Plan wann und wohin es für sie weitergehen wird, sie haben ja auch keine Eile..
    Der Wind hat gepasst und wir sind ganz entspannt den Vormittag über Richtung Kefalonia gesegelt. Dann hat er wie angekündigt stufenweise zugelegt, wir haben gerefft und es wurde nochmal richtig ungemütlich. Während das Chilli con Carne auf dem Herd köchelte gingen dann noch kurz nacheinander zwei Bonitos an die Schleppangel, die von Peter umgehend küchenfertig verarbeitet wurden. Das Ankermanöver musste im Dunkeln gelingen.
    09.10.25 Heute Früh haben wir nochmal umgeankert, etwas näher unter Land und somit etwas geschützter vor dem Schwell aus NW der uns die ganze Nacht ordentlich schaukeln ließ. Wir tätigten einen netten Landausflug. Nur noch vereinzelt sind Touristen anzutreffen, die Saison ist hier auf der Insel quasi beendet. Morgen Vormittag möchten wir uns aufmachen zu der südlichsten ionischen Insel und dann weiter nach Malta. Das Wetterfenster kann gut passen!
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  • Mesolongi die 2. 😬 🐬

    Oct 2–8 in Greece ⋅ 🌧 18 °C

    02.10.25 Am Morgen haben wir bei Regen und Wind Trizonia verlassen. Martin und Jennie mit ihrer Naranja3 haben sich schon am Vortag auf den Weg nach Osten gemacht, also dahin wo wir hergekommen sind. Sie werden wahrscheinlich den Winter über in Griechenland verbringen. Der Abschied war emotional mit viel Gewinke und gegenseitigem filmen. Auch das ist etwas was auf Langfahrt, gerade wenn Kinder mit an Bord sind, häufiger passiert. Es ist stets ein Beisammensein auf Zeit und am Ende steht ein Abschied an. Wir bleiben vernetzt und vielleicht trifft man sich irgendwann, irgendwo wieder.
    Mit einem achterlichen 5er Wind 💨 hat es uns durch den Golf von Korinth geblasen, erneut durch die Brücke die wir dieses Mal mittig passieren durften (unser Mast ist immer noch 30m hoch), um dann bei Regenschauern und umlaufenden Winden wieder in Mesolongi einzulaufen. Zwischendurch hatten wir auch ☀️ und das große Glück von 6 wunderschönen Delfinen begleitet zu werden. Man kann sich an ihnen einfach nicht satt sehen! 🥰
    03.10.25 Großeinkauf bei Lidl. Den ganzen Tag immer wieder Regen, doch der angekündigte Starkwind bleibt aus. Hmmm. Romy und Vincent läuft die Nase und der Hals kratzt. So ein Wetter sind wir so gar nicht mehr gewohnt. Wir halten das Wettergeschehen im Auge, doch bis Mitte nächster Woche bleibt es wechselhaft und es bläst ordentlich durch die Ionischen Inseln.
    05.10.25 Eine erste Krankheitswelle macht sich an Bord breit. Mich hat es jetzt auch heftig erwischt. Wir sollten wirklich schauen dass wir Griechenland verlassen, es kann schon ganz schön ungemütlich kalt und regnerisch hier werden. Hätte ich Anfang Oktober noch nicht erwartet.
    07.10.25 wir hatten vorgestern die Genua runtergeholt und ich habe die Einfassung am Unterliek des Segels neu vernäht. Mit meiner guten Haushaltsnähmaschine hatte ich keine Chance, also musste die Handnähahle her. Beim anschließenden Hochziehen wurde die automatische Winsch auf den letzten cm zu forsch betätigt und das Fall ist gerissen. Bent musste zwischen zwei Regenschauern hoch auf den Mast um das Fall neu einzuscheren.
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  • Trizonia, Golf von Korinth

    Sep 28–Oct 2 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

    Aufgrund der Wetterlage haben wir die Weiterfahrt durch den Korinthkanal abgebrochen und beschlossen uns nun auf möglichst direktem Weg Richtung Kanaren zu begeben. Das Internet war voll von Gewitter- und schweren Windwarnungen, unsere Freunde von der Satori haben uns empfohlen Trizonia anzulaufen. Hier sind wir dann in der Nacht angekommen und haben erstmal vor dem Hafen geankert. Am Morgen haben wir Bent’s Geburtstag mit einem frisch gebackenen Brownie gefeiert. Die Mädels haben sich selbst übertroffen! 😋
    Im Laufe des Vormittags sind wir dann an die Außenmole des Hafens ran. Unser Dinghi benötigt einen Flicken auf der Unterseite und ist dann erstmal 48h nicht einsatzfähig. Sofort waren helfende Hände am Steg und wir lernten ein nettes Paar aus Dänemark (Martin und Jennie) kennen, die mit ihren drei Kindern ebenso ein Jahr auf dem Wasser verbringen. Überhaupt ist hier alles total gechillt und Trizonia ist eine wunderbare kleine, autofreie Insel. Romy und Vincent ziehen mit ihren neuen dänischen Freunden durch das Örtchen und sind stundenlang unterwegs.
    29.09.25 Der Hafen und die Ankerbucht füllen sich zum Nachmittag hin. Das regnerische Wetter hat am Vortag wohl viele an Ort und Stelle bleiben lassen. Heute hat schon wieder die Sonne geschienen und die lange Hose konnte wieder verstaut werden.. 🙏🏻
    30.09.25 Unsere Kinder haben sich mit den Dänen richtig gut angefreundet und unterhalten sich auf Englisch! So haben wir uns das gewünscht und erhofft! 😊
    01.10.25 Schwere Sturmwarnung für in zwei Tagen. Wir versuchen morgen mit achterlichem Wind etwas Strecke nach Westen zu machen, auch wenn uns das etwas näher an das Tief heranbringt. Doch das nächste Wetterfenster mit östlichen Winden würde auf sich warten lassen.
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  • Da wollten wir hin..
    Gemma konnte es nicht abwarten ins Wasser zu kommenDer Anker hält nicht. Neuerlicher VersuchBent- unser Mann am AnkerPort of Corinth. Der Anker hält! 🙏🏻Kein Ort zum gerne Verweilen

    Korinth- Golf der unsäglichen Wellen

    Sep 26–27 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

    Was ein Tag! 🙄😬 Das der Wind nicht optimal für unsere heutige Etappe ist war uns bewusst. Doch wenn wir nur im entferntesten geahnt hätten was das heute gibt wären wir mit dem Hintern in Galaxidi geblieben. Es hat uns hart am Wind wieder mal gebeutelt. Nach einem erfolglosen Ankerversuch am Nachmittag sind wir weiter. In diesem Küstenabschnitt ist ankern nicht vorgesehen, wenn überhaupt dann nur am Tag wenn die Felsen im Wasser zu erkennen sind. Es war bereits dunkel und wir müde. Nächster Ankerversuch im Dunkeln. Auch hier sollten Steine im Wasser sein. Letztendlich haben wir abgebrochen und sind weiter. Es hat uns dann so heftig hin und her geworfen, dass die Kühlschranktür aufsprang und zum ersten Mal eine Pfanne vom Herd gerutscht ist (ok-es war beides nicht gesichert) Die Nerven lagen blank. Wohin in der Nacht? Gegen 23.00h hat unser Anker mitten im Port of Corinth, einem unspektakulären Industriehafenbecken, etwas geschützt durch einen Wellenbrecher halt gefunden. Gewedelt hat es weiterhin die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen mussten wir feststellen dass hier Ankerverbot ist. Wir hatten eine kleine Krisensitzung..Read more

  • Galaxidi, Golf von Korinth

    Sep 24–26 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

    Der galaktische Name könnte kaum weniger zu dem 1.500 Einwohner Städtchen passen. Was wie ein mondäner Küstenort klingt, ist ein kleines, verschlafenes Dörfchen auf einer Landzunge zwischen zwei Buchten, umgeben von Pinienwälder und Olivenbäumen. Hier haben wir uns mit unseren Österreichischen Bekannten getroffen die mit ihrer baugleichen Lagoon in entgegengesetzter Richtung unterwegs zu ihrem Heimathafen waren. Unsere Boote lagen in Genua beieinander und so lernten wir uns kennen.Read more

  • Rion Bridge, Nafpaktos

    Sep 23–24 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Und wieder einmal hat uns die Windvorhersage kräftig an der Nase herumgeführt..statt entspannt mit einem leichten Drücker von Achtern durch die Rion Brücke zu gleiten, mussten wir mit gerefftem Vorsegel hart an den Wind ran.
    Rion Bridge Traffic Control: Pass one on the left and three on the right. Um diesen Brückenabschnitt zu nehmen zogen wir kurz davor das Segel doch weg und nahmen zur Sicherheit den Motor zu Hilfe.
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  • Mesolongi Anchorage

    Sep 20–22 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

    Versteckt zwischen dem Ionischen Meer und dem Golf von Patras in Westgriechenland liegt Mesolongi, ein weniger bekanntes Juwel auf dem Festland mit einer faszinierenden Geschichte. Der Ort ist reich an Geschichten über Helden und Revolutionäre (darunter der britische romantische Dichter Lord Byron). Aber der eigentliche Zauber liegt in seinem Netz aus Feuchtgebieten und Lagunen und der Quelle einiger der markantesten Geschmäcker der griechischen Küche.Read more

  • Profylia- Nationalpark

    Sep 18–19 in Greece ⋅ 🌬 26 °C

    Wir ankern auf 4m feinstem Sand an einem kilometerlangen, naturbelassenen Küstenabschnitt unterhalb des Golfes von Patras auf dem Peloponnes. Und das Unglaublichste- wir sind allein. Nicht nur das einzige Schiff weit und breit, auch a Land keine Menschenseele. Wieso sind wir hier? Wir haben eine unfreiwillige Nachtfahrt getätigt. Eigentlich wollten wir an der Ostseite von Kastos ankern, doch alle Kleinstbuchten und Plätze waren voll. Die Küsten sind alle felsig und Plätze mit vorgelagerten Sandpatches sind heiß begehrt. Wir waren ein wenig spät dran. Ich möchte nicht wissen wie das in der Hauptsaison hier abgehen muss!
    Also sind wir weiter gesegelt, der Wind war günstig und wir wollten die Ionischen Inseln hinter uns lassen und in den Golf von Patras einziehen. Bis um 03.00h etwa lief alles prima, doch dann drehte der Wind und frischte auf einen satten 5er von vorne auf. Also wieder raus aus dem Golf und weiter südlich Schutz gesucht. Bis Sonntag soll es aus dem Golf ziemlich wehen, mal schauen wie lange wir hier bleiben.
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  • Festland, einsamer Strand 😊

    Sep 16–17 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

    Traumhafte Bucht. Total ruhig und kaum was los. Was ein Revier!
    Peter hatte einen Call und war unter Deck. Daraufhin hat Bent heute sein erstes Ankermanöver ohne Peter an der Seite gefahren. Uns ging beide ein wenig die Düse, hat er super gemacht!! 🥰Read more

  • Lygia, Lefkada

    Sep 15–16 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

    Heute Morgen sind wir zeitig gestartet und haben die letzten Meilen zurück nach Preveza unter Maschine geschoben. Dort wurden dann die Dieseltanks gefüllt (1,66/l)
    Unter Segel ging es anschließend Richtung Lefkada. Die Schwimmbrücke „Agia Marva“ die die Insel Lefkada mit dem Festland verbindet ist seit Juli 25 wegen eines technischen Defektes außer Betrieb. Eine Autofähre nimmt derzeit ihren Platz ein. Laut einem inoffiziellen Fahrplan sollte die Fähre um 14.00h zur Seite schwenken. Es tat sich nichts und wir sind bei ordentlichem Wind vor Anker gegangen. Nächste Öffnung sollte um 19.00h sein. Wir warten und vertreiben uns die Zeit. Es kommen weitere Boote. Wir fühlen uns in unsere IJsselmeertage zurückversetzt. Das Warten vor Brücken und Schleusen und der sich anschließende Run darauf kennen wir noch zu gut! 😁✌🏻
    Sogar recht pünktlich macht die Fähre ihren Platz frei und es wird ein wenig eng. Boote aus beiden Richtungen schieben sich aneinander und an der Fähre vorbei. Kein Ampelsystem. Alles geht gut und wir genießen die Kanalfahrt vorbei an der Lefkas Marina hin zu unserem anvisierten Ankerplatz.
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  • Umgeben von Schildkröten 🥰

    Sep 13–15 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

    Ist das schön hier! Im Ambrakischen Golf hat der Tourismus noch nicht Einzug gehalten. Ich genieße das sehr. Weitläufige Ankermöglichkeiten, unkompliziertes Anlanden mit dem Beiboot in kleinen Fischerhäfen, leckeres 🍦 und freundliche Menschen. Meeresschildkröten tummeln sich im Wasser und immer wieder taucht ein Kopf aus dem Wasser. Dann holen sie Luft und tauchen wieder ab. 🥰
    Schwimmen trauen wir uns nicht! 🙃😄
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  • Ambrakischer Golf, Arachthos River

    Sep 12–13 in Greece ⋅ 🌙 26 °C

    Kurz nach 12.00 ging es heute ankerauf. Mit einem tollen achterlichen NW hat es uns an das Ende des Ambrakischen Golfes gebracht. Der Golf ist ein Binnenrevier, der Fluß Arachthos mündet hier ein. Das Süßwasser vermischt sich mit dem Salzwasser. Das Brackwasser ist sehr nährstoffreich, hier leben viele Fische. Auch Delphine, Tümmler, Flamingos und Meeresschildkröten sollen hier vermehrt vorkommen. Am Nachmittag sind wir mit unserem Dinghi den Fluß ein Stück aufwärts gefahren, mussten leider zeitig wieder umkehren da es bereits dunkel wurde. Von M und D bisher keine Spur, F konnten wir von Weitem tatsächlich sehen!Read more

  • Preveza, Ambrakischer Golf

    Sep 9–12 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

    Was war denn das bitte heute Nacht? Auf den ersten Ankerplatz den wir am späten Nachmittag angelaufen sind stand so viel Wind und Schwell, dass wir beschlossen weiter nach Süden zu segeln. Clemens verlässt uns am 10.09. Früh morgens holt ihn ein Taxi von Preveza Hafen ab und bringt in nach Athen. Von dort geht dann sein Rückflug in die Heimat. Wir hatten eine tolle Zeit an Bord. Es war von allem etwas dabei. Feinstes Segeln bei der Überfahrt von Italien nach Griechenland, Nachtfahrten, Unwetter, herrlichste Badebuchten, Fischfänge an Bord, Sonne satt, viele entspannte aber auch hektische Situationen, Spieleabende und natürlich die Hauptsache- er und Gemma konnten die gemeinsame Zeit genießen. Hat uns allen Spaß gemacht mit dir- darfst gerne nochmal kommen, falls es deine Ausbildung zulässt! 🙃
    Preveza liegt im Ambrakischen Golf. Als wir vor der Einfahrt standen war es bereits dunkel. Der Wind wehte noch ordentlich und die Wellen die seitlich auf uns trafen ließen das Boot heftig schaukeln. Die Schläge auf die Rümpfe durch die Wellen gehen einem durch und durch und man leidetcetwas mit seinem Schiffchen. Es kommt eine Strömung aus dem Golf und das Hafenhandbuch beschreibt die Passage als anspruchsvoll. Wir trauten uns nicht einzufahren. Da es keine Ankermöglichkeit an der Küste mehr gab sind wir die ganze Nacht mit kleinstem, weit gefierten Segel sinnbefreit hoch und runter gefahren um dann nach Sonnenaufgang die Passage zu nehmen. Diese gestaltete sich im Tageslicht total unspektakulär, bei Nacht ist es doch eine andere Welt auf dem Wasser.
    Wir liegen hier sehr ruhig und geschützt. Das wurde zum Anlass genommen unserer Ankerwinsch zu huldigen. Bent hat sie komplett auseinandergenommen, gereinigt, gefettet und wieder zusammengesetzt. Bravo mein Sohn! Jetzt flutscht sie wieder.. 😄
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  • Ammoudia, Festland

    Sep 7–9 in Greece ⋅ 🌙 26 °C

    Um 17.30h haben wir den Anker gelichtet und sind nur ein paar Seemeilen weiter südlich nach Ammoudia gesegelt. In Griechenland darf man bis 150m an den Strand ran, Hauptsache man bleibt außerhalb der gelben Schwimmerbojen. Das haben wir in dieser wunderschönen, überschaubaren Bucht voll ausgenutzt. Ein kleines Highlight on top ist der Fluß Acharon, den man mit dem Dinghi befahren kann. Kurzer Schreckmoment- der Außenborder geht während langsamster Fahrt aus. Neustart. Aus. Wir treiben an den Rand an dem Fischerboote liegen. Relativ schnell ist die Ursache gefunden. Wir haben unsere eigene Festmacherleine in die Schraube gefahren. 🫣 Wie aus dem Nichts reicht man uns ein Cuttermesser und bietet uns direkt einen Platz an zum Festmachen. Wir liegen unter dem Bug eines der Ausflugsboote, die wir zuvor auf Antipaxos bestaunt haben. Nach Rückkehr zum Dinghi halten wir etwas Smalltalk mit dem Capitano des Bootes der auch um 21.30h immer noch Stellung hält und Kunden generiert. Sehr nett und in relativ gutem Englisch.Read more

  • Bucht von Parga, Festland

    Sep 6–8 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C
  • Antipaxos, NO-Seite, es geht noch besser

    Sep 5–6 in Greece ⋅ 🌙 26 °C

    Wir wollten nur mal schauen.. dass es dort voll sein würde war uns klar. Doch Peter ließ sich nicht abschrecken und fand trotzdem noch ein Plätzchen zum Ankern für uns. Mit dem Dinghi sind wir dann an den Strand gedüst und haben in dem türkisesten Wasser geplantscht das man sich vorstellen kann. Gegen Abend haben sich die ganzen Ausflugsboote verabschiedet und wir hatten den Strand ganz für uns.. Hammer!Read more