• Tom 123

Panamericana / Antarktis

Die Route führte uns bisher nach Südamerika mit einem Abstecher in die Antarktis, Galapagos, weiter nach Mexiko und Zentralamerika Les mer
  • Gfrei mi scho

    6. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

    Sonntag/ Montag:
    In der Nähe von Papallada verbringen wir zwei ruhige Tage auf dem Parkplatz eines Thermalbades.
    Schön entspannen bei 38 Grad Wassertemperatur.
    Montag Abend, man glaubt es kaum, reißt die Wolkendecke auf und wir haben einen tollen Blick auf den Vulkan Antisana mit 5758 m .

    Dienstag;
    Die nächste Station ist ein Hostel Nähe des Flughafens Quito.
    Morgen fliegen wir auf die Galapagos Inseln 😁
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  • Galapagos 1

    10. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

    Mittwoch 08.01.

    Flug Quito nach Baltra/ Galapagos.
    Der Eintritt für den Nationalpark Galapagos pro Person 200 Dollar, wird gleich am Flughafen abkassiert. Mit Bus - Fähre - Bus geht es nach Puerto Ayora. Auf dem Weg zur Stadt sehen wir schon die riesigen Schildkröten.
    Wir beziehen unsere kleine Wohnung. Die nächste Station ist eine Agentur, um die Fähre am 10. zur Insel San Isabella zu buchen. Eigentlich wollten wir vor Ort die Ausflüge selber buchen, aber wir verlassen die Agentur mit einer durchgeplanten 7 Tages Tour mit genügend Freizeit.

    Donnerstag 08.01
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  • Galapagos 2

    11. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

    Freitag 11.01

    Um sieben Uhr morgens werden wir abgeholt zu unserer gebuchten Tour. Wir sind gespannt was uns erwartet, das Wetter ist bis jetzt nicht so toll.
    Gemeinsam mit acht weiteren Personen schippern wir 45 Minuten zu den Cabo Rosa-Tunnelns. Bei einem leichten Wellengang schnorcheln wir in ein ruhiges Gewässer.

    Ab jetzt schwimmen wir durch ein Labyrinth aus Lava Gestein, durch kleine Höhlen und unter Brücken durch.
    Haie, Seepferdchen, kleine und große Fische, Stachelrochen kreuzen unsern Weg.
    MEGA .

    Danach noch ein Landgang und anschließend zurück zum Hafen.
    Nachmittags noch ein Spaziergang und zur Belohnung einen Cocktail.
    Schee war's 👍
    .
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  • Galapagos Vulkan Tour

    12. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

    Die Insel San Isabela ist kaum besiedelt, so was von entspannt hier.
    Wir haben gehört, es sind 2/3 weniger Touristen hier, als in guten Jahren.

    Sonntag 12.01.

    Der frühe Vogel fängt den Wurm und so stehen wir wieder um 7 Uhr vor dem Hotel zur Vulkan Tour

    Mit dem Bus geht's 45 Minuten hoch zum Ausgangspunkt unserer heutigen 16 km Wanderung.😵‍💫
    Nach 4 km erreichen wir den Vulkan Sierra Negra, mit einem der größten Krater der Welt, mit einer Länge von ca. 9 km und Breite von 7 km.
    Galapagos ist eine der aktivsten Vulkanregionen der Erde.
    Wir haben schon einige Krater gesehen, aber der ist gewaltig.
    Von hier aus laufen wir durch die Lava Felder und der Regen beginnt.
    Eine unwirkliche Landschaft, faszinierend.
    Am Aussichtspunkt Vulkan Chico ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung, nach zwei weiteren Stunden erreichen wir bitschl batschl nass unseren Shuttle Bus.

    Montag 13.01.

    Jetzt übertreibt's der Vogel, um 4:30 Uhr klingelt der Wecker. Um sechs Uhr geht unsere Fähre zurück nach Santa Cruz. Nachmittag fahren wir mit der Fähre weiter zur Insel San Christobal
    Die Überfahrt:
    Vier prachtvolle Motore und die lässt der Kapitän 2 1/2 Stunden Vollgas laufen. Der Nachbar beschwert sich und zieht sicherheitshalber nach hinten. Ansonsten ist auch bei den anderen Passagieren die Begeisterung nicht groß, nur eine schläft, Dagmar
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  • Galapagos, San Christobal 360' Tour

    16. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    Mittwoch 15.01

    Für heute haben wir die 360' Tour gebucht, einmal um die Insel San Christobal mit dem Highlight, Kicker Rock.
    Kicker Rock ist ein einzelner Felsen mitten im Meer mit einer Höhe von 145m.
    Gestern trafen wir ein deutsches Paar aus Aleman die gerade von der Tour zurück kamen.
    Kicker Rock, Mega 🤠👍
    Hammerhaie, Rochen, eine phantastische Unterwasserwelt, berichteten sie.
    Unser erster Stopp, ein traumhafter Strand, schneeweißer Sand. Bisserl schnorcheln, zwei Haie, eine Schildkröte.
    Weiter zum zweiten Strand. Unterwegs fängt der Kapitän auf die schnelle einen Tuna und zwei
    einen Meter lange Fische.
    Der zweite Strand war auch ganz nett.
    Jetzt das Highlight, Kicker Rock.
    Perfekte Bedingungen, jetzt wird es spannend.
    Wir schnorcheln durch einen Tunnel, war nicht einfach durch die Strömung, aber wir packen das.
    Bloß wo sind die Hammerhaie und die anderen Fischerl?
    Nada, eine magere Ausbeute, drei Rochen, paar Fischerl, sonst nix.
    Ich bin selten enttäuscht, aber heute war ich es.
    Nichts desto trotz, war es ein schöner Tag.

    Donnerstag 16.01

    Vormittags schnorcheln am nahegelegenen Strand, war schön.

    Nachmittags mit dem Schnellboot zurück nach Santa Cruz. Eine ruhige Überfahrt .
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  • Galapagos , zurück geht's

    17. januar, Ecuador ⋅ 🌙 25 °C

    Freitag 17.01

    Der Tag war ruhig, bisserl abhängen am Tortugas Bay mit seinem schneeweißen Strand und türkis-blauen Wasser.
    Abends schön Essen gehen und den Abend an der Strandpromenade ausklingen lassen.

    Samstag 18.01.

    Jetzt sind wir nach 10 schönen Tagen auf Galapagos auf dem Weg zum Flughafen. Wäre der Rückflug nicht schon gebucht, hätten wir um vier Tage verlängert.
    Es war eine entspannte Zeit, relativ wenig Touristen , tolle Strände, die Tierwelt unter Wasser, sensationell.

    Schön war's.
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  • Äquator

    19. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

    Samstag 18.01.
    Zurück beim Fahrzeug, erst unsere Sachen verstauen und etwas zum Essen auftreiben.
    An die für uns kühlen 16 Grad, müssen wir uns erst einmal wieder gewöhnen.

    Sonntag 19.01
    Morgens lacht die Sonne und wir machen uns auf dem Weg zum nahegelegenen Äquator.
    Mitad del Mundo, spanisch: Die Mitte der Welt
    Für fünf Dollar Eintritt darf man auf das Gelände mit Restaurants, Kaffee, Museum und natürlich das Äquator - Monument.
    Unheimlich touristisch, aber es ist schon ein besonderer Ort.

    A Stückel fahren wir noch und landen bei einem Thermalbad in der Nähe des Ortes Guachala.
    Heute ist nix mehr mit baden, sie schließen um 16 Uhr. Angeblich machen sie in der früh um vier auf, behaupten sie. Man wird's sehen , wir bleiben über Nacht.
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  • Finca Sommerwind

    22. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    Montag

    Frisch gebadet verlassen wir das Thermalbad bei Guachala.
    Heute geht's nach Otavalo. Otavalo eine quirlige Stadt, wir schlendern durch den Kunstmarkt, weiter zum Hauptplatz Plaza de Ponchos. In den Markthallen gibt's noch ein Supperl und wir fahren weiter nach Cotacachi.
    Cotacachi ist genau das Gegenteil, ruhig, kaum Verkehr, richtig entspannt.
    An Ibarra fahren wir vorbei, ich schwächel a bisserl. Ibarra soll sehr schön sein, ist auch als Ciudad Blanca, die weiße Stadt, bekannt. 
    Und so landen wir bei der Finca Sommerwind, Hans ist vor 16 Jahren ausgewandert, kommt ursprünglich aus Hamburg und hat sich hier ein kleines Paradies geschaffen.
    Restaurant und Biergarten ist bayrisch aufgezogen, die bayrische Kultur ist halt in der ganzen Welt bekannt.
    Aber auch ein Paradies für mich, fünf verschiedene Sorten Weißbier, zig Sorten Helles, Leberkäs, Apfelkuchen usw. usw.

    Donnerstag:
    Man glaubt es kaum, Hans hat Weißwürscht, es wird ein Traumtag.
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  • Kolumbien

    24. januar, Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Freitag 24. Jan

    Heute haben wir ein volles Programm. Bremsbeläge wechseln, die Grenze Ecuador - Kolumbien überqueren, Sim Karte und zum Schluss eine Versicherung fürs Auto besorgen

    Um acht Uhr wollten wir losfahren, um acht stehen wir auf. Bis wir weiterkommen ist es neun. Zum Abschied schenkt mir Hans drei Weißwürscht, ist wie Weihnachten.
    Schnell zum Mechaniker des Vertrauens, die Bremsbeläge wechseln. Nach zweieinhalb Stunden Fahrzeit für 124km, durch eine schöne Bergregion erreichen wir die Grenzstation Ecuador.
    Ausreise Ecuador geht rasant. An der Grenze Kolumbien reden zehn Verkäufer auf uns ein," Versicherung, Telefonkarte", nervt sauber.
    Die Einreise für uns ist in fünf Minuten erledigt, fürs Auto ist es komplizierter. Online Formular ausfüllen, verschiedene Papiere in PDF Format hochladen, ohne Internet schwierig. Ein kleiner Laden erledigt alles für 10 Dollar für uns und Spaß haben wir auch noch.
    Mit der Bestätigung zum Zoll, er kontrolliert die Papiere und wünscht mir eine gute Fahrt, keine Fahrzeugkontrolle, nix.
    In der nächsten Stadt bekommen wir in einem Supermarkt, zwischen warmen Hendln und Brot unsere Versicherung. Beim Geldabheben lassen wir unsere Visakarte stecken, der nachfolgende Kunde trägt sie uns hinterher, scho nett. Mit einer Sim - Karte schaut's schlecht aus, sie können mit unserer Passnummer nichts anfangen.
    Jetzt raus aus der Stadt auf den Besucherparkplatz der Kult- und Pilgerstätte Santuario de Las Lajas .
    Übernachtung auf dem abgeschlossen Parkplatz.
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  • Kirche Santuario de Las Lajas.

    25. januar, Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

    Samstag 25.01
    12 Grad, Regen.

    Da es keinen Wanderweg gibt, nehmen wir die Seilbahn zur
    römisch - katholischen Wallfahrtskirche Santuario de Las Lajas. Die Lage ist Topp, gebaut in die
    Schlucht des Río Guáitara.
    1754 war Baubeginn und nach vielen Um- und Anbauten wurde sie 1949 fertiggestellt.

    Es ist gerade Messe, gut für uns, da die meisten Besucher in der Kirche sind. Wir schlendern herum, genießen die Atmosphäre.

    Zurück am Übernachtungsplatz brechen wir unsere Zelte ab und fahren zurück auf die Panamericana nach Pasto zum Claro Telefonladen.
    In Pasto einmal quer durch die schöne Innenstadt und stehen bei Claro vor geschlossenen Türen.
    Also weiter zum nahegelegenen
    Chimayoy Nationalpark, hier können wir sicher über Nacht stehen.
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  • Finca la Bonanza

    28. januar, Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Sonntag:
    Wir schlängeln uns über eine gute Straße durch eine wunderschöne Bergwelt Kolumbiens. Verkehrsmäßig ist es okay, ab und zu hängen wir hinter einem LKW bei einer der steilen Auffahrten. Urwald, grüne Berglandschaft und bewirtschaftete Flächen wechseln sich ab. Seit zwei Monaten haben wir keinen Reisenden in freier Wildbahn mehr getroffen, heute war es soweit. Uns kamen Gabi und Frank entgegen, sie haben sich genau so gefreut wie wir,
    endlich mal wieder ratschen. Nach zwei Stunden trennen sich unsere Wege wieder und weiter geht's.
    Bei einem Kaffeebauern abseits der Panamericana finden wir einen Stellplatz für die Nacht. Sechs Hektar bewirtschaftet er, mit Kaffee, Kakao, Mangos, Papaya, Bananen Melonen, Wahnsinn was hier wächst.

    Montag:
    Tagesziel ist die Finca la Bonanza.
    Auch wieder ein Muss für Overländer. Ein Paar aus Marokko hat vor Jahren hier ihren Traum verwirklicht. Die Highlights auf Bonanza: Brot, Tajine und viele wertvolle Tipps.

    Dienstag:
    Mit dem Local Bus geht's Vormittag nach Silvia auf den Markt. Südamerika pur.
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  • Valle de Cocora

    31. januar, Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Mittwoch 29.01
    Dienstag Abend kommen noch Elke und Bernd auf den Camping la Bonanza, beide haben wir im März 24 in Chile kennengelernt. Natürlich gibt's viel zum Ratschen.
    Ansonsten, eine kurze Wanderung, relaxen und die weitere Route planen.
    Bisher waren wir auf die Panamericana beschränkt, links und rechts von der Hauptroute zu fahren wurde uns abgeraten, da es in den Gebieten FARC Aktivitäten gibt.

    Donnerstag:
    Wir machen Kilometer. Es geht raus aus den Bergen, in eine Region in der hauptsächlich Zuckerrohr angebaut wird. Heute nächtigen wir mehr oder weniger auf dem Mittelstreifen der Panamericana, dort liegt der Campingplatz Los Colores de Colibri.
    Er hat seinen Namen nicht zu unrecht, viele Colibris schwirren um die Wasserbehälter.

    Freitag:
    Zeitig fahren wir los, unser Tagesziel ist das Valle de Cocora bei Salento.
    Bisher sind die Straßen gut ausgebaut und der Verkehr hält sich in Grenzen.
    Einmal durch die Großstadt Armenia und schon wird es wieder hügelig.
    Eine kleine Bergstraße führt in den netten, touristischen Ort Salento, Nach einer Mittagspause nehmen wir die restlichen 10 km bis zum Tagesziel in Angriff . Das Valle de Corora gehört zur Kaffee-Anbauregion und ist bekannt für die bis zu 60 m hohen Quindio Wachspalmen.
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  • Sa bis Mo

    3. februar, Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

    Samstag:
    Ein schöner 12 km Rundwanderung durch das Valle de Cocora. Vorbei an Viehweiden erreichen wir bald den Pfad zu den Cascaden. Ab hier geht es den Fluss entlang durch den Urwald. Die Cascaden, na ja, waren nett, aber nicht das Highlight. Ab hier geht's steil bergauf, die fehlende Kondition macht sich bemerkbar. Der Rückweg führt entlang vieler Wachspalmen mit tollen Ausblicken.

    Sonntag:
    Wir wandern zu einem Aussichtspunkt, heute ist was los, Sonntags zieht es alle raus.
    Mittags machen wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel, die Hacienda Venecia Coffee Farm Experience.
    Bei dem Hostel der Hacienda können wir stehen, mit einem wunderschönen Garten.

    Montag:
    Eine Kaffee Tour steht auf dem Programm. In zwei Stunden wird uns der ganze Prozess vom Setzling bis zur fertigen Bohne erklärt
    Interessant.
    Auf jeden Fall ist es wieder einmal eine Anlage, die mir gefallen würde. Die Lage, das Haupthaus, vom Feinsten.
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  • Nationalpark Los Nevados

    5. februar, Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

    Dienstag:
    Von der Kaffeefarm fahren wir durch die Großstadt Manizales hoch in die Berge .
    Serpentine für Serpentine schlängeln wir uns hoch auf 3600m nach Letras, ein Ort mit fünf Häusern, einer Polizeistation mit 15 Polizisten, dort können wir auf dem Sportplatz übernachten. War eine kalte Nacht bei 7 Grad, gestern hatten wir nachts noch 22 Grad.

    Mittwoch:
    Die Nebelsuppe reißt langsam auf und so machen wir uns auf den Weg in den Nationalpark Los Nevados.
    Endlich haben wir einmal einen guten Ausblick auf den dampfenden Vulkan Nevado del Ruiz . Am
    13. November 1985, brach der Vulkan aus, eine Schlammlawine begrub mehr als 5000 Gebäude und über 22000 Menschen der 47 km entfernten Stadt Armero  unter sich. Die letzte Aktivität war 2023.
    Der Nationalpark hat einiges zu bieten, Thermen, Wasserfälle, Lagunen usw. So wirklich kommen wir nicht voran, zu viele schöne Ausblicke.
    Irgendwann erreichen wir Líbano. Hier versorgen wir uns mit dem Nötigsten und bekommen von einem Einheimischen einen Tipp, wo wir nächtigen können.

    Eine kleine Straße führt hoch auf den Berg zu Fernando. Fernando, früher Flugbegleiter, heute Farmer betreibt hier ein Restaurant . Er erzählt uns aus seinem Leben, zeigt uns einen Teil seiner riesigen Farm mit Schafen, Ziegen, Kühen, Pferden, Kaffee, Mangos.
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  • Hier kann man's aushalten

    8. februar, Colombia ⋅ 🌧 23 °C

    Donnerstag 06.02.

    Wir kommen an der verschütteten Stadt Armero vorbei. Wir nehmen uns einen Guide der uns die Geschichte und das Drama von Armero erzählt.
    Vereinzelt stehen noch Überreste von Häusern, der Rest liegt unter einer bis zu 40m Schlammschicht begraben.

    In den Bergen war es ziemlich frisch, hier ist es drückend heiß. Lang wollen wir nicht mehr fahren, aber heut is ziagad, es geht kein Übernachtungsplatz her. In Guaduas wurden wir bei einem Fitnessstudio fündig.

    Freitag 07.02.

    Vormittag Stadtbummel in Guaduas.
    Richtung Bogota wollen wir nicht fahren, das Wochenende naht und dann sind alle unterwegs.
    Also verziehen wir uns in die Berge. Das Navi führt uns wieder einmal ins Nirvana, wir natürlich brav der Anweisung folgend, diesmal mussten wir alle Register ziehen, um aus dieser Situation wieder rauszukommen. Zurück auf der Teerstraße erreichen wir ruckizucki das Bergdorf Tobia und den Campingplatz am Rio Negro . Wir sollten uns doch vorher die Streckenführung anschauen, ist manchmal nicht schlecht.

    Samstag 08.02.

    Bisserl Bewegung schadet nicht, auf nach Tobia. A griabiger Ort. Nachmittags sitzen sie schon vorm Kiosk oder Café und trinken ein paar Bierchen, ein paar Leute kommen vom Rafting, hier gibt es was zum Sehen, hier genießen wir das Dorfleben bei einem ....
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  • Zipaquira / Salzkathedrale

    11. februar, Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

    Sonntag 09.02.
    Heute fahren wir Richtung Zipaquira. Auf der Hauptstraße nach Zipaquira ist uns zu viel Verkehr und so entscheiden wir uns für eine
    weiße Straße quer durch die Berge. Landschaftlich schön, bergauf, bergab. Die Straße ist mehr eine Piste
    als Straße und so brauchen wir für 50 km vier Stunden bis zur Kleinstadt Supata unserem Zwischenziel. Das erste was ins Auge sticht ist die riesige Betonkirche, sieht aus wie ein Bunker. Die Stadt, nicht berauschend. An der Tankstelle können wir nächtigen. Bei unserer Stadtrunde spricht uns Luzie ( 16 ), eine Austauschülerin aus Berlin an. Sie verbringt 10 Monate in Supata, in diesem Kaff. Respekt 👍Sie hat sich gefreut mal wieder deutsch zu sprechen, denn Touristen verirren sich hier her selten.
    Ihr Gastonkel bietet uns an, vor ihrem Haus sicher und ruhig zu parken, das nehmen wir natürlich gerne an.

    Montag:
    Kaum aus der Stadt , geht das Gehoppl weiter.
    In Zipaquira können wir auf dem Bus Parkplatz der Salzkathedrale übernachten

    Dienstag 11.02
    15 Grad, Regen

    Besuch der Salzkathedrale .

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Catedral_de_Sal

    Nachmittags besichtigen wir noch
    Zipaquira und fahren weiter nach
    Cucunubá in den Bergen.
    Cucunubá hat einen schönen Ortskern, kleine Häuser, schöne Kaffees und eine Bar. Übernachtung am Sportplatz .
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  • Kolonialstadt Villa de Leyva

    12. februar, Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Mittags 12.02

    Nach einer ruhigen Nacht geht's weiter nach Villa de Leyva.
    Heute stehen 110 km auf dem Programm. Die Berge sind karger, viele Kuhweiden und was wir schon lange nicht mehr hatten, ein See.
    Um so näher wir nach Villa de Leyva
    kommen, um so protziger werden die Häuser.
    Heute hatten wir nicht einmal ein Mauthäusl. Seit wir in Kolumbien sind zahlen wir fast am jedem Eck Straßenmaut, immer zwischen 3 und 5 Euro.
    In Villa de Leyva angekommen gehen wir auf einen kleinen Campingplatz, gut gelegen, das Zentrum ist fußläufig erreichbar

    Der Ort wurde 1512 gegründet und 1956 zum nationalen Denkmal erklärt und gehört zu einer der schönsten Städte Kolumbiens.

    Der Hauptplatz "Plaza Mayor " ist der größte in Kolumbien.
    Hier herrscht eine ruhige entspannte Atmosphäre. So treiben wir durch die Stadt, was uns schlaucht sind die steinbepflasterten Straßen und Gassen, nicht Senioren freundlich.

    So, jetzt ist es spät nachmittags und wie die letzten 7 Tage kommt ein Gewitter mit anständigen Schauern
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  • Abwechslungsreiche Tage

    15. februar, Colombia ⋅ 🌙 28 °C

    Donnerstag 13.02.
    cuatro estaciones, heute wird besichtigt.

    Nr 1.
    Das Terrakotta Haus nähe Villa de Leyva. Für das 500qm Haus wurden über 400 Tonnen Lehm von Hand verarbeitet. Das Haus wurde eine Woche mit Koks erhitzt und brauchte eine Woche zum abkühlen.

    Nr 2.
    Ein 8 m langes Skelett eines 120 Mio Jahre alten Kronosaurus

    Nr 3.
    Steinmonolithen. Eine indianische Kultstätte

    Nr 4.
    Zufällig kommen wir am Kloster Santo Ecce Homo vorbei, schauen wir es halt auch noch an.

    So jetzt reicht's mit dem Besichtigen, wir steuern den neu eröffneten Campingplatz La Cabra Cris
    von zwei jungen Schweizern an, hier bleiben wir am Freitag auch noch. Sie haben eine schöne Lage, Blick ins Tal, absolut ruhig.

    Samstag 13.02.
    Schweren Herzens verlassen wir den Campingplatz, hilft nix , wir wollen nach Medellin und für die 370 km werden wir zwei Tage brauchen.
    Bis zum ersten Zwischenziel sind es 170 km, die Straße ein Traum, mit
    riesigen Löchern und Batz, sie führt durch eine dichtbewachsene Bergregion.
    Für uns ein Abenteuer, für die einheimischen Alltag.
    Wir sind wieder weg von der Touristenregion, die Route führt uns durch eine ärmlichere Region. Manche Ortschaften sind alles andere als schick.
    40 km vor unserem Zwischenziel ändert sich die Landschaft, viele Farmen und Weiden.
    An der Tanke werden wir nächtigen, es ist viel Verkehr und anständig warm, das Highlight an der Tanke, Papageien, blau, gelb
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  • Medellin

    17. februar, Colombia ⋅ ☀️ 20 °C

    Sonntag 16.02
    Medellin, mit Einzugsgebiet 4.8 Millionen Einwohner, einst die gefährlichste Stadt der Welt, ist auf den Berghängen von 7 Hügeln verteilt . Die Stadt hat 16 Stadtbezirke, genannt Comunas. Die bekannteste Comuna 13. Bis 2002 herrschte hier Terror und Gewalt.
    Den Wandel den Medellin vollzogen hat, Respekt. Es wurden über 100 neue Parks geschaffen, die armen Viertel an den steilen Hängen des Valle de Aburra wurden an die städtische Infrastruktur durch Seilbahnen verbunden, usw. usw

    Unser auserwählter Campingplatz liegt 700 m über der Stadt. Warum außen rum, fahren wir halt durch die Comuna 4, dank einer Tunnelsperrung und Neuberechnung unseres Navis. Einerseits herausfordernd, da Großteil einspurig, steile Straßen, Gegenverkehr durch Kleinbusse, und Motorräder. Autos sieht man hier keine mehr, nur noch Taxis. Parken hier, unmöglich.
    Anderseits, sehen wir, wie die Menschen abseits des Tourismus leben. Haus an Haus, manchmal eher Buden, alles auf engsten Raum. Es ist Sonntag, das Leben spielt sich auf der Straße ab, steckten wir einmal fest, wurde uns geholfen.

    Montag 17.02
    Wir haben es gestern doch noch zum Campingplatz geschafft. Mit einem Linienbus fahren wir heute ins historische Zentrum zum Plaza Botero. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Parque de Bolivar mit der Kathedrale.
    Bei einem Kaffee entschieden wir uns spontan, eine Tour durch die Comuna 13 zu buchen, da der Stadtteil um die Kathedrale für uns nicht der schönste, da sehr viel Armut herrscht.
    Die Tour durch die Comuna 13 war sehr informativ, aber sehr touristisch,
    Beim Rückweg gehen wir abseits der Hauptroute, vorbei an einfachen Behausungen, es profitieren nicht alle vom Wandel.

    Einen zweiten Tag habe ich keinen Nerv mehr auf Großstadt, es würde bestimmt noch einiges zu besichtigen geben, aber es ist mir zu voll und zu hektisch
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  • Küste Kolumbien

    21. februar, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Dienstag 18.02
    In aller früh verlassen wir Medellin und fahren Richtung Küste Kolumbiens. Nach 60 km erreichen wir die Kleinstadt Santa Fe de Antioquia. Der schöne, entspannte Ort mit einer Fußgängerzone, nettem Hauptplatz mit Restaurants und Cafés macht Lust zum Bleiben und so quartieren wir uns bei den Cabanas de Pino ein, eine schöne Anlage mit Pool.

    Mittwoch 19.02
    So, noch einen Berg überqueren, dann geht es Richtung Küste.
    Bergauf ist die Landschaft eher karg, bergab wieder saftig grün. Es muss stark geregnet haben, aus den Hängen drückt's das Wasser.
    Im Tal angekommen führt die Strecke an endlosen Bananenplantagen vorbei. Die Strecke ist super, kaum Verkehr, eine gute Straße, um die Städte gibt es eine Umgehung.
    Nach sieben Stunden Fahrt für 250km sitzen wir am Strand vom Campingplatz Tici Lounge
    bei einem kühlen Bier und schauen auf das karibische Meer.
    Kaum zum Aushalten.
    .
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  • Wochenende

    25. februar, Colombia ⋅ 🌙 28 °C

    Samstag:
    Nächster Halt Arboletes.
    Beim Hotel Manuela können wir direkt am Meer stehen. Wir laufen 500 m den Strand entlang und erreichen ein besonderes Schlammbad, den Krater des Volcan de Lodo.

    Sonntag
    Nach dem Frühstück Weiterfahrt Richtung Cartagena.
    Unterwegs sieht Dagmar ein deutsches Wohnmobil an einer Tankstelle stehen, ein kurzer Stopp, ein kurzer Ratsch und mit einer Übernachtungsempfehlung in Ricón del Mar fahren wir weiter.
    In Ricón del Mar geht's mitten durch's Dorf bis zum Ende der Straße, hier soll der Übernachtungsplatz sein 🤔 Vor einem Restaurant können wir für acht Euro stehen. Die Strände sind schön, aber wo wir stehen sind in der Nähe Boxen mit 2 Meter, da überschlagen sich die Bässe. Abends spielen Jungs vorm Auto Fußball, die Leute flanieren. Die ganze Nacht ist was los. Die Letzten gehen nach Hause, die Ersten stehen schon wieder auf. Um halb sechs ist eine Menschenansammlung vorm Auto, alle warten auf den Bus.
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  • Cartagena

    26. februar, Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Montag
    Jetzt kennen wir das Dorfleben von Ricón del Mar.
    Adios, müde ziehen wir weiter.
    Beim nächsten Zahlhäusl wird uns mitgeteilt, im nächsten Ort ist die Schnellstraße wegen Protesten gesperrt , keine Ahnung wie lange es dauert.
    Erst bleiben wir vor der Zahlstelle stehen, anschließend gehen wir frühstücken und beschließen dann, bis zu dem Stauende zu fahren.
    Der Ort kommt, aber kein Stauende.
    Wir sind a bisserl verunsichert und sprechen mit einem Notarzt.
    Er bestätigt, kein Durchkommen,die Straße ist ein Stückerl weiter gesperrt. Einige wollen uns für Geld einen Schleichweg zeigen, brauch ma ned, den suchen wir uns selber.
    Auf einem vielbefahrenen Schotterweg umfahren wir die Sperre.
    Jetzt noch eine kleine Brücke überqueren und wir sind auf der Hauptstraße. Denkste, die Brücke ist mit einem kleinen Baumstamm gesperrt. Kaum stehen wir, kommen mind. 8 Typen daher, wollen Geld für die Weiterfahrt. Nach zähen Verhandlungen bekommen sie einen Euro . Auf der anderen Seite das selbe Spiel, sie sind aber nur zu dritt. Einer ist der Geldeintreiber, wir sind nicht bereit zu bezahlen. Also Motor ausschalten und abwarten.
    Sein Partner sieht irgendwann ein, es macht keinen Sinn, zieht die Sperre von der Straße und lässt uns ziehen, netter Kerl.
    Und so erreichen wir nach einigen Stunden einen bewachten Parkplatz direkt am historischen Zentrum in Cartagena. Von hier aus schlendern wir bei 35 Grad durch die Altstadt zur Reederei, um die letzten Formalitäten für die Verschiffung nach Mexiko klar zu machen.
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  • Nationalpark Tayrona

    4. mars, Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

    Dienstag:
    Mit unserer Tankstellenbekantschaft Roman und Katharina verabreden wir uns am Campingplatz O Jardin.
    War lustig und schön, endlich mal wieder ratschen.

    Mittwoch
    Von Cartagena geht's auf der Ruta 90 zum Richtung Nationalpark Tayrona .

    Donnerstag
    Ruhetag.

    Freitag:
    Heute fahren wir in den Nationalpark
    Tayrona.
    Wir bezahlen 25 Euro PP Eintrittsgeld, 6 Euro pro Tag für eine Versicherung und 5 Euro fürs Auto. Für drei Tage quartieren wir uns auf dem Campingplatz Castillete ein.
    Ein schöner, ruhiger Platz mit Pool, Ruhebereich und sauberen Sanitäranlagen.
    Ein kleines Frühstück und auf zum Wandern.
    Der Weg führt durch den Dschungel, es ist dampfig und anstrengend. Wir kommen vorbei an schönen Stränden, eine Abkühlung ist nötig.
    Am Cabo San Juan ist der Umkehrpunkt, lang halten wir uns nicht auf, er ist brechend voll.
    Nach sechs Stunden sind wir erschöpft zurück am Platz.
    Was mich auf Reisen immer wundert, wir sehen kaum Tiere. Heute ein paar Affen, eine Eidechse und das war's.
    In Kolumbien bisher eine Hand voll Papageien und das in dieser Natur.
    Ein Highlight hatten wir heute doch noch , ein Faultier, ned i, sondern ein echtes 👍

    Samstag/ Sonntag
    Relaxen
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  • Strandtage

    5. mars, Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

    Montag 3.3.

    Die drei schönen Tage im Nationalpark sind vorbei, Karneval ist angesagt.
    In Barranquilla soll die zweit größte Karneval Veranstaltung nach Rio de Janeiro sein. Wir entscheiden uns aber für Santa Marta, die Stadt ist übersichtlicher.
    Kurz vor Santa Marta stellen wir das Auto auf einem Lkw Parkplatz ab, mit Übernachtungsmöglichkeit.
    Mit dem öffentlichen Bus geht's in die Stadt. Den Karneval suchen wir vergebens, nada. Wir schlendern a Stünderl durch die Stadt und fahren zurück zum Auto. Hier bleiben wolln ma ned, schnell noch einkaufen und weiter geht's. Was für ein Zufall, auf dem Campingplatz Casa Grande bei Los Narajas treffen wir Jan und Anja ( Ferne Ziele ) wieder. Sie sind ein paar Tage mit ihrer Tochter unterwegs.
    Die Beiden haben wir
    Weihnachten 23 in Ushuaia kennengelernt. Es gibt viel zu erzählen, schön war's. Die Drei ziehen weiter, wir bleiben. Der Platz ist schön, die Lage traumhaft

    Wir staunen nicht schlecht, es kommt ein Wohnmobil nach dem anderen. Es ist die erste Gruppe der Seabridge Tour " Panamericana ". Für schlappe 32000 Euro ohne Verschiffung darf man in 200 Tagen quer durch Südamerika, Zentralamerika, Mexiko, bis zur Grenze USA, begleitet fahren. Ab USA fährt jeder für sich selbst. Die Tour ist im November in Buenos Aires gestartet und haben uns jetzt eingeholt

    Mittwoch 12.03.
    Acht Tage Strandleben haben gut getan, aber untätig waren wir nicht. Das Auto für die Verschiffung vorbereitet, Zimmer und Flüge gebucht, Autoversicherung für Mexiko klar gemacht und fleißig Cocktails geschlürft.
    Für zwei Tage gehen wir in Cartagena ins Hotel, Freitag ist Fahrzeugabgabe
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  • MiDo / FrSa = Fahrzeugabgabe

    13. mars, Colombia ⋅ 🌬 30 °C

    Mittwoch 12. 03
    Zwei Tage haben wir im Fahrzeug geräumt, vom Heck Sandbleche und Reservekanister demontiert und wer gscheid lesen kann, hat einen Vorteil, wäre gar nicht nötig gewesen 😵‍💫
    In aller Früh verabschieden wir uns von der Seabridge Truppe, war nett mit ihnen.
    Sechs Stunden bis zu unserem Hotel in Cartagena is, unterwegs lassen wir das Auto waschen, so gründlich geputzt war's noch nie.
    Das Hotelzimmer ist schön, der Straßenverkehr donnert vorbei, aber hat strategisch für uns eine gute Lage, 20 Minuten bis zum Hafen.

    Donnerstag 13.03
    Heute machen wir die Restarbeiten, es ist kaum zum Aushalten, schlappe 39 Grad zeigt das Thermometer. Die Dachluke macht Ärger, die Kurbel dreht durch, ich auch, hoffentlich liegt es nur die Hitze.

    Freitag 14.03
    Fahrzeugabgabe:
    Vorschrift zur Fahrzeugabgabe: lange Hose, langärmliges Hemd, Helm und Sicherheitsschuhe. Mir haut's den Dampf schon raus, wenn ich nur daran denke.
    Treffpunkt Tankstelle barú. Mit mir verschifft Nina aus Hamburg. Wir werden vom Hafenpersonal abgeholt und es geht auf das Hafengelände. Viel zu tun haben wir zwei nicht, außer vier Unterschriften, Fahrzeug röntgen und ratschn. Das Hafenpersonal bringt mich nach zwei Stunden zurück ins Hotel, das ist ein Service.
    Wir ziehen um in ein Airbnb in Cartagena Nähe der Altstadt. Eine nette Wohnung mit einem tollen Ausblick, über der Straße der Strand

    Samstag:
    Jetzt geht's schnell. Gestern noch eine Nachricht bekommen, morgen Fahrzeugkontrolle.
    Um 7 Uhr kommt der Abholservice und ab zum Hafen. Ois easy, bis ich das Auto starten wollte, nix geht, Batterie tot 🤮
    Jetzt das Auto ausräumen, für die Drogenkontrolle. Erst kontrolliert ein Mitarbeiter, dann der Hund.
    Nada, wir haben alles verbraucht.
    Wieder alles einräumen, Batterie können sie keine besorgen, problemlos, problemlos.
    Die Kontrolle war entspannt, die beiden Hafenmitarbeiter machten ihren Job bestens.
    Nach sieben Stunden war ich wieder daheim. Alles gut gelaufen. Fast
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