• Kulanerin
  • Patrick Nyffenegger
Nuværende rejser
maj 2024 – aug. 2025

Panamericana 2024/2025

Subby mit Patrick und Rebekka und Monster mit Heidi und Fritz on Tour (gemeinsam bis 25.12.)
Von Kanada bis …
Wir starten am 13.5. bzw. 20.5. mit unseren Flügen nach Halifax und holen unsere Camper ab.
Auf Instagram findet ihr
@yellow.subby
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  • Vom Yukon nach BC (Cassiar Highway)

    4.–8. jul. 2024, Canada ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir verließen Whitehorse ohne reparierte Scheibe und fuhren den Alaska Highway südwärts Richtung British Columbia. Einen Teil der Strecke legten wir bereits auf dem Weg gen Norden zurück.

    Auch die erste Nacht verbrachten wir an einem See. Ein kostenloser Platz mit Feuerstelle und Bänken. Wir badeten im See und speisten wieder wie die Könige. Es gab sogar mal wieder ein Lagerfeuer. Leider haben es die Mücken in Subby geschafft, sodass die Nacht nicht so angenehm war.

    Am nächsten Morgen fuhren wir weiter Richtung Cassiar Highway. Vorbei ging es an Flüssen, Seen, Bergen und Wäldern bis wir unser Nachtquartier erreichten. Ganz am Anfang gab es wieder die Überreste eines ehemaligen Waldes nach einem riesigen Wildfire zu sehen. Unserem Eindruck nach war das noch nicht so lange her. An einer kleinen Bootanlegestelle am Dease Lake. Dank des leichten Windes hatte es auch kaum Mücken. Hier sei erwähnt, dass wir aktuell mit absolut traumhaften Stellplätzen, meist an Seen, verwöhnt werden.

    Entlang des Highways frassen ein Braun- und ein Schwarzbär dicht beieinander und friedlich Gras und Blumen. Ob das normal ist, konnten wir nicht eruieren weil wir seit über 1000 Kilometern kein Internet haben.

    Wir fuhren bis zum Bear Glacier und genossen die Landschaft. Danach ging es noch ein Stück weiter bis wir unser Nachtquartier aufschlugen: drei mal dürft ihr raten, wo. ;-)
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  • Whitehorse zum 2.

    2.–4. jul. 2024, Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    Vom Kluane Lake fuhren wir weiter nach Whitehorse. Gerne hätten wir nochmals eine Nacht am Kluane Lake verbracht, aber bei Regen und Nebel entschieden wir uns dagegen. Hier legten wir nochmals einen Stopp ein, da am 4. Juli bei Monster die Scheibe ausgetauscht werden sollte.

    Eine Nacht verbrachten wir in der Stadt und eine Nacht in der näheren Umgebung an einem wunderschönen Stellplatz am See.

    Am ersten Abend versumpften wir in einer Bar mit Maximilian - einem Deutschen bzw. Österreicher, der in den 80er Jahren nach Kanada auswanderte und am Bau des Dempster Highways beteiligt war. Es war ganz interessant, was er uns zu erzählen hatte.

    Anschließend gingen wir noch auf Empfehlung in ein Restaurant, wo wir lecker speisten. Dieses hatte länger geschlossen und vor Kurzem wieder neu eröffnet. Danke für den Tipp an die Emmentaler Verwandtschaft. :-)

    Am nächsten Morgen gingen wir noch in eine Wäscherei, dies war nach dem Dempster und den ganzen Gravel Roads sehr nötig.

    Danach steuerten wir den Platz am See an. Unglaublich, was wir oft für Plätze finden und man hier einfach so gratis stehen darf.

    Am Donnerstag kümmerten wir uns noch um die Ver- und Entsorgung der Camper und fuhren dann zur Autowerkstatt. Nach ca. 1,5 Stunden erhielten wir leider die Info, dass sie die Scheibe nicht reparieren dürfen. Die neue Scheibe hätte zwar exakt die richtigen Maße und würde passen - ABER andere/ keine Sensoren (europäische/ kanadische Sensoren seien andere). Daher ist diese nicht für das Auto zugelassen und sie dürfen sie rechtlich nicht einbauen. Schön blöd gelaufen. Seit den beiden Steinschlägen hat Monster nun aber doch schon einige tausend Kilometer zurückgelegt. Dann werden es halt noch einige mehr.
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  • Canada Day & Kluane Lake

    1.–2. jul. 2024, Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Pünktlich zum Nationalfeiertag reisten wir wieder nach Kanada ein. Die Wiedereinreise verlief reibungslos und wir erreichten Beaver Creek. Hier hatten wir einen Stopp geplant um unsere Wassertanks aufzufüllen. Wir platzten beim Visitor Centre in eine Feier anlässlich des Feiertags rein und wurden sofort willkommen geheißen und auf Hotdogs/ Burger eingeladen. Unser Wasser konnten wir auch noch gratis auffüllen. Wiedermal übertrafen sich die Kanadier in ihrer Freundlichkeit. Wir unterhielten uns mit einem jungen Mann von der Royal Canadian Mounted Police, der ursprünglich aus Halifax stammte. Weiter weg von zuhause hätte er nicht stationiert werden können ;-)

    Danach fuhren wir weiter zum Kluane Lake zu unserem Stellplatz. Auf dem Weg waren die Bären am Straßenrand anzutreffen. Es war atemberaubend schön und wieder einmal fragten wir uns, womit wir das verdient hatten. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend an unserem Stellplatz am Kluane See.

    Leider spielte das Wetter am nächsten Tag nicht ganz mit und daher sind wir wieder nach Whitehorse gefahren.
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  • Top of the World Highway nach Alaska

    29. jun.–1. jul. 2024, Forenede Stater ⋅ ☁️ 25 °C

    Von Dawson City aus fuhren wir weiter Richtung Alaska. Dafür mussten wir mal wieder den Fluss mit einer Fähre überqueren und erreichten den Top of the World Highway. Dieser führte uns nach Alaska. Es wurde kurvig und bergig - auch diese Straße war eine Gravel Road. Wir übernachteten auf einem Platz mit Aussicht und es gab mal wieder selbstgemachte Pizza aus dem Omnia. Von einer Steinformation konnte man unendlich weit blicken. Wir sahen von hier aus ein Wildfire in Richtung des Dempster Highways (ob es das Feuer war, an welchem wir vorbeigefahren sind oder ein anderes, können wir nicht sagen. Jedenfalls ist die Wildfire-Saison ausgebrochen. Diese entstehen meist durch Blitzeinschläge).

    Am nächsten Morgen überquerten wir die Grenze nach Alaska. Die Einreise ging super schnell und einfach und die beiden US-Grenzbeamten waren zu Scherzen aufgelegt.

    Der Top of the World Highway war wirklich eine sehr schöne Strecke, leider konnte man aufgrund von Dunst und etwas Rauch in der Luft nicht so weit sehen.

    Wir besuchten Chicken und Tok und unternahmen nur einen kurzen Schlenker nach Alaska. Dies, weil am 4.7. die neue Windschutzscheibe für Monster in Whitehorse eingesetzt werden soll. (Hoffentlich passt sie und die Scheibe bleibt heile.) Zudem haben wir den Norden schon ausgiebig erkundet und brennen nun darauf langsam Richtung Süden zu kommen.

    Wir hatten überlegt, ob wir noch in den Denali Nationalpark fahren würden. Im Nachhinein erfuhren wir, dass dieser seit Sonntag wegen Wildfires auf unbestimmte Dauer geschlossen ist. Zum Glück haben wir uns nicht auf den Weg dorthin begeben.

    In Tok gab es eine lange Dusche für Monster und Subby. Dies war nach den ganzen Gravel Roads bitter nötig. Am nächsten Tag bekamen sie sogar eine Grundreinigung von Innen. Monster war nicht so staubig, aber Subby war auch von innen komplett eingestaubt.
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  • Dempster Highway

    24.–28. jun. 2024, Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Der Dempster Highway
    Ca. 40 km von Dawson City entfernt beginnt der Dempster Highway, die Verbindungsstraße nach Inuvik. Seit 2017 kommt man bis nach Tuktoyaktuk, an den Arctic Ocean. Es handelt sich um eine Gravel Road.

    Als letzte Vorbereitung liessen wir etwas Luft aus Subbys und Monsters Reifen, das ist besser für Schotterpisten. Danach ging es los. Wir legten einen Stopp an einem Trail ein und wanderten zu einem Aussichtspunkt am Grizzly Lake Trail hoch. Von dort konnte man über das Tal blicken und die noch schneebedeckten Berge sehen. Weiter ging es entlang eines roten Flusses zu unserem ersten Übernachtungsplatz auf einem Berg oben (wir erhofften uns weniger Mücken und weniger Staub). Später gesellte sich noch ein schwedisches Ehepaar mit Zelt zu uns, die mit ihren Fahrrädern auf dem Dempster unterwegs sind. Mit Fahrradfahrern teilten wir natürlich gerne unsere Vorräte. Mit kaltem Bier am Abend und frischen Eiern für ihr Frühstück konnten wir ihnen eine Freude bereiten. (Da war das Wasserauffüllen eher Nebensache 😉).

    Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Inuvik. Von den Strassenverhältnissen zuvor waren wir uns nicht sicher, ob wir es an einem Tag schaffen würden (teilweise gab es Stücke wo wir nur mit 30 km/h fahren konnten). Zwei (kostenlose) Fähren mussten wir nehmen um über die Flüsse zu kommen. Im Winter braucht man keine Fähre, dann kann man einfach über die zugefrorenen Flüsse drüberfahren.

    Wir schafften es tatsächlich bis Inuvik. Überrascht wurden wir auf einmal von einem geteerten Stück Strasse auf ca. 10 Kilometern.

    Nach der Nacht auf einem Campingplatz inklusive warmer, langer Dusche nahmen wir die letzten Kilometer bis nach Tuktoyatuk zum Polarmeer in Angriff. Rund 150 km lagen noch vor uns (eine Richtung). Wir hörten im Vorfeld, dass sie Straße nach Inuvik Richtung Tuk schlechter würde, doch ganz so schlimm wurde es zum Glück nicht.

    Angekommen in Tuk machten wir natürlich wie alle Fotos. Patrick und Rebekka wagten sogar den Sprung ins Meer. Laut Internet hatte das Wasser eine Temperatur von -0.1. Wir hörten vom schwedischen Ehepaar, dass das Wasser vor ca. 10 Tagen noch Eis hatte und damals sich keiner sich rein getraut hatte. Ganz so schlimm und kalt war es dann doch nicht. Und wir konnten ein Life Goal abhaken ;-).

    Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder nach Inuvik auf den Campingplatz, denn den ca. 880km langen Weg, den wir hochgefahren sind, müssen wir auch wieder komplett (mit Zwischenstopps) zurückfahren. Also insgesamt fast 1900 Kilometer Schotterpiste.

    Auf dem Rückweg fuhren wir noch entlang eines Wildfires und übernachteten an derselben Stelle.

    Wir schafften es unfall- und pannenfrei wieder nach Dawson City.

    Fazit: der Dempster ist durchaus lohnenswert. Sowohl landschaftlich als auch wenn man ans Polarmeer möchte. Man braucht nicht unbedingt Allrad, aber schadet sicher nicht. Es geht auch mit dem Fahrrad.
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  • Yukon bis Dawson City

    23.–24. jun. 2024, Canada ⋅ ☀️ 18 °C

    Fast pünktlich zum Startpfiff des Schweiz-Deutschland-Spiels erreichten wir Dawson City. Nun haben wir wieder einige Kilometer hinter uns seit den Northern Rockies. Wir fuhren durch Watson Lake und sahen den Schilderwald. Dort kann man sich verewigen, wenn man will. Manche Reisende werden richtig kreativ - so sahen wir bunte, auffällige Schilder oder sogar eine Bratpfanne.

    Anschließend fuhren wir weiter entlang des Alaska Highway und übernachteten an einer Stelle etwas oberhalb eines Waldes an der Straße, wo wir dachten, es hätte keine Mücken. Falsch gedacht. Die Rache kam in der Nacht, als uns die Mücken den Schlaf raubten. Die Insektenschröter waren im Dauereinsatz.

    Wir verließen den Alaska Highway und begaben uns auf den Klondike Highway. Hier sahen wir mal Braunbären. Jetzt fehlen uns nur noch die Grizzlybären.

    Die nächste Nacht verbrachten wir am Yukon River. Wahrscheinlich war es ein verlassener Campingplatz, ganz sicher war es aber wunderschön und zudem mit deutlich weniger Mücken. Von dort waren es noch etwa 3,5 Stunden bis Dawson City. Die Stadt ist bekannt für den Goldrausch. Hier verbringen wir nun noch eine Nacht, bevor wir uns auf den Dempster Highway begeben: über Inuvik bis Tuktoyaktuk ans arktische Meer. Noch ca. 1000 km trennen uns von unserem Ziel.
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  • Northern Rockies & Alaska Highway

    21. juni 2024, Canada ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir verließen die Rocky Mountains und fuhren weiter Richtung Norden. In Dawson Creek begann der Alaska Highway. Unser erstes Übernachtungsziel war in der Nähe von Fort Nelson an einem Fluss. Leider erwischte Monster auf dem Weg einen Steinschlag. Der Riss ist so groß, dass man ihn nicht reparieren kann, aber in zwei Wochen kann die Scheibe in Whitehorse getauscht werden (ideal nach dem Dempster Highway, der auch für Steinschläge bekannt ist). Unterwegs legten wir noch einen Stopp ein um das Schweiz-Schottland Spiel anzuschauen. Es blendete so sehr, dass man kaum was auf den Bildschirm sah, sodass Heidi den Regenschirm rausholte um Schatten zu spenden.

    Entlang des Highways sahen wir wieder einige abgebrannte Wälder, teilweise sehr frisch und man konnte den Rauch noch riechen. Ansonsten war die Strecke ein absolutes Highlight: viele Wälder, Berge, Flüsse, Seen und viele Wildtiere. So sahen wir mehrere Schafe, Bären, Elche und Bisons. Eine Nacht verbrachten wir im Muncho Lake Provincial Park. Am nächsten Morgen ging es zu den Liard River Hotsprings. Eine natürliche heiße Quelle, wie wir es sonst aus Island kennen (inklusive des Schwefelgeruchs). Ein absolutes Highlight.
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  • Schnee im Sommer

    16.–18. jun. 2024, Canada ⋅ ☁️ 7 °C

    Von Banff nach Jasper führt nicht nur eine Strasse, sondern angeblich eine der schönsten der Welt - durch das Herz der Rocky Mountains. Jetzt wäre gutes Wetter wichtig gewesen, aber leider erwischten wir einen nasskalten Tag. Der anfängliche Regen wechselte (trotz Juni) in Schnee und die Landschaft war weiss gekleidet. Trotz der teilweise beschränkten Sicht war die Fahrt ausserordentlich schön. Auf dem Icefields Parkway (Höhepunkt der Strecke beim Columbia Icefield) entdeckten wir, dass man dort auf dem Parkplatz übernachten könnte. So weit wäre der Umweg auf dem Weg in den Süden nicht und wir lassen uns diese Option offen. Richtung Jasper wurde das Wetter besser und wir konnten einige Wasserfälle entlang der Route besichtigen. Am Abend war es auch schön genug um ein Lagerfeuer auf dem Campground zu machen.

    Auch der darauffolgende Tag in Jasper begann regnerisch. Bald gab es eine kleine Aufhellung und wir konnten die 5 Seen Wanderung machen (Heidi und Fritz kannten sie schon). Sie hatten nicht zu viel versprochen und die Seen waren atemberaubend. Wieder gab es am Abend ein Lagerfeuer und leckeres Essen.

    Am nächsten Morgen fuhren wir vor dem Verlassen des Campgrounds noch zur Ver- und Entsorgung und wurden dabei von Wapitis beobachtet.

    Nun verlassen wir die Rocky Mountains und fahren Richtung Norden. 3300 Kilometer trennen uns vom arktischen Meer.
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  • Banff und Lake Louise

    14.–16. jun. 2024, Canada ⋅ ☁️ 16 °C

    Vom Kootenay Nationalpark ging es weiter Richtung Banff. Die Strecke führte durch den Kootenay Nationalpark und daher hatten wir gewisse Erwartungen, welche nicht enttäuscht werden sollten.
    Ganz bald passierte es, mitten auf der Straße machte Patrick eine Vollbremsung: unsere erste Bärensichtung. Ganz friedlich kaute der Bär am Straßenrand auf Grashalmen rum und ließ sich fotografieren. Weiter ging es entlang von Flüssen, Seen, schneebedeckten Bergen und Wäldern (abgebrannt und intakt).
    Als erstes Ziel im Banff Nationalpark steuerten wie Lake Louise an. Bekannt für den See und für seine Skirennen. Der Parkplatz kostete mehr als normale Campgrounds, aber Lake Louis muss man sehen, wenn man in der Gegend ist. Wir entschieden uns für die Wanderung Plain of Six Glaciers, am Ende eine ca. 12 km lange Wanderung wieder bis zum Auto. Entlang des Sees ging es immer höher, bis wir schließlich über Schneefelder gehen mussten zu einem Teehaus. Wir hatten ein wunderschönes Panorama, sowohl auf den See (er wechselte tatsächlich je nach Licht und Wetter mehrfach die Farbe) und auf den Gletscher und die Berge. Oben angelangt begaben sich Heidi und Fritz direkt ins Teehaus, Patrick und Rebekka stapften vorher noch etwas weiter durch den Schnee (inklusive mit den Beinen versinken). Für alle hatte das Teehaus eine Stärkung. Das Teehaus verfügt nicht über Elektrizität, trotzdem bieten sie für jeden eine Tagessuppe, ein Tagesgericht oder den berühmten Schokoladenkuchen an. Es war sehr lecker. Auf dem Weg zurück nach unten gab es einen Wetterwechsel und es fehlte nicht viel, dass es schneite.
    Das Wetter war ziemlich kalt 0-10 Grad und daher entschieden sich Heidi und Fritz am nächsten Tag Banff unsicher zu machen. Rebekka und Patrick machten eine kleine Wanderung und stießen dann zu Heidi und Fritz im Ortszentrum von Banff. Es hat unglaublich viele Leute und Autos in Banff. Es ist schön hier aber wir freuen uns jetzt noch nach Jasper zu gehen (ähnlich viele Leute wie Banff), und dann in Richtung Norden wieder in die Einsamkeit.
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  • Angekommen in den Rocky Mountains

    12.–14. jun. 2024, Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Von den Grasslands ging es mit einem Zwischenstopp auf einem Walmartparkplatz (irgendwann war das mal fällig 😉) weiter in Richtung der Rocky Mountains. Zunächst nach Waterton Lake in den Nationalpark. Geplant hatten wir hier eine Nacht auf dem Campingplatz zu verbringen, aber für uns überraschend waren alle 200 Plätze belegt. Im Juni keine Chance dort zu übernachten. Daraufhin unternahmen wir in dem Nationalpark nur eine kleine Wanderung am Red Rock Canyon und besuchten noch das Bisongehege (man fährt mit dem Auto durch ein riesiges Gehege und kommt sich fast vor wie auf Safari). Ca. 40 Prozent der Wälder vom Nationalpark fielen 2017 einem Waldbrand zum Opfer. Schön zu sehen, wie sich die Natur langsam erholt und neue Bäume wachsen. Am Abend hatten wir schnell eine Alternative zum Campingplatz gefunden und übernachteten bei traumhafter Aussicht, aber leider mit so viel Wind, dass es uns nachts in den Campern ordentlich durchschüttelte, auf einem Aussichtspunkt außerhalb des Parks. Hier waren wir nicht die einzigen und hatten Gesellschaft von einer Kanadierin und einem Amerikaner. Am nächsten Morgen fuhren wir in den Kootenay Nationalpark. Hier sprangen wir in die Radium Hot Springs - endlich mal wieder ein Bad nehmen. So sauber haben wir uns lange nicht mehr gefühlt. Anschließend bezogen wir unsere Stellplätze im Campground. Am nächsten Tag fuhren wir ein kurzes Stück und wanderten dann den Kington Trail entlang - jeweils 5 km pro Richtung. Wir hatten uns eigentlich versprochen, hier Rehe, Elche oder Bären zu sehen, aber leider wurden wir enttäuscht. Ein Reh hopste über den Weg. Am Ende des Trails war ein Fluss. Hier machten wir kurz Rast. Die Wanderung war trotz der fehlenden Tiere dennoch sehr schön und wir genossen den Ausblick auf grüne Wälder, schneebedeckte Berge und den Fluss. Zur Belohnung nach der Wanderung ging es für Heidi und Fritz nochmals in die Hot Springs. Rebekka und Patrick durften sich Subby widmen und einige Optimierungen an der Dichtung vornehmen.Læs mere

  • Das Tor zum Westen & Grasslands

    8.–10. jun. 2024, Canada ⋅ ☁️ 16 °C

    Von English River fuhren wir weiter in die Stadt Winnipeg. Unterwegs lasen wir in einer WhatsApp-Gruppe für Panamericanareisende von einem mit seinem Defender gestrandeten Österreicher. Da wir gerade zufällig 45 min entfernt waren und es auf unserer Strecke lag, fuhren wir vorbei um ihm zu helfen bzw. ihm eine Mitfahrgelegenheit zu geben. Das Ganze sah dann nach einer größeren Geschichte aus und wir bekamen das Auto leider auch nicht zum Laufen. Er entschied sich, doch bei seinem Auto zu bleiben und so fuhren wir weiter. Einen Tag später erreichte uns die Nachricht, dass er sein Auto doch wieder zum Laufen bringen konnte und wieder unterwegs war.
    Winnipeg selbst hatte nicht so viel zu bieten. Aber wie aßen fein zu Abend in der Markthalle.

    Am nächsten Morgen standen wir früh auf und fuhren Richtung Grasslands in Sasketchwan. Mit einem Zwischenstopp ging es in den Grasslands Nationalpark. Unterwegs fiel uns die unendliche Weite, die vielen Weizenfelder und die geraden Straßen auf. Im Grassland Nationalpark übernachteten wir 2 Tage auf dem Campingplatz und machten eine 10 km (am Ende eigentlich 12 km) Wanderung „Valley of 1000 Devils“. Jeden Abend gab es ein Lagerfeuer. Das Highlight waren die Präriehunde. Mit Hunden haben sie nichts gemein sondern ähneln eher Murmeltieren, süß sind sie aber sehr. Den Namen haben sie scheinbar, weil sie bellen wie Hunde.

    Wir freuen uns sehr auf die Rocky Mountains die nun vor uns liegen.
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  • Entlang der Great Lakes

    1.–6. jun. 2024, Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach den Niagara Fällen wollten wir nun Richtung Westen aufbrechen. Als erstes mussten wir aber nochmals durch Toronto (die Ausmaße der Stadt sind wirklich enorm) und dann nordwärts am Lake Huron entlang. Wir fanden abends einen sehr romantischen Stellplatz an einem wunderbaren See der uns neben der schönen Aussicht auch ein erfrischendes Bad bot. Zum Glück haben wir unsere biologisch abbaubare Seife dabei. Das einzig negative waren die Moskitos abends, die insbesondere Patrick und Rebekka zusetzten. Dafür hatten wir super Empfang, damit Patrick das Championsleague Finale anschauen konnte.

    Am nächsten Morgen sind wir im Grundy Lake Provincal Park wandern gegangen. Die Wanderung war schön, aber die Moskitos haben insbesondere Rebekka sehr zugesetzt. Ihr Auge war geschwollen. Danach hieß es Wäsche waschen und am Abend wieder einen Stellplatz suchen. Und endlich wurde an Subby das Moskitonetz installiert (war binnen 5 Minuten montiert; die Klettverschlüsse halten wunderbar an der gefilzten Wandverkleidung. Auch Fritz ist nun gegen die Moskitos gut ausgerüstet. ;-) Wie immer haben wir uns selber ein leckeres Abendessen zubereitet (wir essen wie die Könige).

    Danach hieß es Strecke machen. Am Abend haben wir am Lake Superior, dem größten See der Welt, übernachtet. Auch hier haben wir ein Bad genommen, dieses Mal war es aber richtig kalt. In folgender Reihenfolge wurde das Bad absolviert:

    1. Patrick - Mutig inklusive Haare waschen
    2. Rebekka - Sauber gewaschen aber ohne Haare
    3. Fritz - Super motiviert aber mit Shampoo am Körper rausgekommen
    4. Heidi - Nur der kleine Zeh hat es ins Wasser geschafft

    Am letzten Tag dieses Berichtes ging es in den Pukaskwa Nationalpark . Rebekka litt immer noch an den Nachfolgen der Moskito Attacken, aber die anderen drei konnten eine fabelhafte Wanderung (ohne Moskitos) machen. Es war so schön, dass wir gleich die Nacht im Nationalpark verbracht haben. Sehr günstig hatten wir einen super Stellplatz und eine warme Dusche. Es war mal wieder Zeit für Fritz’ Brotbackkünste und unsere neugierigen, tierischen Nachbarn waren ganz verrückt. 🐿️

    Am Morgen ging es weiter Richtung Winnipeg. Wir machten Halt am Wasserfall Kakabeka und stehen nun bei English River.

    Uns allen gefällt es weiterhin sehr und wir sind gespannt auf Zentral Kanada und dann auf die Rockies.
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  • Niagara Falls

    1. juni 2024, Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    Samstagmorgen ging es zu den Niagarafällen auf der kanadischen Seite. Heidi und Fritz waren vor ein paar Jahren mal auf der US-amerikanischen Seite. Von Kanada aus soll man sie nochmals besser sehen. Wir wurden nicht enttäuscht. Mit der Journey behind the Falls kamen wir näher ran als die Boote.Læs mere

  • Cityhopping

    31. maj–1. jun. 2024, Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Es standen wieder einige km zum Fahren an. Von einem Campingplatz am Sankt Lorenz Strom ging es direkt nach Quebec City. Hier hatten wir einen gratis Stellplatz (Parkplatz), ca. 50 min zu Fuss entfernt von der Altstadt. Nach der langen Autofahrt tat bisschen Bewegung gut. Québec hat uns sehr gut gefallen, insbesondere das Chateau war sehr eindrücklich. Aber die Altstadt ist nicht mit europäischen Altstädten zu vergleichen, da viel weniger „alt“. Aber trotzdem sehenswert. Wir entschieden uns Montreal auszulassen und dafür Toronto anzuschauen.
    In Toronto fanden wir einen Parkplatz, auf dem es ok war, zu übernachten. Schon die Anfahrt war sehr eindrücklich - zwischen den vielen Hochhäusern ging es durch. Als erstes ging es auf den CN Tower. Spontan entschieden wir uns, am Abend ein Baseball-Spiel der Toronto Blue Jays gegen Pittsburgh Pirates im Rogers Centre anzuschauen. Vorher ging es noch ins Distillery District auf ein Bier und nach Chinatown zum Abendessen. Wirklich im Detail verstanden haben wir die Baseball Regeln nicht aber es war ein Erlebnis.

    Toronto - sowas kennen wir jetzt nicht so in Europa, daher war es für uns doch nochmal was besonderes.
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  • La Gaspésie

    27.–29. maj 2024, Canada ⋅ ☀️ 16 °C

    Weiter ging es Richtung Norden, der Küste der Halbinsel Gaspésie entlang. Die Straße sei sehr schön (hat Patrick in einem Buch gelesen und das Buch hat nicht gelogen - Geschenk von Patricks Projektkollegen). Man merkt aber, dass die Region noch halb im Winterschlaf ist. Die Campings/ Nationalparks/ Restaurants etc. waren überwiegend noch geschlossen. Trotzdem haben wir die Landschaft und die Strecke entlang des Sankt Lorenz Stroms sehr genossen. Nachdem wir die Percé Rocks angeschaut haben, ging es zum ersten Stellplatz: in einem Waldstück oberhalb eines Flusses mit Feuerstelle. Hier haben wir erstmal Holz gesammelt und anschließend ein Lagerfeuer gemacht. Traumhaft! Am nächsten Morgen ging es weiter in den Forillon Nationalpark. Dieser war offiziell noch geschlossen, trotzdem konnte man ihn betreten. Wir haben unseren ersten Elch 🫎gesichtet. Leider hat es ziemlich in Strömen geregnet. Daher haben wir die 6,6km Wanderung nicht gemacht, zu Patricks Enttäuschung. Es wäre sicher schön gewesen. So haben wir die Landschaft aus dem Auto genossen und uns wieder mehr Richtung Zivilisation bewegt.Læs mere

  • Welcome New Brunswick

    25.–27. maj 2024, Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Weiter ging’s Richtung Westen. Einen ersten Stopp legten wir bei den Hopewell Rocks ein. Dies ist ebenfalls Teil von Bay of Fundy und ein bekannter Ort, um die Gezeiten zu bewundern. Als wir ankamen, war gerade Flut. Wir wollten natürlich den Unterschied sehen zur Ebbe und so bezogen wir in der Nähe unser wunderschönes Nachtlager. Direkt neben einem Leuchtturm und unsere Nachbarn waren zwei Weisskopfadler. Am nächsten Morgen ging es nochmals zu den Hopewell Rocks. Den Unterschied zwischen Ebbe und Flut seht ihr auf den Fotos.
    Anschließend ging es weiter Richtung Norden von New Brunswick, in den Kouchibouguac-Nationalpark. Nach einer etwas enttäuschenden Wanderung und einem kurzen Ausflug an den dortigen Strand ging es nochmals 1,5 Stunden weiter nördlich. Hier haben wir nun unser Nachtlager aufgeschlagen, neben einem reißenden Fluss. Die Natur ist wunderschön.
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  • Familiennachzug

    24.–25. maj 2024, Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Endlich ist es so weit: Heidi und Fritz können ihren Camper im Hafen von Halifax abholen und die Familienzusammenführung erfolgt. Nun kann die Monsterparty starten.
    Zunächst ging es an die Versorgung mit Gas, Lebensmitteln usw. Danach ging es zu einem Campground im Porters Lake Provincial Park. Hier verbringen wir nun gemeinsam den ersten Abend, bevor es Richtung New Brunswik geht. Heidi und Fritz haben das perfekte Wetter mitgebracht.

    Außerdem seht ihr noch Bilder von unserem gestrigen Ausflug nach Lunenburg und zum Leuchtturm von Peggy‘s Cove. In Lunenburg sind die Häuser ganz verschieden bunt.
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  • Der Süden von Nova Scotia

    19.–22. maj 2024, Canada ⋅ ☀️ 9 °C

    Mit einem Zwischenstopp an einem Stellplatz an der Grenze zwischen Cape Breton Island und Nova Scotia „Mainland“ (eigentlich ist der Hauptteil eine Halbinsel) ging es zur Bay of Fundy. Dort wollten wir eine Wanderung unternehmen. Allerdings war am Montag Feiertag in Kanada (Victoria Day), weswegen sehr viel los war. Daher entschieden wir uns dazu, die Wanderung auf den nächsten Tag zu verschieben und sind in den Blomidon Provincial Park gefahren, wo wir auf einem Campingplatz übernachtet haben und mal wieder in den Genuss einer warmen Dusche kamen. Der Stellplatz war echt wunderschön. Abends haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Es wurde zwischendrin nur etwas windig. Wir hatten Aussicht auf einen Teil des Minas Basin. Am nächsten Morgen ging es dann auf die 14 Kilometer lange Wanderung (Cape Split Trailhad). Wie erwartet, war weniger los. Nach ca. 5 km ist Rebekka über einen Stein gestolpert und ist mal wieder mit dem linken Fuss umgeknickt. An eine vorzeitige Umkehr war aber nicht zu denken und es hat sich gelohnt. Der Ausblick war atemberaubend. Der Rückweg war zum Glück etwas ebener und so hat der Fuss noch die weiteren 9 km ausgehalten. Jetzt ist erstmal Wanderpause für Rebekka angesagt.

    Nach der Wanderung ging es in die Nähe des Kejimkujik National Park, wo wir an einem See übernachtet haben. Der Stellplatz war super schön, leider hatte es viele Mücken. Am nächsten Morgen brach Patrick zu einer kleinen Wanderung im Nationalpark auf. Danach ging es Wäsche waschen und wir bezogen unser Quartier am Meer (schon wieder wunderschön).

    Die Kanadier sind übrigens unglaublich freundlich. Manchmal auf der Straße fast zu freundlich, weil rechts vor links nicht funktioniert. Selbst mit Vortritt will man nicht zu forsch wirken. 😊
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  • Cape Breton Island

    17.–19. maj 2024, Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    Nun hat unsere Reise so richtig begonnen. Nachdem wir unseren Camping in Zentral Nova Scotia verlassen hatten, ging es nordwärts Richtung Cape Breton. Nach etwas 4 Stunden Fahrt haben wir uns die Beine bei einer einfachen Wanderung vertreten und haben dann im Hafen von Ingonish unser Nachtquartier bezogen. Neben uns standen zwei englische Paare mit riesigen Lastwagen als Wohnmobil. Auf die Frage wie lange sie reisen, meinten sie ein paar Jahre… unsere 1.5 Jahre wurden also relativiert.
    Am nächsten Tag war der Übernachtungsplatz das eigentliche Ziel. Es war ein unglaubliches Erlebnis - aber das entnimmt man besser den Fotos und unserem ersten Drohnenversuch.
    Jetzt geht es wieder Richtung Süden von Nova Scotia. Vorher wandern wir allerdings noch etwas im Cape Breton Highlands National Park entlang des Cabot Trails.
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  • Subby ist bei uns

    16.–17. maj 2024, Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Endlich ist der Tag gekommen, auf den wir so lange gewartet haben. Morgens trafen wir uns mit der Agentin, erhielten die notwendigen Dokumente und machten uns damit auf den Weg zum Zoll. Ziemlich schnell hatten wir die notwendigen Stempel und schlossen eine neue Freundschaft mit einem äußerst redseligen Schweden, mit dem wir uns ein Uber zum Hafen geteilt haben und gemeinsam auf die Camperübergabe gewartet haben. Dann die große Erleichterung: Subby war komplett unversehrt und sprang ohne Probleme sofort an. Die Türen wurden noch in Hamburg alle versiegelt, so dass niemand hineinkommen konnte. Danach ging es zum Canadian Tire, um uns eine amerikanische Gasflasche zu kaufen (hurra, der Adapter passt!) und noch zum Walmart. Wir erwarten sehnlichst Heidi und Fritz, weil die Packungen im Supermarkt sind riesig. ;-)
    Nun mussten wir nur noch unsere Wasservorräte auffüllen. Deshalb haben wir uns für die erste Nacht einen Campingplatz ausgesucht. Dort ist es auch einfacher, Subby final zu beladen und alles zu verstauen. Wir freuen uns nun sehr darauf, unsere erste Nacht in unserem mobilen Zuhause zu verbringen.
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  • Flug nach Halifax und Warten auf Subby

    13.–16. maj 2024, Canada ⋅ ☀️ 9 °C

    Am 13. Mai ging es endlich los. Mit dem Zug zum Flughafen Zürich und anschließend mit dem Flugzeug über Frankfurt nach Halifax.
    Unterwegs konnten wir verfolgen, dass Subby bereits in Halifax eingetroffen ist und auf uns wartet. Die Reise inklusive Einreise verlief ohne Komplikationen und wir waren super schnell aus dem Flughafen draussen (dank der ArriveCan-App, wo wir unsere Daten schon im Vorfeld eingegeben haben). Die Grenzbeamtin hat uns noch auf die Verschiffung angesprochen - sie wusste bestens Bescheid. Wir dürfen nun 180 Tage in Kanada bleiben. Mit dem Uber ging es zu unserem Airbnb für die nächsten 3 Tage - so lange dauert es, bis wir Subby abholen können. Er muss noch durch den Zoll. Am morgigen Donnerstag ist es so weit: wir treffen uns mit der Agentin, zuerst um die Formalitäten abzuschließen und um ihn anschließend am Hafen abzuholen.

    Die Tage in Halifax sind geprägt vom Warten auf die Abholung, aber wir genießen dennoch das sehr schöne Wetter. Hier beginnt gerade der Frühling. Bisschen Sightseeing machen wir natürlich auch. Ansonsten haben wir uns auch bereits mit Moskito-Schutz und einem Bärenabwehrspray ausgestattet. Wir sind also für morgen startklar! Auf dem einen Foto seht ihr, wo Subby auf dem Hafengelände wartet. Wir konnten es uns nicht nehmen, ihn zu besuchen und freuen uns sehr, ihn morgen wiederzuhaben.
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  • Verschiffung von Subby

    25. april 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 8 °C

    Wir haben es mit Subby nach Hamburg geschafft und ihn am 25.4. gegen 9 Uhr am Hafen abgegeben. Rund 870 km ging es von Zürich mit einer Übernachtung in Heidelberg nach Hamburg. Hier haben wir auch nochmals eine Nacht in Subby verbracht, bevor wir alles reisetauglich verstaut haben. Die Annahme am Hafen hat knapp 30 Minuten gedauert. Patrick durfte dann reinfahren und hat den Camper abgegeben und einem Hafenmitarbeiter den Schlüssel in die Hand gedrückt. Komisches Gefühl. Hamburg haben wir uns natürlich auch noch angeschaut. Jetzt hoffen wir, dass er wohlbehalten und pünktlich in Halifax ankommt. Das Schiff (Atlantic Sail) soll am 29.4. in Hamburg starten und planmäßig mit einem Zwischenstopp in Antwerpen am 13.5. in Kanada eintreffen. Drückt uns die Daumen!Læs mere

    Start på rejsen
    13. maj 2024