• Kevin Weibel
  • Nadine Klauser

Nadine & Kevin on Tour

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  • Gezinin başlangıcı
    13 Ekim 2019

    Gut angekommen

    15 Ekim 2019, Avustralya ⋅ ⛅ 33 °C

    Nach dem 20-Stündigen Flug sind wir gut in Darwin angekommen. Hitze- und Jetlagbedingt verbringen wir den Nachmittag an der Waterfront.

  • Litchfield NP

    17 Ekim 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 37 °C

    Gestern den Camper gefasst und dann gleich in den Litchfield NP gedüst. Viele Wasserfälle mit Bademöglichkeiten gefunden, sowie auch ein erstes Baby-Krokodil in einem Süsswasserfluss.

  • Kakadu NP

    18 Ekim 2019, Avustralya ⋅ ⛅ 39 °C

    Drei Tage haben wir den größten Nationalpark Australiens erkundet und schon über 1'000km abgespult.
    Die vielen Krokodile, Kängurus, Holperpisten, Schluchten, Termitenhügel, Felsmalereien und Buschbrände waren besonders eindrücklich. Die Hitze (über 40°C) und die vielen Fliegen machen uns etwas zu schaffen,aber daran werden wir uns gewöhnen.
    Übernachtet haben wir jeweils auf einem der vielen Buschcamps wobei der Name Programm ist. Sanitäre Einrichtungen sucht man vergebens. Dafür hatten wir die Plätze meist für uns ausser an einem Abend wo wir von einem fiesen Büffel terrorisiert wurden. Uns blieb nichts anderes übrig als in den (viel zu heissen) Camper zu fliehen. Erst nach einer Stunde hat er sich wieder verzogen.
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  • Von Kathrine nach Kununurra

    22 Ekim 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 38 °C

    Die weitere Reise führte uns durch den Nitmiluk, Gregory und den Keep River National Park bis nach West Australien. Diese Region ist für die Boab-Bäume bekannt sowie für die vielen Fels-Formationen. Die Fahrt war landschaftlich wahnsinnig beeindruckend und brachte uns viel roten Staub ins Auto und an die Füsse.Okumaya devam et

  • Nach Derby via Gibb River Road

    27 Ekim 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 39 °C

    Von Kununurra fuhren wir zum Purnululu NP (auch Bungle Bungles genannt). Dieser ist bekannt für die orange-schwarz gestreiften Sandsteindome. Zurück in Kununurra machten wir uns dann bereit für die rund 700km lange Gibb River Road, auf welche wir uns eigentlich wahnsinnig gefreut haben. Leider mussten wir aber früh feststellen, dass alle Stationen bzw. Sehenswürdigkeiten schon am letzten Wochenende saisonbedingt geschlossen haben. Naja...wir fuhren dann diese Schotterstrasse eher zügig ab (praktisch alleine, mit Fischerstopp) und konnten weiter westlich den Windjana Gorge und den Tunnel Creek erkunden, die zum Glück noch geöffnet waren.
    Zu sehen gab es wieder viele Tiere wie Flughunde, Vögel und ein Dingo.
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  • Broome und Dampier Peninsula

    2 Kasım 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach der einsamen Gibb River Road waren wir froh, wieder in der Zivilisation zu sein. So sonnten und badeten wir in Broome am bekannten Cable Beach und besuchten das Sun Pictures, eines der ältesten Open Air Kinos. Bevor wir weiter in Richtung Süden fahren, machten wir einen Abstecher zur Dampier Peninsula, die nördlich von Broome liegt. Die Strassen waren eigentlich Sandpisten weshalb wir sehr froh um den Druckluftkompressor waren, den wir zwei Schweizern abkaufen konnten.
    Auf der Halbinsel leben viele Aboriginal Communities. Die meisten betreiben einen kleinen Campingplatz an der Küste. Auf einem hatten wir sogar eine eigene Badewanne. Uns gefiel es auf der Halbinsel so gut, dass wir insgesamt 3 Nächte auf der Halbinsel (geplant war eigentlich eine) verbrachten.
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  • Von Broome südwärts

    7 Kasım 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 40 °C

    Von Broome fuhren wir auf dem Highway nach süden bis Port Hedland mit einem Zwischenstopp am Eighty Mile Beach (der eigentlich noch viel länger als 80 Meilen ist). Aufgrund der vielen lästigen Fliegen und einem Sandsturm fuhren wir dann aber fluchtartig weiter.
    Danach gings weiter ins Landesinnere in die beiden Nationalparks Karijini und Millstream-Chichester. In dieser Region lagert viel Eisenerz. Deshalb gibts viele schöne rote Gesteinsformationen und auch der Bergbau ist sehr präsent. So kamen uns viele Roadtrains und auch die längste Eisenbahn (so sagt man) entgegen.
    An das raue Klima haben wir uns langsam gewöhnt, unserem Equipment setzt es aber immer noch zu. Auf dem Weg mussten wir unsere Kamera, eine Speicherkarte und einen Reifen ersetzen.
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  • Exmouth bis Coral Bay entlang der Küste

    13 Kasım 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach einer langen und gradlinigen Fahrt erreichten wir das Küstendorf Exmouth, wo die Emus mitten auf der Strasse herumlaufen.
    Von dort gings weiter in den Cape Range Nationalpark - Super Surfbeach und viele (sich paarende) Schildkröten.
    Vom Nationalpark fuhren wir über den ca. 100km langen Küstentrack nach Coral Bay.
    Eigentlich ist dieser Track wegen zu viel Sand aktuell nicht passierbar. Deshalb taten wir uns mit einem französischen Paar zusammen um uns im Notfall gegenseitig herauszuziehen. Unterwegs waren wir an einsamen Stränden und konnten mit Schildkröten, Riffhaien und diversen Rochenarten Schnorcheln. Leider hat auch unsere Unterwasserkamera den Geist aufgegeben, weshalb nicht viele Unterwasserfotos zustande kamen. In Coral Bay schnorchelten wir 2 Tage lang direkt vom Strand, bestaunten das intakte Korallenriff und genossen die frische Meerbrise bevor es wieder ins >40°C heisse Outback geht.
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  • Abstecher zum Mount Augustus

    17 Kasım 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 41 °C

    Wir haben ihn gefunden! Den grössten Stein von Australien. Der Mount Augustus (Burringurrah) misst eine länge von 8 Kilometern, eine Breite von 3 Kilometern und ist 1'106 Meter hoch. Somit ist er mehr als doppelt so gross wie der bekannte Uluru. Besteigen wäre erlaubt, da das Thermometer aber wieder über 40 Grad kletterte, liessen wir das sein. Auch war das Chillen vor Sonnenuntergang aufgrund der lästigen Fliegen ziemlich unmöglich. Auf der Rückfahrt gabs dann wieder einen kaputten Pneu.Okumaya devam et

  • Zurück an der Küste

    21 Kasım 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 32 °C

    Wieder an der Küste macht sich nun ein Temperaturunterschied bemerkbar und so waren wir froh um einen Campingplatz mit Hot Pools.
    Danach ging es voller Vorfreude an die Shark Bay und in den Francois Peron Nationalpark. Ein völlig naturbelassener Park mit einer einzigen Sandstrasse. Am Cape Peron konnten wir sogar den Delfinen am Strand beim Jagen zusehen.
    Ein paar Kilometer weiter (ca. 300) haben wir uns bei einer Wanderung durch eine Schlucht im Kalbarri Nationalpark wieder aufgewärmt oder besser gesagt ausgeschwitzt. Die Fahrt in Richtung Gregory zum Pink Lake führte entlang des Küstenteils des Parks, wo wir weitere Delfine beobachten konnten.
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  • Umgebung von Perth

    29 Kasım 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Fahrt an der Küste nach Perth war äusserst windig. Dies hat den Vorteil, dass die Fliegen uns in Ruhe liessen, die Nächte im Aufstelldach aber eher etwas unangenehm waren. Dafür gabs wiederum viele Erlebnisse. So konnten wir dank einem Insider Tipp unserer französischen Freunde oberhalb von Jurien Bay ganz alleine mit vielen verspielten Seelöwen schwimmen. Definitiv ein Highlight. Weiter in Cervantes fuhren wir eine Runde durch die Pinnacle-Wüste, die bekannt ist für die kalkigen Steine die aus dem Boden ragen. Bevor wir nach Perth fuhren machten wir noch einen Abstecher in den Yanchep NP, wo wir doch noch Koalas zu Gesicht bekamen. In Perth bzw. Fremantle angekommen, ging es für einen Tagesausflug nach Rottnest Island. Mit dem Fahrrad fuhren wir um die Insel und konnten viele Selfies mit den Quokkas machen. Mit einem neuen Surfbrett starten wir bald die Fahrt in den Südwesten Australiens.Okumaya devam et

  • Über Kalgoorlie nach Esperance

    6 Aralık 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 30 °C

    Von Perth geht es ein letztes Mal ins Landesinnere. Zuerst nach Hyden wo der Wave Rock steht und danach nach Kalgoorlie - aufgrund des vielen Goldes die 4. grösste Stadt Westaustraliens mitten im Nirgendwo.
    Noch heute wird mit riesigem Gerät im "Superpit" (ein riesiges 500m tiefes Loch) nach Gold gegraben. Ein ziemlich beeindruckender Ort.
    Über einen 4WD Track fuhren wir dann, vorbei am Mount Ragged, wieder an die Küste in den Cape Arid NP. Die ganze Strecke und den Nationalpark teilten wir nur mit vielen Kangaroos, Echsen und Emus. In Esperance angekommen wussten wir kaum wohin; ein Strand war schöner als der andere. Ein Ausflug zur bekannten Lucky Bay liessen wir natürlich nicht aus.
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  • Südküste

    15 Aralık 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 30 °C

    Durch diverse sehr grüne Nationalpärke mit vielen Wandermöglichkeiten kamen wir in Albany an. Albany hatte nicht nur tolle Strände zu bieten sondern war auch historisch sehr interessant; so besuchten wir die whaling station, wo bis 1978 Wale gefangen und zu Öl verarbeitet wurden. Gleichzeitig hatten wir auch unsere erste Begegnung mit einer Schlange (inzwischen bereits mehrere) sowie mit weissen Kängurus.
    Weiter im "Valley of the Giants" bestaunten wir riesige Bäume, die man ohne jegliche Sicherung besteigen konnte und genossen es zur Abwechslung mal im Wald zu sein und durch die Bäche zu fahren. 10 Tage in Australien sind noch übrig, bevor wir mit einem Zwischenstopp in Hawaii nach Ecuador fliegen.
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  • Goodbye beautiful Australia

    28 Aralık 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 26 °C

    Die letzte Woche verbrachten wir in der Region von Margret River. Das Klima war eher mild und so konnten wir doch noch einen regnerischen Vormittag erleben. Auch scheint das Klima optimal für Weingüter zu sein, von diesen hatte es nämlich unzählige, genauso wie Tropfsteinhöhlen. Surfen ist hier wiederum der beliebeste Wassersport. Von Weihnachten war abgesehen von etwas Lichtern und Weihnachtsmusik im Radio nicht viel zu spüren. Für uns durfte aber ein traditionelles Fondue-Chinoise nicht fehlen. Nachdem wir das Auto retournierten verbrachten wir noch zwei Tage in Perth. Eine im Vergleich zu den anderen Orten in WA riesige Multikulti-Stadt mit vielen Shops, Bars und Restaurants.
    Über 14'500 Kilometer haben wir mit dem Auto zurückgelegt. Angefangen im tropischen Norden, über die Kimberleys an die wunderbare Westküste und runter in den grünen, milden Süden. Die Vielfältigkeit dieses Landes mit den endlosen Weiten machten unsere Reise zu einem unvergesslichen Camping-Abenteuer.
    See ya, Australia!
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  • Aloha, Big Island of Hawaii

    5 Ocak 2020, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 26 °C

    In Honolulu angekommen, stiegen wir gleich in den nächsten Flieger um auf die grösste hawaiianische Insel zu kommen; auch bekannt als Big Island. Das Mietauto abgeholt durchquerten wir in ca. 2 Stunden die Insel um auf die östliche Seite zu kommen. Dort verbrachten wir 3 Tage in einem tiny house mitten im Regenwald. Wie idyllisch das war!
    Da Big Island die jüngste Insel ist, sind überall überbleibsel des vulkanischen Ursprungs zu sehen: schwarzer Sand, abgekühlte Lavaströme, Krater und bis 4000m hohe Vulkane.
    Die restlichen 5 Tage verbrachten wir auf der westlichen Seite der Insel mit weniger Regen(wald) und mehr Touristen. Die Weihnachtsferien bekamen wir voll zu spüren und es war für uns gewöhnungsbedürftig so viele Menschen auf doch so kleinem Raum anzutreffen. Die Strände waren voll, einen Parkplatz an den Sehenswürdigkeiten zu bekommen war manchmal eine Challenge und in der Brauerei hätten wir 1h warten müssen um ein Bier zu trinken. Trotzdem verfielen wir dem Charme der Insel mit grünem Regenwald, Schildkröten und Walen, tollen Surfbreaks, und leckerem frischem Fisch (Poke).
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  • 1 Woche auf Kauai

    7 Ocak 2020, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ⛅ 24 °C

    Von Big Island reisten wir weiter auf die älteste Insel von Hawaii: Kauai.
    Die Insel ist unter anderem aus den Jurassic Park Filmen bekannt, dementsprechend gross war die Vorfreude.
    Da die Hotelpreise ziemlich happig sind, haben wir uns für eine Woche auf dem Campingplatz ein Zelt gemietet. Dieses war so verschliessen, dass wir als Upgrade einen umgebauten Schiffscontainer bekamen... Glück gehabt, denn dieser ist wasserdicht.
    In der ganzen Woche haben wir die Sonne nur ein paar Mal für wenige Minuten gesehen und sonst hat es meistens geregnet. Unsere Unternehmenslust hat aber nur wenig darunter gelitten. So machten wir Ausflüge zum einzigarten Waimea Canyon, Wanderungen zur Na Pali Coast und Kevin surfte wie ein Weltmeister im Regen.
    Um die zahlreichen Wanderungen durch den Matsch etwas angenehmer und sicherer zu machen, gönnten wir uns neue Schuhe, die dann auch gleich auf einer 5 stündigen Matschtour eingeweiht wurden (die würden wir im Nachhinein wohl sein lassen, denn wir kamen ziemlich an unsere Grenzen).
    Wir sind nun gespannt auf unsere dritte und letzte Insel. Die Erwartungen sind auf jedenfall etwas gedrosselt. Die Landschaften sind zwar wunderschön, aber der viele Stau und der Tourismus auf Kauai waren wohl nur ein Vorgeschmack auf die bevölkerungsreichste und touristischste Insel von Hawaii: Oahu
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  • Oahu Northshore & Waikiki

    20 Ocak 2020, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 25 °C

    Unsere letzte Woche Hawaii verbrachten wir auf der Hauptinsel Oahu. Bevor wir uns an den weltberühmten Waikiki Beach legten, der für viele Touristen ganz Hawaii ist, fuhren wir zuerst für 5 Tage an die Nortshore. Im Norden hat es nicht nur weniger Touris sondern auch schönere Wanderungen und grössere Wellen.
    Da das Wetter anfangs Woche leider immer noch ziemlich regnerisch war, verzichteten wir auf die meisten Wanderungen und verbrachten unsere Zeit in Pearl Harbor, Shopping Zentren, guten Imbiss-Trucks und bei unserem Hippie-Airbnb Gastgeber Chris.
    Die Begegnung mit 2 riesigen Seelöwen (einmal am Strand und einmal im Wasser) werden wir sicher genau so wenig vergessen wie die ersten "Foil" Surfer die wir hier zu Gesicht bekamen.
    Für die letzten zweieinhalb Tage in Waikiki ist die Sonne zurückgekehrt. So hatten wir etwas Zeit am Strand und die Möglichkeit die kleinen Waikiki-Wellen zu surfen. Eine Wanderung auf den Diamond Head war natürlich Pflicht, weil man von da oben einen wunderbaren Blick auf Waikiki hat (und diesen mit 100 anderen teilt). Von dort wurden wir auch Zeugen, wie nach einer Schiesserei 7 Häuser abgebrannt sind...zum Glück waren wir zu diesem Zeitpunkt oben und nicht unten.
    Alles in allem waren die Touristenmassen weniger schlimm als befürchtet. Vlt lag es an unseren Erwartungen oder daran, dass die Insel sich für viele Touristen mit 7!! spuriger Autobahn eingerichtet hat.
    Nun ist das Surfbrett verkauft, ein kleines Paket mit Souvenirs auf dem Weg in die Schweiz und wir mit unseren Rucksäcken an der Bushaltestelle und bereit für unser Abenteuer in Ecuador.
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  • Angekommen auf 2850 Meter über Meer

    26 Ocak 2020, Ekvador ⋅ ⛅ 17 °C

    Quito - eine drei Millionen Stadt, mitten im Gebirge. Der (von Kevin) befürchtete Kulturschock blieb aus. Mit dem Spanisch können wir uns durchschlagen, wir fühlten uns jederzeit sicher, das Essen ist einfach, aber sehr lecker und die Gastgeberinnen unseres Hostals waren wahnsinnig herzlich. Nur die Höhe machte uns etwas zu schaffen.
    Nach einem Spaziergang durch die Altstadt, einer Reise zur "Mitte der Welt" und einer Bähnlifahrt auf fast 4000m mit 5 Metern Aussicht reisten wir mit dem Bus weiter nach Mindo.
    Dieser kleine Ort liegt etwas tiefer in einem Tal in den Nebelwäldern. Unsere Wanderung durch den Wald zu Wasserfällen und die Bähnlifahrt über eine Schlucht waren abenteuerlich und äusserst schön.
    Da wir uns für ein Volunteering in einer Lodge gemeldet haben, welches am 2. Februar startet und wir bis dahin noch einiges auf dem Programm haben, verlassen wir Mindo nach zwei Tagen wieder.
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  • Weiter auf 4'800 M.ü.M

    31 Ocak 2020, Ekvador ⋅ ⛅ 6 °C

    Von Mindo ging es direkt nach Latacunga. Dort bereiteten wir uns für den 3-tägigen Quilotoa-Loop vor. 40 Kilometer und 2000 Höhenmeter galt es zu bewältigen bevor wir am Quilotoa Kratersee angekommen sind. Klingt nach nicht sehr viel, aber die Höhe von fast 4000 M.ü.M hatte es in sich.
    Übernachtet haben wir in schönen Hostals mit eigenem Kamin, so mussten wir in den eiskalten Nächten nicht frieren.
    Unterwegs trafen wir viele nette Leute, die die selbe Route bestritten und oft im selben Hostal übernachteten. So tauschten wir uns beim leckeren Abendessen über unsere Abenteuer aus.
    Da wir uns langsam an die Höhe gewöhnten, fuhren wir danach mit dem Bus weiter zum Cotopaxi. Die Besteigung vom 5'800m hohen Vulkan liessen wir aus aber bei der Wanderung auf den Pasachoa (4'200m) und am nächsten Tag zum 4'800m hohen Refugio bekamen wir einen Vorgeschmack wie das so wäre. Die Wanderung zum Refugio war atemberaubend. Nicht etwa wegen der Aussicht, sondern wegen dem steilen, rutschigen Weg, der Höhe und vor allem dem extrem heftigen Schneesturm. Dafür waren wir definitiv nicht vorbereitet und erst recht nicht ausgerüstet. Wir sahen wie viele erschöpfte Bergsteiger von ihrer abgebrochenen Besteigung zurückkehrten. Das Wetter war einfach zu heftig.
    Zum Glück dauerte der Abstieg nur eine halbe Stunde da man ziemlich weit hochfahren kann.
    Noch am selben Tag fuhren wir mit den nassen Kleidern im Gepäck runter nach Baños (1'800m), wo wir am Montag unser 2-wöchiges Volunteering in der Chamanapamba Lodge beginnen.
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  • Volunteering in Baños

    12 Şubat 2020, Ekvador ⋅ ⛅ 19 °C

    Schwupps - und schon wieder sind zwei Wochen vorbei, in denen wir die Finca Chamanapamba unterstützt haben. Die Lodge wird von einer Deutschen Familie (mit zwei Söhnen und zwei Hunden) geführt, die schon über 30 Jahre in Ecuador leben.
    Nur 4 Zimmer werden vermietet, aber es gehört noch ein Restaurant und ein grosses Stück Land dazu. Wir arbeiteten meistens am Vormittag von 8 bis 12.30 Uhr und erhielten dann ein leckeres Mittagessen, zubereitet von der ecuadorianischen Köchin. Wir arbeiteten viel im Garten. Da das Klima hier das ganze Jahr über mild und feucht ist, wächst alles ziemlich schnell und wild. Wir haben aber auch Fenster geputzt, abgestaubt, abgewaschen (von Hand, denn es gab keine Abwaschmaschine!) Kartoffeln geschält oder allgemeine Aufräumarbeiten erledigt. Gearbeitet haben wir entweder mit den angestellten ecuadorianischen Handwerkern, Washo und Sergio, oder mit Kersten, einem der (erwachsenen) Söhne. Wohnen durften wir in einem Häuschen neben dem Schuppen, das auch über eine kleine Kochnische verfügte. In unserer Freizeit genossen wir die Thermalbäder von Baños (Badekappe obligatorisch), machten eine Velotour entlang der Routa de las Cascadas, besuchten das Casa del Arbol oder spielten mit den Hunden, Anja und Bobby. Ein grosser Teil der Freizeit haben wir aber auch mit der weiteren Reiseplanung verbracht und haben uns viele Gedanken darüber gemacht, wie und wann wir denn unsere Endstation (USA/Kanada) erreichen wollen.
    Auf unserer bisherigem Reise haben wir einige Leute kennengelernt, die auf diese Weise reisen und gerne wochen- oder sogar monatelang am selben Ort sind. Wir haben für uns festgestellt, dass wir es bevorzugen nach einigen Tagen weiterzuziehen um so immer wieder Neues zu sehen. Wir freuen uns deshalb auf unser nächstes Ziel; eine Tour in den ecuadorianischen Amazonas. An fiese Moquitos haben wir uns hier bereits schmerzlich gewöhnt. Nach dem ersten Tag lernten wir, dass man ohne geschlossene Schuhe und ohne lange Hosen besser nicht aus dem Haus geht. Alles in allem hatten wir eine schöne und entspannte Zeit in Chamanapamba. Es war spannend, diese Erfahrung zu machen und hinter die Kullissen eines Auswanderer-Betriebs zu schauen. Unser leben in der Schweiz würden wir aber nicht gegen dieses in Ecuador tauschen wollen, auch wenn die Lodge noch so idyllisch aussieht.
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  • 4 Tage im Amazonas

    20 Şubat 2020, Ekvador ⋅ ☀️ 32 °C

    2% vom Amazonas liegen in Ecuador, und da haben wir die letzten 4 Tage verbracht.
    Die Anreise ins Cuyabeno Reserve war anstrengend: zuerst 8 Stunden mit dem Bus von Baños nach Lago Agrio. Am nächsten Tag zwei weitere Stunden mit dem Bus, bis man nur noch mit dem Motorkanu weiterkommt (nochmals 4 Stunden).
    Bereits auf der Bootsfahrt zur Nicky Lodge konnten wir viele Vögel und Affen beobachten und die einzigartige Dschungelatmosphäre bestaunen.
    Am nächsten Tag ging es, wie jeden Tag, bereits um 06:30 mit dem Kanu auf Tierbeobachtung. Sehr idyllisch mit einer Tasse Kaffee/Tee und meist auch mit Regenponcho - der Amazonas ist ja schliesslich ein Regenwald.
    Auch am Tag und am Abend gingen wir auf mehrere Entdeckungstouren zu Fuss oder mit dem Kanu wo wir unter anderem in 1h etwa 30 Kaimane gesichtet haben.
    Das Highlight der Tour aber war der Feind des Kaimans: eine riesige Anaconda. Rund 2 Stunden liefen wir im Schlamm und Hitze durch das Sumpfgebiet, bis die Guides im Schlamm einen kleinen Zipfel Anaconda-Schwanz entdeckten. Als sie diese dann mit einem Ast aus dem Wasser gezogen haben, staunten wir nicht schlecht als wir diese riesige Schlange vor uns sahen. Wahnsinn! Die anstrengende Suche hat sich auf jeden Fall gelohnt.
    Im Cuyabeno Reservoir gibt es noch 4 eingeborene Communities. Eine davon (bestehend aus 37 Personen) durften wir besuchen und "Mama Aurora" beim Herstellen des Yuca-Brotes helfen. War auf jeden Fall eindrücklich zu erfahren, wie diese Leute mitten im Dschungel leben und ihre eigene Sprache sprechen.
    Aufgeweicht von diesen 4 Tagen ging es nach einem letzen morgendlichen Spaziergang heute wieder zurück nach Lago Agrio und dank dem vielen Regen dauerte die Bootsfahrt nur 2h zurück.
    Ecuador hat uns sehr gut gefallen. Mit dem Gebiergigen Teil im Zentrum und dem Dschungel im Osten (Oriente) hatten wir eine sehr vielfältige Reise. Auch ist das Reisen aufgrund des guten Bus-System ziemlich einfach. Auf die Küste sowie die Galapagos-Inseln haben wir bewusst verzichtet. Bereits in Australien haben wir eine so schöne Tier- und Unterwasserwelt erlebt, dass das Bedürfnis einfach nicht mehr so gross war.
    Morgen werden wir dann weiter nördlich reisen und die Grenze nach Kolumbien passieren.
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  • Dschungel, Statuen & Wüste in Kolumbien

    25 Şubat 2020, Kolombiya ⋅ 🌧 27 °C

    Von Lago Agrio zur kolumbianischen Grenze waren es gerade Mal 45 Minuten. Danach kurz die Pässe stempeln, zu Fuss über die Grenzbrücke und schon heissts "Bienvenidos a Colombia".
    Mit unseren USD aus Ecuador konnten wir uns irgendwie durchschlagen, waren aber sehr froh als wir in Mocoa von einem Local zum "Cajero Automatico" geführt wurden um uns mit Pesos einzudecken.
    Unsere erste Nacht verbrachten wir auch gleich in Mocoa um am nächsten Morgen durch den Dschungel zum Wasserfall "Fin del Mundo" zu wandern. Danach fuhren wir in 5h weiter nach San Augustin. Dort befinden sich Steinskulpturen einer früheren Hochkultur wobei keiner so recht weiss, was die Geschichte dazu ist. Uns hats auf jedenfall gefallen durch die Hügellandschaft zu wandern und die Skulpturen zu entdecken.
    Der dritte Stop legten wir in der Desierto de la Tatacoa ein (Klapperschlangen-Wüste).
    Für die Anreise haben wir 6h eingeplant, geworden sinds über 8h. Die Distanzen in Kolumbien sind nicht zu vergleichen mit Ecuador und auf Schnellstrassen haben wir bislang vergebens gehofft. Dank Dramamine Tabletten können wir unser Essen - das fast ausschliesslich aus Pollo, Arroz und Huevos besteht - auf den kurvenreichen Strassen wenigstens behalten.
    Um nicht jeden Tag so weit zu fahren und weil es so schön, ruhig und heiss ist, verbringen wir in der Wüste 2 Nächte bevor wir weiter nördlich nach Salento fahren.
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  • Über die Kaffeezone an die Karibikküste

    5 Mart 2020, Kolombiya ⋅ ⛅ 28 °C

    Busfahren ist angesagt!
    Zuerst nahmen wir die Strecke von der Wüste nach Salento in Angriff (200km Luftlinie).
    Diese zog sich aufgrund Verkehr und Kurven dermassen in die Länge, dass wir sie in den eingeplanten 12h nicht schafften und uns deshalb in Armenia in einem Hotel neben dem Busbahnhof niederliessen. Am nächsten Tag fuhren wir dann ausgeschlafen das letzte Stück in die "Zona Cafetera" nach Salento. Dort besuchten wir eine Kaffeefarm und wanderten durchs Valle de Cocora mit seinen unzähligen, ziemlich hohen Wachspalmen.
    Ausserdem freuten wir uns über die internationale Küche und die besten Guanabana Früchte nachdem wir in der Wüste 3x täglich Reis mit Ei/Fleisch assen.
    Von Salento fuhren wir weitere 9 Stunden nach Medellin. Das Highlight dort war definitiv die Walking Tour durch die Comuna 13 - dem ehemaligen Viertel von Pablo Escobar und seinem berüchtigten Medellin-Kartell. Es war sehr spannend zu sehen, wie sich das Viertel vom ehemals gefährlichsten Ort der Welt zu einem hippen Viertel mit viel Strassenkunst verwandelt hat.
    Noch ist die Verwandlung natürlich nicht abgeschlossen, so gibt es zur Zeit als Tourist noch keine Möglichkeit dort zu übernachten - aus naheliegenden Gründen.
    Am meisten überrascht waren wir vom topmodernen ÖV System dieser Stadt. Medellin verfügt über ein Netz von Metro, Seilbahnen und Rolltreppen um möglichst auch die ärmeren Viertel auf den Hügeln erschliessen zu können.
    Wiedermal in einer Grosstadt liessen wir es uns nicht entgehen ein kolumbianisches Kino zu besuchen. Es war erstaunlich ähnlich wie bei uns. Das Popcorn kostet auch in Kolumbien vergleichsweise viel. Aber dass die Komödie "Parasitos" in Südkoreanischer Originalfassung und spanischem Untertitel gezeigt wurde, hat uns überrascht und etwas überfordert.
    Eine letzte 11-Stündige Busfahrt über Nacht brachte uns nach Necocli wo wir mit dem Boot 2h über die Wellen hüpften bis wir uns im idyllischen Sapzurro erschöpft an die Karibikküste legten.
    Sapzurro ist unser letzter Stopp in Kolumbien und nur ein paar hundert Meter von Panama entfernt - Panama wir kommen!
    Unser Fazit zu Kolumbien: Das Land ist hügelig, 3x so gross wie Deutschland und das Strassennetz noch nicht fertig ausgebaut. Deshalb verbrachten wir zu viel Zeit im Bus. Im Nachhinein würden wir vlt. den einen oder anderen Inlandsflug einplanen.
    Landschaftlich hat das Land sehr viel zu bieten (viel mehr als wir in gut 2 Wochen sehen konnten) und ausser westliche Backpacker verirren sich noch nicht sehr viele Touristen in dieses Land, weshalb wir Kolumbien als sehr ursprünglich und authentisch empfanden.
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  • Ein kurzer Besuch in Panama

    9 Mart 2020, Panama ⋅ ☀️ 32 °C

    Pünktlich um 8 Uhr startete unsere Bootstour von Sapzurro über die San Blas Inseln nach Panama. Wir staunten nicht schlecht, als unsere Guides sagten, dass wir die einzigen Teilnehmer seien. Na gut.
    Von Sapzurro aus ging es mit unserem kleinen Boot ca. 2h über das wellige, offene Meer nach Puerto Obaldia um die Einreiseformalitäten zu erledigen. Dort mussten wir dann zuerst in ein Krankenhaus - besser gesagt Krankenhütte - um Fieber zu messen, Corona sei Dank. Danach wurde unser Gepäck noch von einem Spürhund vollgesabbert, wir kommen ja schliesslich aus Kolumbien. Weiter gings wieder übers offene Meer in Richtung San Blas Inseln.
    Insgsamt 365 Inseln zählen dazu wovon 49 von eingeborenen Kuna Communities bewohnt sind. Diese leben seit 1925 unabhängig von Panama, und darauf sind sie auch mächtig stolz.
    Die erste Nacht verbrachten wir auf einer Kuna Insel mit über 1'000 Einwohner. Es war sehr interessant zu sehen wie diese Inseln mit Hütten vollgepackt sind die höchstens einen Meter über dem Meeresspiegel gebaut wurden. Leider schwimmt um diese Inseln auch immer viel Plastikmüll. Wir hatten mehrere Kakerlaken im Zimmer und die Toiletten spülen mit ganzem Inhalt direkt ins Meer. Und obwohl wir die einzigen Touris waren, oder vielleicht genau deshalb, fühlten wir uns wohl auf dieser Insel und hatten ein super Erlebnis. Auch das Essen bestehend aus mariniertem Muschelfleisch und Reis war sehr lecker und eine wilkommene Abwechslung.
    Am nächsten Tag fuhren wir weiter in den touristischen Teil der San Blas Inseln. Dort hat sich unser Guide überraschend verabschiedet, nachdem er uns auf der Hauptinsel des Tourenanbieters abgesetzt hat. Von da an mussten wir selber schauen, dass wir zusammen mit Tagestouristen noch was von den San Blas Inseln sehen. Das hat dann auch alles mehr oder weniger geklappt, war aber anstrengend und hatte einen faden Beigeschmack.
    Am 3. Tag fuhren wir nach dem Mittag wieder durch die Wellen und kamen dann triefend am Festland an. Zum Glück haben wir für unsere Rucksäcke Plastikbeutel gekauft.
    Eine 3 stündige Fahrt brachte uns nach Panama City wo wir in der Altstad unsere sehr hübsche Airbnb-Wohnung bezogen.
    Am nächsten Tag nahmen wir es gemütlich und schlenderten von der Altstadt bis zum Business-Center der Stadt.
    Von dort fuhren wir zur Hauptattraktion der Stadt, dem Panamakanal. Wer wie wir denkt, dass der Kanal einfach ein mit Wasser gefüllter Graben ist der den Atlantik mit dem Pazifik verbindet, liegt falsch.
    Tatsächlich wird die Verbindung durch eine ausgeklügelte Kombination von Stausee und mehreren Schleusen realisiert, welche die Frachtschiffe 30 Meter in die Höhe heben und danach wieder absenken. Sehr beeindruckend.
    Von der Besucherterasse konnten wir beobachten wie Frachtschiffe und ein Kreuzfahrtschiff durch den engen Kanal geschleust werden.
    Ein ganzer Tag in Panama City reichte uns aber aus, da wir allgemein nicht so die Städter sind.
    Gleich für morgen haben wir deshalb den Flug zu unserem nächsten Ziel gebucht: Guatemala!
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  • Guatemala, wir kommen wieder!

    14 Mart 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Einreise nach Guatemala verlief problemlos. Von Guatemala City nahmen wir den Shuttel in die hübsche Altstadt Antigua, die uns sehr gut gefiel. Am ersten Tag waren wir völlig sorgenfrei, danach ging alles ganz schnell: Wir vernahmen vom Einreisestopp in die USA, danach folgten diverse Länder in Zentralamerika und schliesslich schloss auch Guatemala die Grenzen für Europäer nachden der erste Fall bekannt wurde. Da wurden wir langsam unsicher, waren aber trotzdem zuversichtlich unseren Trip durch Guatemala, Belize und Mexiko weiterzuführen um dann unsere Reise mit einem Roadtrip durch die USA & Kanada abzuschliessen. Wir genossen also noch einen Tag in Antigua und bestiegen den aktiven Vulkan Pacaya an dessen Fuss wir Marshmallows grillen konnten (Mit der Hitze des Vulkans). Sobald es dunkel wurde konnten wir von dort gleich 2 Vulkane beim Feuerspucken beobachten. Was für ein Erlebnis!
    Am nächsten Tag fuhren wir weiter an den Lago Atitlan nach San Pedro la Laguna. Ein hübsches, verschlafenes Dorf am See. Wir verfolgten die Nachrichten, tauschten uns mit anderen Reisenden aus und wurden unruhig. Trotzdem versuchten wir entspannt zu bleiben und uns mit dem leckeren Essen, einer Wanderung zur Hälfte des Vulkanes San Pedro sowie einem Badeausflug nach San Marcos etwas abzulenken. Nach langem Überlegen haben wir uns entschieden Guatemala zu verlassen und so schnell wie möglich in die USA zu reisen. Uns ist das Risiko zu gross, dass wir irgendwo in Guatemala für mehrere Wochen steckenbleiben. Falls uns dasselbe in den USA passiert so haben wir wenigstens einen Camper mit Bett, Küche und Nahrung und sind ein wenig mobil. Wir hoffen, dass wir aktuell ein bisschen überreagieren und alles halb so schlimm wird. Wir würden nämlich sehr gerne unsere Reise durch Zentralamerika nachholen. Das bisschen Guatemala das wir bis jetzt gesehen haben, hat uns sehr gut gefallen.
    Wir haben nun für morgen kurzfristig einen Flug nach Las Vegas gebucht, hoffen dass die Einreise klappt und werden dann weiterschauen.
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