Keeping up with Alena

26.2-28.2.2019
Da ich nun mittlerweile zum dritten Mal in Chiang Mai war, hatte die Stadt nichts spannendes für mich zu bieten. Ich hätte noch zu weiteren Long Neck Frauen gehen können, Tee Plantagen oder ratet mal.. richtig Tempel!! (Ich kann sie echt nicht mehr sehen😂) Alles für mich uninteressant, da ich es schon gesehen habe oder bald wieder sehen werden, sodass sich eine Einfahrt z.b. zur Tee Plantage über 1h nicht lohnen würde. Zudem gibt es zwei große Polizei Kontrollen in Chiang Mai. Ich habe schon von so vielen gehört, dass sie Strafe zahlen mussten ( In Pai wurden wir zum Glück mal nur auf Drogen kontrolliert, unsere nicht anerkannte Fahrerlaubnis war ihnen Gott sei Dank egal bzw.fragten sie danach nicht). Ich buchte meinen Rückflug, verschwendete wieder ein paar Nerven an AirAsia und wartete auf meine Visum für Vietnam. Hier möchte ich vom Norden in den Süden reisen, dazu habe ich einen Monat Zeit und dann geht es wieder zurück in die Heimat. Lange Rede kurzer Sinn: Ich machte nichts ,,besonders“, sondern entspannte im Hostel. Dort verbrachte ich mit 3-4 Amerikaner meine zwei Tage. Wir waren eine Gruppe, wie wir nicht unterschiedlicher hätten sein können. Von DJ Skills (Alex spielte sogar abends in einer Rooftop Bar und zuvor im Waterpark Grand Canyon) über einen Roller Ride mit Chain auf den Berg (dort entstand das Bild mit dem Bandana + das Bild entstand, weil er mir zeigen wollte, dass ich aussehe wie ein Tomboy. Danke!) war alles dabei. Ich verbachte auch einen Tag mit Josef, welcher schon etwas älter war (73 (?) ich erinnere mich nicht mehr wirklich) und er lernte mir sehr viel, aber am aller wichtigsten war ihm ,, Amerika ist nicht nur die USA.. es ist so viel mehr!!!“ wir hatten einen witzig Tag (Ich sah ihn übrigens vor zwei Wochen schon, da ich wieder im selben Hostel war, aber damals sprachen wir nicht mit einander). Im Endeffekt werde ich mich eh nicht mehr an die ganzen Tempel erinneren, welche ich gesehen haben, sondern was bleibt sind die Erinnerung an die Menschen, die man getroffen hat. Ich werde unser unausgesprochenes Ritual ,,An den Tisch sitzen, sein Essen teilen und einfach drauf los reden und lachen“ vermutlich schon ein bisschen vermissen:]Read more

Ich sitze momentan mal wieder im Bus und habe somit etwas Zeit. Mittlerweile bin ich allerdings schon in Vietnam. Vom
21.02 bis 25.02.2019 war ich in Chiang Rai.
Dort habe ich zu erst einmal ein paar organisatorische Sachen erledigen müssen (Flug buchen (Danke AirAsia, dass du mich so viel Zeit und Nerven kostest!), da meine Visum am 1.3. ausläuft, dann ebenso neues Visum beantragen, Auslandskrankenversicherung, Gepäck dazubuchen, Rückflug etc.). Ich hatte zwei Tage einen Roller. Mit diesem erkundete ich den sehr bekannten White Temple, sogar zweimal, da mir beim ersten Mal zu viel los war, bin ich extra am nächsten Morgennoch einmal sehr früh los)
Außerdem noch den blue Temple, einen seeehr großen Park, einen See und eine Kunstausstellung, welche beeindruckend war. Ich hätte mir noch andere Sachen (100 Tempel) anschauen können, allerdings kann ich jetzt dann keine Tempel mehr sehen oder generell Großstädte😂 Ich war seit Anfang Dezember nicht mehr am/im Meer, mit einer kleinen Ausnahme in Lundu, wo wir mal für ca. 30min baden waren. Zurück zu Chiang Rai: Ich fuhr zudem noch zum goldenen Dreieck (Laos, Thailand und Myanmar) und besuchte dort noch das etwas abgelegende Opium Museum. Wie ihr seht bin ich schon sehr verzweifelt, dass ich freiwillig ins Museum und in Kunstausstellung gehen (und dafür auch noch Geld bezahlen). Die Anfahrt dorthin war aber eigentlich fast spannender (jegliche Fahrten mit fremden Personen) als das Museum selbst, wobei dieses schon sehr modern war. Ich hatte zudem Glück, dass mich ein Pärchen aufpickte, welches auf dem nach Hause weg war, sodass ich direkt vom Museum bis fast nach Chiang Rai kommen konnte, ansonsten hätte ich eventuell ein ,,kleines“ Problemchen gehabt.(Die Frau zeigte mir sogar noch ihre Uni, welche die beste und/oder schönste Thailands ist und Platz 3 in ganz Asien. Die war wirklich ein Traum und sollte ins Kulturprogram integriert werden) Hier gibt es zwar nicht die besten Attraktionen etc., dennoch schätzte ich jeden einzelnen Ort trotzdem sehr. Nirgendwo gibt es bessere Smoothies als hier! Bequemere Hängematten (ich landete ausversehen in einem Kifferhostel--> der absolute Wahnsinn was man aus zig Hängenmatten und Holz machen kann. Pure Entspannung. Nachts schlief sogar eine Katze bei mir im Bett.) und nirgendwo sonst hat mir der Hostelbesitzer meine Route per Hand (detailiert) auf ein Blatt gezeichnet😂Read more