• Travelin the World
6月 – 7月 2018

Sri Lanka

June 2018 - May 2019 もっと詳しく
  • 旅行の開始
    2018年6月9日

    Hello Sri Lanka

    2018年6月9日, スリランカ ⋅ 🌧 27 °C

    Nach dem wir einen angenehmen Flug von Bali nach Kuala Lumpur hatten gingen auch die knapp 3h bis nach Sri Lanka gut rum. Bis auf die letzte halbe Stunde war es ein sehr ruhiger Flug, doch dann wurden wir durchgeschüttelt wie in einem Mixer. Haben es dann aber trotzdem sicher auf Grund und Boden geschafft! Nachdem wir unser Gepäck erhalten haben hieß es Geld wechseln und plötzlich sagte mir mein Gegenüber er nimmt keine indonesischen Rupien. Dann bin ich zum nächsten und die selbe Geschichte. Das war das erste Mal das sie uns keinen Cent wechseln wollten mit dem geld aus dem Land wo wir her kamen. Richtige Sch*** war das. Gott sei Dank hatten wir noch 5€ in der Tasche, denn das bekommt man natürlich überall gewechselt. Nun hatten wir wenigstens genug um unser Taxi/Uber ans Hotel zu bezahlen. Dort sind wir dann endlich gegen kurz nach 23 Uhr angekommen. Mit leichtem Hunger, der jedoch ernüchternden Auskunft das hier natürlich nichts mehr auf hätte, ging es dann aufs Bett und iwann vielen die Augen zu! Wir hatten eine angenehme Nacht bis morgens um 4 Uhr der dumme Hund gemeint hat die Nachbarschaft zusammen bellen zu müssen. Das ganze natürlich direkt vor unserem Balkon. Ihn hat das auch iwie überhaupt nicht gejuckt als ich raus bin, direkt neben ihm stand und versucht habe ihn ruhig zu stellen (nicht falsch verstehen, er lebt noch!).もっと詳しく

  • Erster morgen in Negombo

    2018年6月10日, スリランカ ⋅ 🌧 27 °C

    Nachdem wir dann aber trotz Hund ausgeschlafen haben und der Hunger kam, wollten wir los um etwas zu frühstücken. Diesmal nahm unsere Hotel Besitzers selbst, nicht wie letzte Nacht sein Helfer, uns ganz schnell den Wind aus den Segeln als er meinte das Sonntag ist und so gut wie alles geschlossen hätte. Geil!! Wir wollten ja auch noch unser Geld versuchen zu wechseln, haben ja gerade nicht wirklich viel in der Tasche. Er war dann sehr freundlich und bot uns an uns in die Stadt zu fahren, dass wir was zu essen bekommen und das Geld wechseln können. Das hat alles soweit gut funktioniert. Haben in einer Bäckerei einige Leckereien gekauft und waren danach noch im Supermarkt wo wir uns trinken, Schokomilch etc gekauft haben. Nach dem süßen aber ausreichenden Frühstück setzten wir uns an den Laptop und die Handys um ein bisschen zu planen wie unsere Rundreise aussehen könnte! Gegen 17 Uhr fragte er uns, da er auch eine Reise Agentur besitzt, ob wir Lust hätten eine Stadt Rundfahrt durch Negombo zu machen. Natürlich umsonst, wir sind ja Hotelgäste. Wir schmissen uns in andere Klamotten und fuhren los. Die Stadt gibt jetzt nicht all zu viel her wenn man ehrlich ist, aber es war trotzdem nett es zu sehen. Unser Highlight war aber dann der Strand. Es war rappelvoll, mit Essensständen und Unmengen Menschen. Er erzählte uns dann dass, das ganz normal wäre für einen Sonntag das die ganzen Familien sich am Strand treffen und den Sonntag feiern. Richtig witzig! Aber seht es euch auf den Bildern selbst an, es kommt natürlich nicht ganz so rüber aber ich denke es gibt einen Geschmack! Danach kam der Hunger, doch auch da sah es wieder mau aus. Wir fanden dann aber an einem Straßenstand mit verschiedene Rotties. Das ist eine Art Fladenbrotteig in dem chicken, Gemüse und oder Ei eingewickelt wird. Außerdem gibt es sie auch mit Kokos. Wir probierten alle, hieß natürlich sie seien nicht scharf, aber wir kennen das Spiel ja schon. Leider hat meine Gosche später trotzdem gebrannt wie Feuer!
    Für den nächsten Morgen dachten wir uns schon das es genauso ein Spiel geben wird, also hofften wir wenigstens am Abend vllt was "ordentliches" zu bekommen aber das werden wir morgen dann wohl erfahren!
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  • Weiterreise nach Dambulla

    2018年6月11日, スリランカ ⋅ 🌬 25 °C

    Wie gestern vermutet ging es heute morgen kurz in den Supermarkt wieder Schoki Milch und ein paar süße Stücke kaufen.
    Ich freue mich wirklich drauf wenn wir Mal wieder ein richtiges Frühstück bekommen. Natürlich ist das Ansichtssache und jeder hat da seine eigenen Vorstellungen bzw Vorlieben was Frühstück angeht aber ich werde euch sagen wenn ich ein für mich ordentliches bekommen haben sollte!
    Nach der Stärkung packten wir die Sachen und machten uns auf zum Bus Bahnhof. Leider gibt es nach dambulla nur Busse, welche hier als sehr unsicheres Verkehrsmittel gilt da sie fahren wir gestörte, jedoch ist es das einzige mit dem man sich manchmal fortbewegen kann. Außer man leistet sich natürlich einen privaten Fahrer oder ähnliches.
    Wir gingen zu der Bus nummer die unser Hotelbesitzer uns gesagt hatte. Ich ging in den Bus und fragte den Fahrer wie viel es kosten würde, und er sagte nur NO. Ich fragte was NO? Aber mehr wie NO kam iwie nicht aus seinem Mund herraus! Ich schaute kalina sehr fragend an und erklärte ihm erneut das ich diesen Gott verdammten Bus nehmen möchte und er mir sagen soll wie viel es kostet. Die Antwort könnt ihr euch denken. Ich ging rückwärts wieder aus dem Bus, leicht genervt und fluchend. Dann kam ein anderer Typ und fragte wo ich hin möchte, ich sagte ihm das ich den vor mir stehenden Bus nach kurunengala nehmen möchte. Er zeigte dann etwas entfernt auf einen Minibus zu dem wir dann hinliefen. Dieser bestätigte mir das er zum angegebenen Ort fahren würde und war auch fähig mir einen Preis zu nennen. Wir mussten dann zwar für 3 Personen zahlen weil unser Gepäck einen ganzen Sitz für sich brauchte aber das hat uns nicht so sehr gejuckt. Haben 230RS gezahlt was umgerechnet ca 1,30€ sind.
    Wir schickten ein kurzes Stoßgebet in Richtung Himmel und stiegen in den Bus. Wir kamen heile an auch wenn ich manchmal echt die Hände überm Kopf zusammenschlagen mussten. Um nach Dambulla zu gelangen mussten wir in Kurunengala umsteigen, aber auch hier hatten wir Glück und mussten nicht lange warten. Diesmal war es kein kleiner Mini Bus wie davor, sondern ein typischer Sri Lanka Bus. Auch diese Fahrt war wieder erlebnisreich, wir zahlten hier gerade einmal 90RS, also nochmal günstiger als mit dem Minibus und mussten auch nicht für unser Gepäck bezahlen. Die Bahn was als sicherstes Verkehrsmittel gilt ist halt leider nicht so super ausgebaut. Warum die Busfahrer so gestört sind haben unser Hotelbesitzer und sein Freund uns versucht zu erklären. Es liegt angeblich daran das es hauptsächlich die Jugendlichen sind die nach der Schule nicht studieren gehen können und nicht wissen was sie machen sollen. Diese machen dann eine Lizenz als Bus oder tuktuk Fahrer. Ob es daran liegt, keine Ahnung, aber selbst die Einheimischen saßen neben uns teilweise betend im Bus.
    Schlussendlich sind wir aber sicher in Dambulla angekommen.
    Kurz zu unserem Hotel gelaufen und erstmal eingecheckt.
    Abends ging es dann auf die erhoffte Restaurantsuche. An den Straßenläden welche zahlreich zu finden sind oder ähnlichen Lädchen ist natürlich auch oft das Ding das keine Preise dabei steht, heißt sie können dir alles sagen, ob du dann das dreifache zahlst wirst du nur nie herraus finden! Verhältnismäßig haben wir aber noch keine Unsummen bezahlt, man hat jedoch sehr oft das Gefühl trotzdem mehr zu bezahlen. Wir haben dann EIN Restaurant gefunden mit einer Speisekarte, also überlegten wir nicht lange und gingen hinein. Ich versuchte beim Bestellen wieder mehr als deutlich zu machen das es nicht scharf sein darf. Sie wiederholte unsere Bestellung und sagte schon fast höhnisch "No spicy!" Es dauerte eine ganze Weile bis mein Essen kam, kalina war schon lange fertig. Als sie mit den Teller vor die Nase stellte dachte ich jedoch schon ich sehe nicht Recht, garniert mit chillies!? Kalina versuchte den ersten Löffel und schaute mich nur mit großen Augen an. Ich dachte ich muss mich wenigstens selbst überzeugen bevor ich mich beschweren würde. Eigentlich bin ich ja nicht so, aber wenn ich extra Nachfrage und es mehr als deutlich mache dann kann das in meinen Augen nicht sein. Wenn mir einer sagen will das ich dann im falschen Land bin, bitte! Aber wenn du ne Allergie gegen Pilze hast und deine Pizza in Italien Pilze hat, du diese aber abbestellst, sie trotzdem mit Pilzen kommt wirst du sie auch nicht essen! Dann kam der Manager und versuchte die Misskommunikation die mit den Angestellten bestand auszumärzen. Er erklärte mir dann das dass Gericht in chilli Soße geschwenkt werden würde. Ich wunderte mich dezent und Frage wieso ich dann gesagt bekomme das dass essen nicht scharf sein sollte wenn ich es so bestelle. Er nahm meinen Teller mit und ich rechnete eigentlich nicht das er wieder kommt. Als ich die Rechnung bestellen wollte kam er plötzlich wieder um die Ecke, keine Ahnung was anders sein sollte es war immer noch FU*** scharf. Ich habe es dann stehen lassen, die umgerechnet zwei euro die es gekostet hat gezahlt, denn von der Rechnung wurde es natürlich nicht genommen und dann sind wir gegangen. Habe also wieder einen tollen Essens Reinfall gehabt! Juhuuu.
    Ich bin dann in eine Art "Chickenshop" wo es auch Burger gab und hab mir mein Abendessen geholt. Als Nachspeise gab's noch irgendwelche süßen Stückchen! Die waren wenigstens nicht scharf !!!
    Naja die drei Wochen werde ich iwie überstehen und dann muss dringend ein kompletter Wechsel her, sogern ich Asien auch mag!
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  • Pidurangala Rock

    2018年6月12日, スリランカ ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute morgen machten wir uns auf den Weg in die Stadt um etwas zum Frühstück zu kaufen und danach ging es direkt mit dem Bus in Richtung Sigiriya wo wir auf den Pidurangala Rock steigen wollten. Nach gut 40 Minuten Busfahrt, in einem Anfangs total überfüllten Bus, kamen wir an. Dann hieß es gute 2,5 km laufen. Wir marschierten einmal im Kare um den Lions Rock herum. Dieser ist der berühmtere von beiden und auch ihn kann man besteigen. Abgesehen vom Kostenunterschied haben wir uns aber deshalb für den anderen entschieden da wir den Lions Rock sehen und fotografieren wollten, was wohl etwas besser geht auf einem fast gleich hohen Stein direkt neben dran als auf ihm selbst. Um es kurz vorweg zu nehmen, es hat sich definitiv gelohnt und ich denke wir haben die richtige Entscheidung getroffen. Aber nun zurück. Wir liefen ganz gemütlich den Weg entlang, als wir Schilder am Straßenrand vorfanden die uns vorwarnen sollten das uns gegebenenfalls Krokodile und Elefanten begegnen könnten. Wir schauten uns etwas verwirrt an. Dann entdeckte ich einen Waran der sich auf der Mauer räkelte. Schwupps war die Kamera draußen und ein paar Bilder gemacht. Nach einer guten halben Stunde kamen wir dann am Kassenhäuschen an. Als ich unseren Eintritt bezahlen wollte fehlte plötzlich mein 1000er Schein welcher für den Eintritt gerechnet war. Keine Ahnung ob verloren oder geklaut, wir standen vor dem Herrn mit nicht genügend Geld in der Hand. In Kalinas Handy hatten wir auch noch kein Notfallgeld gepackt gehabt und so hatten wir Glück das hinter uns eine Gruppe Mädels kam die ich fragte ob sie uns mit 400 Rupien aushelfen könnten. Freundlicherweise taten sie dies und so konnten wir den Eintritt bezahlen. Der Aufstieg war nicht all zu anstrengend und so waren wir auch schon nach knapp einer halben Stunde oben angekommen. Auf dem Weg nach oben kamen wir noch an einem schlafenden Buddha vorbei der ca 5 Meter lang war. Im Bild unten könnt ihr die zwei größten Schlafmützen die ich kenne dann noch bewundern xD!
    Oben angekommen wären wir beinahe weggeflogen so sehr wehte der Wind! Es war wirklich heftig. Erstmal setzten wir uns hin und genossen einfach die Aussicht! Es war wirklich genial denn rund herum war alles grün und dann ragten mitten drinnen diese beiden riesen Steinklötze herraus! Nachdem wir ein paar Bilder gemacht hatten liefen wir ein wenig über den Stein und bewunderten die Aussicht in alle Richtungen. Bevor wir wieder nach unten gingen setzten wir uns nochmal in die Sonne und genossen es einfach bei so einer tollen Aussicht und dem super Wetter in Sri Lanka zu sein! Der Weg nach unten dauerte knappe 15 Minuten und dann schlenderten wir wieder Richtung Bushaltestelle. Auf den Weg fand ich in meiner anderen Tasche dann noch 70 Rupien (Rs), welche wahrscheinlich aber nicht für den Bus reichen werden. Aber irgendwie würden wir schon nach Hause kommen! An der Straße angekommen hatten wir Glück und mussten nur wenige Minuten warten. Im Bus kam dann der Kontrolleur und verlangte natürlich 80Rs. Ich musste also erneut jemandem um Geld bitten aber auch hier fanden wir einen netten Herrn. Erstmal verstanden sie uns falsch und erklärten uns das 10 Rs fehlen aber als sie kapieren das ich ihnen versuche zu sagen das wir kein Geld mehr haben hat er nicht lange gezögert und uns ausgeholfen. Ist jetzt nicht so die übliche Lage in der wir uns auf unserer Reise wiederfanden, andere nach Geld zu fragen. Um ehrlich zu sein war es das allererste Mal, aber es gibt Gott sei Dank noch hilfsbereite Menschen und man muss natürlich auch sagen das es sich nicht um Unsummen gerechnet hat sondern insgesamt lediglich ca. 2,10€ die wir erfragen mussten. Nach einer holprigen Busfahrt auf der durchgesessenen Holzbank kamen wir am Nachmittag wieder in Dambulla an. Von dort liefen wir die wenigen Meter zu unserem Hotel und ruhten uns erstmal aus bevor es später zum Abendessen ging. Heute mit dem Erfolg kein scharfes essen bekommen zu haben. Man muss aber dazu sagen das es westliche Küche war, wobei es auch hier nicht immer selbstverständlich ist!
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  • Auf nach Trincomalle

    2018年6月13日, スリランカ ⋅ 🌬 27 °C

    Nachdem wir unsere Sachen wieder gepackt hatten ging es wieder auf zur Bushaltestelle. Unterwegs schnappten wir uns noch etwas zum Frühstück. Auf den Bus mussten wir wieder nicht lange warten, denn es stand schon einer parat. Natürlich schon recht voll, wir haben aber ein Plätzchen gefunden! Die Busfahrt dauerte über drei Stunden, aber wir haben auch gute 170km zurück gelegt. Mal sicherere, Mal unsicherere. Also Busfahren ist hier wirklich so eine Sache, da muss man schon manchmal schlucken. Haben es aber heil bis nach Trinco geschafft. Dort haben wir dann versucht herauszufinden welcher bis uns nun in die Nähe unserer Unterkunft bringen würde. Die tuktuk Fahrer wollten uns nicht wirklich in Ruhe lassen und erzählten uns immer der Bus bräuchte sehr lange, der nächste erzählte dir es fährt gar keiner und es sind nur 6 km mit dem tuktuk. Ja schon, aber dafür wollten sie ne erhebliche Summe, dafür das es nur 6 km sind. Wir haben dann aber natürlich einen Bus gefunden und am Ende 1/10 gezahlt und sind auch an unserer Unterkunft angekommen. Jedoch erwies sich das mit Google Maps erst wieder schwieriger als gedacht, denn da wo Google mir den Weg/Straße angezeigt hatte war keine. Irgendwann standen wir dann vollgepackt am Strand! Den sind wir dann ein kleines Stück entlang gelaufen und fanden unser Hotelschild schließlich. Uns bequatschte ein Einheimischer, dem ich ins Zimmer folgte, dachte ja wir waren endlich angekommen. Als er mir das Zimmer vorführte und dann die Papiere zum Unterschreiben vorlegte war es aber iwie ein anderer Name wie das Hotel was wir gebucht hatten und was auf dem Schild stand?! Der Schlingel hat uns genau 5 Meter zu früh abgefangen und rein gelockt. Also alle Sachen wieder gepackt und einen Zaun weiter waren wir dann aber wirklich angekommen! Nach dem Einchecken sind wir Richtung Strand um die Tauchschulen abzuchecken.
    Dort haben wir dann erstmal ein paar Fotos mit unseren ungewohnten Strandbesuchern gemacht. Auf den Bahamas kannst du mit Schweinen schwimmen und in Sri Lanka chillen halt die Kühe am Strand neben dir in der Sonne!
    Nachdem wir fündig wurden in Bezug auf die Tauchschulen, buchten wir unsere Tauchgänge für den kommenden Tag. Machten dann noch einen Spaziergang um unseren Block die Preise vergleichen und was die Restaurants so anbieten. Dann kam auch langsam der Hunger und wir schafften es in eines der zuvor besuchten Restaurants. Dort mussten wir zwar etwas auf das Essen warten aber dafür kamen riesige Portionen und lecker war es auch. Hier muss man allgemein meistens lange warten denn wenn man Glück hat dann gibt es einen der in der Küche steht und alles zubereitet und einer der bedient, haben es aber auch schon oft genug gehabt das eine Person alles ganz alleine macht.
    Haben dann eine Unterhaltung mit unserer Tischnachbarin begonnen, welche sich über ein paar Stunden ausdehnte. Es war ein netter Abend und danach machten wir uns in Richtung Bett, denn morgen klingelt wieder der Wecker.
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  • Erster Tauchtag in Sri Lanka

    2018年6月14日, スリランカ ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute morgen hieß es aufstehen und auf den Bäcker warten. Hier ist nämlich leider nicht zu viel außenherum, außer die Restaurants, wo wir groß etwas zu frühstücken herbekommen. Doch was hier cool ist, es gibt tuktuks die umgebaut sind zu einer fahrenden Bäckerei. Da ich unseren Hotel Besitzer gestern fragte ob diese auch morgens schon fahren, wir haben sie nämlich nur nachmittags gesehen, waren morgens ja auch noch mit dem Bus unterwegs, sagte er das die ersten normalerweise gegen 7 Uhr da wären. Wir uns also fertig gemacht und alles gepackt um dann in der Hängematte zu warten bis einer vorbei kam. Es hat nicht all zu lange gedauert und da ertönte schon die dudel Musik mit der sie sich bemerkbar machen. Jeder zwei Sachen ausgesucht und schon hatten wir etwas zu frühstücken!
    Dann ging es auf 8:30uhr zur Tauchschule, kurz die medical Sachen ausfüllen und wet suits anprobieren. Dann ging es auch recht schnell Richtung Boot und wir fuhren ca 15 Minuten raus zum ersten Tauchspot. Es ist einfach immer wieder ein tollen Gefühl unter zu tauchen!! Leider meinte meine Unterwasserkamera heute irgendwelche faxen machen zu müssen und so gibt es leider keine Bilder, nur Erzählungen. Wir hatten wirklich einen tollen Tauchgang mit tollen Entdeckungen. Etliche Moränen, von daumengrößen Köpfen bis hin zu Handball großen Brummern. Lion Fische, und etliches mehr.
    Nachdem wir wieder auf den Boot waren fuhren wir nochmal ein Stück weiter und machten unsere Pause mit Keksen und Wasser. Nach einer guten halben Stunde ging es wieder runter und auch hier trafen wir tolle Unterwassertiere an. Einen Hummer, Krebse jeglicher Größe, Shrimps, Sting Rays und so weiter. Es waren definitiv zwei gelungene Tauchgänge. Dann fuhren wir zurück zur Tauchschule und machten alles startklar für morgen, denn da geht es weiter die nächsten divesites erkunden! Daheim fielen wir erstmal aufs Bett wo Kalina für 3,5h eine Bombe nicht wahrgenommen hätte wenn sie direkt neben ihr hochgegangen wäre. Nach einem leckeren Abendessen schmissen wir noch einen Film an.
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  • Ein weiterer morgen unter Wasser

    2018年6月15日, スリランカ ⋅ 🌬 28 °C

    Auch heute morgen klingelte wieder der Wecker, denn es ging erneut zum Tauchen.
    Heute ließ der Bäcker ein ganzes Stück länger auf sich warten. Nach kurzem Briefing und Sachen ins Boot schmeißen ging es auch schon los und wir fuhren zu den nächsten beiden divesites. In Trinco gibt es insgesamt 5 Divesites welche wir alle versuchen wollten zu erkunden, der Mann von der Tauchschule versicherte uns zumindest das wir das so machen könnten. Also ging es heute zu zwei neuen Tauchspots, welche wirklich nicht schlecht waren. Wir sahen wieder die verschiedensten Fische, Krabben und sonstiges. Der erste Spot war eine Wall wo es weniger Korallen gab, der zweite jedoch war übersäht von soft und Hard Korallen. Wäre die Sicht, welche sich auf ca 5 Meter beschränkte, noch besser gewesen wäre es natürlich perfekt gewesen, aber auch so konnten wir den Tauchgang genießen und fanden zwei verschiedene Arten des Pufferfisches.
    Danach kam wieder der bekannte Gong zum Einschlafen für eine Weile. Am Nachmittag begaben wir uns dann noch an den Strand eine Weile in der Sonne entspannen und das wundervolle Meer genießen!
    Leider macht die Unterwasserkamera immernoch bzw immer Mal wieder faxen so das ich euch nicht all zu viele Bilder liefern kann!
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  • Last dive & Schnitzel, aber ohne Pommes

    2018年6月16日, スリランカ ⋅ 🌬 27 °C

    Heute hieß es den letzten Divespot erkundigen. Wir fuhren nur etwa 10 Minuten raus aufs offene Meer und gingen von Board. Unter uns fanden wir dann einen wunderschönen Korallengarten mit den verschiedensten Arten. Eine Hundertschaft an Fischen und Fischschulen. Es war toll. Wir waren 70% des Tauchgänge umringt von Fischen - mini, klein bis groß! Wir genossen unsere, fürs erste, letzten Minuten unter Wasser.
    Dann ging es zurück und nach dem Bezahlen machten wir uns erneut fertig für den Strand. Doch heute machte uns der Wind ein wenig nen Strich durch die Rechnung. Dieser wechselte an dauern die Richtung und war wesentlich stärker als noch gestern. Deshalb sahen wir nach nichtmal einer halben Stunde aus wie panierte Schnitzel. Ich hab dann die Lust verloren, ging mich im Wasser abkühlen und etwas abwaschen ehe ich mich im Hotel umzog und in die Strandbar von nebenan setzte um über eine Leinwand mein erstes WM Spiel zu verfolgen. Frankreich spielte gegen Australien. Es war eine coole Atmosphäre, vorallem weil auch viele Australier hier waren die grade für Urlaub auf Sri Lanka sind. Die Franzosen waren natürlich auch ordentlich vertreten. Außerdem musste ich ja auschecken wo wir morgen Abend unsere Deutschen gegen Mexiko verfolgen können.
    Nach dem Spiel machte ich mich zurück zum Hotel wo Kalina schon geduscht auf dem Bett saß. Da ich ordentlich Hunger hatte versuchten wir heute ein Restaurant in die Ecke welches angeblich neu Burger auf der Karte stehen hat. Der Preis war noch in Ordnung und so bestellten wir eine Runde Beef Burger. Sie waren nicht die größten aber schmeckten ganz gut. Nach dem ersten Biss meinte ich das der Ketchup den ich auf den Teller hatte, für die Pommes, etwas scharf sei. Die haben hier manchmal nämlich nichtmal normalen Ketchup. Als ich dann aber in mein Burger schaute sah ich chilli Stücke in dem Beef Patty. Gott sei Dank hat sich die Schärfe noch in Grenzen gehalten, sodass ich den Burger fertig essen konnte, aber natürlich dachte ich mir nur wieso man wieder in nen bekloppten Burger Chilli packen muss. Die Chefin kam dann aus der Küche und fragte ob es geschmeckt hat. Verneinen konnten wir es nicht da es nicht gestimmt hätte und als sie dann erzählt hat dass sie alles selber macht, also auch die patties, war mir klar wieso chilli mit drinnen war! Das ist für die hier halt wie für uns Salz und Pfeffer. Satt waren wir danach leider nicht, sodass wir noch bei unserem Stammlokal vorbei schauten auf einen frischen Juice und eine riesen Portion Reis mit Hühnchen, welche wir teilten.
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  • Delphine und Blauwale, das war der Plan

    2018年6月17日, Bay of Bengal ⋅ 🌬 28 °C

    Heute morgen klingelte um 5:15uhr der Wecker. Nicht die wundervollste Zeit zum aufstehen, aber wir hatten uns gestern noch entschlossen das Delfine und Walewatching auszuprobieren. Mehr wie erneut kein Glück haben könnten wir ja nicht. Also waren wir um kurz vor 6 am Strand und 10 Minuten später mit dem Boot auf dem Wasser! Wir fuhren erst Mal ein riesiges Stück die Küste entlang und weiter raus aufs offene Meer. Wir waren natürlich nicht das einzige Boot sondern noch ca 6/8 andere. Ich hatte jedoch fast mit mehr gerechnet. Wir waren irgendwie das langsamste Boot aber zu spät waren wir trotzdem nicht, denn als wir ankamen tauchte der erste Pot Delfine auf. Es war ein cooles Gefühl sie so umher schwimmen zu sehen. Einige sprangen sogar richtig aus dem Wasser. Wir fuhren dem Pot ein bisschen hinterher und sie spielten in den Wellen unserer Boote. Das ganze ging ein paar Minuten, vllt 10, dann ließen wir sie aber auch wieder in Ruhe. Was ich sehr begrüßte, denn das zeigte mir das sie es nicht übertreiben wie man es an anderen Orten schon gelesen und gehört hat und sie ewig "hinterher jagen".
    Auch wenn ich sie natürlich gerne noch etwas länger gesehen hätte war es toll ihnen so nah gewesen zu sein. Es war kein riesiger Pot mit 200 Stück oder ähnlichem, aber wir begnügten uns mit den ca 10 Stück die wir um uns herum hatten. Anfangs waren es mehr doch sie verteilten sich dann ein wenig. Dann fuhren wir ein Stück weiter Richtung Land, denn wir waren mittlerweile ein paar Kilometer draußen auf offenem Meer. Als wir gerade zurück kamen tauchte der nächste Pot auf, einige Boote fuhren ihm hinterher, wir diesmal jedoch nicht. Noch wussten wir nicht warum aber plötzlich riss unser Kapitän das Ruder herum um gab Vollgas. So schossen wir ca 15 Minuten die Küste entlang. Kilometerweit entfernt von unserer Heimbucht hielten wir nun hier Ausschau, nach weiteren Delfinen oder eben dem Glück einen Blauwal anzutreffen. Es war lange ruhig und nichts regte sich, doch plötzlich tauchte eine Rückenflosse mit einem massiven rücken/Körper auf. Natürlich holte er/sie nur Luft und machte keine Akrobatik aber immerhin. Natürlich schossen sofort alle Boote in die Richtung wo er auftauchte, in der Hoffnung das er nicht hunderte Meter taucht sondern nur ein Stückchen. Wir hatten ein zwei Mal Glück und er war vllt 50 Meter von uns entfernt. Es war erneut ein cooles Gefühl das Glück auf unserer Seite zu haben. Gegen Sprünge oder ähnliches hätten wir natürlich, wie schon in Australien, nichts einzuwenden gehabt, aber davon darf man nicht ausgehen. Es war trotzdem toll und von dem Rücken her der auftauchte zum Luft holen, kam er uns nochmal ein ganzes Stück größer und massiver vor als die humpbacks die wir in Australien zu Gesicht bekommen haben.
    Dann ging es für uns aber auch leider schon wieder zurück Richtung Heimat bay. Hatten ja noch eine halbe Stunde Fahrt vor uns. Am Mittag gingen wir eine Kleinigkeit essen, ehe Kalina sich an den Strand legte und ich es mir in der Hängematte gemütlich machte. Immerhin hatte ich noch ein paar Einträge fertig zu schreiben, Bilder hinzuzufügen so das ihr endlich wieder neuen Lesestoff habt. Entschuldigt die Verspätung.
    Den letzten Abend ging wir in ein indisches Restaurant wo wir lecker Abendessen genossen, die Rechnung war am Ende zwar etwas höher als sonst aber es war auch sehr lecker. Heute gab es sogar Nachtisch !
    Danach machten wir uns auf den Weg zu der Strandbar wo wir das Deutschlandspiel anschauen wollten. Nach einem Moment laufen waren wir angekommen und es war schon reichlich gefüllt. Wir bekamen aber noch Plätze direkt vor der Leinwand. War richtig chillig und ne coole Atmosphäre, nur das Spiel ließ zu wünschen übrig. Aber da werde ich jetzt Mal nicht ausführlicher, ich denke die meisten werden es selbst gesehen haben! Können nur hoffen das nächsten Samstag ein wenig ne andere Mannschaft auf dem Platz steht und auch ein anderes Ergebnis rauskommt. Sonst heißt es ganz schnell auf wiedersehen.
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  • Chao Trinco & hola Kandy

    2018年6月18日, スリランカ ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute morgen hieß es für uns auschecken und weiter geht die Reise, da wir leider vergeblich Stunden lang auf den tollen verlässlichen Bäcker warteten gingen wir dann eben mit leeren Mägen los um Richtung Bus Station zu kommen. Nach einem kurzen Fußmarsch und keinen 5 Minuten warten saßen wir schon im ersten Bus der uns nach Trinco rein brachte. Dort fanden wir recht schnell unseren Bus nach Kandy. Da er noch nicht loszufahren schien, sprich noch nicht in den Startlöchern stand, ging ich noch schnell los etwas essbares zu suchen. Die ganze Zeit mit einem Gefühl, dass der Bus jede Sekunde losfahren könnte, dann wohl ohne mich, beeilte ich mich und kam wenigstens mit ein paar Bananen zurück. Was anderes konnte ich auf die schnelle nicht auftreiben. Dann dauerte es auch nur noch wenige Minuten und die tolle Fahrt ging los. Der Bus war am Anfang noch recht überschaubar gefüllt, doch das sollte sich schleunigst ändern. Die ungefähr 5 Stunden Fahrt sollten zur Tortur werden. Der Bus war nach einer halben Stunde soo überfüllt das glaubt ihr nicht, dass die Menschen nicht aus den Fenstern rausgedrückt wurden war alles. Natürlich wurden auch wir dezent gequetscht was ich durch permanentes gegendrücken versuchte so gering wie möglich zu halten. Nach der Hälfte der Fahrt ging es mir schon so dermaßen auf die Ei*** das ich echt nicht abwarten konnte aus diesem Gott verdammten Bus zu kommen. So überfüllt, schlechte Luft, verschiedene Gerüche, Lärm, das dämliche Gehupe wegen nichts und wieder nichts. Man kann sich definitiv schöneres Reisen vorstellen! Außerdem fing mein allerwertester Dank, der super Sitze, an nicht nur einzuschlafen, sondern gefühlt an zu steben. Je näher wir dem Ziel kamen desto unerträglicher schien es zu werden. Dann kam auch noch Stau dazu, der das Ganze natürlich nicht beschleunigte. Nach über 5 Stunden Fahrt, die sich locker wie das doppelte anfühlte und wirklich einfach nur anstrengend waren, kamen wir dann endlich an. Unser erster Weg führte in den Bahnhof, wo wir Tickets für den Zug am nächsten Morgen kaufen wollten. Uns wurde überall gesagt und man liest es auch online in fast jedem Blog, das man sie mindestens einen Tag vorher kaufen soll da der Zug meist rappelvoll ist bzw ausgebucht ist. Immerhin zählt die Zugstrecke von Kandy nach Ella zu den schönsten und bekanntesten der Welt. Am Schalter wollte der Kerl mir aber kein Ticket verkaufen und meinte vorkaufen/reservieren geht nicht. Und wieso bekommt man das dann überall gesagt? Auf meine Frage was denn ist wenn ich dann morgen komme und kein Ticket mehr bekomme, meinte er nur ich solls mindestens ne halbe Stunde vor Abfahrt probieren! Super Auskunft !
    Danach sind wir erstmal zu unserem Hotel für die Nacht und auch unser Hotelbesitzer schüttelte nur den Kopf mit völligem Unverständnis als wir es ihm erzählten. Er bot uns dann an das Frühstück früher als gewohnt zu machen, sodass wir es auf den ersten Zug um 8:45uhr probieren könnten. Denn dann hätten wir im größten Notfall noch auf den 11:10uhr Zug ausweichen können, welchen wir eigentlich nehmen wollten. Wir willigten ein und bedankten uns schon im vorraus das wir trotzdem unser Frühstück, welches inbegriffen war, bekommen würde. Danach ruhten wir uns erstmal eine Runde aus von den ganzen Strapazen der Busfahrt, ehe wir zum Abendessen in Richtung City liefen. Nach leckeren Baguette, Sandwich und einen Eis hieß es noch Geld abheben und dann zurück um endlich auf dem Bett zu landen!
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  • Die berühmte Zugfahrt

    2018年6月19日, スリランカ ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute morgen klingelte dann der Wecker wieder früher wie angedacht, da wir es auf den ersten Zug schaffen wollten. Wie bestellt klopfte es um 7:30uhr an der Tür und unser Frühstück war fertig. Da wir bis jetzt noch kein "ordentliches" Frühstück in Sri Lanka hatten war es natürlich mit Abstand das beste. Diese Tatsache sollte es aber nicht mindern, denn es war nicht nur sehr lecker, sondern wir hatten auch einige Dinge auf unserem Teller liegen. Zum einen gab es Omlett zwischen zwei Scheiben Toast. Dann einen extra Toast der mit Marmelade beschmiert werden konnte. Eine Banane, Joghurt und sogar einen Schokoriegel gab es dazu. Danach machten wir uns auf zum Bahnhof um unsere Tickets zu kaufen. Das Gleis stand schon recht voll und als ein Bahnbeauftragter mit uns ins Gespräch kam, um zu erfragen welche Klasse wir fahren, erklärte er uns das wir ein Stück weiter gehen sollen um eine erhöhte Chance auf einen Sitzplatz zu haben. Wie jetzt erhöhte Chance auf einen Sitzplatz ich war irgendwie leicht verwirrt. Er erzählte uns dann, dass der Zug immer gepackt voll ist und viele stehen müssen, deshalb schaut er das man richtig bei seiner Klasse steht. Außerdem gab er uns den Tipp wenn möglich links der Fahrtrichtung zu sitzen, denn da hätte man die bessere Aussicht während der Zugfahrt. Wir liefen also ein Stück weiter und nach 10 Minuten kam der Zug dann auch. Er wurde nicht Mal wie ich dachte wenigstens leer, sondern manche blieben sogar sitzen, was die freien Sitzplätze noch weniger werden ließ. Wir in den Zug gestürmt mit etlichen anderen und im ersten Wagon keine Chance, der war total überfüllt. Ich musste zurück denken an gestern und dachte mir nur wenn ich wieder so eine Drecksfahrt haben sollte wie gestern na dann gute Nacht. Wir kamen im zweiten Wagon an und unsere tollen chinesischen Mitbürger standen jeweils einer pro Reihe um natürlich für die Horde, die sonst wo noch versteckt oder zurückgeblieben ist frei zu halten, oder eventuell später zu entscheiden welchen Platz man jetzt nimmt und welchen nicht. Eine entschied sich dann schnell anscheinend um und so wurden hinter mir zwei Plätze frei. Meine Taschen flogen förmlich in die Sitzreihe. Das ist meine !! Kalina sah ich im ersten Moment nicht unter all den vielen Menschen, doch auch sie hatte eine von Chinesen befreite Reihe ergattern können. Eigentlich eine würde ich sagen besser, aber da der Kerl meinte links sieht man mehr entschieden wir uns für meine. Ob das die richtige Entscheidung war.. dazu später mehr. Aber wir saßen wenigstens und es war jetzt nicht so das diese Reihe viel schlechter war, aber wie schon gesagt dazu gleich mehr. Ich verstaute unsere großen Backpacks über uns in den Fächern und wir atmeten erstmal auf das wir keine 7ben Stunden stehen, oder stetig nach eventuell frei werdenden Plätzen Ausschau halten müssten. Der Zug wurde wirklich rappelvoll und gefühlt mussten mehr Leute stehen als sitzen. Das hatte ich bei den Zugfahrten wirklich nicht erwartet, das hier das gleiche Spiel abgeht wie in den Busen. Schrecklich. Aber wir hatten wenigstens Glück und saßen. Dann ging die Fahrt auch schon los. Wir hatten uns wie gesagt für die linke Seite entschieden, hatten nicht direkt ein Fenster für uns aber hatten trotzdem auch Blick nach draußen, einmal vor uns aus dem Fenster und einmal leicht hinter uns. So vergingen die ersten Stunden und es war wirklich tolle Landschaft zu sehen. Alles so kräftig grün. Felder, Bäume, Plantagen, Palmen und was sich noch so alles dazwischen versteckte. Iwann kam es uns aber so vor als gäbe es definitiv bis jetzt mehr auf der anderen Seite zu sehen. Die Fahrt ging wirklich weitestgehende gut rum, wir hatten genügend Proviant dabei und wussten uns zu beschäftigen. Fotos und filmen aus dem Zug herraus, zwischen drinnen kamen heftige Regenschauer die genauso schnell wieder verschwunden waren und ab und zu naschten wir von unserem Proviant. Nach knapp sieben Stunden sind wir dann auch wirklich in Ella angekommen. Abschließend kann man sagen das er sich definitiv in der Fahrtrichtung getäuscht hatte, denn wir haben anfangs den definitiv um weiten besseren Platz wegen seiner falschen Informationen abgegeben und ohne seinen Tipp hätten wir sicherlich die andere Reihe genommen gehabt. Naja kein Weltuntergang wir haben es ja trotzdem gesehen und aufgesaugt, konnten nur manchmal schwer bis gar nicht Bilder von dieser Seite der Landschaft schießen. Es war trotzdem eine wunderschöne, was vorallem die Landschaft angeht, und auch weitestgehend angenehme Zugfahrt.
    Angekommen hieß es für uns noch 15 Minuten zu unserem Unterkunft laufen. Angekommen in einem wirklich tollen homestay wurden wir wärmstens empfangen und direkt in unser Zimmer geführt. Wirklich urig aber toll, uns gefiel es auf jedenfall. Dann wurde uns auf der Terrasse im Garten Tee serviert und wir genossen die Natur um uns herum. Nach ein wenig ausruhen ging es dann gemütlich die Restaurants auschecken und eines auswählen um etwas zu Abend zu essen. Als wir in einem Platz genommen haben und unsere Bestellung aufgeben haben hieß es warten. Nach einer Weile kamen unsere juices, einmal Wassermelone für Kalina welcher ganz gut schmeckte und einmal Mango für mich, welcher leider zu wünschen übrig ließ. Dann warteten wir gespannt aufs Essen, denn langsam bekamen wir richtig Hunger. Kalinas Nudeln mit Gemüse und Ei ließ nicht, sagen wir all zu lange auf sich warten. Mein Essen jedoch wollte und wollte nicht kommen. Nach über einer halben Stunde kam er dann mit einem Teller an und servierte mir auch noch ein falsches Gericht. Leider nicht Mal eines wo ich hätte sagen können OK egal ich esse es trotzdem. Hieß einmal zurück bitte und neu machen. Er entschuldigte sich und meinte dauert nur eine Minute. Wie das funktionieren sollte wenn es davor über 30 Minuten dauerte fragte ich mich schon gar nicht da mir klar war das es nochmal eine Weile dauern wird. Zum Glück hatte er mir mein Dessert das in meinem "Menü" welches ich bestellt hatte inbegriffen war da gelassen, sodass ich diesen halt als erstes verzerrte. Eine Art Quark mit Honig, war nicht schlecht muss ich sagen. Das meine abtransportierten Pommes nachher sicher keine neuen sein würden war mir iwie schon klar und so schloss ich noch mit Kalina eine Wette ab das wir auch hier, trotz das es nicht in der Karte steht, wie sonst immer überall, Service Tax zahlen werden müssen. Nach nochmal einer guten Viertel Stunde kam er dann wieder. Diesmal lag Hühnchen auf dem Teller, zwar nicht so wie erwartet bzw bestellt aber jetzt hatte ich kein Bock mehr und wollte wenigstens etwas essen. Die Pommes lagen natürlich wie erwartet die guten 15 Minuten auf den Teller und waren kalt. Dann biss ich in das erste Hühnchen Stück, welches aussah als wäre es Geschnetzeltes, und brach mir gefühlt etwas vom Zahn ab. In den sch*** der vor mir auf dem Teller lag waren noch Knochen drinnen. Ich versuchte so viel Fleisch wie möglich abzubekommen aber ungelogen war der Haufen am Ende noch fast genauso groß wie am Anfang. Ich habe vllt 50 Gramm Fleisch gehabt und der Rest waren Knochen. Die kalten Pommes noch gegessen und den Salat, welcher wenigstens schmeckte und dann ging's direkt runter zum Bezahlen. Ich hab meine Wette natürlich gewonnen und es kam noch Service Tax oben drauf. Ich meine allgemein finde ich es ja in Ordnung und es sind ja auch "nur" 10 %, wobei du eben auch einige findest wo es nicht oben drauf kommt und die Preise aber deshalb nicht teurer sind. Aber wenn man dann noch so einen sch*** Service bekommt, über ne dreiviertel Stunde auf sein Essen, wenn man es als solches bezeichnen möchte, warten muss dann noch oben drauf zahlen soll, ohne das es iwo kenntlich gemacht war, nervt es mich einfach! In so einem Laden würde ich in Deutschland auch kein Trinkgeld liegen lassen, weil es einfach schlecht war, aber hier kommst du in dem Fall halt nicht drum herum. Satt war ich natürlich auch nicht aber wir hatten Gott sei Dank daheim noch von unserem Schokokuchen von der Fahrt etwas über!
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  • An amazing day with friends from home

    2018年6月20日, スリランカ ⋅ ⛅ 28 °C

    Gestern Morgen bekamen wir auf 10 Uhr unser Frühstück im Garten serviert. Einfach herrlich! Umgeben von Natur, Vogelgezwitscher und herum kletternden Streifenhörnchen bekamen wir ein wundervolles Frühstück aufgetischt. Es gab für JEDEN ein Ei, drei Toasts, drei Pancakes mit Kokos gefüllt, zwei Bananen, Tee, Butter und Marmelade. Es war nicht nur ein riesiges Frühstück, sondern es schmeckte auch noch wirklich toll und man wurde gut satt. Nachdem wir alles leer geputzt hatten gingen wir in unser Zimmer die Sachen packen und uns eincremen, denn wir erwarteten Besuch und wollten dann zum Little Adams peak laufen. Vor gut 10 Tagen haben Kalina und Nadja, eine gute Freundin aus Deutschland, nämlich herraus gefunden das wir zur selben Zeit auf Sri Lanka sind. Da lag es natürlich nicht fern, dass wir uns um jeden Preis sehen wollten und waren dann auch echt glücklich und voller Vorfreude das es mit den Reiseplänen übereinstimmte und klappen würde. Heute war also der Tag gekommen bekannte Gesichter, die man schon über ein Jahr nicht mehr gesehen hatte, wieder zu sehen. Wir waren am packen als es plötzlich an der Tür klopfte. Kalina öffnete die Tür und da standen Nadja und Frank vor ihrer Nase😍 Nach der Begrüßung und den verstauten Mitbringseln machten wir uns auf den Weg zu unserem heutigen gemeinsamen Ziel. Es gab natürlich viel zu quatschen und so war der Weg ganz einfach und schnell gelaufen. Auch so war es nicht all zu weit, aber mit einer Menge Gesprächsstoff verging die Zeit natürlich wie im Fluge. Oben angekommen hatte man wirklich eine wundervolle Aussicht und auch das Wetter spielte perfekt mit. Strahlend blauer Himmel! Wir kletterten dann noch auf einen umliegenden Berg des little Adam peaks um eine andere Perspektive zu bekommen. Auch wenn der Weg etwas schwierig zu begehen war, lohnte es sich im Nachhinein allemal. Dann liefen wir gemütlich zurück und entschieden uns noch bei der bekannten Nine Arch Bridge vorbei zu schauen. Nachdem wir den Weg nicht direkt fanden und etwas umher irrten kamen wir aber dann doch an. Leider brauchte es über eine Stunde bis der nächste Zug kommen würde, weshalb wir uns entschieden zurück zu laufen. Denn Nadja und Frank hatten ihr Hotel nicht direkt um die Ecke sondern an der West Küste und sind extra über 5 h Fahrt zu uns gefahren. Leider mussten sie diese 5h natürlich auch wieder zurück, was bedeutete das wir nicht ewig Zeit hatten. So entschieden wir uns es noch ein wenig in unserem Garten gemütlich zu machen. Frank und ich gingen noch in die Stadt etwas kühles zu trinken und eine Ananas besorgen. Daheim angekommen wurde diese zerlegt und war fast schneller gegessen als geschnippelt wurde. Sie hat wirklich super geschmeckt und die kühlen Getränken haben auch sehr gut getan bei den Temperaturen. So quatschten wir noch eine Weile bis es leider ans Verabschieden ging. Es war, trotz das wir nur gut 5 h miteinander hatten, eine tolle Zeit und wir freuen uns schon wenn wir sie daheim wieder sehen! Dann geht's wieder Billiard spielen :D (kleiner Insider :P)
    Nachdem die beiden wieder on the road waren räumten wir auf und schrieben ein bisschen Blog und Tagebuch, ehe es wieder Richtung Abendessen ging. Heute versuchten wir, wer hätte es gedacht, ein anderes Restaurant aus. Wir hatten auch recht schnell entschieden für welches und wurden nicht enttäuscht. Kalina bestellte einmal chicken "Kebab" mit Rotti und ich bekam ein chicken Sandwich mit Fries. Dazu sahen wir uns die aufopferungsvoll kämpfenden Marokkaner an! Das trinken war so schnell serviert wie glaube ich noch nirgendwo die letzten Wochen und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Es kamen zwei ordentliche Teller. Mein chicken sandwich war mit Salat und Hühnchen zwar sehr einfach gehalten, schmeckte aber dennoch sehr gut. Die ordentliche Portion Pommes die es dazu gab hat auch keine Wünsche übrig gelassen. Kalinas "Kebab", welches eine riesen Rotti (eine Art salziges Fladenbrot), auf der zwei Spieße mit Tomaten, Zwiebel und Hühnchen serviert waren, gab auch keinerlei Grund zu meckern. Es hat wirklich sehr gut geschmeckt und wir beide waren gut satt gegessen. Dann schauten wir noch die letzten Minuten des Spiels an und mussten leider das Ausscheiden der Marokkaner mit ansehen. Fande ich wirklich schade, denn sie haben sehr guten Fußball gespielt, was ich so nicht unbedingt erwartet hätte. Ich kann zwar nur über die zweite Halbzeit urteilen aber in dieser haben sie definitiv besser gespielt als Portugal und hatten den Ausgleich, wenn nicht sogar den Sieg verdient gehabt, wenn sie denn ihre Chancen genutzt hätten. Naja seis drum, hoffen wir Mal nicht das wir am Samstag das selbe bei unseren erleben müssen. Danach ging es über den Supermarkt, wo es für jeden noch ein Eis als Nachtisch gab, auf den Weg nach Hause. Nach einem Film fielen dann auch ganz schnell unsere Äuglein zu.
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  • Fotoshooting auf den Zuggleisen

    2018年6月21日, スリランカ ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute schliefen wir wieder gemütlich aus, ehe es im Garten lecker Frühstück gab. Danach machten wir es uns etwas gemütlich, lasen, schrieben und unterhielten uns. Es war ein sehr gemütlicher Tag mit schönem Wetter. Am Nachmittag machten wir uns dann fertig um erneut zur Nine Arch bridge zu laufen um evtl heute einen Zug zu Gesicht zu bekommen. Immerhin hatten wir von gestern die Info, das er gegen 15:30 Uhr kommen soll. Wir, die gut 20 Minuten gelaufen und mehr als rechtzeitig da gewesen um noch ein paar Bilder zu schießen. Anders wie gestern hatten wir riesig Glück, denn es waren nur ganz wenige Menschen da und die meisten wollten die Brücke auch ohne Menschen aufs Bild bekommen, sodass jeder wartete und man nacheinander Bilder machen konnte. Kein typischer Chinese dabei gewesen der sich mitten auf die Brücke stellen musste um jedem sein Bild zu ruinieren! Dann wurde es langsam voller und voller. Als der Zug kam schossen wir ein paar Bilder und filmten es. Es war ganz cool anzuschauen, aber jetzt nichts sonderbar spektakuläres. Angeblich sollte 10-15 Minuten später nochmal ein Zug kommen, da wir keinen Zeitstress hatten entschieden wir diesen auch noch mit zunehmen und gute 15 Minuten später kam er auch. Hier könnt ihr unten im Bild den Unterschied sehen wenn man Glück hat, oder es eben Menschen gibt die einfach nur selfish sind und jedem anderen das Bild ruinieren müssen. Komplette Familie meint mitten auf der Brücke stehen zu müssen. Naja hatten ja Glück beim ersten. Danach machten wir noch ein kleines "Fotoshooting" bevor wir uns auf den Weg zurück machten. Es war mittlerweile früher Abend, sodass wir uns nach einem Moment ausruhen schon langsam fertig machten zum Abendessen. Wir hatten auch schon ein Restaurant im Auge welches wir heute ausprobieren wollten. Leider war heute nichts mit Fußball schauen denn dort lief nur Golf -.-" nachdem Kalina ihre Käse Spaghetti und ich meine ansehnliche Portion Fried Noodles mit Chicken verputzt hatten, liefen wir langsam wieder nach Hause. Dort schmissen wir wieder einen Film ein bevor es schlafen ging!もっと詳しく

  • Relaxing day in Ella

    2018年6月22日, スリランカ ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach unserem Frühstück heute morgen machten wir es uns wieder in der Sonne bequem und planten ein bisschen wie es weitergehen wird. Zwischen drinnen ein bisschen gelesen und Blog Einträge geschrieben und so ging unser Tag langsam aber gemächlich zu Ende. Das Abendessen durfte natürlich nicht fehlen und heute wollten wir definitiv das Spiel Brasilien gegen Costa Rica sehen. Deshalb ging wir zum Restaurant wo wir vor zwei Tagen schon gut gegessen hatten. Heute gab es für Kalina Fried Noodles mit Nüssen und für mich Chopsey, was mit Soße, viel grob geschnittenem Gemüse und Hühnchen kam. Sehr lecker hat es geschmeckt!
    Danach schauten wir das Spiel noch vollends zu Ende und mussten, wie ich es prophezeit hatte, leider noch die beiden Tore der Brasilianer mit ansehen!
    Danach ging es nach Hause, die Taschen packen und schlafen!

    Hier bekommt ihr auch noch nachträglich unsere urige Unterkunft zu Gesicht.
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  • Auf dem Weg nach Arugam Bay

    2018年6月23日, スリランカ ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute morgen hieß es nach dem Frühstück wieder Rucksäcke auf und weiter geht die Reise. Unser heutiges Ziel heißt Arugam Bay.
    Wir hatten Mal wieder Glück, was den Bus angeht und mussten nicht Mal eine Minute warten. Die erste Station an der wir Bus wechseln mussten hieß Wellawaya. Dort mussten wir keine 10 Minuten warten und schon war unser Bus der uns nach Monaragala bringen sollte da. Die beiden ersten Busse waren herrlich leer und auch die Fahrt ließ sich ganz gut aushalten. Abgesehen davon, dass der erste Teil bergab ging und Kurven hatten die einer Rennstrecke ähnelte. In Monaragala angekommen hieß es dann das erste Mal warten. Aber auch hier hielte es sich in Grenzen. Der Bus sollte schon eine Stunde nach unserer Ankunft losfahren. Dort kamen wir mit zwei anderen Pärchen ins Gespräch, die schon im letzten Bus mit uns saßen. Gemeinsam überlegten wir erst ein Taxi zu nehmen aber die Preise waren uns zu hoch. So entschieden wir wie geplant den Bus zu nehmen! Gott sei Dank entschieden wir uns, da er schon da stand, unser Gepäck schon einzuladen und Sitzplätze zu suchen. Denn als wir rein gingen standen auf fast allen freien Sitzen irgendwelche Taschen, um die Sitze frei zu halten natürlich! Wir hatten aber Glück und es war in den letzten beiden Reihen noch genügend Platz, sodass jeder einen Sitzplatz hatte. Pünktlich um 13:30 Uhr ging die Fahrt dann los. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Bus Mal wieder randvoll gefüllt.
    Im unteren Bild seht ihr jetzt auch wieso die Busfahrer denken sie fahren ein Formel 1 Wagen, die haben hier Slick Reifen drauf!!!
    Nach einer 3 stündigen Fahrt kamen wir dann wenigstens endlich in Arugam Bay an. Wir hatten es nicht weit zu unserer Unterkunft. Erstmal hieß es Sachen im Zimmer abstellen und dann machten wir uns direkt auf den Weg die Umgebung auszuchecken. Einerseits die Restaurants und was so in den Menüs stand, zum anderen Einkaufsmöglichkeiten etc., aber ein Besuch des Strandes durfte natürlich nicht fehlen. Schnell verging die Zeit und der Hunger kam, sodass wir uns auf den Rückweg machten um nach einer Dusche zum Abendessen zu gehen. Heute gab es zweimal Burger, einmal Chicken, einmal Beef. Lecker waren sie!
    Danach hieß es Augen zu machen, denn die wurden extrem müde. Aber wir mussten uns ja einen Wecker stellen. Auf 23 Uhr klingelte dieser, denn heute spielte ja Deutschland gegen Schweden. Wir hatten nachmittags schon geschaut wo wir das Spiel schauen können und sind mit Großleinwand am Strand fündig geworden. Dort hin begaben wir uns nun auch und waren mehr als rechtzeitig vor Ort. Das Spiel habt ihr alle wahrscheinlich selber gesehen, deswegen muss ich darüber keine Worte mehr verlieren. Wir haben es geschafft drei wichtige Punkte zu holen und das ist das Wichtigste! Gegen halb 2 waren wir dann wieder zurück an unserer Unterkunft und versuchten zu schlafen, was iwie nicht ganz so funktionieren wollte. Aber irgendwann fielen die Äuglein dann zu.
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  • Erster Tag in Arugam Bay

    2018年6月24日, スリランカ ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute morgen machten wir uns erstmal auf die Suche nach Frühstück, was sich etwas schwieriger als gedacht gestaltete. Es gab leider keine Bäcker oder ähnliches, aber wir haben dann etwas gefunden das unseren Magen zufrieden stellte. Danach liefen wir zurück zur Unterkunft und arbeiteten ein wenig am Laptop, lasen und ließen es uns gut gehen. Da wir gut in den Tag hinein geschlafen hatten war der Tag natürlich auch etwas kürzer und so ging es dann auch schon bald zum Abendessen. Für mich gab es heute Fried rice mit Kokosnuss und Kalina gönnte sich ein drei Gang Menü mit Kürbissuppe zur Vorspeise, als Hauptgang gab es ein Tunfisch Steak mit Pommes und Salat und als Nachspeise ein kleines Eis! Wirklich ordentliche Portionen und es hat sehr gut geschmeckt. Das ganze umgerechnet für satte 5,30€!
    Danach hieß es noch skypen mit zu Hause, ehe es Richtung Bett ging.
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  • Erster Strandtesttag

    2018年6月25日, スリランカ ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute morgen nach dem Frühstücken hieß es Sonnencreme drauf und ab an den Strand. Es war Mal wieder herrliches Wetter. Zwischen durch ein paar Wolken, die die Power der Sonne von uns nahm, ehe es weiter bruzeln hieß. Zur Abkühlung ging es ab und an ins Meer. Die Wellen haben hier ganz schön Kraft und so sah man den ein oder anderen ordentlich verspült werden. Nach knapp 4 Stunden machten wir uns auf den Rückweg, da wir am Nachmittag noch einige Sachen auf unsere to do Liste stehen hatten was Erledigungen anging.
    Zum Abendessen gab es heute Pasta Bolognese und Club Sandwich. Danach hieß es nur noch aufs Bett einen Film schauen.
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  • Unser letzter Tag in Arugam Bay

    2018年6月26日, スリランカ ⋅ ☁️ 34 °C

    Auch unseren letzten Tag ließen wir wieder gemütlich angehen und so machte ich mich morgens mit dem Fahrrad auf, um den Bäcker zu finden von dem mir unser homestay Besitzer erzählte. Es sei nur knapp 2 Kilometer Richtung Pottuvil. Also schwang ich mich aufs Rad und los ging die Fahrt. Bin an ein zwei kleinen Bäckern vorbei gefahren, wobei hier nur abgepackte Sachen verkauft wurden. Nach einer Weile drehte ich dann um, da nichts mehr kam was Geschäfte, Bäcker oder ähnliches anging. Auf dem Rückweg hielte ich dann bei einem kleinen Bäcker an der aber nur eine kleine Auswahl an Sachen hatte. Das war ein Trugschluss, denn als ich nach Jam Bun fragte, führte er mich plötzlich um die Ecke wo etliche andere Leckereien auf den Backblechen lagen. Ich fragte nach den Preisen und kam in shopping Wahn. Habe am Ende 6 Tea/Jam buns, 5 Muffins und 4 sugar Cookies in der Tüte gehabt. Man muss dazu sagen das ist natürlich nicht alles für heute, habe etwas mehr mitgenommen, das wir morgen früh keinen Stress haben bevor wir den Bus nehmen, denn da geht die Reise weiter. An der Kasse angekommen schrieb er mir dann auf einen Zettel 250,- ! Es ist schon echt krass wenn man überlegt das ich für all das oben genannte umgerechnet ca 1,35€ gezahlt habe!!! Und es schmeckte wirklich hervorragend! Er gab mir sogar einen Muffin vor Ort zum Probieren! So saftig und geschmackvoll. Herrlich. Ich, die Sachen in mein Körbchen am Fahrrad gelegt und auf den Heimweg gemacht. Dann wurde gemütlich gefrühstückt, ehe es für uns wieder an den Strand ging. Heute war es etwas bewölkter, was uns aber nicht störte, so ist man nämlich nicht ganz in der Sonne gestorben sondern nur halber xD nach ein paar Stunden am Strand und jeweils fertig gelesenen Büchern machten wir uns auf den Rückweg zu unserer Unterkunft.もっと詳しく

  • Eine weitere geisteskranke Busfahrt

    2018年6月27日, スリランカ ⋅ ☁️ 33 °C

    Nachdem wir heute morgen gefrühstückt haben und auf 10:30uhr am Straßenrand standen um auf den angeblich 11 Uhr kommenden Bus zu warten, standen wir eine ganze Weile länger als 11uhr! Jeder tuktuk Fahrer wollte uns wieder verklickern das kein Bus fahren würde. Alles nur Gelaber. Wir haben uns dann gesagt wir warten maximal bis 12uhr. Doch als ein Bus dann einfach an uns vorbei gefahren ist haben wir dann doch überlegt ein tuktuk zu nehmen. Es stellte sich aber schnell herraus das wir einfach bei unserem Plan hätten bleiben sollen. Wir haben gerade eine runter gehandelt gehabt und waren am einladen, als plötzlich ein Bus hinter uns stand. Als ich fragte ob er nach Monaragala, was unser zwischenstopp war, fährt, nickte er. Also schnell die Sachen wieder aus dem tuktuk und ab in den Bus! Außer das es verdammt heiß im Bus war und wir schwitzten wie die Verrückten, war er wenigstens Mal nicht komplett überfüllt. Dies hielte leider nicht lange an denn wir sollten noch vor Monaragala Bus wechseln. Dieser brachte uns dafür dann angeblich direkt nach Tissa was unser Ziel für den heutigen Tag war. Wir standen die nächste Stunde weil der Bus wieder aus allen Nähten platzte. In Wellawaya stiegen dann aber eine ganze Menge aus so das wir einen Platz bekamen für die letzte gute Stunde. Wir kamen Tissa immer näher, jedoch nie an. Denn an einer Abzweigung gut 6km vor Tissa meinte er plötzlich das wir hier aussteigen müssten. Der Bus fährt nämlich nicht nach Tissa rein und als ich ihn fragte ob ein anderer Bus käme sagte er nur tuktuk. Geil! NICHT!!! Es stand natürlich schon ein uraltes klappriges tuktuk bereit, wer hätte es auch anders gedacht! Als er uns sagte wie viel er verlangte konnte ich nur lachen. 700 wollte er für 6km und wir hatten für die letzten knapp 200km und ca 5 Stunden Busfahrt 900 gezahlt gehabt. Nachdem er nicht runtergehen wollte liefen wir einfach Mal los. Am Ende fuhr er uns für 300, was immer noch zu viel war aber es sah leider nicht danach aus als würde dort jetzt ein Bus kommen oder wir irgendwie anders nach Tissa reinkommen würden. Wir kamen dann nach ca 10-15 Minuten tuk tuk Getukere vor unserem Hotel an! Dort erwartete uns auch schon der Besitzer und wir checkten ein. Wir bekamen mal wieder kostenlos ein Upgrade in ein Cottage. Nettes Hütchen, groß, sehr geräumig und sauber! Sogar Klimaanlage hatten wir jetzt. Dann kam er noch mit einem Glas eisgekühltem Osaft für jeden und hieß uns herzlich willkommen. Wir machten uns relativ schnell auf den Weg erstmal abzuchecken wo wir heute Abend das Deutschland Spiel schauen könnten. Da heute ein Feiertag in Sri Lanka war, waren die Straßen überfüllt mit Menschen, die sich mit Pappkartons oder Decken als Unterlage auf dem Bordstein breit machten. Wir fühlten uns dezent beobachtet und auch die Fernseh Auswahl hielte sich in Grenzen. Nachdem wir einen gefunden hatten und gefragt hatten ob sie das Spiel zeigen würden machten wir uns direkt auf den Rückweg zur Unterkunft.
    Auf kurz nach 7ben machten wir uns dann auf den Weg zum Abendessen. Während wir lecker zu Abend speisten mussten wir uns über den Fernseher das Grauen anschauen. Ich denke die meisten werden es gesehen haben. Deshalb muss ich wohl keine Worte hierzu verlieren!
    Danach machten wir uns nur noch auf den Heimweg und ab aufs Bett. Denn morgen früh, oder besser heute Nacht hieß es aufstehen!
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  • Unsere erste Safari

    2018年6月28日, スリランカ ⋅ ☁️ 32 °C

    Um 3:30uhr klingelte der Wecker, denn auf 4uhr ging es los in Richtung Yala Nationalpark. Wir begaben uns auf unsere erste Safari. Es dauerte knappe 40 Minuten bis wir am Ticketcounter ankamen. Dieser öffnete aber erst um 5 Uhr, also hieß es kurz warten. Danach ging es weiter zum eigentlichen Gate, durch welches man in den Park gelangt. Auch dieses hatte seine Öffnungszeiten, also hieß es erneut knapp eine halbe Stunde warten bis wir um 6 Uhr als ERSTES Auto in den Park fahren durften. Wir waren sehr gespannt was wir zu Gesicht bekommen werden und die Vorfreude war sehr groß, trotz des frühen Aufstehens. Nach ein paar hundert Metern machten wir schon die erste Sichtung. Ein selten zu sehener Nasenbär zeigt sich uns und spazierte gemütlich neben unserem Auto her. Natürlich waren die anderen Jeeps nicht all zu weit weg und so standen schnell ein paar Autos bei ihm. Er scheinte es zu genießen der Shootingstar zu sein! Wir fuhren auch hier wieder als erstes weiter und sahen ein Kilometer später eine Nasenbären Mama mit ihrem kleinen über die Straße huschen. Insgesamt gibt es laut Zahlung nur etwa 20 Nasenbären im gesamten Park und wir haben direkt Mal 3 zu Gesicht bekommen. Wir wurden optimistisch vllt auch einen Blick auf die hier lebenden Leoparden werfen zu können. Es leben ca 40 dieser großen Raubkatzen hier im Park. Es ist trotzdem nicht ganz einfach sie zu sehen, denn sie sind natürlich scheu und zeigen sich sehr wenig. Dafür steht man aber auch so früh auf, denn angeblich sieht man sie wenn dann eher in den frühen Morgenstunden. So stellte sich auch der Zeitplan auf und unser Fahrer fragte/erklärte uns das wir bis ca 8:30uhr erstmal Ausschau nach den Leoparden halten würden und danach die anderen Tiere anschauen. Anders als erwartet fuhr nicht ein riesen Konvoi durch den Park, sondern es verteilte sich ganz gut, die meiste Zeit waren wir alleine und begegneten Mal einem anderen Jeep. Wir hielten alle gespannt Ausschau nach den Leoparden, was nicht heißt das wir alles andere links liegen ließen. Fande ich sehr schön und gut von ihm. Ich meine er macht das nicht zum ersten Mal, aber was er während dem fahren bei ca 30/40kmh noch im Augenwinkel wahrgenommen hat und anhielt war schon bemerkenswert. So sahen wir recht schnell verschiedenste Sachen. Ein ca. 3,5meter langes Krokodil, Warane, Echsen, Wasserbüffel und ein Elefant aus der Ferne. Das Fahren an sich machte auch riesen Spaß, auch wenn man manchmal ganz ordentlich durchgeschüttelt wurde. Nach einer Weile fahren sahen wir eine Horde Affen herrum springen und plötzlich ging ein Geschrei los, wir konnten es nicht wirklich zuordnen was es war, nur sprangen plötzlich alle Affen auf und verschwanden hoch oben in den Baumkronen. Unser Guide sagte uns dann das einer der Affen, der für die Sicherheit/Ausschau zuständig ist, Alarm geschlagen hat. Also legten wir uns auf die Lauer denn dieser Alarm kommt nur wenn ein Leopard in Sicht ist. Wir warteten einige Minuten und Kalina sah etwas weit entfernt im Gebüsch, aber leider ließ es sich nicht blicken! Also machten wir uns weiter auf den Weg. Dann trafen wir ein paar Wildschweine, Rehe und Pfaus. Es machte riesig Spaß, denn der Park hatte auch viele verschiedene Vögel, die uns durch die Lüfte begleiteten. Von klein und kunter bunt, über groß und mächtig. So bekamen wir einen Adler zu sehen, einen Spitzkopf und vieles andere. Dann plötzlich klingelte das Telefon und er bekam einen Anruf das einer der anderen Jeeps ein Leopard gesichtet oder in der Nähe vermutet. Wir natürlich wie alle anderen direkt auf den Weg gemacht, doch wenig später kam der erneute Anruf, Fehlalarm. Also fuhren wir weiter durch den Park. Mal ging es ganz schön steil zur Sache aber es war ein Erlebnis. Dann plötzlich fuhren wir um eine Ecke und direkt vor unserem Auto stand ein grauer Riese. Ein Elefant stand knapp 3 Meter entfernt vor uns und ass gemütlich. Zupfte sich ein Ast nach dem anderen von Gebüsch. Es war bis jetzt unser absolutes Highlight. Er ließ sich auch überhaupt nicht stören, schaute uns zwischen durch ein wenig an und irgendwann entschied der tierische Panzer sich eine Garage zu erschaffen. Also latschte er einfach quer durchs Gebüsch wie er gerade Lust hatte und versteckte sich dort dann. Einfach toll. Danach fuhren wir für eine kurze Pause an ein Strand Stück wo man dann auch aussteigen darf. Nach gut 10/15 Minuten ging es dann weiter und wir versuchten unsere big 3 zu vervollständigen. #1 Nasenbär und #2 Elefant war schon abgehakt, nur die liebe #3 Leopard fehlte noch. Er bemühte sich wirklich sehr uns auch das zu erfüllen. Wir sahen noch weitere Krokodile in verschiedensten Größen, ein Black nack rabbit, Wasserbüffel Herden und ein zwei sehr seltene Tiere die aber nur über die Straße hüpften. Das eine war ein sogenanntes Mousedeer. Etwa groß wie ein Hase, mit einer spitzen Nase und gefleckt wie ein Reh. Dann gab es nochmal einen Anruf und wir düsten los. Es war der selbe Punkt, wo wir den Affen Alarm mitbekommen haben, nur auf der anderen Seite eines riesen Steines der die Waldstücke abtrennte. Wir versuchten es und warteten eine Weile aber er wollten sich ums Verrecken nicht zeigen. Wir fuhren eine Weile das angrenzende Stück auf und ab, denn einer der Kollegen hatten ihn dort gesichtet als der Affen Alarm kam. Er hat sich also definitiv dort befunden wo wir ihn vermuteten, aber nicht zu Gesicht bekommen konnten. So langsam ging unsere Zeit auch zu Ende. Ganz kurz nach zehn begaben wir uns dann auch auf den Rückweg zum Gate. Auf dem Weg sahen wir noch ein paar Enten Familien, Störche, Wildschweine samt Babies und weitere Wasserbüffel. Es hat riesig Spaß gemacht und wird auch definitiv nicht die letzte Safaris gewesen sein, aber wir waren trotz das wir keinen Leopard zu Gesicht bekommen haben, froh dass wir "nur" die Halbtages Tour gebucht haben. Denn durch das frühe Aufstehen übermannte uns die Müdigkeit so langsam. Gegen 12 Uhr waren wir dann wieder in unserem Hotel angekommen und es ging erstmal aufs Bett!
    Kalina war auch überglücklich und ihr Geburtstag ist bis jetzt schonmal gelungen, auch wenn der Wecker verdammt früh geklingelt hat. Es hat sich definitiv gelohnt. So schlief ich erstmal happy ein und Kalina beantwortete ihre Geburtstagsgrüße von daheim. Dann ging es noch ans skypen mit einigen Daheimgebliebenen ehe auch sie die Augen zumachte. Wir waren platt! Abends wollten wir dann schön Abendessen gehen, was sich mal wieder leider schwieriger gestaltete als gedacht. Denn da gestern dieser Feiertag war, hatte heute so gut wie alles geschlossen gehabt. Wir fanden dann noch ein local restaurant wo wir Nudeln und reis bekamen um wenigstens etwas gegessen zu haben. Vllt können wir dann morgen das Geburtstags Abendessen nachholen.
    Abends hieß es dann nur noch etwas am Handy rumtippen ehe die Augen zu fielen.
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  • Busfahrt nach Mirissa

    2018年6月29日, スリランカ ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach dem Aufstehen hieß es Rucksäcke packen und weiter ging die Reise. Unser heutiger Weg sollte nach Mirissa führen. Wir liefen zur Bushaltestelle die ca 200 Meter entfernt von unserer Unterkunft war. Dort hatten wir Mal wieder Glück und ein Bus nach Matara stand schon bereit. Nach nicht all zu langem Warten ging es auch schon los! Ich dachte unsere Busfahrt nach Tissa war schlimm aber der heutige Busfahrer hatte definitiv nochmal nen härteren Schlag weg! Nach knapp 3 Stunden Fahrt waren wir dann wenigstens heil in Matara angekommen wo es umsteigen hieß. Auch hier mussten wir nicht all zu lange warten, der Bus stand schon bereit und ca 10 Minuten nachdem wir zugestiegen sind wurde er voller und voller und die Fahrt ging los. Es waren "nur" 11 km, aber bis wir ankamen hatten wir fast 60 Minuten Fahrtzeit erreicht. Als wir den Stop Knopf drückten wollte der Kassierer im Bus mir wieder erklären das wir noch nicht da wären. Wir haben natürlich einfach nur Mirissa beim Ticket bezahlen gesagt, woher soll ich wissen ob oder wie die Bushaltestelle heißt die näher bei unserem Hotel liegt. Auf jedenfall wusste ich durch Google Maps und mein GPS das wir hier aussteigen sollten um den einfachsten und kürzesten Weg zum laufen zu haben. Er war damit iwie nicht einverstanden und wollte es nicht verstehen aber der Busfahrer hielt dann Gott sei Dank trotzdem einfach an und so stiegen wir aus! Dann hieß es noch ein paar hundert Meter für uns laufen und schon waren wir da. Einchecken etc verlief alles problemlos. Gab auch nicht groß etwas das schief hätte laufen können, da die Familie nur ein Zimmer vermieten. Dann bekamen wir einen Tee serviert und ein bisschen Schokolade. Wir kamen erst Mal in Ruhe an ehe wir uns auf den Weg machten ein bisschen die Gegend abzuchecken wo es Restaurants gibt und evtl einen Einkaufsladen. Restaurants waren sehr rar gesät aber es gab eine handvoll und auch ein Supermarkt war nicht weit von der Bushaltestelle entfernt, wo wir ausgestiegen sind, zu erreichen. Nachdem wir zurück waren hüpften wir noch unter die Dusche ehe wir uns zum Abendessen auf machten. Wir gingen in den angeblich besten Roti shop in Mirissa. Ich hatte auch schon von dem Restaurant gelesen gehabt und so waren wir gespannt wie es schmeckte, denn die Karte hörte sich gut an als wir sie ein paar Stunden zuvor in der Hand hielten. Da ich anfangs der Reise in Dambulla gleich meine super scharfe Erfahrung mit Kottu gemacht hatte, ließen wir bis jetzt die ganze Zeit die Finger davon, ebenso wie von Rotis, da die Füllungen immer scharf waren wenn wir es doch nochmal versucht hatten.
    Doch Kalina wollte heute das Kottu versuchen und ich probierte eine Roti mit Ei, Garnelen und Tomaten. Er fragte auch ob spicy recht ist und notierte sich No spicy, denn unsere Antwort auf die Frage könnt ihr euch ja denken. Nach kurzem warten und ein bisschen Lärm aus der Küche, welcher durch das machen des kottus entstand, wurde unser Essen serviert und sah sehr gut aus. Kottu um es kurz zu erklären ist Roti das Klein gehackt wird mit zwei Metallschabern und je nach dem was man eben dazubestellt, in Kalinas Fall Gemüse, Käse und Ei, wird alles zusammen geschmissen und wie bekloppt drauf los gehakt. Es hat beides wirklich hervorragend geschmeckt und war kein bisschen scharf. So wie man es sich wünscht ! Wir haben dann beide gesagt das wir es vllt doch schon vorher nochmal hätten probieren sollen, aber da der lieber Manager mir damals die Erklärung gab Kottu sei in chilli Soße geschwenkt, wusste ich das es für mich nichts ist. Das war wohl eine grundlegend falsche Aussage und trifft definitiv nicht auf alle zu. Auch meine Roti mit den Garnelen etc hat wirklich hervorragend geschmeckt. War mir nur leider nicht genug, so dass ich mir noch eine Portion Fried rice mit Hühnchen, Gemüse und Ei bestellt habe. Auch diese kein bisschen scharf und einfach nur lecker.
    Nach dem Bezahlen ging es für uns nur noch heim aufs Bett.
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  • Zwei gemütliche letzte Tage am Strand

    2018年7月1日, スリランカ ⋅ ⛅ 28 °C

    Gestern und heute stand so ziemlich das gleiche auf dem Programm, nämlich Strand, Sonne, Meer und lecker essen! Nach dem Frühstück, welches Eier, Toast, Marmelade, Butter, Tee und Bananen gestern und heute Eier, Kokosnuss Roti, Butter, Tee, Bananen und Litschis beinhaltete, machten wir uns fertig für den Strand! Es war strahlend blauer Himmel und die Sonne bratzelte auf uns herrab. Man spürte es aber gar nicht so heftig, da ein ordentlicher Wind am Meer ging. Er war sehr erfrischend auf der Haut, erhöhte aber auch das Risiko es nicht zu spüren wenn wir uns ordentlich verbrennen würden. Deshalb kühlte wir uns irgendwann mal im Meer ab und nach guten 3 1/2 Stunden packten wir so langsam die Sachen um uns noch ein Eis zu holen. Dann ging es zurück zur Unterkunft wo wir noch faulenzten bis der frühe Hunger kam und wir uns auf zum Abendessen machten. Nachdem Kalinas Kottu mir gestern so gut geschmeckt hatte und sie damit einverstanden war nochmal hin zu gehen machten wir uns auf den Weg! Heute stand dann zwei Mal Kottu auf der Bestellung und eine Eier Roti. Auch heute mussten wir nicht lange auf unser Essen warten und es schmeckte wieder Mal super. Auch die Roti war noch perfekt zum Teilen nach dem Hauptgang, so dass wir beide richtig satt waren. Daheim schalteten wir dann noch einen Film ein, bevor die Augen müde würden und das Schlummerland rief.
    Dies galt für beide Tage und es war sehr erholsam bevor es morgen ein letztes Mal weiter geht!
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  • Der letzte Tag auf Sri Lanka

    2018年7月2日, スリランカ ⋅ 🌧 29 °C

    Heute morgen gab es ein letztes Mal Frühstück und wieder durften wir uns über etwas neues zu essen freuen. Heute gab es Pancakes gefüllt mit Kokosnuss Raspeln und Banane. Das obligatorische Ei durfte aber natürlich nicht fehlen. Es war wirklich wieder sehr lecker. Danach packten wir langsam unsere sieben Sachen zusammen und begaben uns auf 11 Uhr auf den Weg. Wir mussten mal wieder nicht lange warten bis der Bus kam. Doch die Fahrt dauerte dafür dann um so länger. Es war die reinste Hölle, obwohl ich letztens dachte es geht nicht schlimmer! Ich habe mich getäuscht gehabt. Ich kann es nicht erwarten endlich aus zufliegen. Dieses Gehupe und Gefahre ist mir wirklich so extrem noch nirgendwo passiert. Aber es war ja Gott sei Dank nicht mehr lange. Wir mussten nur noch den Tag überstehen! Nach geschlagenen 4h 45min waren wir in Colombo angekommen. Dann hieß es noch weiter nach Negombo, gefühlt wollte der Tag kein Ende nehmen, denn auch diese ätzende Busfahrt über 27km zog sich knapp 2h. Dann hieß es aber erstmal durchschnaufen, Abendessen und noch ein bisschen Knabbersachen einkaufen, ehe wir uns um 18:30uhr mit dem Bus Richtung Airport auf den Weg machten. Eine letzte Busfahrt haben wir gut überstanden und schlagen jetzt die Zeit am Flughafen Tod. Uns geht es gut aber trotz der schönen Seiten sind wir jetzt froh Sri Lanka zu verlassen. Aber vorallem jetzt endlich unseren ersehnten Tapetenwechsel zu bekommen! Wir werden uns dann morgen bei euch melden sobald wir gelandet sind, dies wird jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen. Unser erster Flug geht über 5 1/2 Stunden und der zweite Flug ist mit 17 Stunden auch nicht gerade kurz!
    Aber das wird schon!
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  • Stop over Kuwait

    2018年7月3日, クウェート ⋅ ☀️ 46 °C

    Nachdem wir die Zeit am Flughafen gut überstanden haben sind wir mit einer Verspätung von knapp 20 Minuten gestarten. Als erstes gab es ein leckeres Frühstück, ehe unsere Augen dann müde zu fielen und der Flug so rasend schnell vorbei gingen. Relativ genau 5 Stunden waren wir in der Luft, haben also komplett die kleine Verspätung wieder aufgeholt gehabt. Geschlafen haben wir beide sehr sehr gut und wären auch noch weiter geflogen. Aber keine Sorge das kommt noch xD wir werden noch lange genug heute in einem Flieger sitzen !
    Nun gab es die ganzen Informationen von wegen Ortszeit etc und eine sagenhafte Temperature von 36°C und das schon morgens um Viertel vor 6!
    Dann ging es zum Lande Anflug und es war auch Mal cool eine andere Art von Landschaft zu begutachten. Sand und Sand wohin das Auge reichte.
    Dann setzten wir auf und ich muss sagen es war wirklich die mit Abstand gefühlvollste und sanfteste Landung, an die ich mich erinnern kann!
    Danach kamen die standartmäßigen Kommandos von wegen sitzen bleiben bis das anschnallen Zeichen erlischt. Darauf hört ja schon ewig keiner mehr, ich finde es manchmal echt zu stark, da rollt der ganzer Flieger noch und die Hälfte mein schon aus dem Flieger springen zu müssen. Sie kommen doch sowieso nicht früher raus als das die Türen geöffnet sind und die öffnen sich nicht schneller nur weil alle stehen! Aber was heute abging war echt der krasseste Wahnsinn. Alle und ich meine wirklich alle sind sitzen geblieben, trotz das wir schon fünf Minuten still standen und die Motoren aus waren, haben sie gewartet bis das anschnallen Zeichen erloschen war. Das hat wirklich Seltenheitswert und ich hätte nicht geglaubt das man das noch erleben kann!
    Jetzt haben wir knapp 3 Stunden Aufenthalt bevor es für uns weiter geht!
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  • Weiterflug nach...

    2018年7月3日, アイルランド ⋅ ☀️ 23 °C

    Von Kuwait ging es für uns dann weiter nach Shannon in Irland. Das heißt wir waren euch ganz nahe, so um 13 Uhr rum sind wir relativ direkt über euch drüber geflogen. Dort hatten wir dann einen weiteren Stop der aber kein offizieller Stop over war sondern als technischer Stop ausgeschrieben war. Wir mussten trotzdem durch die Security Kontrolle und es war mit Abstand die strikteste auf unserer ganzen Reise. Es dauerte Ewigkeiten, die komplette Tasche wurde ausgeräumt aber wir haben es dann auch irgendwann Mal geschafft und durften wieder zusammen packen. Dann hoben wir am ATM etwas geld ab, dachten uns den Euro bekommt man ja überall gut gewechselt und vorallem waren wir in Europa das hieß keine extra Gebühren für uns.
    War witzig nach so langer Zeit Mal wieder Euros in der Hand zu halten.
    Dann ging es für uns weiter. Es standen nochmal gute 6 h Flug an. Ehe wir den großen Teich endlich überquert hatte und...
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    旅行の終了
    2018年7月3日