Sri Lanka

June - July 2018
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    Die berühmte Zugfahrt

    June 19, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute morgen klingelte dann der Wecker wieder früher wie angedacht, da wir es auf den ersten Zug schaffen wollten. Wie bestellt klopfte es um 7:30uhr an der Tür und unser Frühstück war fertig. Da wir bis jetzt noch kein "ordentliches" Frühstück in Sri Lanka hatten war es natürlich mit Abstand das beste. Diese Tatsache sollte es aber nicht mindern, denn es war nicht nur sehr lecker, sondern wir hatten auch einige Dinge auf unserem Teller liegen. Zum einen gab es Omlett zwischen zwei Scheiben Toast. Dann einen extra Toast der mit Marmelade beschmiert werden konnte. Eine Banane, Joghurt und sogar einen Schokoriegel gab es dazu. Danach machten wir uns auf zum Bahnhof um unsere Tickets zu kaufen. Das Gleis stand schon recht voll und als ein Bahnbeauftragter mit uns ins Gespräch kam, um zu erfragen welche Klasse wir fahren, erklärte er uns das wir ein Stück weiter gehen sollen um eine erhöhte Chance auf einen Sitzplatz zu haben. Wie jetzt erhöhte Chance auf einen Sitzplatz ich war irgendwie leicht verwirrt. Er erzählte uns dann, dass der Zug immer gepackt voll ist und viele stehen müssen, deshalb schaut er das man richtig bei seiner Klasse steht. Außerdem gab er uns den Tipp wenn möglich links der Fahrtrichtung zu sitzen, denn da hätte man die bessere Aussicht während der Zugfahrt. Wir liefen also ein Stück weiter und nach 10 Minuten kam der Zug dann auch. Er wurde nicht Mal wie ich dachte wenigstens leer, sondern manche blieben sogar sitzen, was die freien Sitzplätze noch weniger werden ließ. Wir in den Zug gestürmt mit etlichen anderen und im ersten Wagon keine Chance, der war total überfüllt. Ich musste zurück denken an gestern und dachte mir nur wenn ich wieder so eine Drecksfahrt haben sollte wie gestern na dann gute Nacht. Wir kamen im zweiten Wagon an und unsere tollen chinesischen Mitbürger standen jeweils einer pro Reihe um natürlich für die Horde, die sonst wo noch versteckt oder zurückgeblieben ist frei zu halten, oder eventuell später zu entscheiden welchen Platz man jetzt nimmt und welchen nicht. Eine entschied sich dann schnell anscheinend um und so wurden hinter mir zwei Plätze frei. Meine Taschen flogen förmlich in die Sitzreihe. Das ist meine !! Kalina sah ich im ersten Moment nicht unter all den vielen Menschen, doch auch sie hatte eine von Chinesen befreite Reihe ergattern können. Eigentlich eine würde ich sagen besser, aber da der Kerl meinte links sieht man mehr entschieden wir uns für meine. Ob das die richtige Entscheidung war.. dazu später mehr. Aber wir saßen wenigstens und es war jetzt nicht so das diese Reihe viel schlechter war, aber wie schon gesagt dazu gleich mehr. Ich verstaute unsere großen Backpacks über uns in den Fächern und wir atmeten erstmal auf das wir keine 7ben Stunden stehen, oder stetig nach eventuell frei werdenden Plätzen Ausschau halten müssten. Der Zug wurde wirklich rappelvoll und gefühlt mussten mehr Leute stehen als sitzen. Das hatte ich bei den Zugfahrten wirklich nicht erwartet, das hier das gleiche Spiel abgeht wie in den Busen. Schrecklich. Aber wir hatten wenigstens Glück und saßen. Dann ging die Fahrt auch schon los. Wir hatten uns wie gesagt für die linke Seite entschieden, hatten nicht direkt ein Fenster für uns aber hatten trotzdem auch Blick nach draußen, einmal vor uns aus dem Fenster und einmal leicht hinter uns. So vergingen die ersten Stunden und es war wirklich tolle Landschaft zu sehen. Alles so kräftig grün. Felder, Bäume, Plantagen, Palmen und was sich noch so alles dazwischen versteckte. Iwann kam es uns aber so vor als gäbe es definitiv bis jetzt mehr auf der anderen Seite zu sehen. Die Fahrt ging wirklich weitestgehende gut rum, wir hatten genügend Proviant dabei und wussten uns zu beschäftigen. Fotos und filmen aus dem Zug herraus, zwischen drinnen kamen heftige Regenschauer die genauso schnell wieder verschwunden waren und ab und zu naschten wir von unserem Proviant. Nach knapp sieben Stunden sind wir dann auch wirklich in Ella angekommen. Abschließend kann man sagen das er sich definitiv in der Fahrtrichtung getäuscht hatte, denn wir haben anfangs den definitiv um weiten besseren Platz wegen seiner falschen Informationen abgegeben und ohne seinen Tipp hätten wir sicherlich die andere Reihe genommen gehabt. Naja kein Weltuntergang wir haben es ja trotzdem gesehen und aufgesaugt, konnten nur manchmal schwer bis gar nicht Bilder von dieser Seite der Landschaft schießen. Es war trotzdem eine wunderschöne, was vorallem die Landschaft angeht, und auch weitestgehend angenehme Zugfahrt.
    Angekommen hieß es für uns noch 15 Minuten zu unserem Unterkunft laufen. Angekommen in einem wirklich tollen homestay wurden wir wärmstens empfangen und direkt in unser Zimmer geführt. Wirklich urig aber toll, uns gefiel es auf jedenfall. Dann wurde uns auf der Terrasse im Garten Tee serviert und wir genossen die Natur um uns herum. Nach ein wenig ausruhen ging es dann gemütlich die Restaurants auschecken und eines auswählen um etwas zu Abend zu essen. Als wir in einem Platz genommen haben und unsere Bestellung aufgeben haben hieß es warten. Nach einer Weile kamen unsere juices, einmal Wassermelone für Kalina welcher ganz gut schmeckte und einmal Mango für mich, welcher leider zu wünschen übrig ließ. Dann warteten wir gespannt aufs Essen, denn langsam bekamen wir richtig Hunger. Kalinas Nudeln mit Gemüse und Ei ließ nicht, sagen wir all zu lange auf sich warten. Mein Essen jedoch wollte und wollte nicht kommen. Nach über einer halben Stunde kam er dann mit einem Teller an und servierte mir auch noch ein falsches Gericht. Leider nicht Mal eines wo ich hätte sagen können OK egal ich esse es trotzdem. Hieß einmal zurück bitte und neu machen. Er entschuldigte sich und meinte dauert nur eine Minute. Wie das funktionieren sollte wenn es davor über 30 Minuten dauerte fragte ich mich schon gar nicht da mir klar war das es nochmal eine Weile dauern wird. Zum Glück hatte er mir mein Dessert das in meinem "Menü" welches ich bestellt hatte inbegriffen war da gelassen, sodass ich diesen halt als erstes verzerrte. Eine Art Quark mit Honig, war nicht schlecht muss ich sagen. Das meine abtransportierten Pommes nachher sicher keine neuen sein würden war mir iwie schon klar und so schloss ich noch mit Kalina eine Wette ab das wir auch hier, trotz das es nicht in der Karte steht, wie sonst immer überall, Service Tax zahlen werden müssen. Nach nochmal einer guten Viertel Stunde kam er dann wieder. Diesmal lag Hühnchen auf dem Teller, zwar nicht so wie erwartet bzw bestellt aber jetzt hatte ich kein Bock mehr und wollte wenigstens etwas essen. Die Pommes lagen natürlich wie erwartet die guten 15 Minuten auf den Teller und waren kalt. Dann biss ich in das erste Hühnchen Stück, welches aussah als wäre es Geschnetzeltes, und brach mir gefühlt etwas vom Zahn ab. In den sch*** der vor mir auf dem Teller lag waren noch Knochen drinnen. Ich versuchte so viel Fleisch wie möglich abzubekommen aber ungelogen war der Haufen am Ende noch fast genauso groß wie am Anfang. Ich habe vllt 50 Gramm Fleisch gehabt und der Rest waren Knochen. Die kalten Pommes noch gegessen und den Salat, welcher wenigstens schmeckte und dann ging's direkt runter zum Bezahlen. Ich hab meine Wette natürlich gewonnen und es kam noch Service Tax oben drauf. Ich meine allgemein finde ich es ja in Ordnung und es sind ja auch "nur" 10 %, wobei du eben auch einige findest wo es nicht oben drauf kommt und die Preise aber deshalb nicht teurer sind. Aber wenn man dann noch so einen sch*** Service bekommt, über ne dreiviertel Stunde auf sein Essen, wenn man es als solches bezeichnen möchte, warten muss dann noch oben drauf zahlen soll, ohne das es iwo kenntlich gemacht war, nervt es mich einfach! In so einem Laden würde ich in Deutschland auch kein Trinkgeld liegen lassen, weil es einfach schlecht war, aber hier kommst du in dem Fall halt nicht drum herum. Satt war ich natürlich auch nicht aber wir hatten Gott sei Dank daheim noch von unserem Schokokuchen von der Fahrt etwas über!
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  • Day 12

    An amazing day with friends from home

    June 20, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

    Gestern Morgen bekamen wir auf 10 Uhr unser Frühstück im Garten serviert. Einfach herrlich! Umgeben von Natur, Vogelgezwitscher und herum kletternden Streifenhörnchen bekamen wir ein wundervolles Frühstück aufgetischt. Es gab für JEDEN ein Ei, drei Toasts, drei Pancakes mit Kokos gefüllt, zwei Bananen, Tee, Butter und Marmelade. Es war nicht nur ein riesiges Frühstück, sondern es schmeckte auch noch wirklich toll und man wurde gut satt. Nachdem wir alles leer geputzt hatten gingen wir in unser Zimmer die Sachen packen und uns eincremen, denn wir erwarteten Besuch und wollten dann zum Little Adams peak laufen. Vor gut 10 Tagen haben Kalina und Nadja, eine gute Freundin aus Deutschland, nämlich herraus gefunden das wir zur selben Zeit auf Sri Lanka sind. Da lag es natürlich nicht fern, dass wir uns um jeden Preis sehen wollten und waren dann auch echt glücklich und voller Vorfreude das es mit den Reiseplänen übereinstimmte und klappen würde. Heute war also der Tag gekommen bekannte Gesichter, die man schon über ein Jahr nicht mehr gesehen hatte, wieder zu sehen. Wir waren am packen als es plötzlich an der Tür klopfte. Kalina öffnete die Tür und da standen Nadja und Frank vor ihrer Nase😍 Nach der Begrüßung und den verstauten Mitbringseln machten wir uns auf den Weg zu unserem heutigen gemeinsamen Ziel. Es gab natürlich viel zu quatschen und so war der Weg ganz einfach und schnell gelaufen. Auch so war es nicht all zu weit, aber mit einer Menge Gesprächsstoff verging die Zeit natürlich wie im Fluge. Oben angekommen hatte man wirklich eine wundervolle Aussicht und auch das Wetter spielte perfekt mit. Strahlend blauer Himmel! Wir kletterten dann noch auf einen umliegenden Berg des little Adam peaks um eine andere Perspektive zu bekommen. Auch wenn der Weg etwas schwierig zu begehen war, lohnte es sich im Nachhinein allemal. Dann liefen wir gemütlich zurück und entschieden uns noch bei der bekannten Nine Arch Bridge vorbei zu schauen. Nachdem wir den Weg nicht direkt fanden und etwas umher irrten kamen wir aber dann doch an. Leider brauchte es über eine Stunde bis der nächste Zug kommen würde, weshalb wir uns entschieden zurück zu laufen. Denn Nadja und Frank hatten ihr Hotel nicht direkt um die Ecke sondern an der West Küste und sind extra über 5 h Fahrt zu uns gefahren. Leider mussten sie diese 5h natürlich auch wieder zurück, was bedeutete das wir nicht ewig Zeit hatten. So entschieden wir uns es noch ein wenig in unserem Garten gemütlich zu machen. Frank und ich gingen noch in die Stadt etwas kühles zu trinken und eine Ananas besorgen. Daheim angekommen wurde diese zerlegt und war fast schneller gegessen als geschnippelt wurde. Sie hat wirklich super geschmeckt und die kühlen Getränken haben auch sehr gut getan bei den Temperaturen. So quatschten wir noch eine Weile bis es leider ans Verabschieden ging. Es war, trotz das wir nur gut 5 h miteinander hatten, eine tolle Zeit und wir freuen uns schon wenn wir sie daheim wieder sehen! Dann geht's wieder Billiard spielen :D (kleiner Insider :P)
    Nachdem die beiden wieder on the road waren räumten wir auf und schrieben ein bisschen Blog und Tagebuch, ehe es wieder Richtung Abendessen ging. Heute versuchten wir, wer hätte es gedacht, ein anderes Restaurant aus. Wir hatten auch recht schnell entschieden für welches und wurden nicht enttäuscht. Kalina bestellte einmal chicken "Kebab" mit Rotti und ich bekam ein chicken Sandwich mit Fries. Dazu sahen wir uns die aufopferungsvoll kämpfenden Marokkaner an! Das trinken war so schnell serviert wie glaube ich noch nirgendwo die letzten Wochen und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Es kamen zwei ordentliche Teller. Mein chicken sandwich war mit Salat und Hühnchen zwar sehr einfach gehalten, schmeckte aber dennoch sehr gut. Die ordentliche Portion Pommes die es dazu gab hat auch keine Wünsche übrig gelassen. Kalinas "Kebab", welches eine riesen Rotti (eine Art salziges Fladenbrot), auf der zwei Spieße mit Tomaten, Zwiebel und Hühnchen serviert waren, gab auch keinerlei Grund zu meckern. Es hat wirklich sehr gut geschmeckt und wir beide waren gut satt gegessen. Dann schauten wir noch die letzten Minuten des Spiels an und mussten leider das Ausscheiden der Marokkaner mit ansehen. Fande ich wirklich schade, denn sie haben sehr guten Fußball gespielt, was ich so nicht unbedingt erwartet hätte. Ich kann zwar nur über die zweite Halbzeit urteilen aber in dieser haben sie definitiv besser gespielt als Portugal und hatten den Ausgleich, wenn nicht sogar den Sieg verdient gehabt, wenn sie denn ihre Chancen genutzt hätten. Naja seis drum, hoffen wir Mal nicht das wir am Samstag das selbe bei unseren erleben müssen. Danach ging es über den Supermarkt, wo es für jeden noch ein Eis als Nachtisch gab, auf den Weg nach Hause. Nach einem Film fielen dann auch ganz schnell unsere Äuglein zu.
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  • Day 13

    Fotoshooting auf den Zuggleisen

    June 21, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute schliefen wir wieder gemütlich aus, ehe es im Garten lecker Frühstück gab. Danach machten wir es uns etwas gemütlich, lasen, schrieben und unterhielten uns. Es war ein sehr gemütlicher Tag mit schönem Wetter. Am Nachmittag machten wir uns dann fertig um erneut zur Nine Arch bridge zu laufen um evtl heute einen Zug zu Gesicht zu bekommen. Immerhin hatten wir von gestern die Info, das er gegen 15:30 Uhr kommen soll. Wir, die gut 20 Minuten gelaufen und mehr als rechtzeitig da gewesen um noch ein paar Bilder zu schießen. Anders wie gestern hatten wir riesig Glück, denn es waren nur ganz wenige Menschen da und die meisten wollten die Brücke auch ohne Menschen aufs Bild bekommen, sodass jeder wartete und man nacheinander Bilder machen konnte. Kein typischer Chinese dabei gewesen der sich mitten auf die Brücke stellen musste um jedem sein Bild zu ruinieren! Dann wurde es langsam voller und voller. Als der Zug kam schossen wir ein paar Bilder und filmten es. Es war ganz cool anzuschauen, aber jetzt nichts sonderbar spektakuläres. Angeblich sollte 10-15 Minuten später nochmal ein Zug kommen, da wir keinen Zeitstress hatten entschieden wir diesen auch noch mit zunehmen und gute 15 Minuten später kam er auch. Hier könnt ihr unten im Bild den Unterschied sehen wenn man Glück hat, oder es eben Menschen gibt die einfach nur selfish sind und jedem anderen das Bild ruinieren müssen. Komplette Familie meint mitten auf der Brücke stehen zu müssen. Naja hatten ja Glück beim ersten. Danach machten wir noch ein kleines "Fotoshooting" bevor wir uns auf den Weg zurück machten. Es war mittlerweile früher Abend, sodass wir uns nach einem Moment ausruhen schon langsam fertig machten zum Abendessen. Wir hatten auch schon ein Restaurant im Auge welches wir heute ausprobieren wollten. Leider war heute nichts mit Fußball schauen denn dort lief nur Golf -.-" nachdem Kalina ihre Käse Spaghetti und ich meine ansehnliche Portion Fried Noodles mit Chicken verputzt hatten, liefen wir langsam wieder nach Hause. Dort schmissen wir wieder einen Film ein bevor es schlafen ging!Read more

  • Day 14

    Relaxing day in Ella

    June 22, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach unserem Frühstück heute morgen machten wir es uns wieder in der Sonne bequem und planten ein bisschen wie es weitergehen wird. Zwischen drinnen ein bisschen gelesen und Blog Einträge geschrieben und so ging unser Tag langsam aber gemächlich zu Ende. Das Abendessen durfte natürlich nicht fehlen und heute wollten wir definitiv das Spiel Brasilien gegen Costa Rica sehen. Deshalb ging wir zum Restaurant wo wir vor zwei Tagen schon gut gegessen hatten. Heute gab es für Kalina Fried Noodles mit Nüssen und für mich Chopsey, was mit Soße, viel grob geschnittenem Gemüse und Hühnchen kam. Sehr lecker hat es geschmeckt!
    Danach schauten wir das Spiel noch vollends zu Ende und mussten, wie ich es prophezeit hatte, leider noch die beiden Tore der Brasilianer mit ansehen!
    Danach ging es nach Hause, die Taschen packen und schlafen!

    Hier bekommt ihr auch noch nachträglich unsere urige Unterkunft zu Gesicht.
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  • Day 15

    Auf dem Weg nach Arugam Bay

    June 23, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute morgen hieß es nach dem Frühstück wieder Rucksäcke auf und weiter geht die Reise. Unser heutiges Ziel heißt Arugam Bay.
    Wir hatten Mal wieder Glück, was den Bus angeht und mussten nicht Mal eine Minute warten. Die erste Station an der wir Bus wechseln mussten hieß Wellawaya. Dort mussten wir keine 10 Minuten warten und schon war unser Bus der uns nach Monaragala bringen sollte da. Die beiden ersten Busse waren herrlich leer und auch die Fahrt ließ sich ganz gut aushalten. Abgesehen davon, dass der erste Teil bergab ging und Kurven hatten die einer Rennstrecke ähnelte. In Monaragala angekommen hieß es dann das erste Mal warten. Aber auch hier hielte es sich in Grenzen. Der Bus sollte schon eine Stunde nach unserer Ankunft losfahren. Dort kamen wir mit zwei anderen Pärchen ins Gespräch, die schon im letzten Bus mit uns saßen. Gemeinsam überlegten wir erst ein Taxi zu nehmen aber die Preise waren uns zu hoch. So entschieden wir wie geplant den Bus zu nehmen! Gott sei Dank entschieden wir uns, da er schon da stand, unser Gepäck schon einzuladen und Sitzplätze zu suchen. Denn als wir rein gingen standen auf fast allen freien Sitzen irgendwelche Taschen, um die Sitze frei zu halten natürlich! Wir hatten aber Glück und es war in den letzten beiden Reihen noch genügend Platz, sodass jeder einen Sitzplatz hatte. Pünktlich um 13:30 Uhr ging die Fahrt dann los. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Bus Mal wieder randvoll gefüllt.
    Im unteren Bild seht ihr jetzt auch wieso die Busfahrer denken sie fahren ein Formel 1 Wagen, die haben hier Slick Reifen drauf!!!
    Nach einer 3 stündigen Fahrt kamen wir dann wenigstens endlich in Arugam Bay an. Wir hatten es nicht weit zu unserer Unterkunft. Erstmal hieß es Sachen im Zimmer abstellen und dann machten wir uns direkt auf den Weg die Umgebung auszuchecken. Einerseits die Restaurants und was so in den Menüs stand, zum anderen Einkaufsmöglichkeiten etc., aber ein Besuch des Strandes durfte natürlich nicht fehlen. Schnell verging die Zeit und der Hunger kam, sodass wir uns auf den Rückweg machten um nach einer Dusche zum Abendessen zu gehen. Heute gab es zweimal Burger, einmal Chicken, einmal Beef. Lecker waren sie!
    Danach hieß es Augen zu machen, denn die wurden extrem müde. Aber wir mussten uns ja einen Wecker stellen. Auf 23 Uhr klingelte dieser, denn heute spielte ja Deutschland gegen Schweden. Wir hatten nachmittags schon geschaut wo wir das Spiel schauen können und sind mit Großleinwand am Strand fündig geworden. Dort hin begaben wir uns nun auch und waren mehr als rechtzeitig vor Ort. Das Spiel habt ihr alle wahrscheinlich selber gesehen, deswegen muss ich darüber keine Worte mehr verlieren. Wir haben es geschafft drei wichtige Punkte zu holen und das ist das Wichtigste! Gegen halb 2 waren wir dann wieder zurück an unserer Unterkunft und versuchten zu schlafen, was iwie nicht ganz so funktionieren wollte. Aber irgendwann fielen die Äuglein dann zu.
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  • Day 16

    Erster Tag in Arugam Bay

    June 24, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute morgen machten wir uns erstmal auf die Suche nach Frühstück, was sich etwas schwieriger als gedacht gestaltete. Es gab leider keine Bäcker oder ähnliches, aber wir haben dann etwas gefunden das unseren Magen zufrieden stellte. Danach liefen wir zurück zur Unterkunft und arbeiteten ein wenig am Laptop, lasen und ließen es uns gut gehen. Da wir gut in den Tag hinein geschlafen hatten war der Tag natürlich auch etwas kürzer und so ging es dann auch schon bald zum Abendessen. Für mich gab es heute Fried rice mit Kokosnuss und Kalina gönnte sich ein drei Gang Menü mit Kürbissuppe zur Vorspeise, als Hauptgang gab es ein Tunfisch Steak mit Pommes und Salat und als Nachspeise ein kleines Eis! Wirklich ordentliche Portionen und es hat sehr gut geschmeckt. Das ganze umgerechnet für satte 5,30€!
    Danach hieß es noch skypen mit zu Hause, ehe es Richtung Bett ging.
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  • Day 17

    Erster Strandtesttag

    June 25, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute morgen nach dem Frühstücken hieß es Sonnencreme drauf und ab an den Strand. Es war Mal wieder herrliches Wetter. Zwischen durch ein paar Wolken, die die Power der Sonne von uns nahm, ehe es weiter bruzeln hieß. Zur Abkühlung ging es ab und an ins Meer. Die Wellen haben hier ganz schön Kraft und so sah man den ein oder anderen ordentlich verspült werden. Nach knapp 4 Stunden machten wir uns auf den Rückweg, da wir am Nachmittag noch einige Sachen auf unsere to do Liste stehen hatten was Erledigungen anging.
    Zum Abendessen gab es heute Pasta Bolognese und Club Sandwich. Danach hieß es nur noch aufs Bett einen Film schauen.
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  • Day 18

    Unser letzter Tag in Arugam Bay

    June 26, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 34 °C

    Auch unseren letzten Tag ließen wir wieder gemütlich angehen und so machte ich mich morgens mit dem Fahrrad auf, um den Bäcker zu finden von dem mir unser homestay Besitzer erzählte. Es sei nur knapp 2 Kilometer Richtung Pottuvil. Also schwang ich mich aufs Rad und los ging die Fahrt. Bin an ein zwei kleinen Bäckern vorbei gefahren, wobei hier nur abgepackte Sachen verkauft wurden. Nach einer Weile drehte ich dann um, da nichts mehr kam was Geschäfte, Bäcker oder ähnliches anging. Auf dem Rückweg hielte ich dann bei einem kleinen Bäcker an der aber nur eine kleine Auswahl an Sachen hatte. Das war ein Trugschluss, denn als ich nach Jam Bun fragte, führte er mich plötzlich um die Ecke wo etliche andere Leckereien auf den Backblechen lagen. Ich fragte nach den Preisen und kam in shopping Wahn. Habe am Ende 6 Tea/Jam buns, 5 Muffins und 4 sugar Cookies in der Tüte gehabt. Man muss dazu sagen das ist natürlich nicht alles für heute, habe etwas mehr mitgenommen, das wir morgen früh keinen Stress haben bevor wir den Bus nehmen, denn da geht die Reise weiter. An der Kasse angekommen schrieb er mir dann auf einen Zettel 250,- ! Es ist schon echt krass wenn man überlegt das ich für all das oben genannte umgerechnet ca 1,35€ gezahlt habe!!! Und es schmeckte wirklich hervorragend! Er gab mir sogar einen Muffin vor Ort zum Probieren! So saftig und geschmackvoll. Herrlich. Ich, die Sachen in mein Körbchen am Fahrrad gelegt und auf den Heimweg gemacht. Dann wurde gemütlich gefrühstückt, ehe es für uns wieder an den Strand ging. Heute war es etwas bewölkter, was uns aber nicht störte, so ist man nämlich nicht ganz in der Sonne gestorben sondern nur halber xD nach ein paar Stunden am Strand und jeweils fertig gelesenen Büchern machten wir uns auf den Rückweg zu unserer Unterkunft.Read more

  • Day 19

    Eine weitere geisteskranke Busfahrt

    June 27, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 33 °C

    Nachdem wir heute morgen gefrühstückt haben und auf 10:30uhr am Straßenrand standen um auf den angeblich 11 Uhr kommenden Bus zu warten, standen wir eine ganze Weile länger als 11uhr! Jeder tuktuk Fahrer wollte uns wieder verklickern das kein Bus fahren würde. Alles nur Gelaber. Wir haben uns dann gesagt wir warten maximal bis 12uhr. Doch als ein Bus dann einfach an uns vorbei gefahren ist haben wir dann doch überlegt ein tuktuk zu nehmen. Es stellte sich aber schnell herraus das wir einfach bei unserem Plan hätten bleiben sollen. Wir haben gerade eine runter gehandelt gehabt und waren am einladen, als plötzlich ein Bus hinter uns stand. Als ich fragte ob er nach Monaragala, was unser zwischenstopp war, fährt, nickte er. Also schnell die Sachen wieder aus dem tuktuk und ab in den Bus! Außer das es verdammt heiß im Bus war und wir schwitzten wie die Verrückten, war er wenigstens Mal nicht komplett überfüllt. Dies hielte leider nicht lange an denn wir sollten noch vor Monaragala Bus wechseln. Dieser brachte uns dafür dann angeblich direkt nach Tissa was unser Ziel für den heutigen Tag war. Wir standen die nächste Stunde weil der Bus wieder aus allen Nähten platzte. In Wellawaya stiegen dann aber eine ganze Menge aus so das wir einen Platz bekamen für die letzte gute Stunde. Wir kamen Tissa immer näher, jedoch nie an. Denn an einer Abzweigung gut 6km vor Tissa meinte er plötzlich das wir hier aussteigen müssten. Der Bus fährt nämlich nicht nach Tissa rein und als ich ihn fragte ob ein anderer Bus käme sagte er nur tuktuk. Geil! NICHT!!! Es stand natürlich schon ein uraltes klappriges tuktuk bereit, wer hätte es auch anders gedacht! Als er uns sagte wie viel er verlangte konnte ich nur lachen. 700 wollte er für 6km und wir hatten für die letzten knapp 200km und ca 5 Stunden Busfahrt 900 gezahlt gehabt. Nachdem er nicht runtergehen wollte liefen wir einfach Mal los. Am Ende fuhr er uns für 300, was immer noch zu viel war aber es sah leider nicht danach aus als würde dort jetzt ein Bus kommen oder wir irgendwie anders nach Tissa reinkommen würden. Wir kamen dann nach ca 10-15 Minuten tuk tuk Getukere vor unserem Hotel an! Dort erwartete uns auch schon der Besitzer und wir checkten ein. Wir bekamen mal wieder kostenlos ein Upgrade in ein Cottage. Nettes Hütchen, groß, sehr geräumig und sauber! Sogar Klimaanlage hatten wir jetzt. Dann kam er noch mit einem Glas eisgekühltem Osaft für jeden und hieß uns herzlich willkommen. Wir machten uns relativ schnell auf den Weg erstmal abzuchecken wo wir heute Abend das Deutschland Spiel schauen könnten. Da heute ein Feiertag in Sri Lanka war, waren die Straßen überfüllt mit Menschen, die sich mit Pappkartons oder Decken als Unterlage auf dem Bordstein breit machten. Wir fühlten uns dezent beobachtet und auch die Fernseh Auswahl hielte sich in Grenzen. Nachdem wir einen gefunden hatten und gefragt hatten ob sie das Spiel zeigen würden machten wir uns direkt auf den Rückweg zur Unterkunft.
    Auf kurz nach 7ben machten wir uns dann auf den Weg zum Abendessen. Während wir lecker zu Abend speisten mussten wir uns über den Fernseher das Grauen anschauen. Ich denke die meisten werden es gesehen haben. Deshalb muss ich wohl keine Worte hierzu verlieren!
    Danach machten wir uns nur noch auf den Heimweg und ab aufs Bett. Denn morgen früh, oder besser heute Nacht hieß es aufstehen!
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  • Day 20

    Unsere erste Safari

    June 28, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

    Um 3:30uhr klingelte der Wecker, denn auf 4uhr ging es los in Richtung Yala Nationalpark. Wir begaben uns auf unsere erste Safari. Es dauerte knappe 40 Minuten bis wir am Ticketcounter ankamen. Dieser öffnete aber erst um 5 Uhr, also hieß es kurz warten. Danach ging es weiter zum eigentlichen Gate, durch welches man in den Park gelangt. Auch dieses hatte seine Öffnungszeiten, also hieß es erneut knapp eine halbe Stunde warten bis wir um 6 Uhr als ERSTES Auto in den Park fahren durften. Wir waren sehr gespannt was wir zu Gesicht bekommen werden und die Vorfreude war sehr groß, trotz des frühen Aufstehens. Nach ein paar hundert Metern machten wir schon die erste Sichtung. Ein selten zu sehener Nasenbär zeigt sich uns und spazierte gemütlich neben unserem Auto her. Natürlich waren die anderen Jeeps nicht all zu weit weg und so standen schnell ein paar Autos bei ihm. Er scheinte es zu genießen der Shootingstar zu sein! Wir fuhren auch hier wieder als erstes weiter und sahen ein Kilometer später eine Nasenbären Mama mit ihrem kleinen über die Straße huschen. Insgesamt gibt es laut Zahlung nur etwa 20 Nasenbären im gesamten Park und wir haben direkt Mal 3 zu Gesicht bekommen. Wir wurden optimistisch vllt auch einen Blick auf die hier lebenden Leoparden werfen zu können. Es leben ca 40 dieser großen Raubkatzen hier im Park. Es ist trotzdem nicht ganz einfach sie zu sehen, denn sie sind natürlich scheu und zeigen sich sehr wenig. Dafür steht man aber auch so früh auf, denn angeblich sieht man sie wenn dann eher in den frühen Morgenstunden. So stellte sich auch der Zeitplan auf und unser Fahrer fragte/erklärte uns das wir bis ca 8:30uhr erstmal Ausschau nach den Leoparden halten würden und danach die anderen Tiere anschauen. Anders als erwartet fuhr nicht ein riesen Konvoi durch den Park, sondern es verteilte sich ganz gut, die meiste Zeit waren wir alleine und begegneten Mal einem anderen Jeep. Wir hielten alle gespannt Ausschau nach den Leoparden, was nicht heißt das wir alles andere links liegen ließen. Fande ich sehr schön und gut von ihm. Ich meine er macht das nicht zum ersten Mal, aber was er während dem fahren bei ca 30/40kmh noch im Augenwinkel wahrgenommen hat und anhielt war schon bemerkenswert. So sahen wir recht schnell verschiedenste Sachen. Ein ca. 3,5meter langes Krokodil, Warane, Echsen, Wasserbüffel und ein Elefant aus der Ferne. Das Fahren an sich machte auch riesen Spaß, auch wenn man manchmal ganz ordentlich durchgeschüttelt wurde. Nach einer Weile fahren sahen wir eine Horde Affen herrum springen und plötzlich ging ein Geschrei los, wir konnten es nicht wirklich zuordnen was es war, nur sprangen plötzlich alle Affen auf und verschwanden hoch oben in den Baumkronen. Unser Guide sagte uns dann das einer der Affen, der für die Sicherheit/Ausschau zuständig ist, Alarm geschlagen hat. Also legten wir uns auf die Lauer denn dieser Alarm kommt nur wenn ein Leopard in Sicht ist. Wir warteten einige Minuten und Kalina sah etwas weit entfernt im Gebüsch, aber leider ließ es sich nicht blicken! Also machten wir uns weiter auf den Weg. Dann trafen wir ein paar Wildschweine, Rehe und Pfaus. Es machte riesig Spaß, denn der Park hatte auch viele verschiedene Vögel, die uns durch die Lüfte begleiteten. Von klein und kunter bunt, über groß und mächtig. So bekamen wir einen Adler zu sehen, einen Spitzkopf und vieles andere. Dann plötzlich klingelte das Telefon und er bekam einen Anruf das einer der anderen Jeeps ein Leopard gesichtet oder in der Nähe vermutet. Wir natürlich wie alle anderen direkt auf den Weg gemacht, doch wenig später kam der erneute Anruf, Fehlalarm. Also fuhren wir weiter durch den Park. Mal ging es ganz schön steil zur Sache aber es war ein Erlebnis. Dann plötzlich fuhren wir um eine Ecke und direkt vor unserem Auto stand ein grauer Riese. Ein Elefant stand knapp 3 Meter entfernt vor uns und ass gemütlich. Zupfte sich ein Ast nach dem anderen von Gebüsch. Es war bis jetzt unser absolutes Highlight. Er ließ sich auch überhaupt nicht stören, schaute uns zwischen durch ein wenig an und irgendwann entschied der tierische Panzer sich eine Garage zu erschaffen. Also latschte er einfach quer durchs Gebüsch wie er gerade Lust hatte und versteckte sich dort dann. Einfach toll. Danach fuhren wir für eine kurze Pause an ein Strand Stück wo man dann auch aussteigen darf. Nach gut 10/15 Minuten ging es dann weiter und wir versuchten unsere big 3 zu vervollständigen. #1 Nasenbär und #2 Elefant war schon abgehakt, nur die liebe #3 Leopard fehlte noch. Er bemühte sich wirklich sehr uns auch das zu erfüllen. Wir sahen noch weitere Krokodile in verschiedensten Größen, ein Black nack rabbit, Wasserbüffel Herden und ein zwei sehr seltene Tiere die aber nur über die Straße hüpften. Das eine war ein sogenanntes Mousedeer. Etwa groß wie ein Hase, mit einer spitzen Nase und gefleckt wie ein Reh. Dann gab es nochmal einen Anruf und wir düsten los. Es war der selbe Punkt, wo wir den Affen Alarm mitbekommen haben, nur auf der anderen Seite eines riesen Steines der die Waldstücke abtrennte. Wir versuchten es und warteten eine Weile aber er wollten sich ums Verrecken nicht zeigen. Wir fuhren eine Weile das angrenzende Stück auf und ab, denn einer der Kollegen hatten ihn dort gesichtet als der Affen Alarm kam. Er hat sich also definitiv dort befunden wo wir ihn vermuteten, aber nicht zu Gesicht bekommen konnten. So langsam ging unsere Zeit auch zu Ende. Ganz kurz nach zehn begaben wir uns dann auch auf den Rückweg zum Gate. Auf dem Weg sahen wir noch ein paar Enten Familien, Störche, Wildschweine samt Babies und weitere Wasserbüffel. Es hat riesig Spaß gemacht und wird auch definitiv nicht die letzte Safaris gewesen sein, aber wir waren trotz das wir keinen Leopard zu Gesicht bekommen haben, froh dass wir "nur" die Halbtages Tour gebucht haben. Denn durch das frühe Aufstehen übermannte uns die Müdigkeit so langsam. Gegen 12 Uhr waren wir dann wieder in unserem Hotel angekommen und es ging erstmal aufs Bett!
    Kalina war auch überglücklich und ihr Geburtstag ist bis jetzt schonmal gelungen, auch wenn der Wecker verdammt früh geklingelt hat. Es hat sich definitiv gelohnt. So schlief ich erstmal happy ein und Kalina beantwortete ihre Geburtstagsgrüße von daheim. Dann ging es noch ans skypen mit einigen Daheimgebliebenen ehe auch sie die Augen zumachte. Wir waren platt! Abends wollten wir dann schön Abendessen gehen, was sich mal wieder leider schwieriger gestaltete als gedacht. Denn da gestern dieser Feiertag war, hatte heute so gut wie alles geschlossen gehabt. Wir fanden dann noch ein local restaurant wo wir Nudeln und reis bekamen um wenigstens etwas gegessen zu haben. Vllt können wir dann morgen das Geburtstags Abendessen nachholen.
    Abends hieß es dann nur noch etwas am Handy rumtippen ehe die Augen zu fielen.
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