Nach intensiver Wetterbeobachtung haben wir uns für Griechenland entschieden.
Kroatien und Slowenien muss leider noch auf uns warten.
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  • PeWo On Tour

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  • Sooo romantisch 😉
    Blick von unserem StellplatzWaschtag 🫣Was für ein SpektakelWas für ein Spektakel IIUnsere Taverne am Meer

    Natur auf Pilion

    October 11, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

    Schweren Herzens haben wir heute Vormittag unseren tollen Platz in Delphi verlassen, aber schließlich gibt es ja viele wunderschöne Orte in Griechenland zu entdecken.
    Durch eine spektakuläre Gebirgslandschaft ging es in 2,5 Stunden nach Volos zum einkaufen und dann noch eine halbe Stunde weiter auf die Halbinsel Pilion. Pamela hat viel davon geschwärmt und es soll wohl immer noch ein halber Geheimtipp sein.
    Wir haben einen schönen Campingplatz direkt am Meer gefunden und uns wohnlich eingerichtet. Heute war der Himmel voller Wolken, aber wir schwitzten dennoch bei 28 Grad.
    Und ihr werdet es nicht glauben, nicht nur Petra, nein auch Wolfgang war im Meer baden!
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  • Platt wie plattGanz schön enge Gassen für DelfinoSteil bergaufDie Platia von MakrinitsaGeschafftEssen mit BlickDer Balkon von PilionZugang direkt von unserem StellplatzSchwimmen in den Sonnenuntergang — auch Wolfgang war im Wasser.Gute Nacht

    Makrinitsa

    October 12, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Für heute hatten wir eine Fahrradtour am Strand entlang geplant. Daraus wurde leider nichts, da zunächst Petras Vorderreifen platt war nach wenigen Kilometern und direkt im Anschluss sowohl Wolfgangs Vorder- als auch Hinterreifen schlapp machte. In allen steckten superspitze, lange Dornen mit Köpfchen, die sich wie Reiszwecken festgefressen hatten….Pech!
    Wir wanderten dann ohne die Räder eine Stunde an der Hauptstraße zurück zum Campingplatz und holten das Auto. Die Fahrradwerkstatt im nächsten Dorf hatte leider schon Wochenende und so ging es spontan mit Delfino in die Berge. Ziel war Makrinitsa, ein kleines Bergdorf, auf rund 600 m Höhe, das auch der „Balkon des Pilion“ genannt wird. Und zurecht, der Blick auf die Berglandschaft und die Ägäis war schon echt beeindruckend. Neben einem großen Marktplatz hat der Ort vor allem viele Herrenhäuser die während des osmanischen Reichs im 19. Jahrhundert errichtet wurden. Wir erwanderten das Dorf auf alten Steinwegen und genossen einen Grillteller mit Blick 😉 Erschreckend zu beobachten sind allerdings die Verwüstungen, die das Tief Daniel im letzten Herbst hier auf Pilion angerichtet hat. Viele Brücken sind weggeschwemmt, viele Straßen gesperrt oder sehr stark durch Abbrüche beschädigt. Einige Zufahrtswege zum Dorf sind heute noch gesperrt.
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  • Kalderimis mit "Levada"Ein TräumchenMärklin hat hier die Ideen her.Ein Glück, dass der Zugverkehr ruht.Über sieben Brücken musst du gehen ...Interessantes Konstrukt - gebogene Schienen auf gerader Brücke.Schwindelfrei zu sein ist hilfreich.Bahnhof in MiliesDe Gang nach Canossa - äh zum Platia.Wer da kein Appetit bekommt, dem ist nicht mehr zu helfen.... bedeckter Himmel wäre manchmal auch schön gewesen.Olivenbäume ohne Ende.Hier wohnen wir.Wie jeden Abend - ein irrer Sonnenuntergang

    Wanderung nach Milies

    October 13, 2024 in Greece ⋅ 🌙 19 °C

    Heute wurden die Wanderschuhe ausgepackt und es ging direkt von unserem Campingplatz los in die Berge. Wir wanderten durch diverse Olivenhaine auf Kalderimis entlang nach Milies. Im 18. Jahrhundert wurde auf ganz Pilion ein Netz von steinernen Bogenbrücken und gepflasterten Eselspfaden (Kalderimis) gebaut, um die landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus den höher gelegenen Teilen hinab zu bringen. Im Laufe der Zeit wurde ein Großteil dieser Kalderimis zerstört, vernachlässigt oder asphaltiert, aber einige Teile sind immer noch intakt und der eine oder andere Abschnitt wird wieder instand gesetzt. Besonderheit des Weges waren ca. 4 km auf den Schienen der ehemaligen Pilionbahn. Diese wird heute noch im Sommer für Touristen eingesetzt; zu allen anderen Zeiten kann man gemütlich darauf entlang wandern, auch über Brücken und durch Tunnel.
    Der Bahnhof von Milies war nach 280 Höhenmetern erreicht; die Platia, der Dorfplatz unter Platanen, lag leider noch 100 Höhenmeter darüber 🙃 Umso besser hat oben das Bier und das Essen geschmeckt 😉. Interessant war das Treiben auf dem Platz, die griechischen Familien aus der Gegend kamen hierher zum Treffen mit Freunden und gemeinsamen Essen. Eine sehr nette Atmosphäre.
    Für uns ging es anschließend wieder auf alten Steinwegen bergab und nach 15 km war das Ziel, das Meer an unserem Platz, erreicht. Nach Wikinger war das sicher eine 2 Stiefel Wanderung….bei Wolfgang gefühlt sogar eine 3+….Es hat riesigen Spaß gemacht, wir sind nur gespannt auf unsere Muskeln und Knochen am morgigen Tag .
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  • Kalter Kaffee am Strand
    Griechenland purKatzen gibt es wirklich genug hierLetzter Sonnenuntergang in Kala NeraDie Sicht auf den Sonnenuntergang ändert sich alle 15 Minuten - Wahnsinn.

    Schlaumeltag in Kala Nera

    October 14, 2024 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

    Juhu, heute Vormittag haben unsere Fahrräder neue Schläuche bekommen (3 Schläuche inkl. Montage für 24 Euro 🫣) und sind nun hoffentlich fit für den Rest der Reise.
    In Agria, dem Ort mit dem Fahrradladen, verläuft das Leben wirklich direkt am Meer und so haben wir bei Meeresrauschen einen leckeren Kaffee getrunken.
    Ansonsten war heute Entspannung und Baden angesagt, vor allem aber auch die Routenplanung für die nächsten Tage, da wir ja auch immer versuchen, etwas um das Wetter herum zu zirkeln.
    Morgen verlassen wir in jedem Fall Pilion. Ziel ist Chalkidiki, eine Halbinsel, die Thessaloniki vorgelagert ist. Wir lassen uns überraschen 😊
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  • Das Museum als HügelgrabInnen gedämpftes Licht - dadurch kamen viele Exponate noch besser zur GeltungUnglaubliche Funde.Der Eingang zur Grabkammer von Philipp llNur ca. 10 cm gross - Dionsys folgt Pan mit einer seiner Eroberungen.2400 Jahr alt - könnte man heute noch nutzen.Urne und Krone der Frau von Philipp II.Urne und Krone von Philipp II - alles Gold.Arbeiten der SilberschmiedeRüstung von Philipp IIGoldener BrustpanzerAustellung von Fundstücken im neuen Museum - für die Vorstellung der Nutzung nicht schlecht.Auch hier, der obligatorische SonnenuntergangDiesmal haben wir unsere Stühle zum Strand getragenEssen in der Taverne ...... Calamari für Petra ...... lecker Schwertfisch für Wolle.

    Chalkidiki - Athos (Philipp ll)

    October 15, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir haben uns für den östlichen Finger von Chalkidiki entschieden. Ziel wurde der gleichnamige Campingplatz der kleinen Stadt Ouranoupoli.
    Das ist der Ausgangspunkt für alle Besichtigungstouren des autonomen Mönchsstaats von Athos.
    Unterwegs haben wir auf Empfehlung von Pamelas Bruder Harry das Grab einer makedonischen Dynastie besichtigt.
    Erst seit kurzem (2015) sprechen alle Indizien dafür, dass hier auch Philipp II, der Vater von Alexander dem Großen beerdigt ist.
    Zwei Grabkammern, darunter auch die von Philipp II und einer seiner Frauen, die mit ihm beerdigt werden wollte (angeblich), wurden erst 1977 entdeckt und waren vollkommen intakt. Man hatte entschieden, die Gräber dort zu lassen, wo sie sind und eine große Kuppel darüber gebaut, die ungefähr die Größe des originalen Tumulus hat (110 m Durchmesser). Verstärkt durch das heruntergedimmte Licht erweckt dies den Eindruck, dass man ein Hügelgrab betritt.
    Die Exponate sind einzigartig in der Erhaltung und man sollte sich immer vor Augen halten, dass alle Stücke circa 2400 Jahre alt sind – welche detailgetreue und welche Fertigkeit bei Gold-, Silber- und Bronzeverabeitung es zu dieser Zeit schon gab - unglaublich.
    Vor zwei Jahren wurde in der Nähe ein weiteres sehr großes Museum erbaut, dessen Sinn uns nicht so richtig vermittelt wurde. Immerhin werden hier die Exponate in einer etwas anderen Art und Weise präsentiert (siehe Foto).
    Nochmals vielen Dank an Harry ohne dessen Hinweis wir dort wahrscheinlich einfach vorbeigefahren wären.
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  • Berg Athos

    October 16, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir hatten im Vorfeld eine Schifffahrt zum Berg Athos gebucht und um halb 11 ging heute die Reise los. Wir dachten, dass die Fahrt vielleicht wegen zu wenigen Buchungen abgesagt wird, doch weit gefehlt. Täglich pilgern Tausende nach Athos, entsprechend gefüllt war das Schiff.
    Der Berg Athos ist seit der byzantinische Zeit eine orthodoxe Mönchsrepublik mit autonomem Status. Das Territorium auf dem östlichen Chalkidiki Finger umfasst 336 Quadratkilometer, der Berg selbst ist 2.066 m hoch. Hier leben derzeit rund 2.000 Mönche in 20 Klöstern. Besucht werden darf das Gebiet nur von männlichen Erwachsenen nach vorheriger Genehmigung und maximal für drei Tage. Die Anreise ist nur mit der Fähre, nicht über Land möglich. Frauen ist der Besuch generell nicht gestattet; sie buchen wie wir eine Schiffsfahrt, die sich maximal 500 m der Küste nähern darf.
    Das Mönchstum ist vielen Orthodoxen heilig und sie pilgern aus ihrem Land einmal im Leben oder auch öfter nach Athos. Wir durften dies heute live miterleben, eine bulgarische Gruppe hatte die Segnung durch einen Mönch „mitgebucht“, dieser kam an Bord, sprach seine Gebete….und verkaufte anschließend alle möglichen Devotionalien…..
    Die Klöster selbst sehen beeindruckend aus, insbesondere wenn sie auf einen Fels gebaut wurden. Zudem kam der Berg Athos für uns hinter den Wolken hervor, toll.
    Ein interessanter, lohnenswerter Ausflug, der viel Spaß gemacht hat.
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  • Frühstück allein am StrandNicht nur in Neuseeland möglich...Blick zurück auf den Berg AthosBaumwollfelder ohne Ende in GriechenlandWillkommen AlbanienMercedes, Mercedes, MercedesWunderschöner StellplatzAb an den OhridseeIdyllisches DorfKunst in der StadtSchöne StegpromenadeEtwas surreal bei 700 m Höhe und steilen BergenBlick nach NordmazedonienAbendstimmung mit lokalem BierDer Sonnenuntergang 🤩Chices Restaurant

    Albanien

    October 17, 2024 in Albania ⋅ 🌙 13 °C

    Adieu du schönes Griechenland. Wir haben uns entschieden, den Weg zurück nach Deutschland auf dem Landweg zu wagen und so ging es heute auf nach Albanien.
    Der Grenzübergang war unspektakulär, vorgezeigt werden mussten die Ausweise, der Fahrzeugschein und die grüne Versicherungskarte, das war’s schon.
    Hier geht es auf der einen Seite noch sehr beschaulich bzw. „rückständig„ zu, d.h. wir haben Eselkarren gesehen; zum anderen aber auch sehr fortschrittlich, also Wolfgang kommt aus dem zählen der Mercedes Autos nicht mehr raus und unser Restaurant heute Abend war sehr chic. Es gab u.a. für Petra leckere Forelle aus dem See.
    Wir übernachten auf einen sehr idyllischen Campingplatz in Tushemisht, einem Dorf im Osten Albaniens. Es liegt am Ufer des Ohridsees gleich an der Grenze zu Nordmazedonien. Dank seines Strandes und kompakten historischen Dorfkernes ist Tushemisht ein beliebter Ferienort. Das Dorf liegt auf rund 700 m ü. M. und entsprechend kalt ist es heute Abend.
    Zusammen mit der Stadt Pogradec fünf Kilometer weiter westlich bildet Tushemisht das Zentrum des Badetourismus am Ohridsee. Der lange, flache Strand zieht schon lange Sommerurlauber an, die in Tushemisht vor allem in Privathäusern abstiegen. Seit der Jahrtausendwende sind in Tushemisht auch kleine Hotels sowie zahlreiche Restaurants, Cafés und Strandbars entstanden. Die albanische Regierung hat Tushemisht in das Programm „100 Dörfer“ aufgenommen, mit dem Tourismus in ländlichen Gebieten gefördert werden soll. Der Ort wird derzeit sehr herausgeputzt, da wird sich viel tun in den nächsten Jahren. Uns hat es hier heute sehr gut gefallen!
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  • Alles wird verkauft am Straßenrand
    Esel neben MercedesVerkauf auch auf der AutobahnDie Straßen in MontenegroAdriaküste in MontenegroUnsere FähreTolle Landschaft..und KreuzfahrtschiffeDubrovnik in SichtHotel ist auch mal schön - unsere Unterkunft am Stadtrand (Boutique Villa Filaus)

    Albanien -> Montenegro -> Dubrovnik

    October 18, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute ging es früh aus den Federn und um halb neun waren wir schon auf der Piste. Das war auch gut so, denn bei einer Durschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h haben wir es tatsächlich geschafft, nach rund 400 km heute Abend um halb sieben in unserem Hotel in Dubrovnik anzukommen.
    Die Autofahrer in Albanien und Montenegro (da kamen wir heute auch durch) sind doch recht kriminell, es wird gerne überall überholt. Dazu kommt, dass die Straßen teilweise noch sehr rudimentär sind, oder es aber einfach nur eine Durchgangsstraße gibt, auf der sich der Verkehr kilometerweit staut. Anstrengend war auch der Grenzübergang nach Montenegro, da standen wir über 30 min.
    Insgesamt lässt sich sagen, dass die Landschaft großteils sehr schön ist, insbesondere die Adriaküste von Montenegro, aber oftmals mit schrecklichen Hochhäusern verbaut. Spaß gemacht hat die Fährüberfahrt, dadurch haben wir uns den Transfer durch Bosnien Herzegowina (mit wahrscheinlich erneut langen Grenzkontrollen) erspart.
    Hier in Dubrovnik ist das Leben doch deutlich hochpreisiger als in den Wochen zuvor, aber das Essen war lecker und wir haben unerwartet bei 20 Grad draußen zu Abend gegessen, denn eigentlich ist Regen angesagt 😉
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  • Petra und die kroatische Flagge winken.
    Auf dem Weg zur Altstadt - etwas mühsam ...... aber schöne Aussichten.Kreuzfahrtschiffe sind auch schon da.Blick auf die Festung Lovrijenac - einer der Drehorte für Games of Thrones.Einfach schön - die Stadtmauer.Da ist Freude gesagt.Altstadt mit Onofriobrunnen - da wurde gewaschen und Trinkwasser entnommen.Auch das Pflaster soll noch halbwegs authentisch sein..Da lachen die Stadt und Petra.Der Hafen - wichtig für Handel und damit für den Reichtum der Stadt im Mittelalter.Da waren wir mal kurz allein auf der Stadtmauer - selten für Oktober.Mittagspause - Petra bestand auf Blick, Wolfgang auf Nudeln mit Pistazien (hier eine Spezialität)Unsere Stadtführung.Eine der ersten Uhren mit numerischer Anzeige aus dem 15. Jahrhundert (mit Mondphase).Hochzeiten werden sehr ausgelassen gefeiert.Der Kroatienkrieg ist hier überall thematisiert - Freiheit hat hier den höchsten Stellenwert.Eine Restaurant hinter dem anderen.

    Dubrovnik

    October 19, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 18 °C

    Dubrovnik musste sich in seiner langen Geschichte auf drei Dinge verlassen:
    1. die Seefahrt und den Handel, das machte die Stadt reich
    2. den Stadtpatron Sankt Blasius (Im Jahr 972 drang die venezianische Flotte in die Gewässer von Dubrovnik ein und plante sie zu erobern. Ein grauhaariger alter Mann mit einem Stock in der Hand, der vom Himmel gesandt wurde, um die Stadt zu warnen und zu verteidigen, kam den Einwohnern von Dubrovnik zu Hilfe. Mit dieser Legende wurde der hl. Blasius zum Schutzpatron der Stadt.).
    3. Die Kunst der Diplomatie - Dubrovnik hat sich z.B. mit den Osmanen verbündet um sich gegenüber den Angriffen der Venezianer zu verteidigen.
    Da Dubrovnik nie erobert wurde befindet sich die Altstadt immer noch im Zustand des Wiederaufbaus nach dem Erdbeben/Tsunami von 1667.
    Die Altstadt wird von einer 2 km langen Stadtmauer aus dem 13. Jhr. umgeben die man durchgängig begehen kann. Trotz des Preises von 35€ scheint das jeder Touri zu machen.
    1991/92 erlebte die Stadt einen Tiefpunkt als in der Anfangsphase des Kroatienkrieges die Stadt 9 Monate von den Serben belagert und beschossen wurde - unvorstellbar.
    Den Besuch haben wir mit einer Stadtführung abgeschlossen - sehr interessant - und mit einem Abendessen in einer lauschigen Gasse.
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  • Unser Platz am Meer
    Die EU BrückeFrühstück unterwegs mit BlickHier wurde Karl May gedrehtAngekommen in PulaViele Plätze mit Blick 😉Delfine gesichtetFisherman's Friend.Blick von unserem PlatzMal wieder ein Sonnenuntergang.Immer wieder anders

    Istrien

    October 20, 2024 in Croatia ⋅ 🌙 19 °C

    Gut, dass wir Frühaufsteher sind. Nachdem wir beide bereits um 6 Uhr wach waren haben wir spontan entschieden, aufs Frühstück im Hotel zu verzichten und schupp die Wupp ging es los gen Norden um 6.45 Uhr. Wir sind zunächst an der Adria entlang gefahren - tolle Küste - dann über eine erst 2022 fertig gestellte Brücke, an Split und Zadar vorbei bis zum südlichen Zipfel von Istrien, nach Pula. 700 km in 7 Stunden und 30 Minuten, das lief richtig gut.
    Hier haben wir noch einmal einen tollen Stellplatz (auf einem durchaus großen Campingplatz) ergattert und bei Meeresrauschen den ersten Sonnenuntergang und vor allem den Blick auf vorbeiziehende Delfine genossen.
    Zu der oben erwähnten Brücke: sie ist der lang ersehnte Lückenschluss in den Süden Kroatien und ermöglicht nunmehr, dass die gesamte EU auf dem Landweg miteinander verbunden ist. Davor musste man einige Kilometer durch Bosnien Herzegowina fahren, da diese einen Seezugang besitzen. Der Architekt kam aus Slowenien, die Arbeiter aus China und die Finanzierung von der EU.
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