Evi, Pit & die Welt

October 2018 - May 2019
Nach einem Jahr warten wagen wir uns nun an das Abenteuer Weltreise. Ab München geht’s nach Mexiko, Béliz, Guatemala, Peru, Bolivien, Chile, Neuseeland, Hawaii und Japan. Wir freuen uns riesig und hier könnt ihr unsere Erlebnisse mitverfolgen. Read more
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  • Day 21

    Bacalar - einfach mal nichts tun ;-)

    October 31, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

    Wenn man mal richtig zur Ruhe kommen will, dann können wir definitiv die kleine Lagunen-Stadt Bacalar im Süden Yucatáns empfehlen. Zwei Nächte verbringen wir in diesem verschlafenen Ort (zumindest jetzt in der Nebensaison) und es gefällt uns gut. Es gibt hervorragende kleine Restaurants und Cafés und eine wunderschöne Süßwasser-Lagune, in der man mit Kajaks oder Booten unterwegs ist und einfach das wunderschöne türkisblaue Wasser genießt. Wir waren mit unserem Guide Daniel und seinem kleinen Katamaran bei ordentlich Wind für ein paar Stunden in der Lagune und hatten einen super Nachmittag. Nach so einem anstrengenden Tag haben wir uns abends natürlich ein leckeres Steak verdient. 😉
    So, tatsächlich steuern wir morgen schon die letzte Station in Mexiko an: Chetumal.
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  • Day 23

    Kurzer Zwischenstop in Chetumal

    November 2, 2018 in Mexico ⋅ 🌧 30 °C

    Heute nehmen wir das Boot nach Belize und verlassen somit Mexiko, das Startland unserer Reise. Um uns nicht zu hetzen, haben wir eine Nacht Zwischenstopp in Chetumal eingelegt und naja, sagen wir mal so: es ist nicht viel los hier. 😂 Wir haben uns die Fährtickets organisiert und sind ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Mehr gab‘s tagsüber schon nicht zu tun.
    Am Abend haben wir dann noch die Feierlichkeiten zum mexikanischen Tag der Toten (Dia de los Muertos) angesehen. Die Tage rund um Allerheiligen und das Gedenken an die Verstorbenen werden ja in Mexiko ganz anders begangen als bei uns: es gibt bunte, fröhliche Feste, man bringt Opfergaben dar, isst traditionelle Süßigkeiten (Totenköpfe aus Zucker und Pan de Muerte, also Todesbrot 😬 mmhhmmm) und heißt die Seelen der Verstorbenen mit viel Trubel für ein paar Nächte wieder auf der Erde willkommen.
    In Chetumal gab es ein zentrales Fest mit Altären, Bühnenshow und ein klein bisschen Jahrmarkt-Stimmung. Unser Fazit: ja, die Kostüme sind so bunt, wie man es sich vorstellt und Totenköpfe, Geister und Hexen sind ein farbenfrohes Spektakel. Für richtige große traditionelle und deutlich beeindruckendere Feierlichkeiten hätten wir allerdings andere Orte weiter nördlich in Mexiko besuchen müssen.
    Macht aber nichts, dann kommen wir halt irgendwann wieder. 😊
    Jetzt aber auf zum nächsten Stop: Caye Caulker, Belize.
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  • Day 26

    Karibik-Feeling auf Caye Caulker, Béliz

    November 5, 2018 in Belize ⋅ ⛅ 32 °C

    Jetzt haben wir uns schon ein paar Tage nicht mehr gemeldet und das liegt am Motto dieser sehr entspannten karibischen Insel vor Béliz. Und zwar lautet es: go slow. Ob es der lokale Rum ausmacht oder einfach die Hitze die hier herrscht, wissen wir nicht, aber das gelassene Leben ist sehr ansteckend.
    Auch auf dieser Station lassen wir es uns gut gehen. Da der Hummer genau so teuer oder günstig ist wie das Hähnchen, gibt es halt jeden Tag Hummer. Ausserdem schmeckt der lokale Rum und der Kokosnussrum besonders gut als Sundowner.
    Das Tauchen vom Blue hole habe ich mir gespart. Zum einen weil es richtig teuer und zum anderen weniger spektakulär sein soll als angenommen.
    Jetzt geht's dann erstmal mit dem Segelboot für drei Tage Richtung Süden. Zuviel spoilern will ich aber noch nicht, weil das wird der Hammer.
    Bis ins paar Tage ⛵☀️🌬
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  • Day 27

    Inselhopping vor Béliz

    November 6, 2018 in Belize ⋅ ☀️ 27 °C

    Rezept für einen Traumurlaub

    Man nehme:
    - 14 sympathische Leute aus aller Welt
    - ein (etwas in die Tage gekommenes) Segelschiff
    - eine belizianische Crew mit Liebe zur Reggae-Musik, hervorragenden Kochkünsten und überquellend guter Laune
    - zwei winzige Privat-Inseln im karibischen Meer
    - ausreichend Schnorchel-Equipment
    - das zweitgrößte Korallenriff der Welt
    - Zelte
    - Angeln und Sperfisch-Equipment
    - viel Sonnenschein
    - mehr Sonnencreme
    - noch mehr Rum Punch

    Alles für drei Tage zusammenmischen, Schuhe aus- und Badesachen anziehen, ins Wasser springen und genießen! Et voià 🙌 - fertig ist der Traumurlaub! 😍

    Genau das haben wir mit Raggamuffin-Tours aus Caye Caulker gemacht. Es war ein unvergesslich schönes Erlebnis, mit dem Boot das Riff vor Belize von Nord nach Süd abzufahren. Wir haben viele liebe Menschen, die wohl sonnigste Mentalität der ganzen Karibik und die wunderschöne Unterwasserwelt vor Belize kennenlernen dürfen. Wo sonst kann man ohne großen Aufwand riesen Stachelrochen, Schildkröten, Baracudas, Seekühe, Delphine und viele bunte Fische sehen?
    Die Reggae-Endlos-Playlist vom Captain, das ausgezeichnete Essen (teilweise selbst unterwegs geangelt oder mit dem Sper erlegt) und der leckere Rumpunch haben für karibische-Stimmung gesorgt.
    Und nachts gab es noch eine extra Portion Robinson Crusoe - Feeling, als wir bei sternenklarem Himmel und Meeresrauschen eingeschlafen sind.
    Wir können nur jedem empfehlen: wenn ihr mal in der Nähe seid, dann bucht diese Tour! ☺️
    Damit verabschieden wir uns erst mal vom Meer und reisen die nächsten Monate im Landesinnere.
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  • Day 30

    San Ignacio und die ATM-Höhle

    November 9, 2018 in Belize ⋅ 🌙 23 °C

    Im letzten Post haben wir geschrieben, dass es jetzt erst mal für längere Zeit ins Landesinnere geht. Das haben wir heute mehr als wörtlich genommen und sind von San Ignacio aus zur Actun Tunichil Muknal - Höhle aufgebrochen.
    Das besondere an dieser Höhle sind nicht nur die beeindruckend großen Kammern mit Jahrmillionen alten Tropfsteinen, sondern auch die Artefakte und Skelette aus der Mayazeit, die es dort zu bestaunen gibt. Die Höhle war lange ein wichtiger Ort für Rituale, während denen Schamanen bei den Göttern um Wasser baten und dafür unter anderem Menschenopfer darbrachten (und viele Drogen nahmen 😉).
    Hat man teils schwimmend, teils kletternd die ersten Kammern überwunden, öffnen sich riesige Höhlen, die zwischen den Tropfsteinen von Tonscherben und menschlichen Knochen übersät sind. Dabei sind viele Stücke allerdings schon wieder von Sedimenten überlagert und somit sieht das Ganze weit weniger gruselig aus, als man sich das beim Lesen jetzt vielleicht vorstellen möchte.
    Wir waren beeindruckt von dieser unfassbar schönen Natur, gleichermaßen aber auch vom historischen Hintergrund. Unser Guide hat uns viel Infos zu alledem gegeben und uns sicher durch die teils abenteuerlichen und manchmal schon ganz schön engen Passagen geführt.
    Vor allem ist uns aufgefallen, wie behutsam man mit dieser besonderen Sehenswürdigkeit umgeht: nichts in der Höhle ist künstlich verändert, keine Knochen oder Tongefäße dürfen berührt werden und sogar die Archäologen halten sich zum Schutz der Höhle mit weiteren Ausgrabungen zurück. Außerdem darf man außer seiner Kleidung nichts in die Höhle mitnehmen seit einige Skelette von tollpatschigen Touristen, die ihre Kameras haben fallen lassen, beschädigt wurden. Die Fotos unten haben wir deshalb netterweise von unserem Tourveranstalter bekommen.
    Nun lassen wir ganz gemütlich den Abend in San Ignacio ausklingen. Hier haben wir zwei Nächte verbracht und uns bei gutem Essen und netter Unterhaltung (zwei Bekannte von unserem Segeltrip waren ebenfalls eine Nacht hier) sehr wohl gefühlt Das kleine Städtchen liegt schon ganz nahe an der Grenze zu Guatemala - unserem nächsten Reiseziel. 🇬🇹
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  • Day 32

    Flores & Tikal

    November 11, 2018 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

    Nun sind wir also schon im dritten Land: Guatemala! Und wir werden herzlich willkommen geheißen. Irgendwie kommen uns die Leute noch ein bisschen freundlicher und lebensfroher vor als in den Ländern zuvor. Selten war auch eine Einreise so schnell und unkompliziert. Einen luxemburgischen Pass kannte man zwar nicht, aber egal: so ein kleiner Stempel ist ja gleich drauf gehauen. 😂
    Die kleine Stadt Flores inmitten des Lago Petén Itza im Norden des Landes ist unsere erste Station. Ein bunter, quirliger Ort mit vielen Restaurants, Geschäften und Tuk Tuk - Taxis, den Touristen hauptsächlich besuchen, um von dort aus die weltberühmten Maya-Ruinen in Tikal zu erkunden.
    Genau das haben wir heute auch gemacht. Um 4:30 Uhr (ja genau!) ging’s mit dem Bus los. Danach folgte eine morgendliche Führung durch den Dschungel und die dort teils freigelegten, teils immer noch unter den Pflanzen verborgenen Maya-Tempel und -Paläste. Eine sehr beeindruckende und interessante Tour, bei der wir einen super Guide erwischt haben. Da konnte auch ein zwischenzeitlich aufkommender tropischer Regenschauer die Stimmung nicht kaputt machen.
    Morgen steht uns ein Reisetag bevor: 8 Stunden Busfahrt. In Guatemala kommt man eben langsamer vorwärts, aber das ist eine schöne Abwechslung.
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  • Day 35

    Semuc Champey

    November 14, 2018 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir sehen sehr viel von Guatemala - einfach weil es im Bus sehr langsam vorwärts geht. Und das ist auch gut so. Die Straßen schlängeln sich durch das traumhafte bergige Hochland und Land und Leute ziehen an uns vorbei.
    So sind wir auch vor ein paar Tagen in den Semuc Champey Nationalpark gekommen. Gut durchgeschüttelt nach fast 12 Stunden Reise auf unbefestigten Straßen. Eingecheckt haben wir dieses Mal für drei Nächte im Greengo‘s Hostel: super Komplex mitten im Urwald, mit bequemen Zimmern, tollem israelisch angehauchtem Essen, Hängematten in denen es sich aushalten lässt und wieder einer Menge netter Leute.
    Am ersten Tag stand dann eine Höhlentour auf dem Programm. Mit Kerzen in der Hand (Stirnlampe kann ja jeder 😉) ging’s eine Stunde schwimmend und kraxelnd durch den Untergrund. Und naja, als wir dann zum Schluss durch ein enges Felsloch ins Wasser springen mussten, wurde auch das Adrenalin mal wieder aus der Urlaubsruhe aufgeweckt.
    Danach durften wir von einer großen Schaukel in den Fluss springen (wie zu erwarten, hat sich Pit getraut, ich hab mich lieber mal zurückgehalten 😬) und haben uns dann ganz gemütlich in großen Reifen zum Ausgangspunkt zurück treiben lassen. Begleitet von einheimischen Jungs, die mitten auf dem Fluss mit lustige Sprüchen in 10
    Sprachen Bier verkauft haben. So lässt sich’s aushalten! Überhaupt zaubern einem die Kinder in Guatemala ständig ein Lächeln ins Gesicht (auch ohne Bier 😂).
    Am Nachmittag ging’s dann noch zur eigentlichen Sehenswürdigkeit des Nationalparks: den tiefblauen, in Terrassen verlaufenden Becken im Fluss, in denen es sich ganz herrlich schwimmen lässt.
    Ach ja: wir waren noch einen zweiten Tag hier. Allerdings haben wir den fast ausschließlich in der Hängematte mit Lesen verbracht und im wahrsten Sinne des Wortes die Seele baumeln lassen. 💤
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  • Day 36

    Kurzer Zwischenstopp in Panajachel

    November 15, 2018 in Guatemala ⋅ 🌬 22 °C

    Nach einer elf stündigen Fahrt ab Lanquin kommen wir in dem gemütlichen Städtchen Panajachel am Atitlán See an. Nachdem wir in dem Hostel eingecheckt bin, bekommen wir eine überraschende Nachricht. Der Besitzer ist auch aus Luxemburg und hat sich mittlerweile seit drei Jahren in Guatemala niedergelassen. Neben dem Hostel produziert er noch hervorragenden Honigwein und vertreibt selbstgekochte Spezialitäten. Sehr schönes Hostel und tolle Spezialitäten, wir sind beeindruckt.
    Nachdem ich gesehen habe, dass man hier am Berg paragliden kann, werden wir eventuell nach unserem kommenden 3-Tagestrek von Quetzaltenango nach San Pedro nochmal einen Stopp in Panajachel machen.
    Jetzt gibt's aber erstmal 3 Tage Fitnessprogramm.
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  • Day 40

    Von Xela zum Atitlan-See

    November 19, 2018 in Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

    So, unsere erste Wanderung ist geschafft: in drei Tagen sind wir von Xela (Quetzaltenango ist der offizielle Name) nach San Pedro La Laguna am Atitlan-See marschiert: 42 Kilometer und keine Ahnung wie viele Höhenmeter. Unsere meiste Verpflegung, Matten und Schlafsäcke und natürlich unsere Klamotten haben wir selbst getragen und da kam doch ein ordentliches Gewicht auf dem Rücken zusammen. 💪
    Wir waren eine Gruppe von 8 Leuten und zwei Guides und wieder hatten wir Glück und haben wirklich sehr liebe und lustige Menschen aus der ganzen Welt getroffen.
    Los ging’s am ersten Tag mit einem gemeinsamen Frühstück in Xela und einem strammen Anstieg in ein kleines Dorf, in dem wir in der örtlichen Gemeindehalle geschlafen haben. Ohne die Tour wären wir wahrscheinlich nie an so einen Ort gekommen. Highlight des Tages war neben der wunderschönen Landschaft auf alle Fälle die abendliche traditionelle Maya-Sauna, das Temazcal. Man muss sich das wie einen Pizzaofen vorstellen, in dem zwei Leute Platz haben und in dem man sich mit Wasser übergießt. Nicht schlecht nach einer langen Wanderung und wenn keine Dusche zur Hand ist. 😬
    Am zweiten Tag ging’s dann nach einem Frühstück im Dorf früh weiter und wir haben alle gemerkt, dass wir schon einen anstrengenden Tag in den Knochen hatten. Aber das tolle Wetter, die schönen Wanderwege, die super Aussichten und vor allem ein Stop für Eis 🍦 haben uns mehr als entschädigt. Als dann noch das von den Guides mit dem Namen „Cornfield of Death“ getaufte wahrscheinlich steilste Maisfeld der Welt überwunden war, waren wir abends schon fast am Atitlan-See. Kaputt aber glücklich hat uns eine einheimische Familie aufgenommen und bekocht und bei Lagerfeuer und dem mehr als verdienten Feierabend-Bier auf einer kleinen (wirklich sehr sehr kleinen) Aussichtsterrasse haben wir den Tag ausklingen lassen.
    Am dritten Tag hieß es dann früh aufstehen: um 3:30 Uhr ging der Wecker und wir sind zu einem Aussichtspunkt über dem See aufgestiegen. Hier haben wir unter einem tollen Sternenhimmel und mit dem Rumpeln des Vulkanes Fuego im Hintergrund (Dieser ist zu der Zeit ausgebrochen) auf den Sonnenaufgang gewartet. So kalt wie dort, wars auf unserer Reise bisher noch nie. ☺️ Das hat sich aber mit den ersten Sonnenstrahlen sofort geändert und als wir bei einer Kaffeekooperative unseren Ziel-Kaffee getrunken haben, wars schon wieder sommerlich warm. Perfekt um nach einem Mittagessen in den Atitlan-See zu springen und abends gemeinsam in San Pedro auf die Wanderung mit dem ein oder anderen Cocktail anzustoßen. 😬
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  • Day 42

    Im Basecamp vom Acatenango

    November 21, 2018 in Guatemala ⋅ 🌧 10 °C

    15:45: Wir liegen gerade warm eingepackt im Basecamp vom Vulkan Acatenango. Es ist kalt, richtig kalt...
    Gestartet sind wir auf 2200m. Nach einem anspruchsvollen Aufstieg durch viel Nebel sind wir auf 3700m angekommen. Leider hängen immer noch Wolken im Berg sodass es nicht sicher ist ob wir heute den Gipfel erklimmen können. Am Sonntag ist der Fuego, der Nachbarvulkan ausgebrochen, somit war der Trek erstmal gesperrt. Nachdem der Vulkan sich aber wieder beruhigt hat, durften wir mit der Tour starten. Mit viel Glück können wir diesen heute sogar noch erklimmen. Wenn nicht versuchen wir es morgen zum Sonnenaufgang mit dem Acatenango.

    16:30: Der Aufstieg zum Fuego wurde leider für Heute abgesagt. Zum einen würden wir nichts sehen, zum anderen ist es einfach zu gefährlich. Wir wollen unser Glück mal nicht zu sehr herausfordern.
    Die Alternative zu den 3 Stunden zusätzlichen wandern ist auch nicht nicht schlecht. Es gibt ein Lagerfeuer, gutes einfaches Essen mit Rotwein sowie Marshmallows am Spieß. Hoffen wir einfach mal dass es morgen Früh besser aussieht mit dem Wetter. Der Wecker wird um 03:30 klingeln.

    02:00: Ich (Pit) liege wach, seit Stunden... Obwohl wir gestern stundenlang gewandert sind, bin ich absolut nicht Müde. Mein Herz schlägt ganz schön schnell, das muss die Höhenluft sein. Außerdem ist es noch kälter geworden. Ich müsste eigentlich mal ums Eck, aber dafür muss man nach draußen. Ich warte einfach noch eine Stunde, dann müssen wir eh aufstehen. Hoffentlich ist das Wetter gut...

    02:05: ich (Evi) schlafe 😉
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