Tag 68

Heute erkunde ich Lidköping. Während Jenny und Simon auf der Arbeit sind, darf ich auf Bosse aufpassen. Ich liebe Hunde und ich liebe es es mit Ihnen spazieren zu gehen. Bosse liebt keinen Regen.Okumaya devam et
Heute erkunde ich Lidköping. Während Jenny und Simon auf der Arbeit sind, darf ich auf Bosse aufpassen. Ich liebe Hunde und ich liebe es es mit Ihnen spazieren zu gehen. Bosse liebt keinen Regen. Und da es ziemlich fisselig ist, kann ich ihn anfangs schwer von einem Spaziergang überzeugen 😂. Auf Englisch klingt es sehr passend: " I dragged him" 😅. Die Innenstadt von Lidköping ist sehr süß und gemütlich. Ich werde von einem Reporter angehalten unter befragt mich, wann ich das letzte Mal ein berühmte Person gesehen. Wahrscheinlich Lilly Collins in Helsinki. Er fragt ob er ein Foto machen kann. Jenny erzählt später, dass es dreimal die Woche immer auf den letzten Seiten der Zeitung erscheint. Bei mir kommt in dem Moment jedoch mein deutsches Misstrauen hervor und ich bin "No, Thank you"✋🏻🤭. Am Ufer vom Vänern angekommen, streikt Bosse und legt sich hin 😂😅. Wir machen uns auf dem Rückweg. Kommen an viel schönem Graffiti vorbei und kommen wieder in der Wohnung an. Simon und Jenny kommen von der Arbeit, es gibt lecker Essen und dann gehen wir ins Kino in den Film "A haunting in Venice" basierend auf einem Buch von Agatha Christie.Okumaya devam et
Ein weiterer Einblick in das schwedische Leben. Ich fahre mit Jenny zu einem Hundewettbewerb , an dem ihre Schwester teilnimmt. Auch hier wird "Fika" angeboten. Dieses Konzept der "Kaffeepausen" am Tag gefällt mir sehr😊👍🏻. Dann ruhen wir uns etwas Zuhause aus und fahren dann in Jennys Heimatort Nossebro. Es ist so schön die Umgebung aus ihren Erzählungen wahrhaftig zu sehen. Das Haus ihres Vaters, in dem sie aufgewachsen ist, ist wie aus Bullerbü. Es ist alles so gemütlich. Wir schaffen es fast eine Kuh, ihres Bruders, zu streicheln doch diese entscheidet sich im letzen Moment dagegen und dreht uns den Hintern zu.😅 Wir treffen Simon und weitere Freunde der beiden in einer Pizzeria. Jenny ist die Vorsitzende eines ehrenamtlichen Vereins, die den Aufbau des Gebäudes unterstützt haben. Und jetzt kann man dort lecker Pizza essen und es gibt richtig gutes Pils. Die Freunde sprechen für mich Englisch und sehen dies als kein Problem. Das wärmt mein Herz.Okumaya devam et
Es ist doch etwas schwer, mich von Jenny und ihrer kleinen Familie zu verabschieden. Die gemeinsame Zeit war einfach so schön und entspannt. Ich brauche etwas Zeit mich wieder an mein "Camperleben" zu gewöhnen. Dabei lieb ich das und ich kann auch gut allein sein, aber dieser Übergang ist erstmal kurz etwas ungewohnt. Ich fahre über Vänersborg zum Sörknatten Naturreservat. Das liegt in Dalsland, einer historischen Provinz. Otto Hesselbom, ein schwedischer Landschaftsmaler, stammte hier her und fand hier viel Inspiration. Das Bild "Our Country" entstand dort. Die felsige Landschaft ist wahnsinnig schön und man hat einen atemberaubenden Blick auf Seen und Wälder. Ich bin heute eher langsam zu Fuß. Also drehe ich einfach nach einer Weile um und gehe denselben Weg zurück zum Auto. Von dort fahre ich auf einen Parkplatz, der schön gelegen nahe eines Herrenguts liegt. Die öffentlichen Toiletten dort sind die schönsten auf meiner ganzen Reise bis jetzt😂🤭. Der Weg zwischen Parkplatz und Toilette ist doch etwas weiter und im Dunkeln echt gruselig😅😂. Ich stehe jedoch dort mit anderen und fühle mich insgesamt sehr wohl.Okumaya devam et
Den ganzen Tag bin ich dieser Smiley😮 Es ist so schön, dass ich den Mund nicht zu bekomme. Mein Tag beginnt entspannt. Ich fahre zum Tresticklan Nationalpark. Die Fahrt dahin, am Dalsland Kanal ist schon atemberaubend. Und der Naturpark an sich einfach wieder wunderschön. Der Weg führt um einen See herum, auf dem sich kleine Inseln befinden. Ich laufe ca 3 Stunden, picknicke auf einem Felsen und genieße den Ausblick. Es sind sehr wenige Menschen unterwegs, da es zwischendurch etwas regnet. Freiheit also 😊😊. Der Park befindet sich an der Grenze zwischen Schweden und Norwegen. Nicht lange und ich bin in Norwegen. Ich halte in Halden für ein paar Besorgungen, einem süßen Ort mit einer Burg. Nach insgesamt zwei Stunden Fahrt komme ich am Oslofjord an und stehe am Straßenrand mit ein paar weiteren Autos. Morgen ist der Plan nach Oslo und dann weiter nord-westlich zu fahren😊.Okumaya devam et
Die Nacht windet und regnet es stark. Am nächsten Morgen ist der Himmel zwar noch dunkel, es ist jedoch trocken. Ich gehe zum Strand um die Ecke und dusche mich an der Außendusche. Brrrrr. 🥶die Möwen gucken unbeeindruckt zu😂. Danach geht's nach Oslo. Ich laufe ca drei Stunden durch die Stadt, sehe mir das Schloss, den Schlosspark, den Hafen und das Opernhaus an (mein Favorit, auf die Schräge hochzulaufen und der Ausblick auf den Hafen, mit all den interessanten Attraktionen die dieser zu bieten hat). Ich schlender durch das Viertel Briskeby und sehe mir ein paar Locations einer norwegischen Serie an. Die Secondhandläden haben leider noch nicht auf. Oslo ist zwar groß, wirkt aber irgendwie gemütlich und ist geschmückt von Häusern mit wunderschönen Fassaden. Das Parken ist jedoch schweineteuer 😅. Jetzt geht's weiter Richtung Geilo über die Hardangervidda Hochebene, empfohlen von Lara und es ist ein wirkliches Highlight. Der Weg dadurch wird auch als scenic route bezeichnet und das ist es, aber hallo! Der Weg von Oslo zu meinem jetzigen Standort dauert jedoch ca 4-5 Stunden Autofahrt mit Pausen z.B. bei der Stabskirche Torpo und einem Meteoriten Krater. Auf dem letzen Stück hinter Geilo fängt man an durch die Hochebene zu fahren und es kullern echt ein paar Tränen, so schön ist es. Lara hat schon vorgewarnt, dass es mit Herbstfarben wunderschön ist. Dazu das Gebirge und das Gewässer. Wie eine andere Welt. Es ist ein Wunder, dass ich keinen Unfall baue. Meine Augen gehen automatisch immer wieder zur Seite und der Mund steht vor Staunen offen 😂😂. Hier stehe ich jetzt, mit zwei weiteren Campern mit wunderschönen Ausblick.😊Okumaya devam et
Wieder ein vollllerrr Tag. Ich versuche mich kurz zu fassen: Ich sehe viele Wasserfälle: Vøringfossen, Låtefossen und Flesefossen. Es regnet den ganzen Tag und es gab schon vorher viel Regen, die Flüsse und Seen sind kurz vorm überschwappen und die Fälle transportieren unglaubliche Wassermassen. Sie wirken mächtig und mystisch. Meine geplante Wanderung am Eidfjord fällt ins Wasser, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich genieße den Ausblick von trockenen Standpunkten aus. Ich bin nicht die geplanteste Person und Reiserin und das zeigt sich bei der Trolltunga. Meine Wanderapp sagt von einem gewissen Standort läuft man nur 1 1/2 h. Als ich auf Parkplatz 2 ankomme, wird mir schnell bewusst, dass es nicht so easy ist 😅. Zum Parkplatz 3 fährt nur ein Shuttle Bus und von dem Parkplatz aus sind es nochmal 2-3 Stunden für einen Weg. Ich lese nach man solle die Wanderung gut vorbereitet und früh starten. Es ist schon 15 Uhr am Nachmittag. Ich muss ein bisschen über mich selbst lachen. Egal, der Weg hoch war schon spektakulär. Auf dem weiteren Weg komme ich am Ort Odda vorbei, der den Ort Edda in der Netflix Serie Ragnarök Filmkulisse bietet. Ich weiß nur, dass diese mystisch ist und das passt sehr zum Wetter. Weiter geht es die wilde Fahrt. Eine Panoramastraße ist gesperrt, wahrscheinlich aufgrund des Wetters, ich fahre durch einen Tunnel und bin mir ziemlich sicher, dass ich geblitzt wurde. Dabei dachte ich eigentlich ich wäre im Limit gewesen. Mir fällt später auf, dass ich auf meine Navigationsapp geachtet habe und die spielt ja in Tunneln immer verrückt🙈😂. Naja ich hoffe es wird nicht zu teuer😅🤞🏻. Dann fahre ich eine weitere Landschaftsstraße (gestern durch Hardangervidda und heute den Ryfylke). Hier halte ich an einem Fluss. Es gibt eine Toilette und ein paar nahgelegene Häuser. Es stehen zwar keine weiteren Camper mit mir hier, was mir immer Sicherheit gibt, aber ich fühle mich trotzdem irgendwie sicher.Okumaya devam et
Der Regen prasselt nachts so stark auf mein Dach, dass ich nachts geweckt werde.😂 Und auch der Morgen sieht trüb aus. Ich fahre die schöne Route Ryfylke weiter mit Zwischenstopps bis Nesvik, setze mit der Fähre über nach Hjelmelandsvågen und setze die Route fort bis zum Parkplatz am Preikestolen. Mein Ziel heute: endlich wieder wandern. Der Weg dauert insg. 4 Stunden und ist 8 km lang. Ich bin am Ende sogar etwas schneller unterwegs. Es ist wunderschön und doch auch sehr touristisch. Nichts mit "alleine in der Natur wandern". Wir laufen teilweise in einer Schlange den Weg hoch und runter 😂. Es ist lustig, weil alle irgendwie den Weg unterschätzt haben. Eine Dame erzählt mir, dass sie gestern schon die Trolltunga gewandert und ein Typi sagt, der Broken sei ja nichts dagegen.😂 Der Parkplatz kostet einfach mal 24€, weil man für den ganzen Tag bezahlen muss. Ich fühle mich als hätte ich Eintritt bezahlt. Ich überlege bei einem Käsebrot wie es weitergeht und entscheide spontan doch nicht zu einem nahegelegenen Fjord zu fahren, weil der Weg dorthin schwierig ist und die Wanderung dort etwas für Erfahrene und Trainierte (mit Seilen und so) 😮😅. Ich fahre doch an die Küste, weil die doch garnicht mehr so weit weg ist. Ich muss dafür durch einen megalangen Mauttunnel bei Stavanger. Jetzt bin ich am Meer, habe einen richtig schönen Stehplatz am Meer mit anderen Campern und wieder einer öffentlichen Toilette. Es geht mir gut😊Okumaya devam et
Ich genieße am Morgen noch etwas meinen Luxusstandort am Meer. Meeresrauschen in der Nacht. Was ein Leben. Dabei war der kleine Hafen vor Jahrhunderten mal ein Friedhof und ein paar große weiße Steine (Grabsteine) weisen dies noch auf. Die Verstorbenen wurden mit ihrem ganzen Hab und Gut verbuddelt und damit man weiß wo, Zack ein Stein drauf. Am Strand runter ist auch ein Schiffswrack zu sehen der "Nordfrost", einem 1967 gesunkenen Schiff. EIne Infotafel informiert: Die Jæren Küste ist ein sehr gefährlicher Schifffahrtsweg. Heute geht es weiter die Landschaftsroute 44. Die Landschaft hat sich weiter südlich verändert. Es sind weiterhin Berge präsent, doch es ist alles in ein sattes Moosgrün getränkt. Plus satte Herbstfarben. Ich sag wieder nur den ganzen Tag "Wow". Meine Wanderung führt heute zum "Trollpikken", yep heißt übersetzt "Trollpenis" und ich denke die Bilder sagen alles. Es gibt eine Sage wie die Felsformation vor Urzeiten entstand. Und dann überlegte sich ein Dödel im Jahr 2017 Vandalismus zu betreiben und den Felsen abstürzen zu lassen. Aber so nicht mit uns sagte sich die Gemeinde, sammelte Spendengelder und restaurierte das ganze wieder innerhalb von zwei Wochen. Ich treffe ein deutsches Abenteurerpaar auf dem Parkplatz und wandere ein Stück mit Ihnen. Die beiden haben Vorlieben für matschige Wege. Nach dem Trollpikken trennen sich unsere Wege und ich gehe weiter den Rundweg. Plötzlich komme ich nicht weiter. Der Fluss trägt soviel Wasser, dass die Steine, über die man balancieren soll, unter Wasser stehen. Also Schuhe aus, Barfuß rein. Kneippanwendung. Dann fahre ich weiter. Es fieselt ab und zu, aber insgesamt kommt die Sonne viel mehr raus. Richtig schön. Ich genieße die Ausblicke, mache Zwischenstopps. Flekkefjord gefällt mir mit weißen hübschen Holzhäusern. Und in Mandal springe ich ins Meer. Dann dusche ich mich in der Außendusche und treffe drei ukrainische Ladys. Anstelle das ganze argwöhnisch zu beäugen, sagen sie mir ich sei "strong" und "sexy" 😂😂. Die drei strahlen eine mega lebensfreudige und lustige Art aus und wir haben viel Spaß 😂. Sie erzählen mir, dass sie seid dem Krieg hier wohnen. Die jüngste spricht mich auf das Oktoberfest an😂und fragt wie ich Norwegen und Deutschland im Vergleich sehe. Ich traue mich nicht meine Solidarität auszusprechen, aber ich hoffe dass sie dies spüren. Nach einer Stellplatzsuche im Dunkeln stehe ich jetzt mit anderen Campern an einem kleinen Hafen.Okumaya devam et
Der Tag beginnt an dem kleinen Hafen nahe Kristiansand. Ein Paar mit Bulli schließt ihren kleinen Wasserkocher an einer der freien Steckdosen an, Genius! Das muss ich mir abschauen, für warme Getränke am Morgen. Ich erkunde Kristiansand und laufe am Hafen und den Vierteln Kilden und Posebyen entlang. Dann fahre ich die Küste entlang. Ich mache dreimal Stopp. Im Naherholungsgebiet Kalvehageneset in Homborsund: wunderschöne Felsen die ins Meer führen. Ich begegne einer Schlange🐍. Ich hab Angst vor ihr und sie vor mir. Dann am Storesand Beach in Fevik: Ich fühle mich wie im Süden (bin ich ja auch, im Süden Norwegens). Das Wetter passt heute total zu meiner Küstentour. Die Sonne scheint. Ich gehe mit den Füßen ins Meer. Hui, doch eher wieder Kneippanwendung 😂. Mein letzter Stopp an der Küste ist der Raet-Nationalpark in Hove: Im Wald befinden sich Bäume mit geschwungene und verdrehten Ästen. Wirkt wieder wie im Märchen. Beim Wandern genießt man einen wunderschönen Blick aufs Meer. Und es riecht einfach schön nach Meer. Jetzt heißt es aber für mich nicht Mehr, sondern Ende der Küstentour und ab zum Oslofjord. Mein Plan ist morgen doch nochmal noch Oslo zu fahren, da Sonntags an vielen Stellen freies parken ist. Da ich am Dienstag ja nur kurz da war, hab ich dann etwas mehr Ruhe. Auf der Fahrt zu meinem jetzigen Standort an einem Hafen, sitzt mir ein schwarzer, fetter BMW ziemlich lange im Nacken und ich fahre 10 km langsamer (es ist zweispurig, er könnte überholen). Ich versuche ihn abzuhängen indem ich rechts ran fahren, aber er bleibt dran. Nach einer gefühlten Ewigkeit überholt er dann endlich über links und fährt auf selber Höhe wie ich und bremst dann ab. Jetzt wird es mir zu bunt, ich bremse auch stark ab und zum Glück fährt er dann weiter. Keine Ahnung was sein Auftrag war, es hat mir auf jeden Fall in dem Moment Angst gemacht. Jetzt kam zum Glück gerade noch ein Camper aus Litauen auf den Parkplatz und ich fühle mich gleich viel sicherer. 😊Okumaya devam et
Der Morgen am Hafen beginnt früh aber gemütlich. Die anderen Frühaufsteher grüßen mich herzlich. Eine Dame trägt sogar einen Bademantel und war schon morgens im kühlen Nass👍🏻. Nach einer Stunde Fahrt bin ich in Oslo. Die Stadt gefällt mir weiterhin sehr gut. Sie ist hipp und lässig und wirkt nicht übergroß. Meine Füße sagen am Ende zwar was anderes, denn sie mussten mich doch schon so einige Stunden und Kilometer durch die Stadt tragen. Die Augen sind groß und ich suche mir immer wieder einfach schöne Stellen aus, wo ich mich hinsetze und das Treiben beobachte. Ich laufe zur Sagene Kirke am Fluss Akerselva entlang. Diese trägt sehr viel Wasser (ich höre, dass es sonst eher pisselig sei, jetzt sind aber die Bäume am Uferrand stark unter Wasser) und die Wasserfälle sind so gewaltig, dass das Wasser bis auf die Fußwege spritzt. Und es gibt einen Dauerregenbogen 😊. Es gibt heute einige Märkte, Einkaufsstraßen sind geöffnet, überall sitzen sie draußen. Die Leute nutzen das schöne, sonnige Wetter aus. Doch es ist deutlich kühler geworden, das hab ich Nachts schon gemerkt 🥶. Ich laufe wieder bis zum Hafen und zum Opernhaus. Dort lege ich mich fast mit einer Möwe an, die mir mein Rosinenbrötchen stehlen möchte. Dann schließen wir Frieden und sie steht ein bisschen bei mir rum. Ich mache noch einen Abstecher zur Damstredet. Die Häuser stammen aus dem 18 und 19 Jahrhundert in einheitlicher Holzbebauung. Und schwupps ist es Abend und ich fahre zu dem Standort am Oslofjord, wo ich am Montagabend schon stand. Jedoch bin ich heute mit vielen Strandbesuchern die einzige Camperin. Egal, ich bin zu müde um weiterzufahren. Morgen geht's wieder nach Schweden 😊.Okumaya devam et
Gezgin
Das sieht ja cool aus 😄
Gezgin💙
Gezgin😂🐕 ja,so ist das manchmal