• Laurin Hermann Schmidt
Reiser for tiden
jul. – aug. 2025

Mongolei/ Süd Korea

Et åpent eventyr av Laurin Hermann Les mer
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    I dag
    1. Nacht2. Nacht - Unter Autobahnbrücke3. Nacht - Strand Nähe Militärbasis

    Donghae - Uljin

    14.–17. aug., Sør-Korea ⋅ ☁️ 30 °C

    Wandern an der Ostküste!

    Der Tag nach dem Nationalpark war von Regen und stündlichen Warnhinweisen auf meinem Handy geprägt.
    Also entschied ich mich den Bus nach Gangneung zu nehmen, dort eine Nacht in einem Hostel zu schlafen und auf besseres Wetter zu warten.

    Einmal Schlaf im Bett mitgenommen und dann am nächsten Tag mittags mit dem Zug nach Donghae gefahren. Warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Angekommen und planlos wie immer einfach mal losgelaufen, Richtung Süden sollte es also gehen.
    Nochmal so „fix“ 20km abgerissen bis ich einen guten Schlafplatz gefunden hab. Ich denke immer noch das Zelten hier illegal ist weshalb ich versuche mein Zelt in der Abenddämmerung aufzumachen und bei Sonnenaufgang weiterzulaufen. Hat gut geklappt, Sonne geht 20 Uhr unter, 21 Uhr schlafe ich ein, 5:30 stehe ich auf, 6 Uhr geht es los und dann wird wieder gelaufen bis Sonnenuntergang.

    Genau so liefen dann auch Tag 2 und 3 ab. Beide Tage so ca. 40 zurückgelegt.
    Gestern Abend dann in Uljin angekommen und Nähe der Stadt am Strand geschlafen. Der Strand lag wohl neben einer Militär Basis was ich aber nicht wusste bis heute Morgen. Kurz nachdem ich zusammengepackt hab und bereit war zum Aufbruch liefen 4 schwer bewaffnete Soldaten an mir vorbei. Gut das die kein Interesse an mir hatten. Vllt ist Zelten doch nicht so illegal?
    Heute hab ich richtig Bock auf Fast Food, also werde ich erstmal etwas Uljin erkunden, dann in ein Fast Food Restaurant gehen, die ganze Karte einmal bestellen und mir einen weiteren Plan machen. Mehr laufen? Vllt doch mit Bahn/Bus?

    Kurze Eckdaten:

    3 Tage - ca 100km (20,40,40)
    Temperatur 28-32 grad
    Luftfeuchtigkeit 65-75%
    Backpack Gewicht: 17-20kg.

    Mir wurde auf dem Weg immer mal wieder was zu essen und trinken Geschenk. Unglaublich schöne Gesten!
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  • Seoraksan National Park

    12. august, Sør-Korea ⋅ ☀️ 27 °C

    Gestern ging es für mich mit dem Expressbus zur Ostküste. Dieser Bus war so geil, hätte mir gewünscht das die Fahrt länger als drei Stunden geht.

    Angekommen in Sokcho begab ich mich Schlafplatz Suche.
    Letztendlich habe ich meine Hängematte in einer Barfußpfad Park aufgehängt, war nichts besonderes aber auch nicht schlecht.
    Nachdem ich 7:30 Uhr von Laubbläsern geweckt wurde lief ich zu ein Café, habe mein Handy geladen und schmiedete einen Plan für den heutigen Tag.
    Perfekter Morgen also!

    Kurz danach ging es in den Seoraksan National Park. Hatte mir nach Ankunft eine Route rausgesucht (ca 20km). Ersten paar Kilometer liefen gut, bis ich an ein Checkpoint (oder was auch immer das war) kam.
    Ich wurde aufgehalten weil es wohl zu spät war die Tour heute zu beenden und da ich auch keine Unterkunft auf dem Weg gebucht hab (gibt wohl Hütten auf dem Weg) durfte ich nicht weiter. Habe versucht sie zu überzeugen das ich locker schnell genug sein würde. War ihr aber relativ egal.
    Naja gut was soll’s dann bin ich halt zurückgelaufen zur Küste. Somit habe ich meine 20km heute auch voll gemacht, nur in eine andere Richtung.

    Der Nationalpark war so schön das ich dafür mal einen extra Beitrag schreibe musste. Guter erster Wandertag.

    Jetzt heißt es wieder Schlafplatz suchen. 🏕️
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  • Tony

    Seoul

    8.–11. aug., Sør-Korea ⋅ ☁️ 31 °C

    Früh morgens aufgebrochen in Ulan-Bator, nun ging es weiter Richtung Korea.
    Das erste was ich in Korea wahrgenommen hab war die Hitze, omg nach den perfekten mongolischen Temperaturen (größtenteils) war es hier echt erschlagend. Naja so ist das wohl wenn man zur „falschen“ Season kommt.

    Hab mich kurz nach meiner Ankunft mit Tony getroffen, ein Koreaner den ich damals 2022 in Sapa (Vietnam) kennengelernt hab. Denke übrigens das es nicht sein richtiger Name ist, aber hinterfragt habe ich es auch nie.

    Seoul ist absolut riesig und ich bräuchte sicher mehr Tage um „alles“ zu erkunden, aber ich denke mit dem Einblick den ich bekommen hab bin ich erstmal zufrieden.
    Habe meine Zeit genutzt mit viel rumlaufen, Metro und Bus fahren.
    Öffentliche Verkehrsmittel sind hier zum Glück relativ günstig. Der Recht ist wie zu erwarten schon um einiges teurer als in der Mongolei aber immer noch billiger als zuhause.

    Fazit: coole Stadt, gutes Hostel, nette Backpacker, viele Kaffee und vape Shops, Sau viele Menschen, etwas zu schwül draußen und es war gut mal wieder einen alten Bekannten getroffen zu haben.
    Heute gehe ich nochmal mit Tony Mittagessen und dann geht es für mich mit dem Bus zur Ostküste. (Sokcho)
    Mal sehen was Korea außerhalb der großen Städte zu bieten hat.
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  • Mit dem einzig wahren!
    Geilet Spot oder?!Chillen im Zelt!Ungeöffnetes Bier gefunden, aber glaube 2017 abgelaufen.

    Abschiedswanderung Mongolei.

    4.–5. aug., Mongolia ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach ein paar Tagen in UB und mit wieder voll aufgefüllter Energie ging es für mich zur chinggis Khan Statue (40m hoch). Das war das letzte was ich Sightseeing mäßig noch sehen wollte.

    Von da aus ging es noch einmal in die Natur wandern. Nochmal die Mongolei richtig erleben bevor es in 3 Tagen nach Seoul geht. Die Wanderung hatte es in sich. Mehr als ich davor angenommen hab.

    Gestern ging es wie geplant mittags von der Statue los, musste mehrere Male Flüsse durchqueren, bin über Felder gelaufen, einen kleinen Berg erklimmt, einen schönen Spot zum Zelten gefunden, nochmal gebadet und ab in Bett. (STRECKE TAG 1: 24km)

    Heute Morgen ging es relativ früh raus, war gut unterwegs und habe die Natur und Freiheit vollkommen aufgesaugt.
    Angekommen an meinem Ziel (Terelj) habe ich mich umgehört wann der nächste Bus kommt.. es gibt wohl keine Busse, nicht heute, nicht morgen einfach nie. Warum gibts dann aber Bushaltestellen? Frech!
    Naja gut, die einheimischen meinte ich solle ein Taxi nehmen das wäre der einzige Weg wenn man selbst kein Auto hat. (Kosten: 12,5€ ungefähr)
    Bei Taxi bin ich natürlich raus!
    Also habe ich geguckt wo die nächste Bushaltestelle ist wo wirklich ein Bus kommt, 30km weg.. hatte aber schon 20km in den Beinen! Egal, was soll ich sonst machen? Natürlich ist Trampen immer eine Idee auf die man wenn es passt zurückkommen kann.

    Erstmal losgelaufen denn wenn ich 30km abreißen muss kann ich keine Zeit verlieren! Ich laufe und laufe, mitten im nirgendwo, keine richtigen Wege, es kamen keine Autos und meine rechte Ferse erlaubt es keinen vernünftigen Schritt zu machen. Also Schuhe aus und weiter gehts, barfuß durch die grünen Weiten der Mongolei.
    Nach ca 16km komme ich in ein Dorf (0 Autos sind bis dahin an mir vorbei gefahren). Meine Füße dreckig von Matsch und den ein oder anderen Kuhfladen, aber keine Schmerzen also kam ich gut vorran. (mittlerweile 35km zurückgelegt heute)
    Also kam ich an im Dorf, viele Häuser, viele Tiere, sandige Straßen und 14km bis zur nächsten Bushaltestelle.
    Auch Autos kamen aber zu dem Zeitpunkt war ich schon zu tief in meiner Mission drin die 30km zu laufen und trampen war keine Option mehr.

    Nach weiteren 4km ruft mich ein einheimisch ran, wir quatschen kurz, er lädt mich auf Essen und Milch an. Das Essen musste ich ablehnen weil ich wenig Zeit hatte aber die Milch und dann auch ein Glas Bier habe ich angenommen.
    Gerade als ich gehen wollte fällt ihm auf das ich keine Schuhe trage, er zieht seine aus und sagt „nimm meine Schuhe du musst noch viel laufen“ - in Englisch natürlich.
    Ich habe selbst redend abgelehnt weil ich ja Schuhe habe, die ich nur nicht trage. Hat er nicht so verstanden, aber kann man es ihm übelnehmen? Ich würde das in 99 Prozent der Fälle auch nicht verstehen!

    Nochmal sein Angebot ablehnt und weiter ging es, langsam tut mein Körper weh. 10 to go, ich muss weiter machen!!
    Nach weiteren 6 (4 verbleibend) muss ich über einen Berg, ich laufe also hoch etwas und werde auf halber Strecke von Straßenhunden behelligt was mich umdrehen lässt und ich einen längeren Weg einschlage. Ich muss meine Schuhe wieder anziehen weil der Weg weh tut aber meine Ferse hat sich beruhigt und ich humpele nur minimal.

    Die letzten Meter Ziehen sich.. doch ich bin angekommen in Gachuurt.
    Nach 12 Stunden, mit 8-10kilo Gepäck und 50km (20km barfuß) nehme ich jetzt den Bus zurück nach Ulan-Bator.

    Was ein geiles Erlebnis! Viel Leid, viel Freiheit, unglaubliche Natur, nette Menschen, keine Busse, haufenweise Kühe und viele Schritte.
    Würdiger Abschied für ein Land welches mir sehr gefallen hat. 🫱🏼‍🫲🏽

    Das nächste Mal schreibe ich aus Süd Korea, bis dahin. Peace. ✌🏾
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  • Leben mit Mongolen

    24.–30. jul., Mongolia ⋅ ☀️ 23 °C

    Kurz nach meinem letzten Beitrag habe ich die Zwillingsschwester meiner Wanderfreundin aus UB getroffen.
    Das war nicht geplant aber als Mango gehört hat das ich in Khovd bin meinte sie das ich ihre Schwester treffen muss.
    Eins kam zu dem anderen, ich wurde von der „ganzen“ Familie herzlich empfangen und verbrachte hier meine letzten 6 Tage.
    2 Tage davon haben wir an einem See verbracht, sonst hab ich mich viel mit dem Vater/Mutter unterhalten und war mit Mangos Schwester Kaffee trinken.
    Achso und 2 Tage hatte ich irgendwie Magen Darm das war etwas nervig aber lieber hier Magen Darm als irgendwo beim Trampen im Straßengraben. 😂

    War mal wieder eine super Erfahrung mit einer einheimischen Familie zu hausen, aber von mongolischen Essen hab ich jetzt erstmal genug.
    3 mal am Tag warm, viel Fleisch und viel Milch (meistens Pferde Milch).
    Vllt kommen daher meine Magenprobleme.

    Heute gehts zurück in die Hauptstadt mit dem Bus. Das wird so ca.24 Stunden dauern, bisher meine längste Busfahrt..
    Lust hab ich nicht, zurück trampen oder fliegen waren für mich aber keine Option.
    Von Ulan-Bator aus habe ich noch vor 1-2 kleinere Trips zu machen bis mein Flug raus geht aus der Mongolei am 08.08.
    Dazu mehr ein andermal 🙏🏾
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  • Trampen nach Westen

    22.–24. jul., Mongolia ⋅ ☀️ 24 °C

    Aufgebrochen in der alten Hauptstadt ging es für mich nach Westen.
    Der erste Tag war nur Regen, was die Sache nicht gerade angenehm gestaltet hat. Dazu hab ich das Gefühl das man im Regen weniger mitgenommen wird.

    Trotzdem hat es recht gut geklappt, einmal wurde ich nach Geld gefragt was etwas nervig war aber da ich zwei mal von Leuten etwas Geld geschenkt bekommen hab, ging ich mit plus aus der Sache raus.

    Campen läuft wie immer super, einmal an einem kleinen Bach und das zweite Mal mitten in der Steppe. Alleine Campen macht mir garnichts, ich schlafe super und spare dazu gut was an Geld.
    Am 2. Spot gab’s nicht viel außer Geröll, Kamele, Ziegen und ein paar Jurten.
    Jeder Tag ist ein neues Erlebnis im ungewissen.

    Auch zum Essen wurde ich des Öfteren eingeladen, mongolische Gastfreundschaft ist ganz groß!
    Englisch ist hier nicht wirklich verbreitet aber mit Google Übersetzer kommt es zu kleineren Gesprächen.

    Bin jetzt in Khovd angekommen. Hier gibt es einen schönen Fluss mit Grünfläche an dem ich erstmal verweile.
    Eigentlich weiß ich garnicht warum ich hier bin. 😂
    Werde mal gucken was man hier so machen kann und mir dann einen Plan machen. Naja wenigstens kann ich sagen ich war im Westen der Mongolei.
    Vllt gehe ich noch etwas mehr westlich.. wir werden sehen. Paar Tage wandern bevor es zurück nach Osten geht wäre auch nicht verkehrt.
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  • Charchorin/Kharkhorin

    20.–22. jul., Mongolia ⋅ ☁️ 27 °C

    Kurzer Aufenthalt in Charchorin oder Kharkhorin wie auch immer dieser Ort heißt.

    Einen Tag ohne Reise “Stress” war auch mal sehr angenehm, auch wenn ich in der ersten Nacht gefühlt weggeflogen bin mit meinem Zelt.
    An nächsten Tag stand dann etwas erkunden an. Hab mich mit Hanna und ihrer Freundin getroffen und wir haben uns das älteste buddhistische Kloster der Mongolei angeguckt. (Erbaut 1585)
    Von dem Kloster sind nur noch ein paar Gebäude übrige, der Rest wurde damals von der Soviet Union zerstört.
    Unter dem jetzigen Klostergelände wird die einstige Hauptstadt der Mongolei vermutet. Also es gibt Ausgrabungen aber nicht wirklich viele.

    Abends hab ich ein Döner gegessen und Bier getrunken, sehr deutsches Verhalten meinerseits..
    Nächster step ist hitchhiken Richtung Westen (ungefähr 1.200km).
    Wenn ich das hier hochlade hab ich schon den ersten Tag geschafft, sitze in einem Supermarkt (CU) und esse Nudeln. 🤘🏾
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  • Trampen mitten im nirgendwo

    19.–20. jul., Mongolia ⋅ ☀️ 19 °C

    Kurzer Trip nach Charchorin.
    Als ich aus dem 1. Auto ausgeschieden bin und meine Freunde verabschiedet hatte stand ich nun da, mitten im nirgendwo. Nicht mal „richtige“ Straße gab es. Alles nur Sandstrassen und davon viele. Jetzt weiß ich das Sandstrassen hier die Häufigkeit sind und Asphaltstraße eher die Ausnahme.

    Dafür das ich erst skeptisch war lief es sehr gut und ich wurde mehrmals mitgenommen.
    Mitte des gestrigen Tages hat mich dann eine Familie (1. Foto) mitgenommen mit der ich bis heute Morgen zusammen war. Ich habe mit denen gecampt und wurde zum Essen eingeladen. Natürlich wollte ich meinen Teil bezahlen aber das wurde abgelehnt.
    Trampen läuft wie immer reibungslos, man lernt Leute kennen und hat eine gute Zeit.
    Heute dann fix an mein Ziel (Charchorin), mit einer deutsch sprachigen Mongolin die neben uns gezeltet hat.

    Hier werde ich jetzt ungefähr zwei Nächte verbringen, morgen treffe ich eine bekannte aus meinem Hostel in UB und dann mach ich mit einen Kopf über die weitere Reise. Vllt Richtung Westen?
    Erstmal etwas Sightseeing und relaxen.
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  • Wandern am Khuvsgul-See

    15.–18. jul., Mongolia ⋅ ☁️ 21 °C

    Am Morgen des 15. ging ich in ein Café um etwas mein Handy zu laden und das wifi zu nutzen, dort traf ich die anderen.
    Wir kamen ins Gespräch, hatten die selben Ideen und schlossen uns zusammen.

    3 Nächte/ 4 Tage waren wir unterwegs, bis auf Tag 1 waren die Wanderungen ziemlich entspannt. Brain (von den Philippen) war das erste Mal campen, nicht der schnellste und sein backpack schlecht gepackt.
    Trotzdem hatten wir eine super Zeit, die Natur hier im Norden ist wunderschön (garnicht wie man es von der Mongolei erwartet), wir waren immer im see baden und abends wurde Karten gespielt.
    Am 3. Tag haben wir mit einem Boot auf die andere Seite übergesetzt und sind Richtung Kathgal zurück gelaufen.

    Wieder zurück auf der Hauptstraße sind wir in 2 Teams zurück getrampt nach Murun. Hier werden wir jetzt eine Nacht verbringen, heißt soviel wie das erste mal duschen in 7 Tagen! 😂

    Für die drei geht’s zurück nach UB, aber für mich geht’s nach Charchorin, die historische Hauptstadt von Genghis Khan.
    Werde mein Glück wie immer per Anhalter versuchen. Das ist für mich auch der einzige Weg irgendwo hinzukommen. Busse fahren alle nur nach Ulan-Bator.
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  • Reise nach Khatgal

    13.–15. jul., Mongolia ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem ich UB das 2. mal verlasse habe ging meine Reise Richtung Nord/West.
    Viel zu erzählen gibt es nicht. Bin bus gefahren, per Anhalter, gelaufen und war in einem Share Taxi (bitte nie wieder 😂)
    In dem „Taxi“ war ich zwischen 2 ziemlich breiten Mongolen auf dem Rücksitz eingeklemmt für gute 7 Stunden, naja dafür war es preiswert, aber in Zukunft mach ich das nicht nochmal.

    Nicht jeder jeder Camping Spot ist schön - siehe Bild 3.
    Egal! Hauptsache man kriegt etwas Schlaf rein und macht weiter am nächsten Tag.
    Nach 2 Tagen reisen hab ich in Khatgal an, Camping Spot war super direkt am Wasser und ich wurde zum Abendbrot von ein paar Mongolen eingeladen.

    Am Nächsten Morgen ging es in ein Café wo ich 3 andere Backpacker traf. Wir haben uns zusammengetan und gehen wandern für ein paar Tage.
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  • Bogd Khan

    12.–13. jul., Mongolia ⋅ ☀️ 27 °C

    Kurzer 1 Tages Trip in den Nationalpark südlich von Ulan-Bator mit meiner netten Begleitung „Mango“. Das ist nicht ihr richtiger Name aber mit mongolischen Namen komme ich noch nicht klar, also lieber den Spitznamen verwenden. :D

    Lange nicht mehr mit ca.18 Kilo (mit Proviant) einen Berg erklommen. Man war das anstrengend, aber die aussieht war es allemal wert.
    Hatte typisch für mich wenig zu essen dabei, gut das sie für Essen gesorgt hat.
    „Der Mann baut das Zelt auf und die Frau bringt essen mit“, so läuft das in der Mongolei meinte sie. Ich finde das ist eine gute Sache und sollte man auch in Deutschland wieder so integrieren. 😂

    Jetzt geht’s Richtung Westen, Mango hat mir noch kurz geholfen mit dem ersten Bus raus aus UB, aber mehr zur Reise Richtung Westen beim nächsten Mal. 🤹🏽
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  • Ulan Bator.

    9.–12. jul., Mongolia ⋅ ⛅ 23 °C

    Hallo!! Willkommen zurück!

    Dieses Mal werde ich den Blog auf deutsch schreiben, zumindest für den Moment, vllt ändert sich das nochmal.

    Egal! Los gehts ins Abenteuer. 🚀

    Flug hat super geklappt, hatte kaum geschlafen aber das war ok. 3 Stunden auf den ersten Bus gewartet und dann in die Stadt.
    Nach 2-3 Stunden rumlaufen bin ich ins Hostel gegangen und konnte Glücklicherweise auch direkt Check in machen und so eine kleine Runde schlafen.

    Hostel ist super, alle sind sehr offen und es hat sehr schnell geklickt. Wir haben viel unternommen als Gruppe, aber auch alleine habe ich meine Zeit in der Stadt verbracht.

    Am 1. Tag haben wir uns in das Haupt Stadion geschlichen und konnten so die letzten Proben für die Eröffnungsshow sehen. Die Security hat mitbekommen das wir uns reingeschlichen haben (was wohl sehr einfach so sehen war weil wir die einzigen waren die nichts mit der Show zutun hatten und dazu auch die einzigen nicht Asiaten)
    Naja trotzdem wurden wir nicht rausgeworfen, echt nett von denen.
    Beim Bogenschiessen und Wrestling waren wir auch. Damit hab ich das wichtigste gesehen vom Fest.

    Heute gehst erstmal raus aus der Stadt in einen Nationalpark. Das ist der Plan so weit. Freue mich auf die Natur, die Stadt ist ganz schön soweit würde ich sagen, nichts besonderes aber auch nicht schlecht.

    Genghis Khan ist überall zu sehen als Statue, auf dem geld, auf Shirts usw.
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    Reisens start
    8. juli 2025