Durch den Balkan & Kaukasien

settembre 2019 - marzo 2020
Ohne feste Route und überwiegend ohne Flugzeug, aber mit Rucksack, Abenteuerlust und einer großen Portion Neugier 👣🌍 Leggi altro

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  • Vlora

    10 novembre 2019, Albania ⋅ ☀️ 17 °C

    Vlora - Mein dritter Stop in Albanien.
    Ich verbrachte eine wunderschöne Zeit hier in einem tollen Hotel. Es war eine sehr ruhige Zeit und ich musste einige Dinge regeln. Deshalb machte ich nicht viele Ausflüge und kann entsprechend nur wenig berichten. Aber alles, was ich gesehen habe, gefiel mir gut. Die Stadt ist sauberer als Durres und hier gibt es auch schönere Strände.Leggi altro

  • Tirana: Weihnachtsstimmung + Kunst

    16 novembre 2019, Albania ⋅ ⛅ 11 °C

    Tirana...
    Von der Hauptstadt erwartete ich viel Chaos und noch mehr Müll. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Hier wird für viel weniger Müll gesorgt, als auf dem Land. Es gibt ein Café nach dem anderen. Die Atmosphäre ist impulsiv und harmonisch. Gerade bei Nacht leuchtet alles wunderschön und es ist überall etwas los. So entdeckte ich spontan einen Streetfoodmarkt mit Lifemusik, eine Tanzperformance auf einem anderen Markt, eine Buchmesse...

    Auch kulturell gibt es natürlich einiges zu entdecken: Zum Beispiel steht hier die drittgrößte orthodoxe Kathedrale des Balkans (und das, obwohl Albanien ein muslimisches Land ist). Die albanisch-orthodoxe Kathedrale wurde erst 2012 eröffnet.

    Was ich ebenfalls nicht erwartete: Die Stadt ist komplett in Weihnachtsstimmung. Alles leuchtet und Weihnachtsmusik gibt es auch. Deshalb bin ich trotz 17 Grad und Sonne schon in Feierlaune!

    Ebenso beeindruckt mich die Streetart dieser Stadt.
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  • 2 Monate auf Reisen - ein Fazit

    17 novembre 2019, Albania ⋅ ⛅ 21 °C

    2 Monate bin ich jetzt schon unterwegs. Es fühlt sich viel länger an. Ich habe viele Orte gesehen, viel Natur erlebt und vor allem tolle menschliche Erfahrungen gemacht.
    Trotz unangenehmer letztlicher Ereignisse, ist es genauso bzw. besser als ich es mir vorgestellt habe. Ich hatte das Glück, viele interessante Gespräche mit Einheimischen führen zu können und in das Leben der Länder und Menschen eintauchen zu können. Ich habe erlebt, in welchen verschieden Kulturen und Standards die Menschen leben und bekomme immer noch mehr Lust aufs Reisen.
    Trotzdem freue ich mich schon, dass mich meine Eltern an Silvester besuchen kommen :)

    Fazit Albanien:
    Ich bin in meinem Leben schon viel gereist. Ich war viel in Westeuropa und auch außerhalb Europas unterwegs. Aber noch nie habe ich eine derartige Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit erlebt, wie in Albanien. Ich war in letzter Zeit öfter auf Hilfe angewiesen. Daher hatte ich umso intensiveren Kontakt mit der Bevölkerung. Überall und auch auf der Durchreise nehmen sich die Menschen Zeit und helfen einem trotz Sprachbarriere so lange, bis man an dem Ort ist, den man sucht oder das gefunden hat, was man braucht. Hatte ich mal jemanden mit Englisch-Kenntnissen gefunden, kam es vor, dass die Person mich zu anderen Orten begleitete und dolmetschte. Geld nahm dafür nie jemand. Sie haben einfach gerne geholfen. Meistens bildete sich mit der Zeit eine Traube von Albanern um mich herum, die mir alle helfen wollten.
    Es macht mich traurig, dass gerade die Albaner so einen schlechten Ruf haben. Die Männer sind genauso hilfsbereit wie die Frauen. Ich wurde nie angegraben oder habe mich belästigt gefühlt. Man wird angeschaut - das ja. Aber schauen wird man ja noch dürfen :)
    Die hygienischen Bedingungen sind hier allerdings sehr schlecht. Überall liegt Müll und die Hygienestandards in den Hostels sind teilweise katastrophal, weshalb ich in Albanien auf Hotels umgestiegen bin. Das veranlasst mich auch dazu, bald nach Griechenland weiterzureisen.
    Es ist schade, weil das Land eine atemberaubende, aber leider sehr zugemüllte Natur aufzuweisen hat.
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  • 10 Fun Facts über Albanien

    19 novembre 2019, Albania ⋅ ⛅ 19 °C

    Nun sitze ich gerade in Saranda beim Fährenhafen und warte ganz aufgeregt auf die Fähre nach Korfu. Ich habe eine Nacht hier in der Hafenstadt verbracht. Mein Hotel hatte einen riesigen Balkon mit Blick auf den Hafen 😍!

    Abschließend zu meinem zweiwöchigen Albanienaufenthalt, möchte ich noch ein paar Fakten zu Albanien loswerden:

    1) Überall Flaggen: In Albanien hängt wirklich überall die albanische Flagge: An fast jeder Straße, an Schulen, in Einkaufshäusern und an fast jedem anderen Gebäude auch. Kleidung und Accessoires mit albanischer Flagge drauf, kann man fast überall kaufen. Also hier kann man wirklich schlecht vergessen, in welchem Land man sich befindet :)
    2) Es gibt viele Palmen (-das hat mich irgendwie überrascht).
    3) In den Bussen läuft meist orientalische Musik.
    4) Albaner hupen grundsätzlich immer und überall. Es geht also laut zu auf den Straßen hier.
    5) Sicherheitsgurte gibt es in den Verkehrsmitteln kaum oder sie funktionieren nicht.
    6) Verkehrsregeln interessieren weder Fußgänger, noch Rad- oder Autofahrer.
    7) Es gibt hier ein Café nach dem nächsten. Hier sitzen von früh am Morgen bis in die Nacht Leute (meist Männer) und trinken Café oder Espresso.
    8) Fastfood gibt es hier an jeder Ecke. Ein Gemüse-Gericht zu finden oder ein Essen, das nicht vor Fett trieft oder total überzuckert ist, ist sehr schwierig.
    9) So etwas wie Fahrpläne gibt es hier kaum. Man sucht sich einen Bus in die richtige Richtung und es wird gewartet bis der Bus voll ist.
    10) Die Albaner sind ein gemütliches Volk. Alles hat seine Zeit (außer im Straßenverkehr. Da kann es nicht schnell genug gehen).

    Und noch einmal: Die Menschen hier sind wahnsinnig hilfsbereit und freundlich. Ich habe mich immer sicher gefühlt!! Nur wenn man mit einem ausländischen Auto unterwegs ist, muss man aufpassen. Ich habe gehört, dass diese gerne aufgebrochen werden. Aber das ist wohl generell in Osteuropa so. Ansonsten ist alles kein Problem - auch nicht als alleinreisende Frau!!!!
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  • Korfu und Pläne, die sich ständig ändern

    24 novembre 2019, Grecia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nun muss ich ein bisschen zurück in die Zeit in Albanien gehen: Nachdem ich aufgrund der hygienischen Bedingungen beschloss, doch nicht in dem Hostel in Tirana zu bleiben, in dem ich 3 Kindern im Deutschen auf die Sprünge helfen wollte, blieb ich noch in einem Hotel in Tirana und schmiedete Pläne. Ich hatte spontan Lust auf Segeln. Ein Freund von mir empfahl mir daraufhin eine Website (Danke, Sven!! 🙏🏼). So stoß ich witzigerweise auf einen deutschen Mann, der von Korfu aus nach Athen segeln wollte und noch Platz für jemanden auf seinem Segelboot hatte. Wir stellten daraufhin fest, dass er nicht nur aus München, sondern aus meinem Heimatdorf stammte. Die Welt ist klein.
    Korfu ist von Albanien aus ein Katzensprung. So fuhr ich mit der Fähre nach Korfu und sah mir das Boot und das Pärchen an. Ich fand alles klasse und beschloss, mitzukommen. Das war am Dienstag und am Samstag sollte es losgehen. Ich nahm mir noch ein Airbnb, hatte am Donnerstag eine Lebensmittelvergiftung (ja, ich nehme gerade alles mit), habe mich aber wieder erholt und sitze nun vergnügt auf dem Boot (mit eigenem Zimmer und eigener Toilette und Dusche). Das Paar (Münchner, 69 und Spanierin, 51) ist sehr nett und das Boot wunderschön.
    Weil ich aufgrund meiner Lebensmittelvergiftung noch kaum etwas von Korfu gesehen hatte, beschlossen die beiden, erst am Montag loszusegeln, um mir noch die Gegend zu zeigen. So verbrachten wir gestern einen wunderschönen und sehr sonnigen Tag auf Korfu und heute steht noch ein weiterer bevor.
    Leider ist der Autopilot kaputt gegangen. Deshalb werden wir am Mittwoch wieder nach Korfu zurücksegeln. Es wird also erstmal ein kurzer Ausflug. Hier wird dann der neue Autopilot eingebaut und am Freitag oder Samstag geht es dann (schneller als ursprünglich geplant) nach Athen. In einer Woche statt in zweien.

    Ich bin gespannt, wie oft sich meine Pläne noch spontan ändern. Aber bisher bin ich mit den Änderungen mehr als glücklich.
    Und ich danke meinen wundervollen Menschen zu Hause bzw. meiner Schwester nach Asien und meiner Freundin Sarah nach Jordanien, die mir mental bei meinen letztlichen aufregenden Ereignissen so toll bei Seite standen. So habe ich alles eigentlich relativ entspannt überstanden. Ihr seid toll!!! ❤️😘
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  • Tag 1 + 2 auf dem Boot

    26 novembre 2019, Grecia ⋅ ⛅ 20 °C

    Die erste Nacht haben wir in einer stillen Bucht verbracht. Keine Menschen, kein Ort, kaum Handyempfang. Nur Vögel und Ziegen waren zu hören. Heute morgen sind wir nach Plataria gefahren. Ein winziger, aber wunderschöner Ort. Bisher konnten wir nur mit Motor fahren. Fürs Segeln gab es zu wenig Wind. Nachdem es am Sonntag sehr stark gestürmt hatte, ist der Wind ausgeblieben bzw hat in die falsche Richtung geweht :)
    So konnte ich erstmal in Ruhe lernen, zu steuern.

    Am Sonntag hat es auf Korfu gestürmt. In anderen Teilen Griechenlands wohl ziemlich extrem. In Bosnien und Albanien hat die Erde gebebt :/
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  • Impressionen aus Plataria

    26 novembre 2019, Grecia ⋅ 🌙 11 °C

    Ich genieße es gerade sehr, wieder Ansprechpartner zu haben. In der Früh frühstücken wir zusammen, dann wird gesegelt oder ein Ausflug gemacht, wir gehen zusammen einkaufen, kochen zusammen und am Abend wird noch im Schiffs-Wohnzimmer geratscht. So lässt es sich definitiv aushalten :) Heute lag ich auf dem Boot in der Sonne ☀️⛵.Leggi altro

  • Zurück nach Korfu

    27 novembre 2019, Grecia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute ging es von Plataria 5 Stunden zurück nach Korfu. Leider wieder ohne Segelwind. Wir hoffen sehr, dass der neue Autopilot morgen oder am Freitag ankommt. Ohne segeln wir nicht nach Athen. Das Wetter heute war fantastisch. Auf der Fahrt hatte es zwischendurch 30 Grad. Wieder Sonnenbaden auf Deck, juhu :)
    Und inzwischen kann ich schon gut steuern 👍
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  • Eine Woche auf dem Boot ⛵

    29 novembre 2019, Grecia ⋅ ⛅ 18 °C

    Meine Zeit auf der Segelyacht ist ganz wundervoll.
    Nur leider ist das mit dem Autopilot eine komplizierte Sache. Er kann erst am Sonntag eingebaut werden. Das heißt, wir können erst am Montag los. Am Samstag müssen wir dann in Athen sein. Deshalb haben wir wenig Zeit, müssen jeden Tag viele Stunden segeln und können leider nur wenig zwischendurch anschauen :(
    Dadurch bleibt viel Zeit in Korfu. Wir haben uns heute einen Mietwagen genommen und die Insel erkundet.
    Zuerst haben wir die Felsen von Cape Drastis bewundert und danach den Sonnenuntergang beim Kloster Paleokastritsa angeschaut.
    Schon alleine die Strecken mit dem Auto waren atemberaubend schön. Jedoch ist es ganz schön kurvig und eng hier...
    Es regnet viel in Korfu. Dadurch ist alles sehr grün. Wir haben Glück mit dem Wetter bisher. Meistens scheint die Sonne und es hat an die 20 Grad.
    Nur im der Nacht stürmt es oft. Das heißt, ich werde in den Schlaf geschaukelt :)

    Ich freue mich, wieder eine alternative Lebensform kennenzulernen. Hermann lebt schon seit über 10 Jahren auf seinem Boot. Eine Wohnung hat er nicht. Das Boot ist sein Zuhause.
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  • Park Mon Repos

    30 novembre 2019, Grecia ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute haben wir Mon Repos besichtigt. Das ist ein Schloss mit einem riesigen Park.
    Es wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut, war die Sommerresidenz britischer Gouverneure, dann im Besitz der griechischen Königsfamilie und wurde 1994 dem griechischen Staat zugesprochen.
    Prinz Philip wurde 1921 hier geboren.

    Heute Abend haben wir den Mietwagen zurückgegeben. Danach waren wir Moussaka essen.
    Wir hoffen sehr, dass das Einbauen des Autopiloten morgen funktioniert und wir am Montag endlich losfahren können. Es stehen sehr starke Winde an, weshalb wir eventuell teilweise nicht fahren können bzw. das Wetter sehr gut beobachten müssen, damit uns kein Sturm auf dem Meer überrascht...
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