Let's go South East Asia

Eine Vielzahl and Transportmöglichkeiten.

1) Trycicle. Motorrad mit anschraubtem Beiwagen. Gibt es ist auch als BMX, da wird kräftig in die Pedale getreten. Teuer (man kann aber die Touristenpreis herunterhandeln), doch überall verfügbar und kann kommt überall hin.

2) Trycicle Cabs. Preis wie Trycicle, aber es passen bis zu fünf rein. Das macht es dann günstiger. Man kann auf einheimische mit dem gleichen Ziel warten und den Preis aufteilen.

3) Jeepney. Sehen aus, wie Proll-Schulbusse. Davon gibt es viele und in ebenso vielen Ausführungen. Jeder Jeepney Besitzer legt Wert auf Individualität und schraubt und schweißt und bringt Zusatzteile an, Hauptsache, es sieht protzig aus und ist laut. Fühlt sich nach den Customizing Modi aus Need for Speed oder GTA an.
Offene Tür, zwei lange Bänke, es quetschen sich bis zu 22 Personen rein, man schreit wo man hin will und für wie viele man zahlt, das Geld wird über die Fahrgäste nach vorne gegeben. Anfangs schwierig, aber wir haben mittlerweile den Dreh raus. Günstigstes Verkehrsmittel!

4) Pferdekutsche. Für die Romantiker. Preis keine Ahnung. Nie benutzt. Die meisten Pferde sehen relativ gepflegt aus, was eigentlich überrascht.

5) Taxi. Selbsterklärend. Teuer.

6) Busse / Reisebusse. Super günstig und die sicherste und bequemste Möglichkeit lange Strecken zurückzulegen. Meistens ist es ihnen so kalt wie in einem Kühlschrank dank der Klimaanlage. Manche haben Fernseher installiert, zur Belustigung oder Belästigung der Passagiere.

7) Vans. Sowas wie Langstrecken Taxis, ca. 4x so teuer wie Reisebusse aber ähnlich komfortabel.

Anschallgurte gibt's übrigens fast nirgendwo. Und wenn es dann mal welche gibt, werden sie nicht benutzt.Weiterlesen