Gerhild & Franzによる12日間のアドベンチャー もっと詳しく

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自転車、クルーズ船、文化、と 自然
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    2024年6月7日, オーストリア ⋅ ☀️ 25 °C

    Also, es geht wieder los. Nach Tage langem Hochwasser zwischen Passau und Linz, sind heute die Streckenabschnitte von Linz abwärts freigegeben worden.
    11 spannende Tage stehen vor uns. Diesmal gibt es, bis auf 3 Personen, nur Radfahrer. Ausserdem fahren wir einige neue Strecken und... es gibt zwei Weinverkostungen. Yummy, wenn ich an den Rosé aus Futog/Novi Sad denke. Heuer nehmen wir auf jeden Fall Bargeld mit um einige Flaschen zu kaufen.
    11 Tage Verwöhnprogramm auf diesem wunderschönen Schiff mit seiner liebenswerten Crew!
    Die Primadonna hat einen neuen Motor bekommen, da Hr. Traunmüller Umwelt und Kreuzfahrt verbinden möchte. Der braucht 1/4 weniger Treibstoff und durch das ad blue reduziert sich der Schadstoffausstoß erheblich. Ausserdem ist das Schiff damit schneller. Ich bin schon gespannt. Durch das Hochwasser werden wir im Nu runter nach Serbien geschwabt 😂😂😂😂.
    Statt Passau sind wir nun am Weg nach Linz. Beim Lentos schiffen wir ein und dann geht's gleich los mit Essen 🙈🙈🙈🙈, dann die Vorstellung der Radtour morgen und die Vorstellung der Crew. Morgen landen wir in Pöchlarn an und radeln nach Krems.
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  • 1. Radtag Pöchlarn nach Krems

    2024年6月8日, オーストリア ⋅ ☀️ 20 °C

    Schöner geht's im Moment nicht! Herrliches warmes Wetter, dunkelrote pralle Kirschen, auf Bäumen, die sich unter dieser Last biegen, die ersten orangeleuchtenden Marillen, grün, grün, grün.... und natürlich die entzückenden Dörfer der Wachau.
    Die 55km sind schnell heruntergespult, touristisch ist das Gefühl. Zeit zu Schauen und Genießen, ohne Leistungsdruck. Traumhaft. In einer kleinen Rast hüpfe ich in die extrem hohe, gewaltig fließende Donau, so um die 16/17 Grad kühl.
    Ein bisschen Stress habe ich dann durch eine Änderung für den nächsten Tag. Wir fahren mit dem Schiff nicht das erwartete Ziel an. Das Schiff bleibt in Bratislava. Also erstelle ich 2 neue Touren. Bei der Tourenbesprechung gibt's den einen oder anderen Unzufriedenen, der nicht versteht, dass Natur hier am Schiff lenkt und nicht Gastwille.
    In der Bar lassen wir ganz gemütlich den Tag ausklingen.
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  • Bratislava la belle

    2024年6月9日, スロバキア ⋅ ☁️ 22 °C

    Das Hochwasser macht wirklich Faxen. In der Nacht donnern Baumstämme an das Schiff. Es knirscht, kracht, ächzt jämmerlich. Brutal anzuhören. Weil Samorin nicht zum Anlegen ging schlug ich 2 Alternativen fürs Radln vor. Dss Schiff musste in Bratislava bleiben. Ein bisschen lustig, die 10% Jammerer sind obligatorisch. Ich verkaufe die Reise als Abenteuertrip und erfinde immer ein bisschen Drama dazu. Das macht mich natürlich zur Schiffahrtsexpertin 🤣🤣🤣🤣.
    Franzi und ich nehmen an der Führung in Bratislava teil. Es ist sehr, sehr heiß. Den Rest des Tages verbringen wir in einem lustigen Pub mit einem Haufen lustiger Waliser, die extra wegen Fußball gekommen sind und später 4:0 gegen Slowakei verlieren werden. Jedenfalls haben wir richtig Spaß mit ihnen. 1500 bis 2000 sind in Bratislava, unglaublich!
    Abends freuen wir uns über unsere super Tischgesellschafft. 2 Schweizer Freundespaare, die supernormal sind und wir uns wirklich gut unterhalten können.
    Bei der Besprechung des nächsten Tags ist wieder Aufruhr, weil sich einige nicht vorstellen können, 58 km in 3 Std. zu radln.... eine Dame meint, sie hätte ja kein E-Bike und sie brauche für 10km 1,5 Std. Sooo lustig, meine Leutchen. Wir überqueren in der Nacht die Grenze nach Ungarn.
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  • Kalocsa nach Baja

    2024年6月10日, ハンガリー ⋅ ☁️ 25 °C

    2 Stunden früher als geplant sind wir in Kalocsa angekommen. Es ist unberechenbar mit dem unglaublich schnellen Wasser und dem neuen Motor der Primadonna.
    Entlang des Damms ist alles überflutet, die Datsche stehen im Wasser, zum Teil sind auch die Autos gefangen. Und doch krebsen schon Unmengen von Wassergetier in der Überschwemmung herum. Die Reiher und Störche haben Volksfest, die Auwälder sind voll von Vogelgesang. Auf der trockenen Seite blühen unglaubliche Trockenwiesen, das Getreide wird schon gedroschen. Die Milliarden Paprikapflänzchen sind kniehoch, im Herbst werden sie wieder üppig tragen. Durch Fajez durch sind bereits Maulbeeren, Marillen, Himbeeren reif.
    Alle Aufregung vom Vorabend ist hinfällig. Als wir, wirklich langsam fahrend, in Baja ankommen, sitzen schon viele im Ort herum. Die Führung in Kalocsa haben sie sich entgehen lassen.
    Wir trinken ein gemütliches Bierchen in der Fuzo. Die Primadonna kann am üblichen Steg nicht anlegen, sondern wartet auf uns am Industriehafen.
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  • Belgrad die Spannende

    2024年6月11日, セルビア ⋅ ☁️ 25 °C

    Ich freue mich sehr nach Belgrad zurückzukommen. Irgendwie bin ich ein bisschen verliebt in dieses Chaos von Verkehr, Baustellen, Parks, Beisln. Diesmal 4 Stunden früher als geplant, schnappen wir uns das Fahrrad und sausen los zum Dom des Hl. Sava. Eine unglaubliche Kirche. Radfahren und Gehen ist in Serbien ein bisschen Überlebenstraining. Hauptsache schnell zwischen oder vor den Autos hinüber. Radwege führen überhaupt am Gehsteig. Den teilen sich Fußgänger und Radler oft in abenteuerlichem Ausweichen und Jonglieren. Alle sind aber gelassen und es gibt ja nur ganz wenige, die mit dem Fahrrad fahren.
    Weil ein heftiges Gewitter droht kehren wir in ein hübsches Cafè ein. Es schüttet aus Kübeln, aber es ist warm. Schnell trocknen die Straßen wieder und wir suchen uns Skadarlja, das "Montmartre" von Belgrad. Den, wieder heißen sonnigen, Tag beenden wir auf der Ada Ciglinana mit Baden und Sonnen.
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  • Kladovo, der Umkehrpunkt

    2024年6月12日, セルビア ⋅ ⛅ 16 °C

    Wieder sind wir sehr viel früher an unserer Zielanlege Kladovo angekommen. Die Fahrt durchs Eiserne Tor diesmal nicht so speziell, weil es schon viel später ist, dafür aber mit Sonnenaufgang. In Kladovo machen wir eine größere Runde als am Plan steht, damit wir wieder ein bisschen was tun. Irgendwie ist heuer alles megaentspannt...außer den paar Doofis, die sich über alles aufregen... die habens echt nicht leicht! 😅😅😅😅.
    Es ist total schwül, aber die Radlerei durchs Donauhinterland ist wirklich schön. Pralle Maulbeerbäume, Blumen, Ringlotten, Aulandschaften... und immer wieder die herrlichen Trockenwiesen.
    Der ganze Talenge des Eisernen Tors (120km)- dem Karpatendurchbruch- entlang duftet es unglaublich intensiv nach Linden. In den Laubwäldern, Gärten und Parks stehen 1000e. Wir passieren die Doppelschleuse des vorletzten Kraftwerks bis zur Mündung "Eisernes Tor 1". Das ist interessant, dass während wir in der Schleuse warten, ein bergauf fahrendes Schiff, sich an uns vorbeizwängt und in die nächste Kammer einfährt. Sobald das ist, werden wir die 2. Stufe abgesenkt. Rumänien und Serbien haben das Kraftwerk miteinander gebaut in den 60er Jahren, betreiben das gemeinsam und teilen sich den output. In Kladovo wurde gerade auch das größte Solarkraftwerk errichtet. In der Nähe von Kladovo dürfen wir in einem schönen Weingut eine Verkostung genießen mit lokalem Fingerfood und 3 Weinen. Der Rote schmeckt mir außerordentlich gut, auch der Rosé mit seiner Note nach sonnengetrockneten Trauben ist hervorragend. Und die serbische Gastfreundschaft außergewöhnlich.
    Vorher bewundere ich noch den Bruckenteil der Trajansbrücke aus dem 1. Jhd nach Christus.
    In der Nähe der Anlegestelle ist der Beach von Kladovo und ich schmeiß mich noch ins Wasser. Es ist bacherlwarm, ganz geheuer ist mir die Qualität natürlich nicht, weil es ja viel Wasser aus den Überschwemmungsgebieten gibt und noch mehr Industrie. Die heiße Dusche wird das dann schon richten und wie jeden Abend essen wir exzellent und ausgiebig. Heute schnapsen wir nicht, Franzi verliert ohnehin ständig, sondern genießen einen sehr unterhaltsamen Abend mit unseren Schweizer Tischnachbarn Peter, Elvira, Hans und Vera.
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  • Robinson Crusoe oder die serbische Art

    2024年6月14日, セルビア ⋅ ☀️ 18 °C

    Novi Sad. Wunderbare, schöne, freundliche Mutter der Wojwodina. Wir freuen uns seit Anfang auf das Picknick an der Donau.
    Nach dem Anlegen spazieren wir in die Stadt um das zu erkunden, was wir letztes Jahr nicht gesehen haben. So eine besondere Stadt. Ich mag sie wirklich sehr! Es ist die Wut der NATO nicht zu verstehen, dass hier,, schon aus Rache, alle zivilen Brücken bombardiert wurden. Diese Stadt, so ganz anders als Belgrad, in einen Krieg, Bombenangriff verwickelt fühlt sich absurd an. Jung, lebendig, offen ist sie jetzt. Ein Ort zu leben.
    Um 13 Uhr sind wir mit unseren Radlern verabredet. Wir beeilen uns mit dem Pausenbier um zum Schiff zu kommen. Ich sause die Brücke hin: uppps. Kein Schiff!!!
    Genau daraus wird dann die Katastrophe der Reise. 50% sind am Schiff, können nicht raus. 50% sind gestrandet kommen nicht rein. Viele ohne Geld und Trinken. Bis fast 16 Uhr, von 12 weg dauert das Dilemma, das scheinbar was mit Tanken zu tun hatte. Alle kochen und sind sauer. Auch ich. Ich schaffe es mit dem Management in Linz eine Erklärung und Vereinbarung zu treffen, damit mich am Abend niemand frisst, oder den Milos, den Hotelmanager. Was genau war wird uns nie verraten. Milos meint lapidar, dass die Serben nicht so organisiert sind. Und das mit einem Schiff voller Teutscher, noch schlimmer, Ostteutscher. Sobald wir aufs Schiff können rasen wir los zu dem Picknick. Der Arme dort hat für 150 Leute angetragen.
    Ich unterhalte mich per Übersetzer mit ihm. Entschuldige mich, versichere ihm, dass er sein Geld bekommt und dass wir uns nächstes Jahr wiedersehen. Er ist ein cooler Typ, der das echt gut macht. Leider bekomme ich vom Rosé nichts mehr ab. Der ist legendär!
    Abends verkündet Milos seine Erklärung und Entschuldigung. Die Rückerstattung von 15 Euro/Person geht auf meine Kappe und freut die Leute. Sie finden das so großzügig vom "Kapitän ", dass er Ihnen 15 Euro schenkt 🤣🤣🤣.
    Tourbesprechung machen wir nicht mehr. Fußball ist angesagt. Die Schweizer und wir verkosten noch eine Flasche Wein, hausgemacht von Radomir dem Kapitän. Wir entscheiden, dass wir den leider nicht trinken können, da wir keinen Zugang zu dem Geschmack haben. Vermutlich sind einige Fische jetzt betrunken. 🤣🤣🤣
    Nach dem 5:1 sind die Deutschen wieder gut gelaunt. Im Grunde ist es mir ohnehin egal was sich da so abspielt, es ist so schön auf der Primadonna, dass es wenig gäbe, was mich wirklich erschüttern könnte.
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  • Veliko - Gradište, Donausommerfrische

    2024年6月14日, オーストリア ⋅ 🌙 18 °C

    Wenn man durch die Enge des Eisernen Tors wieder herausschifft wird die Donau über 6 km breit. Immer bewegen wir uns genau an der Grenze zwischen Rumänien und Serbien. Seit gestern herrscht daher Verwirrung auf den Uhren und Handys. Die einen hatten gestern in der Früh 7 Uhr, viele andere 6. Ich ging- sehr hungrig- um 7.30 frühstücken nur um festzustellen, dass ich eine Stunde zu früh war.
    Nun, dort wo die Donau wirklich mächtig ist und immer war, steht eine Festung Golubac. Bis in die 2000er Jahre führte durch die Festung hindurch die Straße eines Bergwerks. Mit Mitteln der EU und der ADA- Austrian Development Agency, wurde die Ruine hergerichtet. Wie alles hier lange türkisch, dann serbisch, ist die Lage sehr schön und es wohnen massenhaft Vögel darin. Nach der Besichtigung legen wir als nächstes in Veliko Gradište an um die Radtour zu starten. Franzi und ich umrunden heuer den "Silbersee" und naschen am Weg Kirschen, Maulbeeren und Ringlotten. Überall verstecken sich kleine Häuschen mit bunten Gärten. Der Weg ist ziemlich gatschig aber doch recht schön. Wunderbar sind die Ufer mit Reihern, Kormoranen, allen möglichen Enten- und Tauchervögeln. Beim Zurückfahren auf der Route bedroht uns ein Gewitter und nach einer halben Stunde unterstellen schauen wir, dass wir schnell aufs Schiff kommen.
    Die Nachtfahrt führt uns an Belgrad vorbei, zufällig schau ich um 1.45 aus dem Fenster und freue mich über die beleuchtete Stadt.
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  • Mohács, das Paradies der Störche

    2024年6月15日, ハンガリー ⋅ ☀️ 25 °C

    Vorbei an grandiosen Überschwemmungsgebieten erreichen wir vormittags den geschichtsträchtigen Ort Mohàcs. Drei Schlachten wurden in dieser Tiefebene geschlagen. In Sátorheli zeugt ein beeindruckendes Denkmal daran. Entlang des Damms quackt es, alles ist voller Frösche. Die Störche, Milane und Schlangen haben Hochsaison. Schwärme von Fischbabies hoffen auf ein Überleben in diesen gefährlichen Fischwässern. Wir naschen wieder viele köstliche Ringlotten, die hier wirklich an jeder Ecke stehen wie Unkraut. In Kölked, einem hübschen, gepflegtem Dorf gibt es ein Museum für Störche und auch zwei Findelkinder, die auf Grund ihrer Behinderung gepflegt werden. Auf jedem Masten klebt ein Nest und darin junge Störche. Darunter nisten die frechen Spatzen, normalerweise Storchenfutter, so aber unerreichbar. 😂😂😂😂👍👍👍
    Mit "unseren" Schweizern trinken wir ein Bier im Dorfbeisl. Charmant wie eine Ostblockbahnhofskantine... wir treffen einen Einheimischen der sehr schön ein paar Brocken Englisch spricht.
    Dann sausen wir weiter an Mohnfeldern vorbei zum Kriegsdenkmal. Das Tor besteht aus Metallknochen und ist recht originell. Schnell sind wir wieder in Mohács. Der Hitze entfliehend laben wir uns mit köstlichem Eis. Der Ort ist ausgestorben, weil Samstag Abend und Fußball Schweiz gegen Ungarn ist.
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  • Budapest

    2024年6月16日, ハンガリー ⋅ ⛅ 23 °C

    Für mich immer mehr das Paris des Ostens, haben wir heute Radfahrer frei. Also wir fahren schon mit dem Rad in die Stadt, aber unsere Gäste tun was sie möchten. Zuerst besuchen wir die Markthalle, nur um uns zu erinnern, dass das ein unsinniger Tourischuppen ist. Dann sitzen wir gemütlich im Café Anna. Irgendwann entscheidet wir uns doch zum Freiheitsplatz und dem Stadtwäldchen zu fahren. Entlang des Weg durchs Elisabeth Viertel begeistern mich wieder die herrlichen Häuser in allen möglichen Baustilen. Alles ein bisschen größer und beeindruckender als Wien. Am Teich im Stadtwäldchen gibt es ein wunderschön gelegenes Beisel am Wasser, in dem wir nach einer Runde durch den Park lunchen. Ein Platz zum Abwelken... Traumhaft!
    Schweren Herzens trennen wir uns um zum Schiff zurückzukehren. Erst um 22 Uhr legen wir ab und der Kapitän fährt ganz langsam, damit wir wunderschöne Bilder machen können.
    Es ist der vorletzte Abend und wie immer wenn etwas Schönes zu Ende geht, kommt ein bisschen Liebeskummer auf.
    Auch wenn die Gäste schwierig sind ist es doch so ein besonderes Erlebnis diese Reise durch 4 Länder, auf diesem herrlichen Schiff.
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