MALAWI SAMBIA SÜDAFRIKA UGANDA

mars - juni 2025
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Et 93-dagers eventyr av Fredi, Joel, Claudia og 2 andre Les mer
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  • Graaff Reinet – VALLEY OF DESOLATION

    22. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Das "Valley of Desolation" ist eine einzigartige Landschaft und ein Ökosystem, das die Stadt Graaff-Reinet umgibt - eine Art Oase mitten in der Trockenheit der Karoo. Die 120 Meter senkrecht aufragenden Klippen und Säulen von Dolerit sind das Produkt vulkanischer und erosiver Kräfte, die sich über 100 Millionen Jahre gebildet haben.Les mer

  • ADDO ELEPHANT NATIONAL PARK (Part 2)

    20. mai, Sør-Afrika ⋅ ☁️ 25 °C

    Der "Addo Elephant Park" ist der westlichste der staatlichen Nationalparks, der die „Big Five“ beheimatet; also Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard. Die Raubkatzen kommen allerdings nur in geringer Anzahl vor. Jedoch beherbergt das Wildreservat eine beeindruckende Population von mehr als 600 vom Aussterben bedrohten Kap-Elefanten.
    Mittlerweile erstreckt sich der Park bis zur Küste, was ihn zum einzigen „Big Seven“ Nationalpark Südafrikas macht, in dem man auch Wale (saisonal) und weisse Haie sichten kann.

    Wie gestern gab es auch heute im südlichen Nationalparkgebiet wenige Tiere zu beobachten. Doch bereits einige hundert Meter nach dem fiktiven Grenzübertritt in den Norden des Parks, waren die ersten Elefanten in der Busch- und Baumlandschaft auszumachen; zahlreiche weitere folgten.
    Die Vielzahl und die unmittelbare Nähe zu den "Giganten" war atemberaubend und hat uns sehr beeindruckt!
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  • ADDO ELEPHANT PARK bzw. SUNDAY RIVER

    19. mai, Sør-Afrika ⋅ ☁️ 22 °C

    Mit grosser Vorfreude und bezüglich Tierbeobachtungen hohen Erwartungen fuhren wir Richtung "Addo Elephant National Park".
    Vom südlichen "Matyholweni Gate" aus starteten wir unsere Pirschfahrt.
    Bereits nach wenigen Metern Fahrt war es uns klar, dass der entlang der Naturstrasse hohen Vegetation wegen, es schwierig sein wird, Tiere zu sehen. Ein Eindruck, welcher sich leider bestätigt hatte. Mit wenigen Sichtungen von Kudus, Zebras, Perlhühnern und Warzenschweinen mussten wir uns zufriedengeben.
    Morgen starten wir einen erneuten Versuch und hoffen, dass wir bezüglich der Tierbeobachtung im nördlichen Bereich des Nationalparks mehr Glück haben.

    Nach einigen Übernachtungen in Appartements bzw. Guesthauses verbringen wir die kommende Nacht auf dem direkt am "Sunday River" und gegenüber den Dünen liegenden Campingplatz.
    Dies obwohl Regen angekündet war. Rund um unseren Standort herum blitzte und donnerte es; wir jedoch wurden verschont.

    Das "Braai" bei Sonnenuntergang und angenehmer Temperatur werden wir in guter Erinnerung behalten.
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  • PLATENBERG BAY

    18. mai, Sør-Afrika ⋅ ☁️ 25 °C

    Plettenberg Bay lockt mit endlosen Sandstränden, klarem Wasser und einer Vielzahl von Wassersportaktivitäten wie Surfen, Tauchen oder Walbeobachtung. Daher haben viele reiche Johannesburger hier Ihre Ferienvillen erbaut.

    Plettenberg Bay diente uns als Ausgangsort für diverse Unternehmungen in der Region.
    Die zahlreichen Cafés und Restaurants erinnern an Feriendestinationen in Südeuropa. Erneut bestätig sich, was wir in der Reisevorbereitung oft gelesen und mitgeteilt erhalten haben – in Südafrika isst man extrem gut. Gerne erinnern wir uns an die „Starters“ und „Main Course“ des Restaurants „Nineteen89“.

    Der letzte Aufenthaltstag war ein Ruhetag. Beim Schlendern entlang des "Lookout Beach" liessen wir die vergangenen Reisewochen Revue passieren und genossen "das Nichtstun".
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  • TSITSIKAMMA NATIONAL PARK

    17. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Der „Tsitsikamma National Park“ ist Teil des grösseren „Garden Route National Park“. Die Gegend ist von grossen Wäldern, Plantagen und Fynbos (feines Buschwerk) überzogen. Zahlreiche Flüsse haben auf ihrem Weg zum Meer tiefe Schluchten in die Berge gegraben.

    Die Tsitsikamma Region im „Western Cape“ ist das grösste Meeresschutzgebiet Südafrikas und beherbergt das grösste zusammenhängende Waldgebiet des Landes. Auf zahlreichen Wanderwegen kann man die Region erkunden. Mit etwas Glück können sogar Wale (saisonal) und Delfine von Land aus beobachtet werden.

    Mit ungewohnt vielen Touristen liefen wir gemeinsam zur „Suspension Bridge“, der bekannten Hängebrücke, welche über den „Storms River“ führt.
    Am Nachmittag suchten wir erneut die Abgeschiedenheit und begaben uns auf den „Plaatbos Nature Reserve Walk“. Hier waren lediglich einige Mücken unsere Begleiter durch den Urwald.
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  • Plattenberg Bay – BIRDS OF EDEN

    16. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 26 °C

    Aus den zwei Stunden Vogelbeobachtung resultierten unzählige Bilder.
    Die Auswahl der besten Fotos auf lediglich einem "Footprint" (limitiert auf 20 Bilder) festzuhalten ist "ein Ding der Unmöglichkeit"!Les mer

  • Plattenberg Bay – BIRDS OF EDEN

    16. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 27 °C

    "Birds Of Eden" ist mit 2,3 Hektaren die grösste Freiflugvoliere der südlichen Hemisphäre und Heimat von 3'500 Vögel sowie 200 Arten; darunter Papageien, Hornvögel, Turacos, Ibis, Kraniche, Flamingos, Enten und viele mehr.

    Mit dem Gehege hat man für verschiedene, weltweit vorkommende Vogelarten eine sichere Umgebung gestaltet. Das Ziel ist es, die in Gefangenschaft gelebten, sowie von ihren Verletzungen geheilten Vögel wieder in die Freiheit zu entlassen.

    Das ganze Areal ist sehr abwechslungsreich gestaltet. So fliesst etwa ein Fluss durch das Tal und es wird Donnergrollen im Regenwald simuliert. Aussichtsplattformen und eine Hängebrücke geben Besuchern die Gelegenheit, die Vogelwelt ungestört zu beobachten. Durch verschieden angelegte Ebenen besteht eine für alle Vogelarten natürlicher Lebensraum.

    Fasziniert von der Vielfalt und Schönheit der verschiedenen Vogelarten beobachteten wir das «rege Treiben» im Urwald der Voliere.
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  • Plettenberg Bay – ELEPHANT SANCTUARY

    16. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Bei "The Crags", unweit von Plettenberg Bay entfernt, befinden sich einige durchaus interessante Tierschutzrefugien. Mit der "Elephant Sanctuary Plettenberg Bay" und "Birds Of Eden" haben wir zwei der Rehabilitations- bzw. Artenschutzzentren besucht.

    Normalerweise meiden wir Besuche von Institutionen, in welchen sich Tiere nicht in ihrem freien Lebensraum befinden. Rehabilitationszentren sind die Ausnahme. Hier werden verletzte und von Gefangenschaft befreite Tiere gepflegt bzw. an die Rückführung in ihre angestammte Umgebung vorbereitet. Ein Vorhaben, welches wir unterstützen und zugleich mehr Informationen über diese eindrücklichen «Giganten» bekommen konnten.

    Informationen für Interessierte
    Elefanten-Einmaleins: 40’000 Muskeln sorgen dafür, dass Elefanten mit ihren Rüsseln nicht nur riechen, sondern auch tasten und greifen können.
    Mit 22 bis 24 Monaten ist die Tragzeit der Weibchen die längste im Tierreich und das Neugeborene mit durchschnittlich 100 Kilogramm das Schwerste.
    Biologen unterscheiden drei Arten von Elefanten: Auf der südlichen Hälfte Afrikas lebt der Steppenelefant. Mit bis zu vier Metern Körpergrösse ist er der Gigant seiner Gattung.
    Die mit 2,40 Metern kleinste Elefantenart ist auf dem gleichen Kontinent beheimatet: Der Waldelefant lebt in den Regenwäldern von Zentral- und Westafrika.
    Im asiatischen Raum ist, wie der Name schon sagt, der Asiatische Elefant anzutreffen. Er ist in Indien, Sri Lanka und auf einigen Sunda-Inseln beheimatet.
    Das Aussehen Afrikanischer und Asiatischer Elefanten unterscheidet sich deutlich: Die Asiaten haben erkennbar kleinere Ohren, zwei Höcker auf dem Schädel und einen etwas stärker gebogenen Rücken. Zudem haben sie an der Rüsselspitze nur einen Greiffinger, die Afrikanischen Elefanten hingegen zwei.
    Auch an den Stosszähnen kann man sie unterscheiden. Während in Afrika beiderlei Geschlechter extrem verlängerte Schneidezähne des Oberkiefers haben, sind sie bei den Asiatischen Weibchen oft nur im Ansatz oder gar nicht vorhanden.
    Soziales Verhalten: Während Elefantenbullen ab der Pubertät ihre Herde verlassen und mehr und mehr zu Einzelgängern werden, bleiben die Weibchen ihr Leben lang in ihrem Familienverband.
    Angeführt wird die Herde von einer Leitkuh. Sie ist meist das älteste und erfahrenste Tier. Von ihrer Kenntnis über die besten Futter- und Wasserstellen hängt das Überleben aller ab.
    Der Zusammenhalt in der Weibchengruppe ist stark. Sie helfen sich gegenseitig bei der Geburt und der Aufzucht des Nachwuchses. Auf kranke und alte Tiere wird Rücksicht genommen, ihnen notfalls mit Stupsen und Schieben geholfen, wieder auf die Beine zu kommen.
    Über ein verstorbenes Herdenmitglied wird gemeinschaftlich getrauert.
    Elefantengespräche: Wer so sozial ist, muss sich gut verständigen können. Elefanten können grollen, brüllen, bellen, grunzen und trompeten. Zehn verschiedene solcher Lautarten haben Wissenschaftler bislang entdeckt.
    Zudem hat jede Lautart, je nach Ausführung, eine ganz unterschiedliche Bedeutung.
    Da die verschiedenen Lautarten, besonders bei Aufregung, miteinander kombiniert werden, haben Elefanten viele Möglichkeiten zur Verständigung.
    Dabei ist es für uns Menschen nur mit technischen Hilfsmitteln möglich, die Gespräche der Elefanten zu belauschen: Zu zwei Dritteln benutzen die Dickhäuter Infraschall-Laute. Diese tiefen Töne können wir nicht mehr hören.
    Zudem werden die Laute nicht nur durch die Luft, sondern auch als Schallwellen durch den Boden verbreitet.
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  • Plattenberg Bay – ROBBERG NATURE RESERVE

    15. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Etwas ausserhalb der Plettenberg Bay an der Garden Route befindet sich nicht nur ein Naturschutzgebiet mit drei Wanderungen unterschiedlicher Länge, es existieren auch Felsformationen, welche vor 120 Millionen Jahren entstanden sind. In einigen der Höhlen wurden Beweise für Bleiben in der mittleren und späteren Steinzeit gefunden.

    Die von Gischt vernebelte Südküste unterscheidet sich in der Vegetation von der gegenüberliegenden Küste, an welcher eine grosse Brutkolonie von Kapfellrobben lebt, die sich in den Wellen vergnügen oder sich an Land sonnen.

    Information: Die Luftaufnahme stammt aus dem Internet.
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  • KNYSNA – die Lagunenstadt

    14. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Zwischen dem Indischen Ozean und den Outeniqua Bergen ist Knysna idyllisch gelegen. Die ca. 20 Quadratkilometer grosse Lagune ist zweifelslos die markanteste Sehenswürdigkeit der Stadt.

    Direkt oberhalb haben wir zwei Nächte in einer phänomenalen Unterkunft verbracht. Von der Terrasse hatten wir einen unbeschreiblichen Blick auf die Umgebung der Lagunenstadt.Les mer