Fischerpfad: Salema -> Sagres II

Nach meiner Pause mit Chips vom Vortag, bin ich gut gestärkt für den Rest, was noch kommt. Es sind nur noch drei lächerliche Strandbuchten, die ich durchschiffen muss. Ab 12:40 Uhr setzt dann auchWeiterlesen
Nach meiner Pause mit Chips vom Vortag, bin ich gut gestärkt für den Rest, was noch kommt. Es sind nur noch drei lächerliche Strandbuchten, die ich durchschiffen muss. Ab 12:40 Uhr setzt dann auch noch leichter Nieselregen ein. Nach 10 min ist aber alles wieder vorbei.
Ab dem Ponta dos Caminhos hat man einen sensationellen Blick auf die rot gefärbten Klippen kurz vor Sagres und man kann direkt am Abgrund entlang wandern.
Die letzten 2 Stunden vergehen schnell. Das Gelände wird weniger steil und der große Praia Martinhal - kurz vor Sagres ist schon deutlich zu sehen. Das Wetter wird zunehmend schlechter. Immer wieder entladen sich leichte Schauer - jedoch nichts, was einen beunruhigt 😉.
Um 14 Uhr bin ich am großen Hausstrand von Sarges, dem Praia do Martinhal. Bis zu meiner Unterkunft sind es dann nochmals 30 min. Um 14:30 Uhr bin ich dann da und checke ein!
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SALIMA -> SAGRES
Distanz ......... 17,6 km
Dauer ........... 6h 30min
Aufstieg ...... 293 / -278 m
Schritte ....... 31,9k
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Das Einchecken im "Sagres Sun Stay Hostel & Surf Camp" - was für ein Name - verläuft holprig. Zuerst ist die Rezeption für 15 min geschlossen und dann bekommt der Rechner ein Update, was angeblich nur 10 min dauern soll 🤔. Nach zwei Stunden läuft die Kiste immer noch nicht. Mittlerweile habe ich auf die traditionelle Art mit ausgedrucktem Formblatt eingecheckt. Als Chipkarte zum Türöffnen des gemischten 12er Schlafsaals bekomme ich von der deutschen Rezeptionistin die Masterkarte 🫢. Zum Duschen gibt es zwei Münzen, die für je 10 min heißes Wasser bieten.
Alles wirkt auf mich etwas steril - aber sauber!
Nach dem Entspannen am nicht genutzten Pool - es regnet immer wieder leicht bei milden 17°C - geht es in den Ort. Das zieht sich etwa 10 min, da das Hostel etwas außerhalb liegt. Sagres, mit seinen knapp 2000 Einwohnern, enttäuscht mich etwas. Der Ort wirkt auf mich sehr zerrissen und etwas "verloddert". Die meisten Geschäfte und Restaurants haben geschlossene. Ich finde ein Espresso Bar und genieße in lauschigem Sofa-Ambiente ein Cappuccino und Pastel de Nata - echt lecker die Teile!
Am südlichen Zipfel befindet sich das Ponta de Sagres mit dem Fortaleza de Sagres. Ein mega Trümmer von Fort, für den Eintritt verlangt wird - das nächste Mal vielleicht. Die Aussicht vom Ponta de Sagres in Richtung Westen zum Praia do Tonel und Capo de Sao Vicente ist super!
Zum Essen wähle ich ein indisches Restaurant aus, das sich auf dem Rückweg zu Hostel finde - viel Auswahl an Restaurants gibt es eh nicht. Das Curry und Garlic Naan is spitze und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit bei der Auswahl der Speisen. Bald habe ich alle internationale Küchen durch 😄.
Zurück im Hostel hat der gemütliche Aufenthaltsraum schon geschlossen - Nebensaison! Die heiße Dusche ist aber prima.
So Schluss für heute. Gute Nacht 🙋🏻♂️.Weiterlesen
Die Nacht verlief angenehm ruhig. Der gemischte 12er Schlafsaal war nur zur Hälfte belegt und es kehrte schnell Ruhe ein. Eine Schnarchbazille war anfangs zu hören, legte sich dann aber. Um 6:30 Uhr war für mich Aufstehzeit - das hat sich jetzt eingebürgert. Im Waschraum treffe einen jungen Wanderkameraden aus NL, der in der Regel zwei Etappen in eine packt. Heute will er über Salema nach Luz - sportlich 👍.
Das Frühstück im Hostel lasse ich ausfallen, da es frühestens um 8:30 Uhr serviert wird, eher später, sagte mir die Rezeption gestern - portugiesische Mentalität! Die Gemeinschaftsküche ist auch bis 8:30 Uhr abgeschlossen. Ist hier alles nicht sonderlich wanderfreundlich eingerichtet 😩.
Mein Wanderkamerad aus dem Waschraum empfiehlt mir eine Pastelaria, da liegen hier einige auf der Hauptstraße zum Fischerpfad. Gesagt getan und um 7:30 Uhr sitze ich mit einem Galao, Pastel und Muffin in der Pastelaria Vicentina, gleich um die Ecke vom Hostel. Sehr lecker alles. Das ganze gibt es für 3,85€.
Danach geht's bei leichtem Nieselregen in Richtung Fischerpfad, der nicht weit vom Kreisverkehr in Richtung Ponta de Sagres startet. Dann immer Richtung "Ende der Welt" 😅.Weiterlesen
Der Fischerpfad fängt in Sagres ungefähr am südlichen Kreisverkehr an. Man nimmt dann die Abzweigung nach rechts und marschiert neben der Straße immer nach Westen in Richtung Capo de Sao Vicente. Nach 400 m kann man dann endlich nach rechts direkt zur Steilküste abbiegen. Der Weg ist eine Wohltat und schlängelt sich in unzähligen Kurven die zerklüftete Küste entlang. Die Aussicht auf die Klippen ist im Augenblick noch stark vom Nebel beeinträchtigt. Es ist so feucht, dass man nicht wirklich unterscheiden kann, ob es Nieselregen oder Nebel ist. Meine Hose und Jacke ist im Nu nass - aber nur vorne 😅. Muss ein Bild für Götter sein. Dennoch macht das Wetter eine ganz besondere Stimmung. Gegen 9:30 Uhr hat die Sonne aber wieder die Oberhand 👍.
Das Forte do Beliche und seine Überreste befindet sich ca. 1,5 km Luftlinie vor dem Capo und steht beängstigend am Abgrund - zumindest die Kirche. Aber die werden schon wissen, was sie da machen 😉.
Für die 10 km bis zum Capo de Sao Vicente brauche ich 2,5 h. Ich nehme fast jeden Abstecher auf die vielen kleinen Landzungen mit, die ins Meer rausragen. Ich bin schwer begeistert, trotz anfänglichem "Nebel".
Am Capo de Sao Vicente angekommen befindet man sich am Ende der Welt - zumindest dachte man das bis ins Mittelalter. Keiner wagte sich weiter auf den Atlantik hinaus zu fahren, denn irgendwann würde man ja von der Erde fallen. Tja, so war das damals 🫣.
Ich mache jetzt erst einmal eine kleine Pause in der Sonne mit meinen Tuc- Kracker aus meiner Unterkunft in Salema. Da wäre jetzt ein Schluck Wein fein dazu 🥂.Weiterlesen
Vom Capo de Sao Vicente geht es jetzt immer Richtung Norden. Den ersten Kilometer wandere ich direkt an den Klippen und nicht den offiziellen Weg. Als Weg kann man ihn eh nicht bezeichnen, er ist hundsmiserabel - wahrscheinlich der Grund, wieso er nicht offiziell ist. Senkrechte Felsschichten ragen bis zu 20 cm aus dem Boden heraus. Als ob jemand Diskusscheiben zur Hälfte in den Boden gerammt hätte. Ich balanciere von Stein zu Stein. Der Pfad, der keiner ist, ist prädestiniert für's Umklinken der Fussknöchel. Ganz schön anstrengend!
Jedoch wird man durch spektakuläre Ausblicke belohnt.
Der einzige Strand, der von den hohen Klippen abwärts durchschritten werden muss, ist der Praia do Telheiro. Und natürlich wieder hoch. Den Praia da Ponte Ruiva kann man von einem schönen Aussichtspunkt aus bewundern. Man muss nicht runter 😄.
Nach etwa zwei weiteren Kilometern führt der Weg, jetzt ein breiter Feldweg, ins Hinterland. Der Fischerpfad geht in den Historischen Weg über (Rote-weiße Markierung). Es sind noch ca. 5 km bis nach Vila do Bispo. Eine für mich zähe Angelegenheit, da ich solche Straßen-ähnliche Wege nicht so sehr mag. Jedoch ist die Landschaft mit seinen sanften und sattgrünen Hügeln schön anzusehen. Kühe, Ziegen und Schafe ziehen über die Heide-ähnliche Landschaft.
Die letzten 2 km sind dann asphaltiert und ich bin froh, dass ich nach 6h 30min in meiner Privatunterkunft Casa Dias in Vila do Bispo angekommen bin.
Das hat doch länger gedauert, als ich dachte. Durch meine vielen Schlenker an der Steilküste sind einige Zusatzkilometer hinzugekommen. Mit 24 km, die längste Strecke bis jetzt!
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SAGRES -> VILA DO BISPO
Distanz ......... 24,6 km
Dauer ........... 6h 30min
Aufstieg ...... 457 m / -388 m
Schritte ....... 32,6k
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Das Casa Dias ist ein privat geführtes Gästehaus. Der Standard ist "basic", aber wie sagt man heute, "authentisch" 😁. Der Eigentümer wohnt im EG und die zwei Gästezimmer sind im ersten Stock, eins mit zwei Betten und Balkon - das meinige - und eines mit Doppelbett ohne Balkon. Das Gemeinschaftsbad für die Gäste ist gegenüber der Zimmer. Der Eigentümer ist nicht sonderlich gesprächig, jedoch darf man seine Küche mitbenutzen. Das Zimmer habe ich für 28,50€ über die altbekannte Buchungsplattform .com bekommen. Auf dem südlich ausgerichteten Balkon kann man es sich bei einem kostenlosen Kaffee aus der Kapselmaschine gut gemütlich mache und die Nachmittagssonne genießen oder Müffelsocken von der Wanderung geruchsfrei "braten" 🫢. Im Flur steht für die Gäste eine Kapselmaschine + inkl. Kapseln, Teekocher, Tee und Toaster zur freien Verfügung 👍.
Ach ja, eine Heizung in Form eines dicken IR-Strahlers gibt es auch - nicht unwichtig im Winter. Die Häuser haben hier in der Regel keine Heizung im Haus.
Der Ort Vila do Bispo mit seinen knapp 6000 Einwohnern hat charm. Der kleine Ortskern ist schnell erkundet. Mir gefällt es hier. Kein Vergleich zum etwas hässlichen Sagres.
Es gibt ein paar geöffnete Restaurants. Das erst beste Restaurant "Ribeira do Poca" schnappe ich mir. Es jetzt 17 Uhr und außer der Packung Tuc und einem kleinen Proteinriegel gab es heute noch nicht viel.
Die Gemüse-Tagessuppe und das gegrillte Schweinefilet sind Bombe inklusive isotonisches Sagres.
Zum Schluss mache ich den Aldi noch unsicher. Mit ein paar Chips und Pastel de Nata verlasse ich den ziemlich neu wirkenden Supermarkt.
Dann bis morgen 🙋🏻♂️.Weiterlesen
Die Nacht verlief ruhig. Von meinen beiden Zimmernachbarn habe ich kaum was gehört, abgesehen von nächtlichen Toilettengängen 🫢. Die Schalldämmung ist ja generell außerhalb Deutschlands eher sub-optimal.
Aufstehen ist wieder gegen 6:30 Uhr - auch wenn's langweil 😁. Ich ziehe mir einen Kapselkaffee im Flur und esse dazu meine zwei Pastal de Natal von Aldi. Auch wenn sie von gestern sind, sind sie ein Gedicht für mich - und das für 0,39€/Stück.
Etwas später mache ich mir noch meine Einmann-Porridge-Mischung mit Kokos und Cranberry in der leicht verwahrlosten Küche des Eigentümers.
Kurz vor 8 Uhr bin dann fertig gepackt und verlassen das Casa Dias, ohne den Eigentümer nochmals zu sehen - schon komisch das ganze. Ich stecke den Schlüssel wieder in die Schlüsselbox mit dem Janes-Bond-ähnlichen Zahlencode und mache mich auf den Weg zur 4. Etappe in Richtung Carrapateira.Weiterlesen
Die heutige offizielle Etappe von Vila do Bispo nach Carrapateira ist geprägt vom "Historischen Weg", der über breite Feldwege im Landesinneren verläuft.
Besonders die ersten 10 km bis zum Praia da Manteiga.
Um ein wenig Abwechslung in die Wanderung zu bekommen, verlasse ich heute öfters den Fischerpfad.
Deshalb verlasse ich Bispo in Richtung Praia da Cordoama auf einer asphaltierten Straße und versuche die ca. 4 - 5 km per Anhalter bis zum Miradouro da Cordoama zu kommen. Keine 10 min später hält der dritte Pkw, ein abgewrackter Kleinwagen. Ein Berliner ist mit seinem Surfbrett unterwegs und nimmt mich mit. Er ist der Inbegriff eines Surfers. Blond gelocktes Haar, sonnengebräunte Haut und immer ein Lächeln auf den Lippen. Er überwintert für 4 Monate hier, morgens surfen, dann per remote mit der deutschen Firma arbeiten - auch ein schöner Lebensentwurf
Am Aussichtspunkt lässt er mich raus und hält Ausschau nach der perfekten Welle, während ich 100 m nach unten kraxle - zum Praia da Cordoama. Der Abstieg ist sportlich. Ziemlich steil, viel loses Geröll und Nässe von der hohen Luftfeuchtigkeit. Mein Surfer meinte noch, der Atlantik hat 16 - 17°C - ist das nicht viel zu warm für diese Jahreszeit?
Nach 20 min bin ich dann am Strand, um gleich wieder auf der anderen Seite hoch zu wandern. Auch hier geht's ziemlich steil hoch. Jetzt wird mir klar, wieso dieser sehr schöne Teil nicht zum offiziellen Fischerpfad gehört 🫣.
Danach geht's ca. 2 km entspannt weiter bis zum Praia da Barriga - z.T. auf den Klippen und im Landesinneren ohne spektakuläres auf und ab. Am Strand angekommen, lasse ich mich zu einer Abkürzung zum Miradouro Praia da Barriga hinreißen. Es geht zwar nur 60 m hoch, dafür kerzengerade. Und die letzten 5 m sind sehr steil und kritisch. Viiiiel loses Gestein und nix zum festhalten. Irgendwie bekomme ich es aber hin und erreiche den anschließenden Feldweg.
Nach ca. 1 km erreiche ich wieder den offiziellen Fischerpfad und es geht sehr entspannt in Richtung Praia da Manteiga. Jedoch nicht ohne noch zwei Aussichtspunkte ohne Namen mitzunehmen 😁. Der Abstieg zum Strand ist wieder einmalig - vom Regen ausgewaschene Passagen, loses Geröll und an verschiedenen Stellen doch recht steil.
Ich komme aber wohlbehalten an und mache in den Dünen eine wohlverdiente Pause.Weiterlesen
Nach meiner Pause am Praia da Manteiga, geht's wieder rauf auf die Klippen mit tollem Panorama. Wieder verläuft der Weg, wegen den vielen tief eingeschnittenen Tälern, ein wenig landeinwärts, um sie zu umgehen. Ein paar Aussichtspunkte, die oft in einer Sackgasse enden, nehme ich noch mit. Man hat immer wieder tolle Aussichten auf die Steilküste, die man vom offiziellen Fischerpfad nicht hat.
Zum dritten Strand Praia da Muracao geht's gemächlich runter und anschließend umso spektakulärer wieder hoch. An zwei Passagen komme ich nur mit allen Vieren weiter, da sie einfach zu steil sind.
Den letzten Kilometer zum vierten Strand Praia do Amado verläuft schön auf den Klippen, bevor es ein letztes Mal sanft runter geht. Während des Abstiegs komme ich mit einem portugiesischen Wanderduo ins Gespräch, die seit 10 Tagen von Lissabon aus unterwegs sind und noch weiter bis Lagos wollen. Was für eine Tour! Respekt 👍.
Am Praia do Amado wird schon kräftig gesurft. Ich bin schwer beeindruckend, wie die Jungs und Mädels das Brett beherrschen 👍.
Der letzte Strand Praia do Portinho do Forno ist nur durch eine kleine Landzunge vom vorherigen getrennt. Dann geht's wieder für 1,5 km ins Landesinnere, bis man Carrapateira erreicht.
Meine Unterkunft Pensao das Dunes liegt gleich am westlichen Ortsrand. Um 14:15 Uhr bin ich da und checke ohne Komplikationen ein 👌.
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VILA DO BISPO -> CARRAPATEIRA
Distanz ........ 22,1 km
Dauer ........... 6h 15min
Aufstieg ...... 551 m / -613 m
Schritte ....... 28.9k
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Das kleine Dorf Carrapateira ist wirklich nett. Es liegt an einem Hügel mit Blick auf die Dünen und den dahinter liegenden Atlantik. Um den kleinen Dorfplatz gibt es eine Handvoll Restaurants und Bars. Ich mache es mir nach meiner Ankunft in der Pensao das Dunes in der "Microbar" bei einem Galao Grande und Bananenkuchen gemütlich. Alles ist sehr lecker und gibt es für 6,50€.
Meine Unterkunft in einem kleinen Zimmer mit winzigen, aber eigenem Bad ist einfach aber gut. Es gibt sogar eine Heizung im Raum. Auf booking.com konnte ich es für 37,50€ buchen. Für das Frühstücksbuffet ab 8 Uhr werden dann nochmals 12€ fällig. Mal schauen, ob ich das morgen mache.
Nach meinem Galao Grande erkunde ich ein wenig den Ort. Es gibt hier, glaube ich mehr Ferienwohnungen als Einwohner 😁. Dennoch ist alles geschmackvoll gebaut.
Vom angrenzenden Hügel hat man eine schöne Aussicht. Zu den Dünen sind es gerade mal 15 Minuten zu Fuß mit toller Aussicht auf den Atlantik und der untergehenden Sonne.
Auf dem Rückweg mache ich noch Bekanntschaft mit zwei wilden Hunden, die aber mehr Angst vor mir haben, als ich vor ihnen. Dennoch der Puls ging kurz nach oben 🫣. Auch im Ortskern sieht man an den Bars herumstreunende Hunde, die auf etwas essbares hoffen.
Mein Abendessen in der "Mikrobar" ist heute fleischlastig und sehr lecker. Das Apfel- Chutney war der Hit.
So, dass war's für heute. Noch ne heiße Dusche und ab in die Falle.Weiterlesen
ReisenderIch kann mich noch daran erinnern wie mich einmal zwei Schäferhunde angegriffen haben. Einer kam von vorne und wollte meinen Arm während der andere von hinten auf den Hals zielte. Das war kurzzeitig nicht lustig. Zum Glück war es auf einer Schotterstraße... Also immer auf der Hut sein!! 👆🏻