• Dietmar Kammerer
  • Margit Salzmann
Currently traveling
Jul – Sep 2025

Nordwärts

Die geplante Reise führt uns über Tschechien, Polen, Schweden, Norwegen, Dänemark, Deutschland und wieder nach Österreich.
Alles kann sich ändern.
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  • Currently in
    🇦🇹 Pirzbichl, Österreich

    Heimreise

    Sep 6–7 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    05.09.25

    Von Quedlinburg starteten wir zunächst nach Timmenrode zur sagenumwobenen Teufelsmauer.

    Die Sage:
    „Gott und der Teufel kamen einst überein, ihre Herrschaftsgebiete im Harz zu trennen. Dabei wollte Gott das fruchtbare Flachland für sich behalten, der Teufel würde den erzhaltigen Harz sein eigen nennen. Dafür sollte der Teufel als Bedingung in einer Nacht bis zum Morgengrauen eine hohe Mauer um sein Gebiet errichten. Der Teufel ging sofort ans Werk, welches in der Dunkelheit zu stattlicher Größe anwuchs. Fast war die Mauer errichtet, als eine Bäuerin aus Timmenrode, die zum Markt ging, mit ihrem Hahn im Korb stolperte. Das Tier erschreckte sich und begann lauthals zu krähen. Da dachte der Teufel, die Nacht sei zu Ende. Vor Wut zerstörte er einen Teil seines Mauerwerks, von dem noch Bruchstücken erhalten sind und welche bis heute die Teufelsmauer genannt werden.“

    Danach ging die Reise weiter Richtung Heimwärts.
    Unterwegs durchfuhren wir eine Ortschaft aus Fachwerkhäusern die wunderschön war. (Name fällt mir nicht mehr ein)
    Wir machten dann in Erlau ( Thüringen) auf dem Waldcampingplatz Erlau für eine Übernachtung stop. Im Restaurant am Platz haben wir dann auch zu Abend gegessen.

    06.09.
    Nach dem Frühstück brachen wir auf weiter gen Süden.
    Wir entschieden uns über Landshut zu fahren und besuchten unsere Freunde in Gisseltshausen ( Rothenburg a.d.Laaber)
    Wir haben in deren Restaurant ( Restaurant/ Hotel Forstnerwirt) hervorragend gegessen.
    Restaurant ist sehr zum empfehlen.
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  • Quedlinburg

    Sep 4–5 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

    Kurz noch eine Bemerkung zum Stellplatz am Waldbad. Von der Gemeinde Hanstedt ein toll hergerichteter Platz im Wald, mit großzügigen Stellplätzen für 12€.
    Strom war vorhanden wer wollte (1€/kw)
    Toiletten und Duschen durften im Schwimmbad benutzt werden.
    Entsorgung von Toilette an einer Station und Grauwasser ( über eigenen Schlauch) für 1€.
    Alles andere braucht man auf einem Stellplatz nicht. Wir haben alles im Womo
    Wir fanden das fair und finden es toll das eine Gemeinde so etwas zur Verfügung stellt.
    Dann ging die Fahrt weiter nach Quedlinburg. Verkehrstechnisch alles gut und es war entspannt.
    Kurz vor Quedlinburg ein Schock !!!
    Der Partikelfilter meldete sich wieder. Nach dem wir in Polen ein größere Aktion hatten und dachten es sei nun Ruhe.
    Falsch.
    Nach nur 4000 Km kommt das Problem wieder.
    So wie es ausschaut werden wie die Reise um ca. 1 Woch verkürzen und direkt mit Zwischenstopps nach Hause fahren. 😣

    Aber trotz allem, Quedlinburg ist eine tolle Stadt und ein Besuch wert.

    „Quedlinburg plattdeutsch Queddelnborg, mit offiziellem Beinamen auch Welterbestadt Quedlinburg, ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts.
    Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.
    In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnissen des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.“

    Wir fanden einen Privaten Stellplatz inmitten von Hühnern, Gänsen und Scharfen, relativ nahe zur Altstadt.
    Seit langem saßen wir bis ca. 22 Uhr noch vorm Womo.
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  • Auf der Insel
    Jacht der dänischen KönigsfamilieKönigin Mum geht von Bord

    Lüneburger Heide am Ende des Tages

    Sep 3–4 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir zuerst nach Sønderbork zum Schloss. Machten zuerst eine kleine Runde mit dem Womo durch die Stadt. Als wir am Schloss ankamen war hier recht viel los, wir bekamen gerade noch einen Parkplatz.
    Schnell fanden wir heraus was los war. Im Hafen lag die königliche Jacht der Dänischen Königsfamilie.
    Die alte Königin ging dann von Bord. Auch wir schossen ein paar Fotos🤪
    Das Schloss haben wir nur von aussen besichtigt.
    Dann ging die Fahrt über die Grenze bei Flensburg Richtung Hamburg.
    Nach nun ca. 5.500 km Fahrt haben wir es in Deutschland endlich geschafft, in einem Stau beim Elbtunnel eine Stunde
    zu verplempern ( aber wir haben ja Zeit).😀
    Nach Hamburg gingen wir irgendwo bei einem Griechen essen.
    In der Gemeinde Hanstedt fanden wir dann einen Stellplatz am Waldbad.
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  • Insel Als

    September 1 in Denmark ⋅ 🌧 18 °C

    31.08.
    Heute ging die Fahrt direkt auf die Insel Fanø. Nach der Fährüberfahrt von Esbjerg nach Nordby, bekamen wir gleich einmal Robben zu sehen.
    Danach fuhren wir nach Sønderho, anscheinend die schönste Stadt Dänemarks.
    Wir machten einen kleinen Spaziergang durchs Watt.
    Anschließend fuhren wir auf einen Stellplatz an einem kleinen See und hatten eine ruhige Nacht.

    01.09.
    Am Morgen fing es an zu regnen und das zum Teil heftig.
    Die Fahrt ging wieder mit der Fähre zurück nach Esbjerg und dann quer durchs Land Richtung Sønderborg. Sønderborg liegt auf der Insel Als und ca. 40 Km Nordöstlich von Flensburg.
    Die ganze Fahrt regnete es heftig.
    Da es nur regnete und wir nichts unternehmen konnten suchten wir einfach einen Platz zum Übernachten.
    Wir fanden einen Stellplatz auf einem Bauernhof bei der Ortschaft Mjels, abgeschieden total ruhig.

    02.09.
    Heute wieder Sonnenschein beim Aufstehen (wir blieben einfach so lange liegen bis die Sonne schien).
    Wir wollten ursprünglich die Insel ein bisschen durchqueren und zum Schluss Sønderborg besichtigen.
    Als wir oberhalb von Nordborg am Købingsmark-Strand waren und den Strand sahen, entschieden wir uns spontan hier auf dem Strandcampingplatz zu bleiben. Es war relaxen und schwimmen angesagt.
    Morgen kommt dann der Stop in Sønderborg und dann geht’s Richtung Flensburg weiter.
    Mal sehen wo wir landen.
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  • Ringkøping

    Aug 30–31 in Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachdem in der Nacht das Wetter umgeschlagen hat entschieden wir uns Richtung Süden, in die Region wo es nach Wetterbericht besser aussah, zu ziehen. In Ringkøping entschieden wir uns stehen zu bleiben und die Sonne zu genießen, anstatt weiter zu fahren. Im Hafen blieben wir auf dem Womostellplatz der Stadt stehen.
    Heute gingen wir wieder einmal Essen.
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  • Whisky Destillerie Thy

    August 29 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute haben wir es langsam angehen lassen. Wir sind erst mittags aufgebrochen und fuhren Richtung Snedsted. Wir bekamen in Norwegen von einem jungen Ehepaar den Tipp bezüglich der Destillerie Thy die guten Whisky herstellt.

    „Thy Whisky ist eine Bio-Destillerie auf dem Familiengut Gyrup in Thy und zählt zu den wenigen Single Estate Brennereien. Der dänische Whisky wird ausschließlich aus eigenem, ökologisch angebautem Getreide hergestellt, und die gesamte Produktion – vom Anbau auf den Feldern bis zur Abfüllung in die Flasche – findet direkt auf dem Hof statt.“
    Wir machten eine Whiskyprobe und fanden interessante Produkte aber auch welche die uns nicht geschmeckt haben.
    Danke Philip für den Tipp. 🥃
    Anschließend fuhren wir in der Nähe an einen See auf einen kleinen Parkplatz mit super Aussicht. Hier werden wir auch übernachten.
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  • Was für ein AntriebÜbernachtungsplatz

    Thisted/Dänemark

    Aug 28–29 in Denmark ⋅ 🌧 20 °C

    Heute war für uns früh aufstehen angesagt. Unsere Fähre ging um 9 Uhr und spätestens 8 Uhr mussten wir vor Ort sein. 🙂
    Die Überfahrt mit der FjordLine Fähre war in 2 1/2 Stunden erledigt. Die Fähre beladen mit ca. 400 Fahrzeugen und ca. 1000 Passagieren düste mit einer Geschwindigkeit von 63km/h übers Wasser. Der Antrieb ist ähnlich einem Düsenjet. Wasser ansaugen und hinten ausstoßen. War beeindruckend.
    Unsere Fahrt ging dann über Løkken, Arbybro nach Thisted.
    Unterwegs versorgten wir uns dann mit Grundnahrungsmittel, Brot, Wurst, Gemüse, Bier und Wein. 🤪
    In Thisted bezogen wir unseren Übernachtungsplatz auf dem Womo Stellplatz des Yachtclubs.
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  • Unser Guide bei der Bootstour

    Letzer Tag in Norwegen

    Aug 27–28 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern, die wir wie Freunde empfanden, selbst der Nachbar kam noch vorbei um sich zu verabschieden.
    Die Route ging auf dem direkten Weg nach Kristiansand und war nichts Besonderes.
    In Kristiansand fuhren wir einen Campingplatz an, es war der teuerste auf der Reise.
    Du darfst im Umfeld nirgendwo übernachten und das nutzt dieser Platz aus.
    Unsere Fähre geht morgen früh um 9 Uhr, deshalb wählten wir diese Nähe.
    Folgende Impressionen aus Norwegen.
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  • Bootstour um die Insel Hydra

    August 26 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute 26.08. starteten wir zu einer privaten Bootstour mit unserer Gastgeberin. Vorneweg es war ein grandioses Erlebnis.
    Wir starteten von unserem Stellplatz aus auf dem Loga See nach Flekkefjord. Dort legten wir am Haus eines Freundes, von unsern Gastgebern an, der dann mit uns fuhr. Dieser ältere Herr konnte deutsch sprechen und versorgte uns mit interessantem Hintergrundwissen.
    Wir fuhren durch den Flekkefjord rund um die Insel Hydra und immer wieder zwischen kleinen Inseln hindurch.
    Im verträumten Ort Rasvåg machten wir eine Kaffeepause.
    Auf der Rückfahrt im Fjord lief dann der Motor heiß. Der Sohn unserer Gastgeberin kam nach einem kurzen Telefonat mit seinem Boot und schleppte uns zurück.
    Der Abend endete dann feucht fröhlich mit einem gemeinsamen Abendessen.
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  • Flekkefjord

    Aug 25–27 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

    Von der Insel Kamøry sind wir in Richtung Starvanger gefahren. Es waren wieder 3 Unterwassertunnels und einer mit Kreisverkehr zu durchfahren. Einfach sensationell. Und wieder grandiose Landschaft die man nur genießen kann.
    In Starvanger machten wir einen kurzen Stopp besichtigten den Hafen und fuhren nach Lauvvik.
    Von Lauvvik aus wollten den Lysefjord nach Lysebotn mit der Fähre durchfahren.
    Als wir Abends am Fähranleger ankamen, mussten wir feststellen, dass man diese Fähe vorbuchen musste.
    Wir übernachteten dann auf dem Parkplatz oberhalb des Fähranlegers mit toller Aussicht und totaler Ruhe.
    Wir stellten uns früh morgens an, konnten aber leider nicht mitfahren.
    Also Plan B.
    Andere Richtung.
    Wir sind dann über Oltedal, Ålgård auf die E39 und runter Richtung Flekkefjord gefahren. Die ganze Strecke ging wieder durch tolle Landschaft.
    Wir fanden in Park4Night kurz vor Flekkefjord einen Privaten Stellplatz .
    Wir hatten einen tollen Abend mit de Gastgebern.
    Was für freundliche Leute.
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  • Die älteste Kirche Norwegens
    Modell der originalen FreiheitsstatueÜbernachtungsplatz

    Insel Karmøy

    Aug 23–24 in Norway ⋅ 🌬 14 °C

    Wir machten heute ein bisschen Inselhopping. Wir hatten Fähren, Brücken und einen Tunnel, der erwähnenswert ist, es ist der Bømlafjordtunnelen.
    Es war beeindruckend diesen Tunnel zu durchfahren:

    „Der Bømlafjordtunnel ist ein Unterwassertunnel unter dem Bømlafjord, der die Festland-Gemeinde Sveio mit der Insel Føyno und ab dort über Brücken die Inseln Stord und Bømlo im Fylke Vestland verbindet.
    Mit einer Länge von 7888 Metern ist das Bauwerk Norwegens zweitlängster Unterwassertunnel nach dem Ryfylketunnel. Die größte Steigung bzw. das größte Gefälle betragen 8,5 %. Der tiefste Punkt liegt 262,5 Meter unter der Meeresoberfläche. Das ist der tiefste Punkt im gesamten Netz der Europastraßen und der dritttiefste in Norwegen nach dem Ryfylketunnel und dem Eiksundtunnel.“

    Wir besichtigten unterwegs die älteste Kirche Norwegens, die Olafskirche, die 1250 erbaut wurde.

    Anschließend fuhren wir zur Kupfermine Vines.

    „Vor 1865 war Visnes ein verschlafenes Dorf, und ärmliches Dorf in dem Landwirtschaft betrieben wurde. Nachdem allerdings per Zufall riesige Kupfervorkommen entdeckt wurden, stieg die Einwohnerzahl explosionsartig an, und das Dorf entwickelte sich fast über Nacht zu einer gut funktionierenden Industriegesellschaft.
    Das Kupfer der Freiheitsstatue in New York stammt aus dem Bergwerk in Visnes.
    Dies ist der Grund dafür, dass heute eine eigene kleine Freiheitsstatue in Visnes steht.“

    Wir stehen nun auf einem Parkplatz an der Küste mit traumhafter Aussicht, aber mit Wind der Stärke 7-8. Draußen sitzen ist unmöglich, aber trotzdem schön.
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  • Ølve

    Aug 21–23 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

    Und weiter ging die Fahrt entlang des Hardangerfjords, durch tolle Landschaft. Wir legten eine Tagesstrecke von 90 Km zurück und fuhren durch ca. 35 Km Tunnel. Sind an einem tollen Wasserfall vorbeigekommen.
    Dann sind wir mit der Fähre von Gjermundshamn nach Arsenes gefahren.
    Wir fuhren einen tollen Campingplatz an, der privat betrieben wird. Ein super eingerichteter Campingplatz mir fairem Preisleistungsverhältnis .
    Heute 22.08 haben wir auf dem See eine Bootstour mit einem Elektroboot unternommen, super.
    Wir hatten tolle Nachbarn und 2 tolle Tage.
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  • Jondal

    Aug 20–21 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging die Fahrt immer entlang des Hardangerfjords. Eine grandiose Strecke mit ganz tollen Ausblicken. Bemerkenswert waren die Tunnelfahrten . Von kurvenreich und 360 Grad Spirale bis hin zum Kreisverkehr im Tunnel, einfach sensationell. Auch fanden wir ein Kunstobjekt als Toilettenanlage, Hier ticken sie alle einfach anders.
    Mit der Fähre ging es dann quer über den Fjord nach Jondal.
    Hier stehen wir auf einem Stellplatz im Hafen, betrieben von einen Bootsclub mit allem drum und dran. Selbst kostenlos Wäsche waschen war hier möglich.
    Ein Dank an den Club.
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  • Campinplatz

    Vøringsfoss

    Aug 19–20 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir starten nach dem Frühstück gezielt zu dem Wasserfall Veringsfoss.
    Die Route ging durch eine grandiose Landschaft über eine Hochebene mit durchschnittlich 1100 m Seehöhe.
    Wir erreichten dann die Wasserfälle von Vøringsfoss. Ein tolles Naturspektabel.
    Zum Übernachten sind wir dann auf den nahe gelegenen Campingplatz „Garen Camping“ gefahren. Ein großzügig angelegter Platz. Wir hatten eine tolle Sicht.
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  • Vikesund Bahnhof
    Maschinenraum der PapierproduktionSkulpturenparkÜbernachtungsplatz

    Irgendwo in Nirgendwo

    Aug 18–19 in Norway ⋅ ☀️ 24 °C

    Vom Campingplatz am Eikeren See starteten wir mit Etappenziel Vikesund kleine Einkäufe erledigten und ein Bahnhofsgebäude von 1866 besichtigten.

    Danach ging es nach Hønefoss wo wir einen Wasserfall mitten in der Stadt besichtigen wollten. Nach einer kleinen Irrfahrt kamen wir an den Wasserfall,der keiner mehr war. Da der zuständige Fluss aufgestaut war, durch ein Kraftwerk war auch momentan kein Wasserfall.

    Also weiter nach Jevnacker zum Kistefos-Museum.
    „Das Kistefos-Museum ist ein norwegisches Industriemuseum mit Kunstgalerie und Skulpturenpark. Ursprung des 1996 gegründeten Industriemuseums ist eine ehemalige Holzmühle, die Kistefos Træsliberi („Kistefos Holzschleiferei“), die hier 1889 entstand und in der viele Jahrzehnte lang Zellstoff produziert wurde. Der dazu benötigte elektrische Strom wurde aus der Wasserkraft des nahen Kistefoss-Wasserfalls gewonnen. Im Jahr 1955 wurde die Zellstoffproduktion eingestellt.“

    Wir sahen hier auch moderne Skulpturen zum Teil na ja aber auch recht interessant.

    Schon relativ spät starteten wir dann Richtung Westen. Wir suchten dann auf der Route in Park4Night einen Übernachtungsplatz und fanden abseits der Hauptroute einige interessante Plätze. Wir kamen in ein Gebiet an einem See wo es dann nur noch über Schotterstraße ging und dachten super hier sind wir bestimmt alleine.
    Denkste.
    Es waren alles Plätze wo nur ein oder zwei Womos stehen können. Alle belegt. Wir fuhren weiter und bogen in einen seitlichen Waldweg ab und fanden einen einzelnen Platz mit Blick durch die Bäume auf einen kleinen See. Wir können nicht sagen wo wir genau sind aber es ist toll. 😋
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  • Tønsberg
    Modell der BurganlageÜbernachtungsplatzDer See Eikeren aus der LuftCampingplatz

    Eikeren

    Aug 17–18 in Norway ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Frühstück ging es weiter. Da die Anfahrt recht tricky war, fand Margit in Google Maps einen anderen Weg. Ich hakte bei einer Dauercamperin nach und sie erklärte mir den Weg.
    Zur Erklärung: In Park4Night war die Anfahrt beschrieben,über Schotterstraße und sehr eng. Wir entschieden, wer in Marokko gefahren ist der macht auch solche Straßen. Wir erwischten die falsche Anfahrt und es ging über Schotter bergauf und ab, keine Ausweichmöglichkeit. Zum Teil drehten die Vorderräder schon leicht durch. Aber no Risk no Fun wurden wir mit dem Stellplatz belohnt. Abfahrt war etwas leichter aber auch Schotter.

    Wir fuhren direkt nach Fredrikstad fanden einen Parkplatz nahe der Altstadt und besichtigten diese. Es war eine interessante Altstadt mit quirligem Leben.
    Anschließend fanden wir irgendwo in der Prärie einen Parkplatz im Wald zum Übernachten.

    17.08.25
    Die Fahrt ging weiter nach Moss wo wir mit der Fähre übersetzten nach Horten. Von dort ging es nach Tønsberg. Wir besichtigten eine Burgruine,die früher eine der mächtigsten Burgen in Europa war. Heute ist nur noch wenig übrig.

    Nach einer Kaffeepause begaben wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz. Das Hauptkriterium war, wir brauchten Frischwasser.
    In Eidsdoss am See Eikeren fanden wir einen Campingplatz der zwar überwiegend von Dauercampern belegt war, aber wir bekamen einen guten Platz. Um uns herum war keiner da.
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  • Picasso Skulptur
    Übernachtungsplatz

    Norwegen

    Aug 15–16 in Norway ⋅ ☁️ 21 °C

    Nun ging es weiter in Richtung Norwegen. In der App für LPG Gas fand ich in Kristinehamn, das auf der Strecke lag, eine Gasfüllstation die uns unsere leere Gasflasche wieder auffüllte. Gottseidank, jetzt haben wir wieder für die nächsten Wochen genügend Gas.
    Ebenfalls befand sich in dieser Stadt eine Picasso Skulptur. Die monumentale Skulptur steht auf der Landzunge Strandudden. Sie ist 15 m hoch und wurde 1965 errichtet. Die ersten Skizzen dafür zeichnete Picasso in den 1950er Jahren.
    Anschließend fuhren wir weiter über Karlstad, verließen die Region Vänersee und zogen auf direktem Weg zur Grenze, nach Ørje. Von dort fuhren wir an den See Øymarksjøen und stellten uns auf einen Stellplatz eines Caravanclubs und bekamen den Stellplatz kostenlos. Wieder eine schöne Aussicht.
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  • Vänernsee

    Aug 13–15 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

    Vom 2. größten See Schwedens fuhren wir nun zum größten See Schwedens, dem Vänernsee. Beide Seen liegen relativ nahe beisammen.

    „Der Vänersee, früher auch Wenersee) ist ein See im Südwesten von Schweden, gelegen zwischen den historischen Provinzen Dalsland, Värmland und Västergötland. Mit einer Fläche von 5.519,1 km² ist er der größte See des Landes, der größte der Europäischen Union sowie nach den beiden in Russland gelegenen Seen Ladogasee und dem Onegasee der drittgrößte See Europas. Er hat eine Küstenlinie von ca. 2000 Km.“

    In Mariestad haben wir in einer System Bolaget unsere Vorräte an Bier und Wein aufgefüllt.

    In einem kleinen Dorf habe ich auf der Strasse mit einer Geschwindigkeit von 50 Km/h eine Bodenwelle übersehen, was uns im Stauraum ein Chaos, eine zerbrochene Rotweinflasche und ca. 2 Stunden Putzarbeit beschert hat. 😣

    Wir sind wir dann in Otterbäcken angekommen und sind auf den einfachen Campingplatz Barfotens Camping gefahren. Wir standen wieder sehr gut und haben uns entschieden 2 Tage zu bleiben.
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  • Vätternsee

    Aug 12–13 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Montag 11.08. zogen wir wieder weiter. Wir machten einen Zwischenstopp in Västervik. Die Stadt galt einst als die Perle der Ostsee. Die Altstadt hat wunderschöne kleine Häuser.
    Weiter ging die Fahrt zum Teil durch Wälder aber auch schöne landschaftliche Gegend. Hier war alles sehr landwirtschaftlich geprägt, zum Teil mit riesigen Weizenfeldern.
    Wir fuhren dann bis Atvidaberg, eine Stadt die an einem See liegt. Dort fanden wir durch Park4Night einen kleinen Campingplatz. Wir standen nur zu 2.
    Bei der Ankunft mussten wir eine Telefonnummer anrufen und bekamen von einer freundlichen Frau, einen Code fürs Service Haus, in dem wiederum Schlüselsafes hingen. Nach Eingabe eines weiteren Codes hatten wir die Schlüssel zum WC und Dusche. War spannend.
    Der Platz wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt und von Freiwilligen eines Sportvereins betrieben. Zum Bezahlen kam dann die Dame und holte das Geld ab😀.
    Heute Morgen 12.08. ging es dann nach Berg zu der bekannten Schleusentreppe (Bergs Slussar).
    „Bergs Slussar ist die größte Schleusentreppe des Göta Kanals und zugleich eines der bekanntesten technischen Bauwerke in Schweden. Die imposante, fast einen Kilometer lange Schleusenanlage ist eine gut besuchte Sehenswürdigkeit im kleinen Örtchen Berg am See Roxen, rund 10 Kilometer nördlich von Linköping.
    Baujahr: 1819-1820
    Technische Fakten: Karl Ludvig Eugens Schleusen hängen zusammen und wurden bereits 1969 elektrifiziert. Die Schleusen haben eine Fallhöhe von insgesamt 5,5 m. Taufname: Karl Ludvig Eugen (König Karl XV)“

    Nach der Besichtigung und einem Kaffee, ging es weiter Richtung Westen an den Vätternsee.
    „Mit einer Fläche von 1886 km² ist der See der zweitgrößte See des Landes sowie der elftgrößte See in Europa. Im Norden ist er durchschnittlich 25 Meter, im Süden mehr als 100 Meter tief.“

    Wir fanden einen Stellplatz etwas oberhalb des Sees, abseits der Route mir traumhaftem Blick auf den See, in absoluter Ruhe, aber autark musst sein. So lieben wir das🥰
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  • Läckeby

    Aug 9–11 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

    Wie im Vorbericht erwähnt, sind wir auf den Campingplatz „ Kalmar Camping“ in Läckeby gelandet.
    Ein toller Platz auf dem man nicht eng auf eng steht. Wenn Campingplatz dann so was.
    Wir hatten auch einen traumhaften Stellplatz beziehen können, direkt am Meer mit freier Sicht.
    Wir nutzten die Tage um einfach nichts zu tun.
    Relaxen vor dem Wohnmobil und die Aussicht und Ruhe genießen.
    Montags gehts wieder weiter.
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  • Öland Abschluss

    Aug 9–11 in Sweden ⋅ ☀️ 21 °C

    Vom letzten Stellplatz sind wir weiter gen Süden der Insel gezogen.
    Wir fuhren in das Ottenby Naturreservat zum Leuchtturm Lange Jan.
    Von dort ging es dann weiter wieder gen Norden durch eine sehr schöne Landschaft, die immer wieder geprägt wurde von den Windmühlen.
    Es gab in früheren Zeiten ca. 2000 Windmühlen auf Öland. Sie wurden verwendet um Korn zu mahlen und das Mehl auf dem Festland zu verkaufen.
    Die Mühlen waren ein Statussymbol der Bauern.
    Anschließend fuhren wir auf einen kleinen Stellplatz Färjestaden, in einem schönen kleinen Hafen.

    09.08.
    Nach dem Frühstück zogen wir weiter die Ostküste entlang nach Norden.
    Unser Zwischenziel war Byrums Raukar mit seinen tollen Felsfomationen.
    Wir wollten anschließend von Byxelkrok mit der Fähre wieder aufs Festland nach Oskarsham fahren.
    Keine freie vorbuchbare Passage für die nächsten 2 Tage möglich.
    Also Plan B wieder zurück Richtung Kalmar über die Brücke aufs Festland.
    Wir sind den Campingplatz „ Kalmar Camping“ angefahren und haben einen tollen Stellplatz bekommen, so dass wir uns entschieden 2 Tage zu bleiben.
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  • Insel Öland

    Aug 7–8 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

    Von Danzig sind wir nach Gdina gefahren, da dort unsere Fähre nach Karlskrona in Schweden startete.
    Wir sind dann 23 Uhr 45 ausgelaufen.

    Wir nahmen noch einen Schlummertrunk zu uns bevor wir uns in unsere Kabine zurück zogen.
    Die Fahrt verlief relativ ruhig.
    Wir konnten dann noch ruhig ein Frühstück zu uns
    nehmen, das Frühstücksbuffet war sehr gut und für mich schon überdimensioniert.

    Um 10 Uhr verließen wir die Fähre und sind Richtung Kalmar gefahren.

    In Mörbylänga fanden wir einen super Stellplatz zum Übernachten.
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  • Danzig

    Aug 4–6 in Poland ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem wir in Marienburg alles entsorgt und neu aufgetankt haben zogen wir weiter in Richtung Danzig.
    Wir machten einen Umweg über Elblag zu dem Kanal von Elblag.

    „Der Oberländische Kanal, auch Oberlandkanal, Kanal Elbing-Osterode oder Elbing-Oberländischer Kanal genannt, befindet sich im Oberland der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Er wurde von 1844 bis 1860 unter der Leitung des königlich preußischen Baurats Georg Steenke aus Königsberg (Preußen) erbaut. Mitarbeiter beim Bau des Oberländischen Kanals waren die Ingenieure August Severin und Carl Lentze, der hauptsächlich als Konstrukteur der Weichselbrücke in Dirschau bekannt wurde und später beim Bau des Sueskanals mitwirkte.

    Als Besonderheit und heutige Touristenattraktion gelten die fünf Rollberge, auf denen die Schiffe zur Bewältigung des Höhenunterschieds von 99 Metern auf Schienenwagen über Land transportiert werden. Sie sind als Standseilbahnen ausgelegt, die von Wasserrädern angetrieben werden. Das Kanalsystem gilt als technisches Denkmal und steht heute unter Denkmalschutz.“

    Weiter ging es dann nach Danzig. Wir bezogen Stellung auf einem Campingplatz etwas ausserhalb von Danzig.

    Heute 05.08. fuhren wir mit dem Taxi (11€) in die Altstadt von Danzig.
    Eine interessante und quirlige Altstadt deren Besuch sich lohnt.
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  • Marienburg ( Malbork)

    Aug 3–4 in Poland ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute ging unsere Reise in Richtung Danzig, nach Marienburg.

    „Die Stadt Marienburg wurde durch die gleichnamige Marienburg (polnisch Zamek w Malborku) bekannt, die als das größte Werk der Backsteingotik gilt. Die Burganlage war von 1309 bis 1457 Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens und somit „Haupthaus“ und Machtzentrum des Deutschordensstaates.“

    Die Burg ist sehr geschichtsträchtig alles kann ich hier gar nicht schreiben 🙂

    Wir besichtigten die imposante Burganlage.
    Ein Highlight, dass ich bis jetzt noch nicht verstanden habe.: wir bezahlten den Eintritt , verzichteten auf einen Audioguide und wurden dann nicht in die Burg gelassen. Es sei Pflicht einen Audioguide mitzuführen 🥴
    Nach sinnlosen Diskussionen bin ich wieder zurück und habe dieses Gerät geholt, in die Tasche gesteckt und wir durften durch.
    Margit hat ihn dann auch benutzt.
    Wir stehen auf einem super Stellplatz nahe der Burg.
    Ein Novum auf unseren Reisen. Es regnet schon seit 2 Tagen immer wieder.
    Das hatten wir definitiv noch nie.
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  • Leba

    Aug 1–3 in Poland ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir setzen unsere Reise fort und haben einen Campingplatz den wir in meinen 3 Apps gefunden und als gut empfunden haben angesteuert . Wir mussten wieder feststellen dass auch die Ortschaft Mielno ein Touristischer Hotspot war und Bibione sowie Jesolo stark ähnelt.
    Der Campingplatz war auch nicht nach unserem Geschmack, okay wir sind einfach frei stehen gewöhnt.
    Also Plan Änderung und weiter Richtung Danzig.
    Wir fuhren nach Leba, auf den Campingplatz Fly Resort. Alles sehr Touristisch aber wir standen relativ gut. Wir hatten einen kurzen Weg zum traumhaften Sandstrand.
    „Die Stadt Leba liegt im östlichen Hinterpommern an der Mündung der Leba in die Ostsee.
    In der Nähe von Łeba befinden sich im Slowinzischen Nationalpark einige ausgedehnte Wanderdünen (Góry Białe), die in der Lontzkedüne, 9 Kilometer westlich von Leba auf einer schmalen Nehrung zwischen dem Lebasee und der Ostsee gelegen, eine Höhe von 42 m erreichen. Westlich vom Lebasee erheben sich die sogenannten Kleinen Wollsäcke, mit bis zu 56 Metern Höhe die höchsten Dünen Hinterpommerns. Östlich vom Lebasee befinden sich die Großen Wollsäcke, bis zu 45 Meter hohe Dünen mit 23 Meter hoher Bake.
    Laut Berechnungen wird die Stadt Leba von den Dünnen in 400 Jahren komplett versandet.“
    Wir sind mit den Rädern zu der Düne Lontzkedune gefahren. Wäre alles super aber wir bekamen bei der Hinfahrt sowie bei der Rückfahrt eine kräftige Dusche 🌧️🌧️🌧️
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