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helmikuuta 2018 - toukokuuta 2024
Päättymätön seikkailu — Flo und Lue lisää
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  • Päivä 80

    Tbilisi - Geheimtipp

    8. toukokuuta 2018, Georgia ⋅ ⛅ 21 °C

    Tiflis ist ein Highlight. Die Stadt hat einfach Charme. Bei manchem Gebäude mag man sich fragen wieso die Schwerkraft hier nicht siegt, aber es erfreut, dass dem nicht so ist.

    Zwischen Bergen gelegen begeistert Tiflis - neben verfallenenen Gassen - mit pittoresken Fußgängerzonen, Sowjetarchitektur, modernen Glasbauten, freundlichen Menschen und günstigen Preisen.... Richtig gut!

    Wir meinen: Tiflis ist der neue Geheimtipp. Und die Wandermöglichkeiten in Georgien vermutlich auch. Flo stöbert daher schon die ganze Zeit durch Immobilienportale. In dieser Hinsicht allem Anschein nach auch ein Geheimtipp.
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  • Päivä 86

    Alles eine Frage der Perspektive

    14. toukokuuta 2018, Georgia ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir haben jetzt Fahrräder. Vorhin gekauft. Beim Gebrauchthöker auf 'nem staubigen Parkplatz.

    Ob das 'ne gute Idee ist? Erster Eindruck: Fährt sich super und ist deutsche Markenware. Muss also was taugen. Etwas über Budget. Egal.

    Acht Kilometer später: Zweiter Eindruck. Flos Vorderrad hat eine leichte Acht. Daher auch das Schleifen der Bremse. Bei näherer Betrachtung ist außerdem ein falscher Bremsbelag in die Aufnahme der edlen Magura-Hydraulik-Bremse gefrickelt worden. Wie in aller Welt kann man.....?! Egal, morgen neuen Belag kaufen und Speichen nachziehen. Oh: eine fehlt. Und die Hinterradfelge hat beachtliche Risse. Oh. Und wenn man den vorderen Mantel vom Staub befreit sind da mehr Risse als Profil. Oh.

    Egal. Wie Babs sagte: "Das ist das beste Rad, das ich je besessen habe." Na also: alles eine Frage der Perspektive.

    Also: morgen noch ein paar Details erledigen, dann geht es auf 1600m und dann bergab nach Baku ans kaspische Meer. Drückt uns die Daumen. :)

    Updates folgen.

    Update 1: Wir haben einen netten Fahrradladen mit jungen, motivierten Mechanikern gefunden. :) Flo hat eine neue gebrauchte Hinterradfelge, ein zentriertes Vorderrad mit neuem Mantel und neue Bremsbeläge. Werkzeuge sind auch gekauft, morgen geht's los :)
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  • Päivä 88

    1. Etappe Tiflis - Ujarma

    16. toukokuuta 2018, Georgia ⋅ ☀️ 20 °C

    Die georgischen Autofahrer sind ?!_&#+#+# (denkt euch alle schlimmen Wörter). Die Hände kleben am Lenker wie Slimeys aus dem Yps an der Küchendecke und 600hm sind scheiße viel. Das war Tag eins. Von 09:30 bis 20:00. 58km. Dann haben wir Gott sei Dank ein paar Armenier kennengelernt, einen guten Spot zum Campen gefunden und wurden zum Essen eingeladen. Ab jetzt bitte nur noch Abende. ;)

    Geplant 48 km
    Gefahren:
    Time 5h16m
    Avg 11,1km/h
    Max 34,2km/h
    Dst 58,87km
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  • Päivä 90

    2. Etappe Ujarma - Telavi

    18. toukokuuta 2018, Georgia ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf den vielen Radfahrer-Blogs, die Flo zum Thema Radfahren in Georgien gelesen hat, stehen die Leute 5 Uhr morgens auf um loszuradeln. Bei uns startet der Tag gute 6 Stunden später. Wir haben den Vorteil, wach und frei von Augenringen zu sein, müssen aber auch den Großteil der Etappe in der prallen Mittagshitze fahren. Und das ist bei der Tour, die wir uns für Tag 2 vorgenommen haben kein Spaß. 700 Höhenmeter in 20 km. Das ist streckenweise ganz schön steil! Flo hat heldenhaft das Gepäck hochbefördert, Babs das Essen. Auf manchen Passagen mussten wir alle 500m halten, weil es einfach nicht mehr ging. Anerkennung gab es ca. 6km vor dem Gipfel von einem Engländer, der gerade den letzten Tag seines dreiwöchigen Radurlaubes durch Georgien hatte. Natürlich mit top Ausrüstung und riesigen Oberschenkeln. Von beidem können wir nur träumen. Babs hat ein Kissen auf ihren viel zu harten Sattel geklebt und transportiert das Essen in Jutebeuteln. Nix da Gepäckträgertaschen und Radlerhosen.
    Und nach guten 4 Stunden dann endlich der Gipfel. Es gibt sogar einen kleinen Laden. Im ersten Moment dachten wir, dass neben Kaffee auch Essen verkauft wird, dann stellt sich aber raus, dass die Familie des Ladenbetreibers einfach ein Barbeque macht. Und die georgische Gastfreundschaft (oder unser bemitleidenswerter Anblick) haben uns zwei volle Teller und zwei Becher Wein beschert. Den macht hier jeder selbst und es gehört sich nicht abzulehnen. Auch nicht mitten auf einer Radtour. Flo musste am Ende drei Becher trinken. Mit der Ausrede, dass uns die Abfahrt ja noch bevorsteht, konnte keiner was anfangen.
    Die Abfahrt war rasant und die großartige Belohnung des Tages. In Telavi haben wir noch eine schöne Unterkunft gefunden und entschließen uns sogleich einen Tag Regeneration einzufügen und verlängern auf zwei Nächte.

    Geplant 45km
    Gefahren:
    Time 4h11m
    Avg 11 km/h
    Max 37,6km/h
    Dst 46,47km
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  • Päivä 90

    Regeneration in Telavi

    18. toukokuuta 2018, Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

    An unserem Regenerationstag haben wir erstmal schön ausgeschlafen und sind dann bei strahlendem Sonnenschein in die wirklich süße Stadt Telavi. Es gab guten Kaffee, einen großen Obst- und Gemüsemarkt (gerade ist Erbeersaison in Georgien, lecker!!) und jede Menge süße Schweinereien. Wir haben uns aber für die selbstgemachte Muskelaufbau-Variante entschieden und schön Omlett gebraten.
    Am Nachmittag war es dann mal wieder Zeit, die Haarpracht zu bändigen. An sich nur bei Flo, aber als die Frisörin Babs' Haare gesehen hat, hat sie nur wild Richtung Waschbecken gestikuliert. Also waren wir beide dran. Bei Babs hat die Prozedur ganze 30 Sekunden gedauert. Wie viel soll ab? 5 cm. Alles klar. Schnipp schnapp. Fertig. 3 Euro. Gut, was erwartet man? Bei Flo hat der Haarschnitt schon etwas länger gedauert. Ergebnis ist in den Bildern zu sehen. Ein Hoch auf das deutsche Handwerk, auch wenn es schon besser war als in Namibia :)
    Abends noch jede Menge georgische Spezialitäten und dann ab ins Bett. Morgen soll es ja weiter gehen!
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  • Päivä 91

    3. Etappe Telavi - Lagodechi

    19. toukokuuta 2018, Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

    Hinter Telavi beginnt in Georgien die Weinregion. An der Straße weisen immer wieder große Schilder auf die Winzereien hin. Auch sitzen alle 20 Meter die Leute vor ihren Eimern (!) voller großer roter Erdbeeren. Flo hat eine Route rausgesucht, die zwar in weiten Teilen schön flach war, aber teilweise auch Feldwege beinhaltete und insgesamt 87 km lang war. Und da Google keine Hotel oder Guesthouse vorher anzeigte, mussten die auch durchgezogen werden.
    Kurz vor dem Ziel kam uns dann auch noch ein Berg in die Quere, den wir uns nicht mehr zugetraut haben und stattdessen lieber 6 km Umweg in Kauf genommen haben. 93 km fühlen sich unglaublich lang an! Das Guesthouse war dann aber wieder die Belohnung. Familiengeführt und sehr sauber und schön. Vom Ort haben wir nicht mehr viel gesehen, diese Etappe hat bis kurz vor der Dunkelheit gedauert.

    Geplant: 87km
    Gefahren:
    Time 6h
    Avg 15,5km/h
    Max 35,7km/h
    Dst 93,76 km
    Vormittags warm und sonnig, Schleierwolken, ziemlicher Gegenwind, zum Abend hin kühler
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  • Päivä 92

    4. Etappe Lagodechi - Zaqatala

    20. toukokuuta 2018, Azerbaijan ⋅ 🌙 17 °C

    In Lagodechi ist, wenn man nach Kaffee sucht, ein Starbucks eingezeichnet. Da scheinen einmal Aufkleber von einem Laster gefallen zu sein. Außer dem Originalsymbol und der Tatsache, dass ein wirklich guter Kaffeeautomat vor der Tür steht, hat dieser Laden aber nichts damit zu tun. Auf einer Mauer haben wir mit Kaffee, Brot, Käse und Obst am Morgen vor der Tour ein top Frühstück abgehalten und währenddessen tatsächlich einen anderen Reisenden kennen gelernt. Ein Holländer, der eine Doku über Georgien gesehen hat und allein das Land via Machutka (so heißen die Kleinbusse hier) bereist. Er hat sich gefreut, andere zu treffen und mal ein wenig zu quatschen und wir uns auch.
    Nach unserem ausgiebigen Frühstück sollte es dann endlich mal los gehen. Dann war da noch ein kleines Stadtfest, das besichtigt werden musste, so richtig hatten wir nach der Tour am Vortag noch nicht wieder Lust. Der nächste Stopp war dann auch nicht weit. Die Grenze zu Aserbaidschan. Tschüss Georgien!
    Auf dem Schild, das auf die Grenze hinweist, steht riesig: Azerbaijan Border - Good luck. Also noch schnell nachgeschlagen, was Hallo auf aserbaidschanisch heißt (Salam) und dann viel Glück.
    Die Fahrräder wurden etwas kritisch beäugt, die Rucksäcke mussten durch den Scanner und man wollte einmal alle Fahrradwerkzeuge sehen. Das Online-Visum hatten wir zum Glück rechzeitig beantragt und ausgedruckt mit. Dann ein Foto an Fenster 1 und die Pässe nochmal bei Fenster 3 reinreichen und fertig. Also Glück gehabt :)
    Der erste Eindruck war dann hervorragend. Viel weniger Verkehr, keine total bekloppten Überholmanöver von Leuten in kaputten Klapperkisten und eine super gute Straße. In Aserbaidschan fahren fast alle das gleiche Auto in verschiedenen Farben. Einen Lada im zeitlosen Design. Alle Leute waren super herzlich und fröhlich uns zu sehen. Viele Salams von allen Seiten. Bis zum Simkartenkauf. Da hat uns einer so richtig schön über den Tisch gezogen. Und erst war Babs richtig sauer und später auch Flo. Das Thema verfolgt uns. Und irgendwie hat es den ersten Eindruck getrübt.
    In Zaqatala sind wird ins beste Hotel am Platz (durchaus gut bezahlbar) und haben aserbaidschanischen Standard kennen gelernt. Hier ist alles echt noch eine ganze Ecke einfacher als in Georgien. Das Essen schmeckt aber auch hier!

    Geplant 45km
    Gefahren
    Time 3h8m
    Avg 14,1 km/h
    Max 39,3 km/h
    Dst 44,47 km
    Bedeckt, eher kühl leichte Nieseltropfen ab und an
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  • Päivä 93

    5. Etappe Zaqatala - Cuma

    21. toukokuuta 2018, Azerbaijan ⋅ ⛅ 17 °C

    Das nächste bei Google verzeichnete Hotel war mal wieder 83 km entfernt. Zwar alles eher flaches Terrain, aber bei knallender Sonne fast nicht auszuhalten. Die ersten 40 km haben wir durchgezogen, aber nach der ersten Pause sind wir nicht wieder richtig in den Tritt gekommen. Es folgte eine weitere lange Pause in einem Kafe. Wer wie Babs denkt, es gäbe hier Kaffee, wird enttäuscht. Cay Tee und zwar ausschließlich. Das ist schwarzer Tee, der kannenweise kommt und aus diesen kleinen Gläsern getrunken wird. Wahlweise kommt Zucker und Zitrone dazu. Immer aber gibt es Bonbons. Und da sitzt man im Schatten und lässt die Zeit vergehen. Eine Kanne kostet umgerechnet 50 Cent und für uns ist sie sogar oft kostenlos. Die Gastfreundschaft ist auch hier riesig! Alle freuen sich immer, wir werden ständig angehupt, uns wird hinterher gerufen und alle wollen uns Tee geben. Nachgegeben haben wir kurz nach der Cay Pause bei einer Gruppe Schafhirten. Hier alle Kommunikation nur mittels Google Translator. Englisch kann keiner, die meisten können aber russisch. Flo saß auf deren Pferd, es gab natürlich Cay und Süßes und man hat uns das Lamm gezeigt, das bei ihnen am Abend auf den Tisch kommt. Eine schöne Begegnung, auch wenn Flos 5 Euro Dubai-Uhr Begehren geweckt hat und man Babs erst nach ihrem Alter gefragt hat und dann, ob sie noch eine schlanke Schwester habe. Schieben wir es mal auf dem Google Übersetzer und sehen es als Kompliment ;)
    Zum Glück hat ein nicht verzeichnetes kleines Hotel an der Straße diese Etappe auf verträgliche 56 km reduziert. Auch hier nur Brocken Englisch, aber mittels Übersetzer alles kein Problem. Um Essen auszusuchen, sind wir einfach mit in die Küche und haben auf das gezeigt, was wir wollen. Und am Abend war sogar ein ganz schönes Gespräch mit dem Besitzer möglich :)

    Geplant 83km
    Gefahren
    Time 3h12m
    Avg 17,7 km/h
    Max 29,4 km/h
    Dst 56,84 km
    Sehr sonnig am Tag, kühl am Abend
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  • Päivä 94

    6. Etappe Cuma - Xanabad

    22. toukokuuta 2018, Azerbaijan ⋅ ☁️ 19 °C

    Das mit den verzeichneten Hotels wird immer weniger. Heute waren wieder 100 km bis zum nächsten geplant. Viel bergab sollte es gehen, also dachten wir, dass das schon klappt. Pustekuchen. So starker Gegenwind, dass sogar bergab getreten werden musste. Und eine unerträgliche Hitze. Wir kommen auf 67 km. Die Landschaft ist allerdings wirklich großartig, am Horizont die Berge (die wir auf dieser Route meiden und etwas weiter entfernt im Flachland fahren) und auf der anderen Seite kleine bewachsene Hügel. Jede Region hat hier sein typisches Naschi und an einer Kreuzung stehen plötzlich unglaublich viele Buden mit Bonbons und Nüssen. Und Tee gibt es natürlich auch wieder. Wir können nicht widerstehen und kaufen. Lecker ist das! Ganz süßer Teig, den man zu Bonbons gerollt hat. Aus Mehl, Butter und Zucker. Nur das gute Zeug also! ;)
    Am Abend sehen wir ein, dass wir es nicht schaffen und fragen in einem Restaurant, ob wir dahinter zelten können. Alle sind super nett und wir dürfen in einem kleinen Häuschen schlafen, in dem eigentlich Gäste essen. Man wäre besorgt, wenn wir draußen schlafen. Hier gibt's nämlich echt große Schlangen und das nicht zu knapp. Einige tote haben wir auch schon auf der Straße gesehen. Also richtig nett und bis auf den Zigarettengeruch und die laute Straße echt gut. Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul ;)

    Geplant 100 km
    Gefahren
    Time 4h34m
    Avg 14,7km/h
    Max 33,1 km/h
    Dst 67,63 km
    Sehr sonnig und warm, starker Gegenwind
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  • Päivä 95

    7. Etappe Xanabad - Göycay

    23. toukokuuta 2018, Azerbaijan ⋅ ⛅ 15 °C

    Die nächste Etappe geht ganz gut zu fahren, zwar ist es sehr heiß, aber es ist schön flach und in guten Abständen kommen kleine Orte, in denen wir, die Wasservorräte auffüllen, Eis essen und Cay trinken. Wir entschließen uns sogar zu einer sehr langen Cay Pause, um die Nachmittagshitze abzuwarten und eher gen Abend zu fahren. In Göycay wieder ins beste Hotel am Platz. Und hier ist der Standard noch viel niedriger als alles bisher gesehene. Eine richtige Bruchbude. Aber es gibt endlich wieder eine echte Dusche. Babs ist, was ausgelassene Duschen angeht, eine echte Mimose wie sich zeigt. Am Tag gab's für sie schon mal eine Flaschendusche hinter einer verlassenen Bushaltestelle :D
    Eine Eigenart in den Restaurants ist, dass - in Babs Wahrnehmung - alles scheinbar wahllos abgeräumt wird. Egal ob noch voll oder schon leer. Wonach die Kellner entscheiden, haben wir noch nicht herausgefunden. Man ist immer auf der Hut. Generell essen wir aber für hiesige Verhältnisse sehr lange, was wohl alle verwirrt. Was auch immer klarer wird: auf den Straßen sind fast nur Männer. Wir sehen auf 100 Männer vielleicht 5 Frauen. Und in den Teestuben und Restaurants sitzen auch nur Männer (und Babs). Wir lesen nach und tatsächlich ist die Rolle der Frau sehr beschränkt auf Kinder kriegen und hüten, rausgehen ist eher nicht so der Fall und in die Teestuben sollten Frauen nicht gehen. Naja, alle lassen Babs ohne Murren sitzen. Von daher alles halb so wild. Aber die männliche Präsenz auf den Straßen ist wirklich unübersehbar.
    In der Nacht werden wir um 3.45 Uhr (!) vom Rufen und Singen des Muezin geweckt, der der Lautstärke nach zu urteilen, vor unserem Fenster sitzen musste. Wir fragen uns am nächsten Morgen was das wohl war und nehmen's mit Humor.
    Babs: "Der hat bestimmt zum Beten gerufen."
    Flo: "Ja, ich hab auch gebetet... Dass er aufhört!"
    Religion ist was komisches, aber jedem das Seine!

    Geplant 60 km
    Gefahren
    Time 3h53m
    Avg 15,6 km/h
    Max 30,8 km/h
    Dst 60,67 km
    Sehr sonnig, wolkenlos, heiß
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