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  • Day 17

    Rückreise

    January 25, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

    Rückblickend ist es kaum zu glauben, dass schon 15 Tage vorbei sind.
    Es war eine unvergleichliche Zeit und Erfahrung!!
    Insgesamt können wir die Reiseplanung und die Reisebegleitung von Njofu Expedition mit Moses Anderson sehr empfehlen, vor allem weil in jedem Fall auf alle unsere Wünsche und Vorstellungen eingegangen wurde.

    Falls jemand Interesse haben sollte, bin ich sehr gerne bereit unsere Erfahrungen zu teilen und einen Kontakt herzustellen.

    Anbei nochmal einige Bilder und Erinnerungen unserer Reise.

    https://njofuexpedition.co.tz
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  • Day 15

    Letzter Tag

    January 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach ein paar Tagen Ruhe in der Pamoja Lodge ging es zurück nach Arusha in die Mount Meru Lodge.
    Auf dem Weg besuchten wir das African Art Museum und schauten uns die Arbeit mit Ebenholz und die Förderung von Tanzanit erklären lassen.
    Tanzanit wird weltweit nur im Bereich Arusha nahe des Mount Meru gefördert.

    Gegen Nachmittag erreichten wir die heißen Quellen. Das Wasser des Kilimanjaro wird unterirdisch an dieser Stelle wieder nach oben gedrückt und hinterlässt diese sauberen Quellen.
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  • Day 13

    Region Karatu/Pamoja Africa Lodge

    January 21, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

    Die Safaris sind nun geschafft.
    Jetzt kommt der etwas kulturelle Teil der Reise. Wir haben Einheimische Stämme wie die Hasabe besucht, sie beim Jagen begleitet und Bogenschießen geübt.
    Die Unterkunft in der Pamoja Africa Lodge ist auch wieder sehr schön und vor allem das Essen ist vorzüglich, da das meiste selber angebaut wird.
    Zuletzt sind wir in eine lokale Kaffeeplantage eingekehrt und haben den kompletten Prozess der Kaffee Herstellung auf ökologischer kennengelernt.
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  • Day 11

    Ngorongoro Krater

    January 19, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Nacht mitten in der Serengeti war für uns naturunbedarften Europäer etwas gewöhnungsbedürftig. Vögel, Gnus, Löwen und unglaublich viele Insekten waren Nachts zu hören.
    Nachdem wir um 6 Uhr gefrühstückt haben ging es 3 Stunden Richtung Ngorongoro Krater.
    Obwohl wir durch die vielen Stationen schon viel gesehen haben, war der Krater nochmal eine einzigartige Erfahrung!

    Zum Ngorongoro Krater:
    Ngorongoro ist ein Einbruchkrater in Tansania am Rande der Serengeti. Er entstand, als an dieser Stelle ein Vulkanberg in sich zusammenbrach. Der Kraterboden liegt auf etwa 1700 m und die Seitenwände sind zwischen 400 und 600 Meter hoch, so dass die Kraterkante auf etwa 2300 m liegt.[1] Der Durchmesser des Kraters beträgt zwischen 17 und 21 Kilometer. Insgesamt hat der Krater eine Fläche von 26.400 Hektar.

    Entstehung
    Die Entstehung des Ngorongoro-Kraters ist eng verbunden mit der Herausbildung des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Dieser begann sich vor etwa 18 Millionen Jahren im Unteren Miozän zu öffnen, wodurch große Flächen im Bereich des heutigen Grabenbruchs absackten. Im Zuge der Grabenbruchöffnung kam es zu zahlreichen vulkanischen Aktivitäten, die wiederum zur Aufwölbung der Flanken führten. Dadurch formierte sich auch das heutige vulkanische Hochland des Ngorongoro (Ngorongoro Volcanic Highland), auf dem einst zahlreiche Vulkane bestanden. Erste Vulkanaktivitäten in der Region fanden im beginnenden Oberen Miozän vor etwa 8 Millionen Jahren statt. Das Hochland erreichte im Übergang vom Pliozän zum Pleistozän vor rund 2,5 Millionen Jahren seine heutige Höhenlage von rund 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Der damalige Ngorongoro-Vulkan zeichnete sich in dieser Zeit auch durch seine größte Aktivität aus. Es wird angenommen, dass er einem Stratovulkan vergleichbar dem rund 200 Kilometer entfernten Kilimandscharo entsprach. Seine Hänge überragten den heutigen Kraterrand vermutlich um rund 3000 Meter, womit er in seinen Ausmaßen dem Kilimandscharo nahekam. Die jüngsten Aktivitäten im Bereich der heutigen Caldera erfolgten vor rund 2 Millionen Jahren.
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  • Day 10

    2. Tag Zentral / Südserengeti

    January 18, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem wir den Norden durchquert und dort genächtigt haben hatten wir heute den mittleren und südlichen Teil der Serengeti vor uns.
    Wir habe noch nie so viel Tiere gesehen. Auf den Bildern ist es nicht wirklich sichtbar, aber es sind 100.000nde Tiere. Bis zum Horizont und darüber hinaus sind sie versammelt und streben dem Süden entgegen.
    Gegen Abend sind wir in ein niedliches Camp mitten im Busch eingekehrt und verbringen die Nacht unter Bäumen und Tieren.
    Das spannendste Erlebnis war allerdings das Treffen mit einem Elefantenbullen, dem wir offenbar zu sehr im Weg standen.

    Zur Serengeti:
    Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

    Das Wort Serengeti ist abgeleitet aus der Massai-Sprache vom Begriff „esirinket“ und bedeutet „das endlose Land“ oder „endlose Ebene“. Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist fast baumlos, im Südosten erhebt sich das vom Vulkanismus geprägte Ngorongoro-Schutzgebiet.

    Das Gebiet der Serengeti umschließt den Serengeti-Nationalpark, welcher mit seinen 14.763 Quadratkilometern (entspricht etwa einem Drittel der Fläche der Schweiz) zu den größten und bekanntesten Nationalparks der Welt gehört und seit 1981 Teil des Weltnaturerbes der UNESCO sowie des 23.051 km² großen Biosphärenreservats ist.
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  • Day 9

    1. Tag Nord-Serengeti

    January 17, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

    Inzwischen haben wir die Hälfte unserer Zeit überschritten. Jedoch haben wir noch einen großartigen Teil vor uns.
    Heute geht es in den Serengeti National Park.

    Der Weg wird für unsere Guide und Fahrer Moses sehr anstrengend, 4 Stunden Schotterpiste….
    Jedoch werden wir die 35-36 grad am lake natron los und bekommen ein milderes Klima von etwa 26-28 grad.

    An der Grenze von Kenia sind wir in den Norden des Serengeti Nationalparks reingefahren.
    Wir wussten zwar, dass der Serengeti groß ist, aber die unfassbare Weite mit eigenen Augen zu sehen ist schier unglaublich.
    Nach 7 Stunden jagt auf diverse Tiere sind wir von der Sonne geschafft in der Heritage Lodge angekommen.
    Am nächsten morgen geht es um 06:30 los Richtung Zentral- und Südserengeti.
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  • Day 8

    Lake Natron/Oldoinyo Lengai

    January 16, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

    Bevor wir weiterzogen, mussten wir erst unsere Bankgeschäfte erledigen.
    Nach etwa einer Stunde hatten wir Tanzania Schilling für einen guten Kurs. 1/2468 EUR/TZS

    Die erste Fahrt führt uns durch das Rift System.
    Sehr trocken aber landschaftlich interessant.
    Rechts und links türmen sich 1000m hoch die Berge auf.
    3 Stunden ging es über den staubigen Schotterweg nach Norden zum lake Natron.
    Der Lake Natron und der dazugehörige Berg Ol Doinyo Lengai, auch als Mountain of God bekannt, liegt im Norden unserer Reise und befindet sich am Rande des Rift’s der afrikanisch tektonischen Platte.
    Auch hier haben wir diverse Tiere gesehen, Paviane, Giraffen, Elefanten, Gnus, Zebras.
    Ziel war der Wasserfall des Ngarasero Flusses, der unter anderem den lake Natron speist.
    Dort sind wir im Fluss schwimmen gewesen und durch den Canyon gelaufen.
    Gegen Abend als die Sonne und die Temperatur etwas nachgelassen haben sind wir zum lake natron gewandert und haben tausende Flamingos beim fressen zugesehen.

    Zum Lake Natron und Ol Doinyo Lengai:

    Der See liegt im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabens (Great Rift Valley. Er liegt gemeinsam mit dem Magadisee im Magadi-Natron-Becken (2° S, 36° O), etwa 120 km südwestlich von Nairobi, zwischen dem Victoriasee und dem Kilimandscharo. Er wird durch den Südlichen Uaso Nyiro sowie durch mineralreiche heiße Quellen gespeist.

    Etwa 20 km südlich des Sees befindet sich der Ol Doinyo Lengai, der einzige Vulkan der Erde mit niedrigschmelzender, im Wesentlichen aus Natriumcarbonat (Soda) bestehender Lava, welches in großen Mengen im See gelöst ist.

    Das ausgesprochen negative hydrologische Budget des abflusslosen Sees wird durch die Niederschläge im 23.207 km² großen Einzugsgebiet nicht ausgeglichen. Dies und die ungewöhnlich basischen Eruptivgesteine der Umgebung verursachen starke Salinität und Alkalinität des Wassers.

    Der Wasserspiegel des Natronsees ist beträchtlichen Schwankungen unterworfen, bei Trockenheit zerfällt der See in einen Nord- und einen Südsee. Je nach Wasserspiegel schwankt der pH-Wert zwischen pH 9 und pH 10,5.[4] Der See ist einer der bekanntesten Sodaseen.
    Der See ist für seine Flamingo Schwärme bekannt, die zur Brütezeit bis zu 2,5 mio Tiere betragen.
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  • Day 7

    Manyara See

    January 15, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute geht es mit dem Safari Jeep westlich zum Manyara Nationalpark. Der Nationalpark liegt hauptsächlich auf der westlichen Seite des Sees und gleicht einem tropischen Regenwald. Anders als im Tarangire ist das Terrain sehr bewachsen. Allerdings haben wir sehr viel Glück gehabt und doch einige Tiere in dem riesigen Areal sehen können.
    Rasten werden wir wieder in dem gleich Camp „Africa Safari Lake Manyara“ und werden erst morgen zum Lake Natron weiterreisen.

    Zum Manyara See:
    Der Manyara-See ist ein natronhaltiger Süßwasser-See im Norden von Tansania, der etwa 120 Kilometer westlich von Arusha liegt und das Wasser des Tarangire aufnimmt.
    Im Westen wird der Park durch hohe Klippen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs begrenzt, der Manyara-See nimmt den östlichen Teil ein. Im Süden des Parks liegen die heißen Quellen.
    Er ist aus dem Großem Afrikanische Grabenbruch (englisch Great Rift Valley oder East African Rift System (EARS)) entstanden. Dies ist eine Riftzone, die sich von Ostafrika nach Südwestasien erstreckt und wurde durch die Abspaltung der Arabischen Platte von der Afrikanischen Platte während der letzten 35 Millionen Jahre geformt. Es wird angenommen, dass sich von der Afrikaplatte entlang des Grabenbruches eine neu entstehende Platte abtrennt, für die die Bezeichnung Somaliaplatte verwendet wird.
    Der Große Afrikanische Grabenbruch ist von seinem nördlichen Ende in Syrien bis zu seinem südlichen Ende in Mosambik rund 6000 Kilometer lang. Die Breite des Tals variiert zwischen 30 und 100 Kilometern, die Tiefe von wenigen hundert bis zu mehreren tausend Metern.

    Der See ist ungefähr 230 km² groß und flach. In der Regenzeit ist der See deutlich größer. Rund um den Manyara-See leben zahlreiche Tierarten. Häufig anzutreffen sind Elefanten, Flusspferde, Giraffen, Paviane und Büffel.
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  • Day 6

    Africa Safari Lake Manyara Unterkunft

    January 14, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

    Eigentlich wollte ich nur von den Reisezielen einen footprint hinterlassen, aber der „Campingplatz“ ist absolut sehenswert.
    Auf der Gelände befinden sich Affen, Zebras, Büffel, Flusspferde aufgrund des angrenzenden Manyara Sees.
    Gerade in der Nacht sind die Flusspferde zu höheren, die aus dem Wasser kommen und in dem Camp grasen.
    Morgens wurden wir von Zebras und den kleinen Verbrechern geweckt.
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  • Day 6

    Tarangire Nationalpark

    January 14, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach der anstrengenden Bergtour haben wir in der Mount Meru View Lodge genächtigt und das Erste mal anständig geschlafen.
    Um 09:30 wurden wir von Moses abgeholt und fuhren 3 Stunden Richtung Tarangire National Park.
    Bis auf dass ich von Affen um meine Bananen gebracht wurde, war der Besuch sehr lohnenswert. Die meisten großen Tiere bis auf den Leoparden könnten wir sehen.
    Unser Highlight war einem Löwen bei der Pirsch zuzuschauen.

    Zum Tarangire Nationalpark:
    Der Tarangire-Nationalpark ist ein Nationalpark im Norden Tansanias. Er wurde im Jahr 1970 eingerichtet, ist 2600 Quadratkilometer groß und liegt südwestlich von Arusha in der Nähe des Manyara-Sees auf 1000 bis 1500 m Höhe über dem Meeresspiegel.
    Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft.
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