Australia🇦🇺

November – December 2023
  • Marc Venetz
  • Nathan Rupp
  • GabrielTokarev
  • Nehmo Burgener
Z dritt / viert e Monet quer dür Oustralie.
Mau luege wis usechunnt🙃
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  • Day 19.0; Look at that Octopus

    Dec 8–9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Morgens um 7:30 Uhr ging es aus den Federn. Nach dem Frühstück fuhren wir dann auch sogleich Richtung Nambucca Heads. Dort parkierten wir und starteten die geplante Wanderung durch den State Forest.

    Zuerst ging es jedoch Querfeldein, da wir keinen Weg finden konnten. Dies stellte sich allerdings als glücklicher Zufall heraus, da wir auf unserer Suche zwei Kängurus entdeckten. Nach einem kurzen Fotoshooting ging es auf dem nun gefundenen Weg Richtung Eukalyptus Bäume weiter. Trotz aufmerksamer Suche konnten wir leider auch auf dieser Wanderung keinen Koala entdecken. Zu sehen gab es dafür aber ein verrostetes Auto, welches in der Mitte des Waldes herumlag.

    Als Mittagsmahlzeit gab es für uns das Picnic, welches wir zuvor eingekauft haben. Nach dem Essen, blieben wir noch eine Weile im Schatten sitzen und begannen unsere erste Runde Coiffeur Jass. Als wohlverdiente Pause ging es daraufhin ins Meer, in welchem Gabriel einen recht grossen Oktopus entdeckte. Nach dieser Entdeckung, erkundeten wir die wunderschönen Sandbänke des Nambucca Rivers. Ausserdem hatten wir noch unseren angefangenen Coiffeur Jass, welchen wir bei den angenehm warmen Temparaturen im Schatten fertig spielen konnten.

    Anschliessend mussten wir noch die restlichen Kilometer bis Hat Head abfahren, wo wir unser Abendessen im Dunkeln zubereiteten und später am Strand den sehr klaren Sternenhimmel genossen.
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  • Day 20.0; Lost in the Sand Dunes

    December 9, 2023 in Australia ⋅ 🌬 30 °C

    Nach einer sehr windigen Nacht sind Nathan und Nehmo mit dem Himmel über den Augen aufgewacht. Das Überzelt wurde vom Wind davongetragen. Ein älterer Mann nutzte diese Gelegenheit um ein Gespräch mit ihnen zu starten. Nathan schlief allerdings noch und Nehmo durfte sich mit ihm unterhalten.

    Kurz danach ging es auf die Suche nach den Sanddünen. Sie zu finden war nicht schwierig - uns darin zurechtzufinden war ein anderes Thema. Die pralle Sonne machte es nicht einfach kühle Köpfe zu behalten und ziemlich schnell verloren wir den Weg aus der Sicht. Am Schluss mussten wir uns einen eigenen bahnen. Mit verkratzen Beinen schafften wir es endlich an das Wasser, wo wir einen wohlverdienten Schwumm genossen. Der Rückweg war zum Glück einiges direkter. Wir ruhten uns am Camping aus und spielten nach einem Picknick ein paar Runden Jass, um die pralle Mittagshitze zu umgehen.

    Am Nachmittag begann das nächste Abenteuer. Bevor wir ans Wasser konnten mussten wir es mit einer Wanderung verdienen. Es ging an die Halbinsel von Hat Head, worauf sich ein Küstenregenwald befindet - einer von wenigen noch auf dieser Welt, da ein Grossteil dieser Küstenform durch Bergbau, Tourismus und Siedlungsbau zerstört wurde. Während der Wanderung konnten wir viele Wallabies sehen und die Aussicht war wunderschön. Wir kühlten uns im Fluss ab und assen in einem Bistro Z'nacht.
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  • Day 21.0; Where to sleep?

    December 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute morgen haben wir einen erneuten Versuch unternommen die Meeresschildkröten zu beobachten. Dieses Mal waren wir rechtzeitig zur Morgendämmerung am dafür gekennzeichneten Schildkrötenbrutstrand. Leider ist uns jedoch keine Schildkröte zu Gesicht gekommen. Den Sonnenaufgang haben wir trotzdem genossen und wir haben sogar einen Camper gesehen, welcher illegalerweise am Strand übernachtet hatte. (Das fahren über Brutstellen kann diese zerstören :/ )

    Lustigerweise ist unser Plan für heute auch einen geeigneten Übernachtungsort zu finden, da heute der einzige Tag war, wo wir keinen Camping Platz gebucht hatten. Dies gab uns zwar mehr Freiheiten bei der Wahl des Übernachtungscamp, jedoch brachte es auch einen gewissen Unsicherheitsfaktor mit sich.

    Nach dem verlassen des Campings steuerten wir einen Rainforest Walk an. Auch hier gibt es noch Regenwälder, jedoch ist das Klima von ihnen grundlegend anders als das von den Wäldern in Cairns. Insbesondere die geringere Luftfeuchtigkeit machte den Unterschied aus. Da der Walk am Vortag an der Küste entlang uns so gut gefallen hat, versuchten wir, nach dem Mittagsessen bei einem Asiaten, es erneut mit einem Walk der Küste entlang.

    Danach haben wir noch die restlichen Kilometer abgespult mit und einen geeigneten Schlafplatz gesucht, was sich als eine Herausforderung herausgestellt hat, da das Gebiet relativ dicht besiedelt war. Wir entschieden uns für einen Park in Sunshine am Lake Macquarie. Doch eigentlich war das Campen dort nicht erlaubt und wir mussten unsere Zelte verstecken.
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  • Day 22.0; Home of the Criminally Insane

    Dec 11–13, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Morgens um ca. 7:30 ging es weg von unserem Campingspot, da sich immer mehr Menschen blicken liessen. Das Zmorge genossen wir auf einem Spielplatz, welcher auch mit einem WC, sowie Grillstelle, Tischen und Stühlen ausgestattet war.

    Von dort aus ging es weiter zum Morisset Assylum for the Criminally Insane, ein verlassenes Gefängnis, in welchem Personen mit psychischen Krankheiten gefangengehalten wurden. Um zum Gefängnis zu gelangen, mussten wir unser Auto etwa einen Kilometer entfernt parkieren, da das Gebiet abgesperrt war.

    Nach diesem eindrücklichen Besuch, ging es Richtung Blue Mountains. Auf dem Weg dorthin, machten wir jedoch noch einen kurzen Zwichenstopp, um uns unter einem Wasserfall zu waschen und zu baden.

    Der Weg zum Camping stellte sich als ziemlich kurvig und holprig heraus. Dieser wurde jedoch auch direkt belohnt, auf dem gesamten Camping Kängerus am Grasen waren. Zwei Kängurus, hatten sogar Junge in ihrem Beutel. Nach einem leckeren Rührei, ein paar Runden Jassen und einem Tropfen vom örtlich bekannten Bundaberg Rum ging es dann langsam Richtung Bett zu. Auf dem Camping hat es kein Internetempfang, da wir so abgelegen sind.
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  • Day 23; Blue Mountains

    December 12, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer Nacht in freier, unberührter Natur des Blue Mountain National Park wurden wir von den grasenden Kangaroos geweckt. Heute wollten wir den Nationalpark erkunden und entschieden uns für den Grand Canyon Track - ein historischer Rundweg, der durch das Herz dieser zum Weltkulturerbe gehörenden Landschaft führt. Wir genossen eine atemberaubende Aussicht auf Sandsteinfelsen, Wasserfälle und Regenwald. Der 6km lange Weg ging bergauf und bergab unf hätte 3-4 Stunden dauern sollen, doch mit unseren vielen Jahren Wandererfahrung schafften wir es in ein bisschen mehr als 1.5 Stunden.

    Mit hungrigen Bäuchen und verschwitzten Kleidern machten wir uns auf den Weg Richtung Katoomba, um Nahrung zu suchen. Wir stiessen auf ein einladend aussehendes Restaurant namens "The Yellow Deli", welches im Still einer alten Taverne gebaut war. Wir wurden freundlich empfangen und liessen es uns mit ein paar Sandwiches schmecken. Auf dem Weg hinaus wurden wir sogar zur 50. Jubiläumsfeier der Restaurantkette eingeladen. Wir wollten uns noch mehr über diese Kette informieren und haben herausgefunden, dass sie zur christlichen Sekte der "The Twelve Tribes Community" gehört. Diese Sekte praktiziert Kinderarbeit, schlägt ihre Kinder mit Ruten, spaltet Familien, schützt ihre Mitglieder vor der Aussenwelt und übt Antisemitismus aus. Nachdem wir dies herausgefunden haben, kam uns das Essen fast wieder hoch, obwohl es eigentlich gut geschmeckt hatte.

    Wir verbrachten den Nachmittag in einem schönen Park, wo wir wie immer Kartenspiele spielten. Den Sonnenuntergang genossen wir zusammen mit den berühmten "Three Sisters" in Katoomba.

    Bei der Ankunft zurück in den Blue Mountains, wurden wir von einer Menge kleiner Fliegen begrüsst. Diese verschwanden jedoch bald darauf wieder, bis Marc schlafen gehen wollte. Denn die Fliegen befanden sich alle an der Autodecke. Dies bedeutete, das heute alle 4 in Zelten übernachteten.
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  • Day 24.0; 5.1 Million Residents

    December 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Nacht zu dritt im Zelt war nicht für alle gleich befriedigend. Denn Nehmo hatte schon die ganze Zeit in den Blue Mountains mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen. Er irrte ab 3:30 in der Gegend der Blue Mountains herum, in der Hoffnung die Kopfschmerzen zu lindern, und einen geeigneteren Schlafplatz zu finden. Die Kangoroos waren darüber wenig erfreut. Auch Marc welcher sich ins Zelt gemugelt hatte, klagte über eine nicht sehr ruhige Nacht, da ein Holzfäller (Nathan) über Nacht seine Schichten zu bestreiten hatte.

    Gabriel, welcher eine ruhige Nacht genoss, hatte jedoch am Vortag seine Schuhe auf dem Autodach liegen gelassen. Wir machten uns jetzt auf die, leider erfolglose Suche nach ihnen.

    Danach begaben wir uns auf dem Weg zum Hotel in ein wildes Verkehrswirwar in Sidney. Das war auch einer der Gründe, warum warum wir uns für unseren Ausflug in die Innenstadt für einen Uber entschieden haben.

    In der Affenhitze haben wir die verschiedenen Sehenswürdigkeiten (Opera House, Harbour Bridge und Innenstadt) abgeklappert. In der zweitgrössten Stadt Australiens begaben wir uns dann auf die Suche nach neuen Schuhen für Gabriel, welcher sich bisher mit Thongs abgeben musste.

    Gegen Abend ging es in ein Pub wo wir neue Bekanntschaften schlossen.
    Als das Pub seine Türen schliessen wollte, fing es schlagartig an zu regnen. Wir bestellten uns sofort einen Uber welcher uns nicht nur zurück ins Hotel brachte, sondern auch eine äusserst interessante und amüsante Konversation mit „Harry Potter“ (Marc) führte. Dies ganz zur Belustigung der drei Rückbänkler.
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  • Day 25.0; Where's Nathan's Phone?

    December 14, 2023 in Australia ⋅ 🌬 38 °C

    Die super Matratzen unseres Hotels mussten wir so gut wie möglich ausnutzen, weshalb heute die Wecker erst auf 10:00 eingestellt waren. In einem Zimmer leutete jedoch nur ein Wecker, da Nathan gestern im Ausgang sein Handy verloren hat.

    Da er jedoch noch den Uber bestellt hatte, wussten wir zumindest, dass es erst danach vonhanden gekommen ist. Nach einer Gruppenbesprechung und der Ortung über Apple konnten wir herausfinden, wo sich das Handy befand - 45 min. entfernt von unserem Hotel und komplett in die falsche Richtung. Mit einigem Glück konnten wir mit dem Uberfahrer Kontakt aufnehmen. Diesem wurde nämlich von einem anderen Passagier das Handy abgeben. Der Ehrenmann hatte sogar das Handy über Nacht aufgeladen.

    Nach der wiedervereinung von Nathan und seinem Handy ging es für uns weiter nach Bondi Beach (Der Name und dessen Aussprache führte jedoch zu einer kleinen Diskussion). Dort genossen wir ein gutes Mittagessen und das warme Wetter (heute war es ganze 38°). Die riesen Wellen waren perfekt zum Bodysurfen. Nach einer Glacepause ging es danach Richtung Camping.

    Dort genossen wir einen leckeren Salat mit zwei übrigen Sushirollen.
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  • Day 26.0; Possum

    December 15, 2023 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

    GigariiiGiii, GigariiiGiiii. So wurden wir heute Morgen geweckt. Auf dem Weg zum Camping machten wir den obligaten Stopp in einem „Woolies“. Der sogenannte Woolworths ist ein Einkaufsladen, zu vergleichen mit Coop oder Migros. Da unser Platz im Auto und vor allem der Platz im Mini-Kühlschrank begrenzt ist, müssen wir immer von Tag zu Tag einkaufen.

    Der heutige Übernachtungsort liegt in einem Nationalpark. Solche Campings sind sehr beliebt, folglich hatte es auch sehr viele Leute. Da wir heute etwas früher ankamen, konnten wir die Sonne noch brauchen, um an unserer Hautfarbe zu arbeiten und Fussball zu spielen am Strand.

    Nach den genüsslichen Fajitas wurden wir beim Kartenspielen von Possums besucht. Die sehr niedlich aussehenden Tiere können gut klettern, dies nutzen sie aber auch, um Nester von Vögel zu zertören.
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  • Day 27.0; "We're All F*cked!"

    December 16, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Einigermassen wach und mehr oder weniger fit sind wir am Morgen Richtung Conjola Lake gefahren. Die wunderschöne Ortschaft bietet beides Strand und See/Fluss am gleichen Strand an. Die Myrtle Gully mündet da in den Ozean ein und kreiert so ein doppeltes Vergnügen. Die Wellen waren sogar grösser und mächtiger als bei Bondi Beach und wir konnten ihnen trotz dem kalten Wasser nicht widerstehen. Gabriel nutzte diese Gelegenheit aus um den anderen das Bodysurfen beizubringen. Auf den Sanddünen befand sich ein Nistplatz für gefährdete Vögel und wir konnten sogar die Pied Oystercatchers mit ihren Jünglingen beobachten - das sind leider sehr gefährdete Vögel.

    Nachdem wir die Sonnenenergie benutzten um unsere Körperbatterien aufzuladen ging es in den Bush zum nächsten Camping. Nach einer Stunde über holprige Kiesstrassen des Budawand National Park stand vor unseren Nasen eine Strassensperrung. Kurz danach kam ein weiteres Auto die Strasse hoch, wessen Passagiere auch in die selbe Richtung wollten. Ein australischer Mann stieg hinaus, schaute sich herum und meinte "We're all fucked!". Bald hatten sich mehrere Autos an gleicher Stelle angehäuft, die in einer ähnlichen Situation steckten. Wir diskutierten unsere Möglichkeiten und versuchten einen Übernachtungsplatz zu finden. Da es schon Abend war und wir schon so weit gefahren waren, entschieden wir es doch noch mit einem grossen Umweg (1 std.) zu versuchen. Dies zeigte sich als Erfolg und wir schafften es mit nur wenigen Hindernissen (Baum auf der Strasse) ans Ziel.

    Der "Campingplatz" war ein kleiner Platz mitten im Wald, den wir mit einer anderen Familie teilten. Wir hatten kein Wasser und Küche aber ein stylisches WC. Gabriel kochte Carbonara und wir verbrachten den Abend gleich wie immer. Im Moment steht 5-1 für Team Nehmo/Gabriel.
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  • Day 28.0; Raclette

    December 17, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Das erwachen im Nationalpark ist wunderbar, am Morgen ist es schön und das einzige, was man hört sind die Vögel im Wald. Nach einem leckeren Morgenessen, mit 2 Spiegeleiern, welche übrig waren und viel Toast (Australien hat nicht gerade die gleiche Brotqualität wie die Schweiz, weshalb viel Toastbrot von uns genossen wird) ging es den staubigen Weg zurück Richtung Zivilisation. Durch den Wassermangel musste zuvor aber noch das Geschirr im Fluss geputzt werden.

    Auf dem Weg wurden noch ein paar Drohnenaufnahmen von Marc erstellt. Bei dem ca. 3ten Shot verarbeitete die Drohne jedoch einen kleinen Ast zu Kleinholz und musste einen kurzen Boxenstopp einlegen. Die epischen Aufnahmen wurden jedoch direkt fortgesetzt.

    Auf dem Weg zum Camping wollten wir noch einen Zwischenstopp einlegen, und einen Boardwalk machen. Wir entschieden uns jedoch dagegen, da wir bereits ausversehen die Hälfte davon mit dem Auto abgefahren sind, damit wir einen Parklplatz finden konnten.

    Es gab noch einen zweiten Stopp, wir entdeckten nämlich ein Schild für eine Australische Käserei. Bei dieser mussten wir als Schweizer Käsegeniesser natürlich einen Zwischenstopp machen und ein kleines Käsetasting vornehmen. Und der Käse überzeugte tatsächlich die beiden Käsespezialisten Marc und Nathan, weshalb sogleich welcher gekauft wurde, damit dieser am Abend als Raclette genossen werden kann.

    Im Camping konnten wir nun endlich unsere Wäsche machen. Danach gab es einen kurzen Abstecher ins Pool, um dann in den interessanterweise sehr tiefen Duschen uns zu waschen.

    Kilometercounter vom Auto: Heute hat unser Fahrzeug tatsächlich seinen 290'000 Kilometer abgefahren.
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