Marokko 2022/ 2023

november 2022 - marts 2023
Nachdem wir in diesem Jahr von Januar bis Ende März einen Teil Spaniens erkundet haben geht es diesen Winter nach Marokko. Extra für die Wüste und die Berge haben wir uns ein Quad angeschaft um möglichst viel von diesem schönen Land zu sehen. Læs mere

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  • Ouarzazate die Filmstadt 🎥

    16. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 17 °C

    Was ist eine Filmstadt ohne Museum?
    Unser erster Stopp in Ouarzazate ist heute das Filmmuseum.
    Ouarzazate, die Stadt des Kinos, erzählt ihren Besuchern von ihren Dreherinnerungen, ihren Kulissen, ihren Kostümen..

    Das Kinomuseum wurde 2007 eröffnet und befindet sich in einem ehemaligen Studio, das 1981 von einer italienischen Filmproduktionsfirma gebaut wurde. Das Museum zeigt eine Sammlung alter Filmsets, Requisiten und Filmausrüstung.
    Hier kann man die echten Kulissen von Filmen wie "Gladiator" sehen
    Nach einer schönen langen Pause in der Sonne und einem leckeren 😋 Berber Omelett finden wir durch Zufall die alte Jüdische Synagoge. Hier erhalten wir eine sehr informative und interessante Führung von einem Enkel der jüdischen Amazigh Berber.

    Das Alter dieser Synagoge beträgt etwa 400 Jahre, die Juden haben all die Jahre in dieser Synagoge gebetet. 1959 verließen viele Juden Marokko, bis der letzte Jude 1964 aus Marokko ging. Sein Name war „Muire muler ".

    Hamou der jetzige Besitzer ist ein Amazigh Berber. Er hat die alte Synagoge als Museum für Juden und für alle die die Kultur der Amazigh-Juden kennenlernen möchten und wissen wollen, was ihre Traditionen waren hergerichtet.
    Das Museum wird von den Söhnen geleitet.
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  • Ouarzazate Atlas Filmstudios

    18. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 14 °C

    Seit den 1960er Jahren ist die Region Ouarzazate bei Regisseuren sehr beliebt. Die Vielfalt der Landschaften, die ethnische Vielfalt, das außergewöhnliche Licht, eine hohe Verfügbarkeit lokaler Arbeitskräfte, all diese Elemente machen Ouarzazate zu einem der begehrtesten Orte in Marokko für Filmemacher.

    Atlas Filmstudio
    Das berühmte Atelier von Ouarzazate
    Die Studios wurden 1983 vom marokkanischen Unternehmer Mohamed Belghmi gegründet und beinhalten eine Fläche von 650 Hektar;
    Das weitläufige Gelände beherbergt neben diversen Filmsets moderne Filmtechnik und Tonstudios. Aus diesem Grund wird auch von Ouarzazate als dem „Hollywood Marokkos“ gesprochen
    Einige der großen Blockbuster wurden hier gedreht. Das Studio bietet verschiedene Sets, einige drinnen, andere draußen.

    Ouarzazate ist bekannt durch viele Blockbuster, wie Lawrence von Arabien, Gladiator, Babel, Die Passion Christi, Königreich der Himmel, Prinz von Persien, Game of Thrones.
    Zu sehen sind verschiedene Sets wie das tibetische Mönchskloster aus Kundun, der F-16-Kampfjet aus Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil oder der ägyptischen Tempel von der deutsch-französischen Großproduktion Asterix & Obelix: Mission Kleopatra.
    Nach dem Besuch gab es erst einmal eine lange Pause mit einem leckeren Mittagessen in der Stadt.
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  • Kasbah Taourirt

    18. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach dem Besuch der Filmstudios stand heute Nachmittag nochmal Kultur auf dem Programm.
    Die Kasbah von Taourirt wurde im 17. Jahrhundert vom Stamm der Glaoui erbaut. Sie ist berühmt für ihr hohes Alter. Tatsächlich war es eine der ersten großen Berberarchitekturen, die gebaut wurden! Die Kasbah war lange Zeit die Residenz des Paschas von Marrakesch, eines hohen Würdenträgers des marokkanischen Königshauses.
    Die äußere Architektur sieht wie eine Sandburg aus. Mauern in gebräuntem Rot, die in den Himmel ragen, Türme mit Zinnen an verschiedenen Ecken der Kasbah.
    Die rosa verputzten Mauern mit geometrischen Mustern und die lebendigen Farben der Mosaike der Kasbah Taourirt gefielen mir besonders gut.

    Die Struktur besteht größtenteils aus Stampflehm und Lehmziegeln und gehört zu den beeindruckendsten und am besten erhaltenen Beispielen ihrer Art. Der Großteil des Gebäudes hat drei Stockwerke und ist an seinen Ecken von großen quadratischen oder rechteckigen Türmen gekennzeichnet,

    Mit fast 300 Zimmern und einem wahren Labyrinth aus Gängen, Stufen und Schlüsseltüren fühlt man sich leicht in dieser riesigen Struktur verloren, die nur durch eine schmale Eingangstür mit der Außenwelt verbunden ist.
    Obwohl die Kasbah heute gut erhalten ist, liegt ein Teil davon immer noch in Trümmern. Die zu besichtigenden Räume sind Teil eines Restaurierungsprojekts, das mit Unterstützung der UNESCO durchgeführt wurde.
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  • Ait Ben Haddou

    19. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach unserem schönen Aufenthalt vor den Toren Ouarzazates fahren wir in das ungefähr 30 km entfernte Ait Ben Haddou.
    Ait Ben Haddou ist der wohl bekannteste Ksar Marokkos und sehr bekannt aus verschiedenen Blockbustern.

    Der Ksar von Aït Ben Haddou ist ein befestigtes Dorf, das aus Lehmgebäuden besteht und auf einem Hügel mitten in einem Tal erbaut wurde.
    Dieses befestigte Dorf oder Ksar ist sehr gut erhalten und gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe . Es gilt daher als eines der am besten erhaltenen Ksars in Südmarokko.

    In Marokko hört man oft von Kasbahs und Ksars. Aït Ben Haddou ist ein Ksar, weil es ein befestigtes Dorf ist, das von einer Mauer umgeben ist und Wohnhäuser enthält. Eine Kasbah ist ein Gebäude mit quadratischem Grundriss, das an jeder Ecke einen Turm hat. Der Ksar von Aït Ben Haddou hat auch mehrere Kasbahs.

    Eigentlich wollten wir nur einen kurzen Spaziergang durch die Kasbahs machen, aber dann kam uns ein kurzer Kaffee von 3 Stunden 😉 dazwischen.
    An einem Nebeneingang liegt die Kasbah Tebi.
    Da die Damen des Hauses nur Berber sprachen mußten wir erstmal warten bis der herbei gerufene Sohn kam. Bei ihm konnten wir einen Kaffee bestellen. Als er uns den Kaffee brachte kamen wir mit ihm ins Gespräch und er erzählte uns die lange Geschichte seines Hauses das aus dem 16. Jahrhundert ist. Bis jetzt gibt es noch in keinem Zimmer Strom, alle Zimmer werden mit Kerzen beleuchtet. Nach ca. 1,5 Stunden hat er uns eine Führung durch seine Kasbah gegeben. Wir durften uns die fertigen und die zur Zeit in Renovierung befindlichen Räume ansehen. Er erklärte uns das er ungefähr alle 10 Jahre die Kasbah von außen aufarbeiten muss. Das ganze ist ein Generationen Aufgabe die von einer Generation an die nächste weitergegeben wird.
    Und dann nach der zweiten Kanne Kaffee und weiteren schönen Gesprächen haben wir es doch noch geschafft uns den jetzt mit Touristen gefüllten Ksar anzuschauen.
    Nach ungefähr 5 Stunden führten wir unsere Fahrt fort durch die wunderschönen Berge.
    Kurz vor der Dunkelheit überfahren wir den Tizi n'Tichka Pass.
    Er ist ein 2260 m hoher Gebirgspass im Hohen Atlas in Marokko.
    Zwischen Marrakesch und Ouarzazate führt diese schwindelerregende Straße auf fast 200 Kilometern durch einige der schönsten Orte des Hohen Atlas. Die Naturlandschaften und ihre Farben ändern sich ständig entlang der Fahrt, sodass diese Strecke ein Hochgenuss ist.
    Ein paar Kilometer hinter dem Pass finden wir einen Parkplatz und einige Restaurants. Hier gibt es noch eine Tagine zum Abendessen.
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  • Weiterfahrt nach Marrakesch

    20. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einer etwas unruhigen Nacht auf dem Parkplatz hinter demTizi n'Tichka Pass Pass fahren wir weiter nach Marrakesch. Hier finden wir vor den Toren der Stadt auf dem Stellplatz der Familie Schatz einen schönen Platz. Hier werden wir die nächsten Tage bleiben.
    Die deutsch marokkanische Familie hat sich hier wie sie es nennen ein "Schloss " mit einem Park gebaut.
    Da unser Satelliten Receiver ja schon einige Zeit kaputt ist und Crystop uns sagte es wäre höchstwahrscheinlich das Netzteil und eventuell nicht zu reparieren haben wir Aicha Schatz gefragt ob Sie einen Elektroniker in Marrakesch kennt. Sie hat uns dann angeboten mit uns in die Stadt zu fahren und eine passende Werkstatt zu finden. Nach drei vergeblichen Versuchen haben Andrea und Aicha dann einen Elektroniker gefunden der den Fehler lokalisiert und das defekte Bauteil findet. Er versucht noch heute eins zu bestellen und den Receiver bis Montag zu reparieren.
    Am späten Nachmittag teilt Aicha Schatz uns mit das der Receiver repariert ist und wir ihn morgen bei seinem Nachbarn dem Obst Händler abholen können.
    Laut Crystop kann der Receiver nicht repariert werden und wir müssten eine neue Steuereinheit für 695,-€ und zusätzlich noch einen Receiver kaufen. Die Reparatur beim Fachmann in Marrakesch kostet uns 10,-€😀😀.
    Wir sind begeistert und fahren ihn morgen früh abholen.
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  • Der Alte Markt und die Gerbereien

    24. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 17 °C

    Die letzten Tage haben wir damit verbracht unser SAT Schüssel wieder aufzubauen den Reciver anzuschließen, Wäsche zu waschen, einiges an Büroarbeit zu erledigen und natürlich die Sonne zu genießen.
    Da wir 2016 bereits für eine Woche in Marrakesch waren wollen wir uns heute den alten Markt und die alten Gerbereien anschauen.
    Der Souk El Khemis liegt ein ganzes Stück hinter der Medina. Hier findet man alles was man braucht. Ob alt ob neu oder auf Maß anfertigt hier bekommt man was man sucht. Selbst Andrea findet hier endlich eine Tagine 🤣.
    Wenn das mit den Taginen so weitergeht sind wir irgendwann total überladen🙈.
    Nach dem Souk Besuch fahren wir zu den Gerbereien.
    Das Gerberviertel in Marrakesch ist eine der zahlreichen Touristenattraktionen in der Stadt. Es liegt noch innerhalb der Stadtmauer der Medina, allerdings ein wenig abgelegen vom allseits bekannten Djemaa el Fna.

    Marrakesch ist bekannt für seine Lederwaren und beherbergt einige Gerbereien, in denen die einheimischen Familien seit Generationen beschäftigt sind. Tatsächlich gibt es Gerbereien seit der Gründung der Medina vor über tausend Jahren.
    Es dauerte nicht allzu lange bis wir die erste „Tannery“ betreten.
    Am Eingang der Gerberei waren wir nicht lange allein. Ein jüngerer Mann gesellte sich zu uns und nimmt uns mit ins Innere. Während wir durch den Dreck und Matsch auf dem Boden stampften, zeigte er uns das Gelände und erklärte die schweren Arbeitsbedingungen der Gerber.
    Nach dem Besuch der Gerberei lassen wir uns noch durch die Gassen der Medina treiben.
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  • Die Wasserfälle von Ouzoud

    28. januar 2023, Marokko

    Nach 8 Tagen auf dem Stellplatz der Familie Schatz fahren wir heute weiter zu den Wasserfällen von Ouzoud.

    Über mehrere Ebenen aus rotem Fels stürzt der Fluss Oued Ouzoud insgesamt 110 Meter in die Tiefe. Damit gelten die Ouzoud-Wasserfälle als die höchsten und schönsten in Marokko. Im Umland wachsen Olivenbäume, Wälder aus knorrigen Bäumen umgeben das Naturwunder und laden zum Wandern ein.

    Ca. 3km hinter den Wasserfällen findet man nach einer schönen Wanderung etwas versteckt die Grotten von Ouzoud.
    In der Abenddämmerung können wir den Affenfamilien beim klettern zuschauen.
    Ungefähr hundert Makaken haben sich in den Höhlen der Klippen niedergelassen.
    Morgen geht's weiter Richtung Aholi.
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  • Weiterfahrt nach Aholi

    29. januar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach einer nicht ganz so ruhigen Nacht, der Hahn des Stellplatzes 🐓 wusste nicht das er nur morgens krähen soll, brechen wir zeitig auf und machen uns auf Richtung Aholi.

    Am späten Vormittag erreichen wir nach gefühlten 150 Kurven und Kehren unser erstes Highlight des Tages, die Brücke über den Tissakht.
    In Beni Mellal wollen wir am Mittag dem Wochensouk einen Besuch abstatten und uns mit frischem Obst und Salat eindecken. Frau Google hat einen falschen Eintrag. Das der Souk nicht am Sonntag ist stellen wir dann leider erst vor Ort fest 😢. So müssen wir dann doch noch mal zurück in die Stadt und erledigen unsere Einkäufe im Carrefour Market.
    Und dann geht's weiter durch die wunderschönen Berge des Hohen Atlas.
    Am späten Nachmittag durchfahren wir auf über 2000 m ein Schneegebiet in das auch viele Einheimische zum Sonntagsausflug fahren.
    Wir übernachten auf einem freien Platz in den Bergen.
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  • Die Aholi Schlucht

    30. januar 2023, Marokko ⋅ ⛅ 3 °C

    Nach einer sehr kalten Nacht, geht unsere Fahrt in die Aholi Schlucht und zu den verlassen Minen weiter. Die wunderschönen Berge des Hohen Atlas geizen auch heute nicht mit den absolut tollsten Aussichten und so kommen wir erst gegen Mittag in den Minen von Aholi an. Die Fahrt durch die Schlucht ist der Knaller und mindestens genauso schön wie die Todra Schlucht. Nur hier her kommen fast gar keine Touristen, obwohl es auch mit einem normalen Wohnmobil erreichbar ist. Kurz hinter Mibladene beginnt die abenteuerliche Fahrt durch die Schlucht.Læs mere

  • Lost Place die Minen von Aholi

    30. januar 2023, Marokko ⋅ ⛅ 7 °C

    Ahouli (oder Aouli) ist ein verlassenes Bergbaudorf in Zentralmarokko. Einst eines der wichtigsten Bleivorkommen in Marokko, sind die Minen Ahouli und Mibladen heute aufgegeben.
    Das französische Unternehmen Penarroya betrieb die Standorte von 1928 bis in die 1980er Jahre, beschäftigte Hunderte von marokkanischen Arbeitern und produzierte jährlich Zehntausende Tonnen Blei, von denen die meisten nach Frankreich exportiert wurden.

    Ein ganzes Bergbaudorf wurde direkt über der Mine gebaut.
    1980 mussten die Aouli-Minen wegen starkem Rückgang der Bleipreise geschlossen werden. Heute sind diese verlassenen Industriebrachen besonders exotisch.
    Alle Einrichtungen, das alte Arbeiterdorf sowie die Wohnungen der Führungskräfte sind noch vorhanden.
    Das Bergbaugebiet Aouli ist bekannt für das Sammeln von Azurit-, Malachit-, Bleiglanz-, Baryt-, Coronadit- und Fluoritgehalten.

    Als wir in der Mine ankommen dauert es nicht lange und der erste selbst ernannte Führer Asis bietet uns seine Dienste an. Er zeigt uns die alten Produktionsstätten, das Kino, das Schwimmbad und die alte Moschee.
    Nach der Führung machen wir uns auf, den alten Minen Stollen zu erkunden. Der Haupstollen führt ca. 2 km in den Berg. Am Ende führt ein Schacht 250m in die Höhe und ca. 1000m in die Tiefe. Dort gibt es unzählige Nebenstollen.

    In der Hauptader und in den Nebenstollen arbeiten Einheimische nich so ganz legal in ehemals ausgebeuteten Teilen, was sie zu sehr gefährlichen Orten macht (Fallsteine, Vorhandensein von Brunnen usw.).
    Wie überall in Marokko wird ohne Schutz nur mit Meißel und Hammer gearbeitet.
    Die Tagesausbeute wird in Säcke gepackt, die zum Teil bis zu 100kg wiegen, und per Fahrrad nach außen befördert werden.
    Der Tageslohn liegt zwischen 25 und 30€.
    Es war für uns sehr erschreckend unter welchen Umständen die Menschen hier ihr Geld verdienen.
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