Überwintern 2023 I/GR

november 2023 - februari 2024
Überwintern im Süden. Wir fangen mit Apulien an, wollen dann nach Griechenland, den Peloponnes erkunden, soweit es nicht zu kalt wird. Anschließend soll es noch nach Kreta gehen. Anfang 2024 werden wir dann dem Frühling in der Heimat entgegenfahren. Meer informatie

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  • Tschüss Kreta🙋‍♂️🙋‍♀️

    19 januari 2024, Griekenland ⋅ ☀️ 19 °C

    Bevor es heute weitergeht, haben wir noch das Vergnügen, 6 junge Männer und 1 junge Frau beim Reinigen des Strandes zu beobachten. Laute Musik und langsame Bewegungen, Motivation? aber immerhin... 
    Nach einem Kaffee am Strand von Kolimbari drehen wir noch eine kleine Extrarunde durch den Südteil der Halbinsel Rodopou. Nichts Spektakuläres, trotzdem sehr schön. Im Norden nur Gravelroad, das brauchen wir heute nicht mehr.
    Hinter Kissamos finden wir eine nette ziemlich große Fischtaverne, in der Hauptsaison fallen hier sicherlich die Busse ein.
    Heute genießen wir ganz alleine eine sehr gute frische Fischsuppe (Tagesgericht), die tatsächlich für 2 reicht😋🤗.
    Im abseits gelegenen ruhigen Hafen hinter Kissamos arbeiten ein paar Einheimische an ihren Booten.
    Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen bei Böen von 50 km/h und harren der Dinge, die noch kommen werden.
    Es waren 6 wirklich tolle Winterwochen hier auf Kreta, alles hat gepasst. Ein Wiedersehen ist definitiv nicht ausgeschlossen🥰.
    Morgen Vormittag sind wir dann wieder auf dem Peloponnes und schauen, was es dort auf dem Weg Richtung Heimat noch zu sehen gibt, solange das Wetter uns hold ist🌞😎.
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  • Von Gythio erstmal Richtung Sparta

    20 januari 2024, Griekenland ⋅ ☁️ 17 °C

    Sowas von entspannt😇, die Fähre kommt 2.30 Uhr leise angeschlichen, spuckt kaum Gäste aus und legt 2.55 Uhr wieder ab. Mehr Crewmitglieder als Passagiere (<10).
    7.00 Uhr Zwischenstopp auf Kythira, anschließend sind vielleicht 15 Gäste an Bord, rechnet sich das?
    Die erste Hälfte der 7stündigen Fahrt merken wir Böen deutlich, können aber trotzdem ganz gut dösen....
    In Gythio fahren wir durch die Berge Richtung Sparta, wo wir erstmal einen leckeren Kaffee trinken und über den Markt schlendern.
    Weiter durch die Berge, wunderschöne Straßen und Orte🤩. Jetzt stellen wir den deutlichen Unterschied zu Kreta fest, anders als auf der Hinfahrt. Der Peloponnes ist großräumiger, die Dörfer sind größer, die Häuser allerdings auch gedrungener. Es hat eine andere Vegetation, viel mehr Laubbäume und alles immer noch grüner und damit lieblicher als auf Kreta.
    Heute am Samstag wollen alle nur zündeln, überall Rauchschwaden, die das ganze Tal zudecken. Hinzu kommen die weithin sicht- und riechbaren Abgase aus den Olivenölfabriken, eine einzige Dunstglocke, die nicht abziehen kann.
    Unseren Übernachtungsplatz finden wir in Katokolo neben einer leider jetzt geschlossenen Fischtaverne, die wir vor 2 1/4 Jahren schon mal probiert haben. Lt. Google soll es aber offene Tavernen geben, wir werden unser Glück gleich mal versuchen.
    Gerade in diesem Ort (Kreuzfahrer werden von hier nach Olympia gekarrt), fällt die enorme Verschwendung von EU-Geldern - nur für die wohlhabenden Kreuzfahrer - auf:
    ein Bahnhof, der nicht behindetengerecht ist (Bordstein > 20 cm hoch), kilometerlange Fuß- und Radwege, die zuwuchern, weil hier keiner läuft).....
    Marina Taverne war lecker, wir konnten nochmal draußen sitzen😊.
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  • Hinter Ioannina

    21 januari 2024, Griekenland ⋅ ☁️ 2 °C

    Nach dem leckeren Abendessen in der Fischtaverne Marina hatten wir eine ruhige Nacht direkt am Strand.
    Morgens Frühstück in der Kabine, es hat nur 6 Grad und windet ziemlich.
    Der Plan für heute sieht erstmal die Fähre über den Golf von Patras vor.
    Es ist den ganzen Tag kalt und bedeckt und ca. 50 km vor Patras fängt der massive Gegenwind an.
    Die Fähre fährt bei dem Sturm nicht, schade.
    Also ganz langsam über die Brücke Rio - Andirrio (wie schon auf der Hinfahrt für 22,50 €) und Aufatmen, als wir heil angekommen sind.
    Mittags Einkehr in die zuvor gegoogelte
    Taverna Skaltsis Konstantinos in Amfilochia.
    Wieder ein Volltreffer: jede Menge Einheimische sind immer ein gutes Zeichen, vor allem auf dem Dorf. Frische Meeresfrüchte (Calamari und Garnelen, leider kein Foto) vom Feinsten mit griechischem Salat und dem obligatorischen Tsatsiki für einen wirklich günstigen Kurs😃.
    Wenn es kalt und usselig ist, ist Fahren die beste Alternative.
    Wir stehen jetzt nach einigen Fehlversuchen (Ioannina immerhin > 470 m viel zu windig) einigermaßen geschützt hinter Ioannina bei 590 m und haben die Heizung angeworfen.
    Vorhersage für morgen 8 Uhr: -6 Grad und 🌞, also drinnen frühstücken.
    Morgen wollen wir nach Albanien und dann langsam nahe der Küste über die diversen Balkanländer zurück, der erste CP in Ksamil ist schon ausgeguckt.
    Ab morgen werden wir wohl unsere mobilen Daten ausschalten🙄.
    Albanien, Montenegro und Bosnien und Herzegowina sind ja nicht in der EU....
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  • Ksamil in Albanien

    22 januari 2024, Albanië ⋅ ☀️ 7 °C

    Nach einer extrem stürmischen Nacht haben wir dann bei -4 Grad trotz voller Sonne trotzdem drinnen gefrühstückt😌😇.
    Keine Anzeichen für diese trockene Kälte, aber die Pfützen waren fest zugefroren.
    Mit Offline-Karte und ohne airalo sind wir dann geschmeidig über die Grenze gefahren.
    Auch hier in Albanien wunderschöne Landschaft, rege Bautätigkeiten (Hoch- und Tief-) und viel weniger Müllproblematik als noch vor 9 Jahren, sehr schön.
    Der ausgeguckte CP ist sehr gepflegt, wir dürfen ein freies Appartement mit Heißwasser zum Duschen und Spülen nutzen.
    Vorher lädt uns die Besitzerin mit dem 2. Gästepaar aus Deutschland zu Kaffee, Apfelsinen und Clementinen ein, toller Empfang. Nette Gespräche mit den beiden selbständigen Niedersachsen, die einige Wochen noch bis April work & travel leben wollen.
    Unsere Runde durch den ausgestorbenen Touriort führte uns irgendwann zu einem funktionierenden Geldautomaten und nicht in die einzige offene Imbissbude. Die Preise waren hier höher als in einem guten Restaurant Zuhause. Von wegen, in Albanien kann man preiswert essen gehen🤨.
    Das bestätigte dann auch nochmal die CP-Besitzerin bei einem längeren Gespräch an der Waschmaschine über Land, Leute, die aktuelle Korruptionsbekämpfung, Politik und überhaupt😊😇.... Alles teuer, weil viel importiert wird und die Leute verdienen zu wenig, daher Flucht aus dem Land.
    Alles sehr interessant und aufschlussreich, sie unterrichtet übrigens Englisch an einer Grundschule.
    Morgen wollen wir mal ein bisschen radeln....
    WLAN auf dem CP funktioniert😊, kostet ja auch alles entsprechend für albanische Verhältnisse (ist aber ok).
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  • Butrint

    23 januari 2024, Albanië ⋅ ⛅ 10 °C

    In Ksamil gibt es nichts. Gar nichts, reiner Touriort alles, bis auf drei Supermärkte hat geschlossen. Es gibt eine bessere Pommesbude mit Restaurantpreisen und der Supermarkt ist voller teurer Importwaren. Sogar das Gemüse kommt aus Spanien. Und ist deshalb nicht nur für albanische Verhältnisse relativ teuer. Billiges Reiseland? Das war einmal, als wir vor 9 Jahren hier waren.
    Vielleicht sieht's außerhalb der Touriorte anders aus. Wir werden sehen.
    Was kann man also machen?
    Butrint anschauen. Wir fahren mit dem Rad, sind nur 5 km.
    Butrint wurde vor mehr als 2000 bereits besiedelt. Ist ja auch eine strategisch günstige Lage.
    Die Ruinen stehen teilweise im Wasser, für eine Ausgrabung ungewöhnlich.
    Ein kleines Museum gehört dazu, das meiste ist gut erklärt. Der Interessierte Leser möge sich im Internet schlau machen, hier führt das zu weit. Wir lassen die Bilder sprechen...
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  • Vom Blauen Auge nach Lukova

    24 januari 2024, Albanië ⋅ ☀️ 10 °C

    Auf dem Weg die Küste hoch gibt es erstmal keine ansprechenden Sehenswürdigkeiten.
    Ein See namens "das Blaue Auge" hört sich interessant an, liegt aber wieder zurück Richtung unserer Route GR - AL.
    Wir laufen für 0,50 € Eintritt pP einen sehr schön ausgebauten Weg bis zur Quelle. Unterwegs tolle Blicke auf den klaren See und die schöne Landschaft in diesem Naturparadies.
    Nächstes Ziel sollte der alte Hafen in Saranda sein.
    Wir kaufen ein paar Kleinigkeiten in einem dörflichen Supermarkt in Delvina für kleines Geld, geht also doch☺.
    Dann 3 Dörfer weiter in Stjar mit einigen Verständigungsschwierigkeiten noch ein Bier und ein Espresso + Wasser für sagenhafte 2,50 € incl. Trinkgeld.
    Saranda hat sich nicht gelohnt, laut, staubig  und heruntergekommen, wir drehen im Hafen direkt wieder um.
    Anschließend eine schöne Fahrt auf der Küstenstraße durch die Berge zu unserem Stellplatz auf halber Höhe zum Strand von Lukova.
    Toller Blick über das Meer auf Korfu und ... bis auf ein paar Kuhglocken Ruhe😊😇.
    Wir genießen ein leckeres Schweinefilet in Sahnesößchen, begleitet von einem phänomenalen Sonnenuntergang 🌅.
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  • Auf dem Weg nach Elbasan

    25 januari 2024, Albanië ⋅ ⛅ 10 °C

    Wir sitzen noch beim Frühstück draußen in der Sonne, als eine Oma mit Gehstock und einer großen Tüte Orangen🍊🍊 ankommt.
    Sie übergibt uns den Beutel - mindestens 3 kg - lächelnd und verschwindet wieder den steilen Berg hinauf. Ein tolles Erlebnis, mit dem wir überhaupt nicht rechnen konnten😊.
    Unsere Route Richtung Vlore führt uns nach Himare Fshat mit seiner Altstadt und dem Schloss aus uralten Zeiten, erste Besiedlungen mindestens 3.500 Jahre alt. Alles sehr verfallen, aber ein paar bewohnte Häuser sind tatsächlich noch in die alten Reste integriert. Man kann wunderbar durch die alten Ruinen stöbern und entdeckt sogar noch Wandmalereien.... In Himare leben Angehörige der griechischen Minderheit, es gibt seit 2009 sogar eine griechische Schule.
    Auf dem Weg nach Vlora erhaschen wir wunderbare Blicke auf die Landschaft, z. B. Dhermi. Hier kommen wir mit einem älteren Albaner ins Gespräch, der seine Heimat für Gäste insbesondere aus Deutschland publik machen will. Vlora selbst törnt ab, wir machen vorher die Biege Richtung Elbasan, hier soll es einen sehr empfehlenswerten CP Fridolin geben😊, Tipp noch aus Ksamil.
    Abends mit Blick auf den Wolfsmond auf Empfehlung von Albin Einkehr im benachbarten Elita Grill. Tolles Speisenangebot zu einem sehr guten Kurs. Wir kommen mit Tom, IT-Berater aus Dresden, der jetzt auf Zypern lebt und mit oder ohne Camper unterwegs ist, sehr nett ins Gespräch. Alles Weitere ergibt sich, für heute war es erstmal genug Input.
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  • Camping Fridolin

    26 januari 2024, Albanië ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute mal ein ganz fauler Tag😇.
    Ausgiebig RP-Online und sonstiges lesen, wir haben ja wieder WLAN.
    Dann schön in der windstillen Sonne dösen🌞😊, herrlich. Das Auto mittags in die gegenüber liegende lavazh gebracht, jetzt glänzt wieder alles. Nebenan in einer kleinen Bar einen Mittagssnack mit Tom, der morgen für ein paar Wochen nach Südamerika fliegt, genommen.
    Interessantes und lukratives Geschäftsmodell, er vermittelt Stromangebote/-verträge vor allem an Geschäftskunden, das kann man natürlich prima auch on the road machen.
    Nachmittags ein ausgiebiges Schwätzchen mit Albin, der lange in Deutschland gelebt und gearbeitet hat, über Land, Leute, Politik etc..
    Morgen wollen wir nochmal die Räder nutzen und die Altstadt von Elbasan angucken. Auf der Hinfahrt waren wir ja erst nicht sooo begeistert (Industriebrache)....
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  • Mrizi i Zanave

    27 januari 2024, Albanië ⋅ ☀️ 11 °C

    Gestern nochmal lecker im Elita Grill eingekehrt und nette Gespräche mit Tom und einem weiteren deutschen Gast, Campingplatzbesitzer in MeckPomm, bis 22 Uhr geschlossen wurde😉.
    Heute weiter, erstmal durch Tirana, es wirkte wie ein einziger großer Basar. Mit dem Camper ziemlich chaotisch und stopp & go in gefühlt immer enger werdenden Straßen😳. Das braucht man nicht wirklich, schon mal gar nicht samstags zur rushhour.
    Ein Tipp für unsere heutige Übernachtung: Agroturizem Mrizi i Zanave zwischen Lezha und Shkodra, ein Bauernhof mit Restaurant und Hofladen, der Camper kostenlos übernachten lässt incl. WC und Dusche vom Feinsten.
    Um 16 Uhr ist alles voll, wir reservieren erstmal vorsorglich für 18 Uhr und kommen direkt in den Genuss einer Hofführung durch eine nette Studentin, die alles sehr gut und ausführlich erklärt.
    Obst, Gemüse, Tiere, die Produkte Marmeladen u. ä., Käse, Wurst, Wein, Oliven - was das Herz begehrt.
    Seines Zeichens wohl der größte Betrieb dieser komplexen Art in Albanien, im Sommer täglich ca. 800 Gäste (überwiegend dt.) und ca. 100 Mitarbeiter.
    Das Essen soll wohl auch sehr besonders sein, wir werden testen und berichten😋😊, könnte tatsächlich ein "must do" sein.
    ....War es auch, sehr schöne Meze-Auswahl und Zicklein mit Kartoffeln, anschließend noch eine Obstauswahl auf's Haus - bis kurz vor dem Platzen😇😇.
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  • Über Montenegro MNE nach Kroatien HR

    28 januari 2024, Kroatië ⋅ ☀️ 11 °C

    Um 8 Uhr sitzen wir am Frühstückstisch im Restaurant Mrizi i Zanave. Tolles Frühstücksbuffet für 10 € pP, alles selbstgemacht und all you can eat & drink.
    Von 4 Fruchtsäften und rotem Oreganotee über diverse Eierspeisen, verschiedene Käse, Schinken und Wurst über mehrere Marmeladen bis zu einigen Desserts wie Obst, Kuchen, Baklava und gehaltvollem Brot, klasse😋.
    Dann Aufbruch Richtung MNE, wir wollen das Manastir Ostrog im Landesinneren ansehen.
    Kloster und Wallfahrtsort aus dem 17. Jh für den Hl. Basilius von Ostrog, in den 1920er Jahren wiederaufgebaut.
    Es liegt sehr hoch und erhaben bei ca. 850 m, in den Fels gebaut. Schöne Straße dorthin und große Parkplätze, den Rest ging es dann steil bergan über Fels-Treppen. Es war ziemlich viel los (heute ist der 34. Allerseelensonntag nach Pfingsten) und die Gläubigen holten sich alle ihren Segen ab.
    Wir hatten heute Schnee auf Augenhöhe und die ersten Schneeglöckchen😀.
    Auch MNE hat eine wunderbare wilde und karstige teils steppenartige Landschaft, aber irgendwie anders als Albanien, schwer zu beschreiben....
    Wir fahren zur Bucht von Kotor, finden aber keinen passenden Stellplatz. Daher die Entscheidung: weiter nach Kroatien. Alle Grenzüberfahrten waren völlig unproblematisch.
    Sowohl in MNE als auch in HR ist das Wildcampen verboten, andererseits haben die meisten CP geschlossen.
    Letztendlich finden wir über Park4Night einen traumhaften Stellplatz direkt an der Küste hinter Molunat. Hier sind die mobilen Daten auch wieder eingeschaltet.
    Während die Spaghetti kochen, beobachten wir einen traumhaften und sehr farbintensiven Sonnenuntergang.
    Ein paar Leute sind schon vorbeigelaufen, mal sehen, ob wir morgen noch hier frühstücken können😇.
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