• Liesbeth Hofmann

Liesbeth in Neuseeland

Nachdem Ronja mir diese coole app hier gezeigt hat dachte ich ich probiere jetzt auch mal etwas hier zu posten. Es wird nicht so oft sein wie bisher und auch nicht immer so viel interessantes aber dann wisst ihr alle bescheid das es mir gut 😊👍 Baca lagi
  • Noch mehr Fotos

    30 Mac 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Hier sind jetzt noch mehr Fotos von der Zeit wo wir zu dritt gereist sind

  • Moke Lake und Zeit allein

    30 Mac 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Seit Janni und Papa abgereist sind Reise ich ja jetzt wieder allein. Auch wenn ich sie vermisse genieße ich die Zeit und das Privileg allein zu reisen und mich nicht mit irgendjemand abstimmen zu müssen. Deswegen habe ich beschlossen einfach so schnell wie möglich wieder Richtung Queenstown und Wanaka zufahren weil es mir hier so sehr gefällt. Am 29 März habe ich die kleine Wanderung um den Lake Moke gemacht. Hier ein paar Eindrücke davon. Es war sehr erfrischend mal wieder ganz weit draußen in der Natur zu sein und tatsächlich habe ich in der ganzen Zeit nicht einen anderen Menschen gesehen. Allerdings hatte ich den Wanderweg dann doch nicht ganz für mich allein denn eine Herde Schafe ist vor mir her gelaufen und hat mich den ganzen Weg begleitet.Baca lagi

  • Hookervalley 2.0

    10 April 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Nachdem wir bei dem ersten Versuch das Hooker Valley nicht ganz zu Ende gemacht haben dachte ich da Nina und Lena, zwei Mädels die ich hier kennengelernt habe und extrem ins Herzen geschlossen habe, den Track eh noch einmal machen wollten schließe ich mich doch an. Diesmal haben wir ihn bis zum Ende gemacht und er war wirklich wunderschön. Zu erwähnen ist vielleicht dass wir am Anfang tatsächlich eine Stunde einfach nur auf einer Bank gesessen haben und gewartet haben dass die Wolken wegziehen, denn der einzige Grund warum man diesen Weg läuft sind die Berge und wenn Wolken da sind sieht man sie ja wirklich überhaupt nicht.Baca lagi

  • Mueller Hut und Schneesturm

    10 April 2024, New Zealand ⋅ 🌫 14 °C

    Ich denke eins meiner größten Abenteuer hier habe ich definitiv bei der Wanderung zur Mueller Hut erlebt. Ursprünglich hatte ich mit Aaron, einem Jungen aus Berlin, eine Nacht auf der Müller hat gebucht. Unglücklicherweise ist Aaron jetzt schon früher nach Hause geflogen deshalb Paula mich begleitet hat. Der Weg nach oben war zwar sehr anstrengend da ist nur Treppen und Geröll Bergauf geht aber der Blick hat sich dafür total gelohnt. Die Hütte liegt dann bei 1800 Höhenmetern und hat einen Blick auf den Gletscher. Alles in allem wunderschön. Allerdings wurden wir dann am nächsten Morgen um 5 Uhr von der Hüttenwärterin geweckt die uns mitteilte dass wir nun alle so schnell wie möglich unsere Sachen zusammenpacken sollten und anschließend mit ihr zusammen als Team hinunter wandern sollten. Das war so weil sich das Wetter hat drastisch geändert hatte und als wir dann das erste mal aus dem Fenster schauten konnten wir draußen tatsächlich einen kleinen Schneesturm entdecken. Gott sei Dank haben wir es alle sicher runter geschafft. Der eigentliche Hüttenwärter der auch dort hätte sein sollen war allerdings irgendwo in den Bergen und wartete darauf von einem Helikopter abgeholt zu werden. Über Funk konnten wir dann mithören dass die Leute bei Helikopter Flugplatz ihm mitteilten dass sie ihn bei der Windstärke nicht abholen könnten und in den nächsten sechs Stunden versuchen würden Hilfe zu holen. Das war ein ganz schönes Abenteuer und jetzt tun meine Beine wirklich weh aber es hat sich total gelohnt.Baca lagi

  • Im fern and Thistle für einen Monat

    4 Mei 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Halli hallo ich lebe noch. Tatsächlich geht es mir sogar sehr gut. Ich habe mich schon länger nicht gemeldet weil ich nun schon fast drei Wochen in einem Bed and Breakfast arbeite. Das Fern and Thistle ist ein sehr luxuriöses Bed and Breakfast in der Nähe von Balclutha. Hier arbeite ich drei Stunden am Tag, 5 Tage die Woche für Kost und Logi und wohne dafür in einer wunderschönen ausgebauten Kirche. Super ist auch dass es eine Sauna und einen Pool gibt den wir nutzen können, allerdings muss man die früh vorheizen was wir irgendwie nie richtig hin bekommen. Allgemein kann ich sagen dass ich wirklich eine sehr schöne Zeit habe. Ich arbeite auch nicht allein sondern mit verschiedenen Leuten zusammen die auch hier Woofing machen. Die meisten sind iw immer deutsch, was für mein Englisch nicht unbedingt gut ist. Der Besitzer heißt Matt und ist sehr freundlich, manchmal lässt er uns samstags arbeiten und bezahlt uns sogar dafür. Sehr aufregend ist dass ich dieses Wochenende das Bed and Breakfast managen darf da der Besitzer im Urlaub ist und ich in der Zeit den Laden leite. Bisher läuft es sehr gut und ich bin auch sehr stolz darauf. Meistens arbeiten wir von 10 bis 13 Uhr, danach haben wir Freizeit. Da fahren wir oft an den Strand, manchmal mit, manchmal ohne die Hunde. Oft ist es aber jetzt auch kalt und regnet, dann machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauen Netflix oder spielen Uno. Alles in allem fühle ich mich unfassbar wohl hier und will am liebsten garnicht weg :)Baca lagi

  • 4 Tage in Wanaka

    30 Mei 2024, New Zealand ⋅ 🌬 12 °C

    Nachdem ich am 16. Mai schweren Herzens meine Sachen gepackt und mich von Matt, seinen Kindern und den Hunden verabschiedet habe, bin ich einem Impuls folgend nach Wanaka gefahren. Mir ist klar geworden, dass dies vermutlich wirklich das letzte Mal sein wird, dass ich dort sein könnte. Seltsam zu wissen, dass die Zeit langsam zu Ende geht. Wanaka habe ich als einen der schönsten Orte hier in Neuseeland empfunden und dachte, es wäre schön, dort noch einmal zu sein. Die 4 Tage habe ich mit Wandern verbracht. Allerdings nur kleine Wanderungen, denn obwohl alle Wanderungen zum Sonnenaufgang immer eine tolle Erfahrung waren, wollte ich das mit Schnee auf den Bergen nicht unbedingt erleben. Nichtsdestotrotz war die Aussicht immer super schön. Am letzten Abend habe ich mich dann selbst ins Kino eingeladen und es mir richtig gut gehen lassen.

    (16.–20. Mai)
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  • Hund, Katze und Liesbeth

    12 Jun 2024, New Zealand ⋅ 🌬 9 °C

    Halli Hallo Hallöchen,

    ich dachte, ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Die letzten drei Wochen habe ich in Invercargill verbracht. Über Facebook habe ich dort einen Pet Sitting gefunden und weil es jetzt zu kalt ist, im Auto zu schlafen, kam mir das ganz recht. Ich habe dort auf einen Hund und eine Katze aufgepasst. Der Hund heißt Lucy und ist 12 Jahre alt. Generell kann ich sagen, dass sie sich sehr liebt. Vielleicht nicht unbedingt der schönste Hund, aber eine ganz liebe und sehr verschmuste. Die Katze heißt Lilly und sie kuschelt am liebsten den ganzen Tag. Wenn ich also nicht gerade mit Katze und Hund kuscheln beschäftigt war, habe ich mein Auto sauber gemacht und es jetzt zum Verkauf online gestellt. An sich waren das sehr ruhige drei Wochen, aber das war auch mal schön, denn Pause muss auch sein. Mein Highlight war definitiv der Kochwettbewerb mit Aaron, der mich hier besucht hat. Er hat Kartoffelbrei und Sauerkraut gekocht und ich Chili con Carne. Je nachdem, wann man von uns beiden gefragt wird, fanden wir jeweils unser Essen am besten. Aber das Sauerkraut war auch mal eine willkommene Abwechslung. Jetzt geht meine Reise weiter und ich werde euch die kommenden Tage wieder etwas mitnehmen.Baca lagi

  • Oamaru und das Empire Hotel

    14 Jun 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

    Nachdem ich aus Invercargill weggefahren bin, habe ich mich auf den Weg nach Oamaru gemacht. Dort hatte ich das Empire Hotel Backpackers für drei Nächte gebucht. Vor drei oder vier Jahren hat der Ort Oamaru den Preis für den freundlichsten Ort in Neuseeland gewonnen, und ich kann bestätigen, dass das absolut verdient war. Wirklich, allgemein sind die Neuseeländer sehr freundlich, aber Oamaru übertrifft das Ganze noch einmal.

    Am ersten Tag in Oamaru hat mein Auto einen Ölwechsel bekommen, und das habe ich heute erst herausgefunden, die Leute in der Autowerkstatt waren so freundlich, mir sogar noch Wischwasser mit Frostschutz nachzufüllen. Am zweiten Tag habe ich dann eine Wanderung an der Steilküste machen wollen, unglücklicherweise war die Wanderung gesperrt, da der Hang abgerutscht war. Allerdings habe ich trotzdem Robben aus allernächster Nähe begutachten können, denn bisher hatte ich mich immer nicht sehr daran getraut. Aber diesmal war Gott sei Dank kein Zaun dazwischen, weshalb ich tolle Fotos machen konnte. Auf dem Weg zur Robbenkolonie hatte ich mir ein Schokocroissant geholt und deswegen wurde ich leider auch von 80 Möwen verfolgt.

    Mein Highlight allerdings waren die Abende, denn die habe ich am Kamin im Aufenthaltsraum verbracht und mit dem Besitzer gequatscht. Der ist wirklich ganz besonders freundlich und als ich ihm erzählt habe, dass ich den Hund von meinem Pettsitting vermisse, da hat er mir seine zwei Hunde geholt, mit denen ich zusammen das Feuer genossen habe.

    Heute auf dem Weg nach Christchurch habe ich dann noch bei einer Raststätte Pause gemacht und einen Kaffee getrunken. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich an genau dieser Raststätte inzwischen schon viermal Stopp gemacht habe. Dieses Mal wird es aber ganz sicher das letzte sein, denn schon sehr bald fahre ich auf die Nordinsel.
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  • Von Christchurch nach Picton

    17 Jun 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Und schon geht meine Reise weiter. In Christchurch habe ich eine Nacht in der Jailhouse Accommodation verbracht. Das ist ein altes Gefängnis, das 1999 geschlossen wurde. Gott sei Dank haben sie seitdem einige Renovierungsarbeiten vorgenommen und jetzt ist es eigentlich recht gemütlich. Eigentlich wollte ich mich an dem Abend mit Peer (einem alten Klassenkameraden von mir) in Christchurch treffen, aber meine Migräne hatte leider mal wieder andere Pläne. Deshalb war ich äußerst früh im Bett, war aber am nächsten Morgen dann auch schön ausgeschlafen.

    Dann ging es auch gleich weiter und ich bin nach Picton gefahren. Ich hatte großes Glück, denn Peer hat tatsächlich an dem Tag einen Ausflug nach Kaikoura gemacht, und da das eh auf meinem Weg lag, habe ich einen kleinen Zwischenstopp eingelegt. Rein von der Landschaft, die man beim Autofahren sieht, war das auch wieder mal eine meiner Lieblingsstrecken, denn das Meer war einfach unglaublich und, auch wenn man das auf den Fotos nicht gut sehen kann, die Berge waren auch wahnsinnig toll. In Picton habe ich schon im "The Villa" eingecheckt und tatsächlich den kompletten Abend damit verbracht, mit einem sehr interessanten Neuseeländer und zwei sehr lustigen Franzosen zu quatschen.

    Jetzt sitze ich gerade in Le Café (Ronja, du wirst dich sicher erinnern, da haben wir diesen leckeren Burger gegessen) und warte darauf, dass die Fähre bereit zum Boarding ist. Nun muss ich tatsächlich Abschied von der Südinsel nehmen und etwas wehmütig erinnere ich mich an all die schönen Momente, die ich hier erlebt habe, und all die tollen Menschen, die ich hier kennengelernt habe.
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  • Windiges Wellington

    23 Jun 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Nachdem ich die relativ ruhige Fahrt mit der Fähre überstanden hatte und gestresst und durchgefroren bis zu meinem Hostel gefahren war, habe ich im Trek Global eingecheckt. In dem Hostel war ich das letzte Mal zu Silvester zusammen mit vielen anderen, die ich immer wieder kennengelernt hatte. Es war echt seltsam, wieder alleine hier zu sein, und leider hatte ich dieses Mal auch ein echt schlechtes Zimmer. Nicht nur, dass einer meiner Mitbewohner im Schlaf geredet hat, nein, es war leider auch genau neben dem Handtuchlager gelegen. Ab morgens um 7 Uhr sind alle fünf Sekunden Leute an unserem Zimmer vorbeigelaufen und haben sich sehr laut unterhalten.

    Gott sei Dank ist Wellington groß genug, um viel Zeit außerhalb des Hostels zu verbringen. Wenn ich also nicht gerade in einem Café saß und mir die Zeit mit Tagebuch schreiben oder Postkarten schreiben vertrieb, bin ich durch die Straßen geschlendert, habe Souvenirs geshoppt oder mir das Nationalmuseum angeschaut. Das Te Papa Tongarewa ist in Wellington und erstreckt sich über fünf Etagen. Ich habe mir innerhalb von zwei Tagen alle Ausstellungen angeschaut und war wirklich erfreut, dass das Museum tatsächlich sogar umsonst ist. Es ist wirklich interessant aufgebaut und man braucht super viel Zeit, um sich alles genau ansehen zu können.

    Am letzten Abend im Hostel gab es dann noch einen Filmabend, der vom Hostel organisiert wurde. Wir haben uns sehr lustig über Harry Potter unterhalten und gefachsimpelt.
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  • Nächster Halt Te Kuiti

    23 Jun 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach vier Tagen in der großen Stadt Wellington war ich mehr als glücklich, wieder aufs Land zu fahren. Deshalb habe ich morgens meine Sachen gepackt, mich durch den Stadtverkehr gequält und bin richtig Norden abgedüst. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich in Berlin fahren gelernt habe. Ich glaube, wenn man mich in der Stadt fahren sieht, dann denkt man das eher nicht. Naja, ich habe dann jedenfalls eine Nacht in Whanganui verbracht. Dort habe ich lange mit Theo, einem Engländer, gequatscht und konnte alle meine Tipps für die Reise auf der Südinsel weitergeben. Leider hat irgendjemand den Stall für die Hühner des Hostels offen gelassen, weshalb wir ( oder eigentlich eher er, ich hab nur gefilmt und gelacht) die dann wieder einfangen mussten. Leider war auch diese Nacht nicht sonderlich schlafreich. Ich glaube, ich bin einfach nicht dafür gemacht, mit vielen Menschen in einem Raum zu schlafen. Deswegen musste ich am nächsten Tag eine Stunde Power-Nap-Pause einlegen, als ich nach Taupo gefahren bin. Was für ein großes Glück, dass mein Auto quasi ein Bett auf Rädern ist. In Taupo habe ich abends nur noch gekocht und bin wie ein Stein ins Bett gefallen. Allerdings hat es eh wie aus Eimern gegossen, weshalb ein abendlicher Spaziergang am See, wie er eigentlich geplant war, leider ins Wasser fiel. Heute fahre ich nur noch nach Te Kuiti. Hier bleibe ich vier Nächte und habe viele Sachen geplant, aber das erfahrt ihr dann in den nächsten Tagen.Baca lagi

  • Der Hamilton Garten und schöne Aussicht

    24 Jun 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Ich liege gerade gemütlich eingekuschelt in meinem Bett und freue mich wie ein Honigkuchenpferd, dass ich schon die zweite Nacht mein Hostelzimmer ganz für mich alleine habe. So einen Luxus weiß man erst zu schätzen, wenn man in einem Hostel war und mit 20 Leuten das Zimmer teilen musste. Naja, ich bin jedenfalls gerade in Te Kuiti. Falls ihr davon noch nichts gehört habt, keine Sorge, das ist ein kleines Dorf mitten im Nirgendwo. Ich könnte es mir nicht schöner vorstellen. Wohin man auch sieht, nur grüne Wiesen und Kühe oder Schafe. Gestern habe ich abends noch einen kleinen Spaziergang über die Wiesen gemacht und habe einen kleinen Aussichtspunkt entdeckt. Leider war da ein Zaun dazwischen, und weil ich nicht aufgepasst habe, habe ich einen ordentlichen Stromschlag abbekommen. Aber das war es mir wert. Heute bin ich dann frisch und munter nach dem besten Schlaf seit langem nach Hamilton gefahren. Die Stadt an sich ist nicht sonderlich interessant, aber Hamilton ist für seine wunderschönen Parkanlagen bekannt. Dort habe ich 3 Stunden damit verbracht, durch die Gärten zu schlendern und mir alles genau anzusehen. Es war irre, was es alles zu entdecken gab. Das letzte Video ist das Reh was mich heute morgen zum Frühstück begrüßt hat.Baca lagi

  • Unterwasser in den waitomo Caves

    28 Jun 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

    Ich bin mal wieder etwas hinterher mit dem Erzählen, aber dieses Abenteuer wollte ich euch nicht vorenthalten.
    Vor ein paar Tagen habe ich eine Wasser-Rafting-Tour in den Waitomo Caves gemacht.
    Dort habe ich für drei Stunden einen unterirdischen Fluss erkunden dürfen. Besonders toll waren die tausend und abertausend Glühwürmchen, die an der Höhlendecke zu sehen sind.
    Wie auf den Fotos zu sehen ist, haben wir zuerst in einem Fluss geübt, wie wir uns am besten im Wasser fortbewegen, und an manchen Stellen mussten wir auch rückwärts mit dem Reifen zuerst ins Wasser springen, da wir in der Höhle kleine Wasserfälle zu überwinden hatten.
    Die Fotos danach sehen alle sehr "interessant" aus.
    An der einen Stelle, wo ich so schockiert aussehe, hat mir unser Tour-Guide gerade erklärt, dass unter mir ca. zwei Meter große Aale schwimmen. Auch wenn es nicht immer so aussah, hatten wir super viel Spaß, und es war ein riesiges Abenteuer, das ich jederzeit wiederholen würde, wenn es nicht so teuer wäre.
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  • Liesbeth geht die Hobbits besuchen

    28 Jun 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 7 °C

    Der Tag, auf den ich ewig gewartet habe, ist endlich gekommen. Heute war ich in Hobbiton. Ich habe mir lange überlegt, ob ich wirklich dahin fahren möchte, denn es ist schon sehr touristisch. Aber ich bin nur einmal in Neuseeland, und da ich die Filme neulich erst gesehen habe, konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, das Filmset zu besuchen. Tatsächlich muss man eine Tour buchen, um das Filmset ansehen zu können, aber das hat sich total gelohnt. Selbst für keine großen Fans der Filme oder Bücher hält diese Tour sehr viel Interessantes bereit. Man lernt verschiedene Dinge und Geschichten darüber, wie der Film gedreht wurde, und auch über die Gegend an sich. Schlussendlich bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass, wenn ich wählen könnte, ich definitiv ein Leben als Hobbit vorziehen würde, nicht nur weil die Häuser so gemütlich eingerichtet sind, sondern auch weil diese Landschaft mit den ewigen grünen Hügeln einfach super friedlich ist. Zudem muss ich sagen, habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich tatsächlich offenbar noch Hobbit-Größe habe, denn in den zwei Hobbit-Häusern, die man besichtigen konnte, habe ich nicht nur auf das Bett, sondern sogar in die Badewanne gepasst. Das habe ich ausprobiert, aber leider war niemand da um Beweisfotos zu machen. Und mal ehrlich, gebe ich nicht einen guten Hobbit ab? 😊Baca lagi

    Tamat perjalanan
    14 Julai 2024