TET 🇸🇪 Schweden 🇸🇪 2025

juni – augusti 2025
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Camping, Familj, Motorcykel, Natur
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  • Malmö - Kopenhagen - Biesdorf

    19–28 juli, Tyskland ⋅ 🌙 22 °C

    Malmö - Kopenhagen - Biesdorf

    Letzte Etappe, 587 km.
    Der Tag begann mit einem entspannten Frühstück, gefolgt von einer kleinen Reparatur auf dem Gehweg. Ein Koffer der Ducati war kurzfristig ohne Funktion, Renne und Paul konnten es aber richten. Gehen 1000 ging’s dann los.

    Die Fahrt führte uns über Öresundbrücke (dänisch: Øresundsbroen, schwedisch Öresundsbron, dänisch-schwedische Hybridschreibweise Øresundsbron) ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr. Sie bildet zusammen mit dem Drogdentunnel und der künstlichen Insel Peberholm die mautpflichtige Öresundverbindung, welche die dänische Hauptstadt Kopenhagen mit Malmö in Schweden verbindet.) vorbei an Kopenhagen zum Fähranleger Rødby - Puttgarden. Die erste Fähre mussten wir leider ziehen lassen, das Schiff war bereits voll bzw. es war kein Platz mehr für uns. Die „gewonnene“ Zeit nutzen wir mit Kettenpflege und luschern.
    An Bord gab’s dann einen kleinen Snack und es wurden die ersten Pläne für die nächste Tour gemacht, dazu aber später mehr.
    Angekommen in Puttgarden wurden erst einmal ein paar Meter gemacht. An der Tanke in Oldenburg/Holstein gab’s die große Verabschiedung, Auf Höhe Lübeck bog Paul ab in Richtung und Renne und ich in die andere Richtung. Das erste Foto von Bosko gab’s um 1608 Uhr und Renne und ich waren ein Eis und ein paar Kilometer später in Pankevalley, dem Ende dieser Tour angekommen.

    Was bleibt zu sagen 🤔?

    - die km bzw. Streckenabschnittplanung ist noch ein wenig ausbaufähig, die eine oder andere Etappe war meiner Meinung nach zu lang

    - das nächste Abenteuer können wir in dieser Konstellation definitiv bestreiten, zur Auswahl stehen: Norwegen/Schweden (bis an den Polarkreis) oder Westalpen als „Familienurlaub“ mit gemeinsamen Aktivitäten und Motorrad fahren 😉

    - 3377 km in 9 Tagen sind keine so schlechte Leistung.

    - Fahrzeit 55 Stunden und 27 Minuten

    - die Bekleidungsfrage von Renne und mir muss neu diskutiert werden

    - wie sind die besten Bohnenkocher 😉

    - ich freue mich auf die nächste Runde 👋👋😃👋👋
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  • Malmö

    18 juli, Sverige ⋅ 🌙 19 °C

    501 km, 8:59 Stunden Fahrzeit. Für heute reicht es 😵‍💫.

  • Badberget Ålevattnet - 50 bis Göteborg

    17 juli, Sverige ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute haben wir uns selbst überrascht und auch übertroffen.
    An unserem Schlafpaltz sind wir, ohne Frühstück, zeitig in Richtung Arvika aufgebrochen. Dort wurde getankt und auch gleich gefrühstückt. Danach ging es auf den TET, Sektion 3, in Richtung Süden. Landschaftlich war es heute mit am schönsten, Streckentechnisch wurden wir das eine oder andere Mal auch entschädigt. Es ging durch Wälder und Wiesen, über Schotterpisten und ab und an auch über „normale“ Straßen. Gegen Mittag haben wir dann eine Badepause gemacht und sind bei knappen 30 Grad ins kühlende Nass gesprungen. Es war herrlich. Beim Tankstopp am Nachmittag wurde dann der weitere Tag geplant. Noch wussten wir nicht was uns bevorstand bzw. uns erwartete. Nach dem Einkauf (Abendessen & Frühstück) sind wir von einem Platz zum nächsten gefahren und irgendetwas war immer. Kein bzw. nicht genug Platz, kein Weg der mit dem Motorrad befahrbar war, Wege die ins Nichts führten usw. usw. Knappe 50 km vor Göteborg sind wir dann fündig geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatten gute 420 km bei 8 Stunden reiner Fahrzeit abgerissen.
    Es wurde schnell was „gekocht“ und gegessen. Dann ab ins Wasser und jetzt ins Bett.
    Morgen geht’s weiter, wir wollen in Helsingborg/ 🇸🇪 die Fähre (hatten wir heute übrigens auch, also eine Überfahrt mit einer Fähre) nach Helsingør/🇩🇰 nehmen und dann weiter in Richtung København. Wenn wir diesen Plan umsetzen können sind wir gut im Rennen um am Sonnabend in Norderstedt zu sein. We will see oder ان شاءالله 😀.

    PS: 0017 Uhr, Renne macht 🪵 🪵🪵.
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  • Hungalsvik - Königsetappe

    16 juli, Sverige ⋅ 🌙 20 °C

    Heute haben wir die 300er Marke geknackt und richtig Meter gemacht. Nach einem tollen Frühstück am See waren wir gegen 1000 Uhr startklar. Die Sektion 2 führte uns weiter in nördliche Richtung. Die ersten Meter haben wir entspannt hinter uns gebracht, dann wurde es jedoch eine fuchsteufelswilde Fahrt. Ein/zwei Abschnitte waren wir richtig schnell unterwegs und sind folgerichtig auch zügig vorangekommen.
    Den nördlichsten Punkt unserer Reise erreichten wir gegen Mittag in Södra Älgånäs Gård AB, außer einer Bisonfarm und 2 Motorradfahrern gab es jedoch nichts zu sehen. Also hieß es weiter fahren und die Landschaft genießen. Am frühen Abend sind wir in Arvika, Provinz Värmland, gelandet. Da wir heute länger gefahren sind als die letzten Tage üblich, entschieden wir uns für Pizza 🍕 vor Ort. Die Sheltersuche gestaltete sich dann ein wenig schwieriger als gedacht. Am ersten Ort war die Zufahrt mit einer Schranke verschlossen und wir haben ja gelernt, dass diese Schranken nur von Fußgängern und Radfahrern genutzt bzw. geöffnet werden dürfen, also hieß es weiter suchen. Gefunden haben wir einen neuen Ort für ⛺️e am See.
    Jetzt geht es zur Nachtruhe und morgen in südliche Richtung 😉😘😉.
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  • Sätra/Undenäs

    15 juli, Sverige ⋅ ☀️ 22 °C

    Geschafft. Wir liegen im Bett, haben Seeblick und wohnen am Velen (kleiner See) mitten in nirgendwo.

    Es ist auch wieder ein sehr schöner Platz zum übernachten.
    Der heutige Tag stand wieder im Zeichen des TET, es war ein Mix aus Schotter und Gravel und leider auch die eine oder andere Zwischenetappe auf einer normalen Strasse. Ab und an ist es langweilig aber ab und an genau richtig um sich kurz zu erholen und sich zu lüften. Letzteres wurde heute min. einmal gebraucht. Im Laufe des Vormittags sind wir vom rechten Pfad abgekommen und haben uns durch die Wicken geschlagen. Es kam wie es kommen musste. Es stand uns ein Hügel im Weg den wir aus Gründen (zu viele Wurzeln, zu wenig Anlauf, zuviel Gepäck und und und) nicht bezwingen konnten.
    Selbst der Titan musste die Segel streichen, gemeinsam haben wir einen anderen Weg gesucht, denn zurück war keine Option, es ging nur in eine Richtung 😵‍💫.
    Für knappe 50 Meter haben wir gute 35/40 Minuten gebraucht. Es war eine anstrengende Teamarbeit, aber wir haben es gemeistert 💪🏽. Zur Belohnung gab es einen Lifestyle Kaffee in Hjo. Nach einer kurzen Pause und ein wenig fachsimpeln ging es weiter in Richtung Udenäs.
    Dort angekommen wurde der Plan für den Abend gemacht und eingekauft. Jetzt sitzen wir an einem kleinen See im Off und haben den Tag beendet.
    Die nächste Etappe bringt uns morgen in Richtung Karlstad, von dort aus wollen wir den Venern (großer See) weiter in Richtung Süden umfahren.
    Wi werden berichten wie wie weit wir gekommen sind 😘👋😘
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  • Munkebo, Västra Götalands län

    14 juli, Sverige ⋅ ☀️ 19 °C

    246 km gesamt Fahrleistung und wir liegen im Shelter und hören der Natur zu. Heute Morgen ging es zeitig los. Gegen halb Sieben haben wir schon gefrühstückt und pünktlich um 0815 🕰️ hieß es Abfahrt. Als erstes führte uns die Route nach Ullared, Paul musste eine neue Isomatte kaufen, fündig geworden sind wir bei Gekås, ein Shoppingtempel sondergleichen, eine Mischung aus IKEA, Decathlon und Lebensmittelgeschäft. Es gab alles und nichts. Aber die gesuchte Isomatte war im Angebot. Ich habe sogar noch ein Kopfkissen abgestaubt.
    Danach ging es Offroad in Richtung TET, wobei der Vormittag eher ein wenig langweilig war. Das Highlight war ein Anschiss von Anwohnern. Das Navi von Paul schickte uns quer durchs Gebüsch 😂 und plötzlich standen wir vor einem Zaun/Tor. Wir, Zack Tor auf und weiter, nach dem zweiten Tor bzw. am zweiten Tor wurden wir schon erwartet. Es gab einen Anschiss von Anwohnern. Der vorgeschlagene Weg führte nämlich über ihren Hof, verständlicherweise war die Begeisterung überschaubar 😵‍💫😵‍💫😵‍💫. Wir haben uns unwissend gestellt und vorgegeben uns verfahren zu haben. Nach unserem besten Dackelblick und einer Entschuldig ging es weiter.

    Am Nachmittag wurde der Untergrund dann besser. Schotter, Geröll und feinste Waldwege wechselten sich ab, es hat richtig Spaß gemacht. Einen Endgegner haben wir heute auch gefunden. Die Strecke führte im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein, als es plötzlich zu schwer war bzw. der Untergrund war zu feucht und demzufolge auch zu weich. Selbst Paul kam nicht mehr weiter, die Ducati steckte im Dreck fest. Also Koffer und das Gerät gemeinsam aus dem Dreck gezogen.
    Bei einer kleinen Trinkpause an der Tanke ging es an die Schlafplatzsuche. Zwei Shelter standen zur Auswahl, beim ersten waren wir zu spät, es waren schon Menschen dort. Also sind wir zum anderen gefahren. Herrlich, aus dem Shelter raus schauen wir direkt auf den See, wir wohnen quasi in erster Reihe, nur aufs ⛺️ müssen wir heute verzichten, die Höhe im Shelter reicht nicht aus. Also schlafen wir heute ohne Zelt, dafür aber in einer
    feinen Autan Wolke und, naja irgendwie zaubert Renne auch die ganze Zeit 🤢.
    Jetzt, 2150 Uhr liegen Paul und Renne schon im Schlafsack und träumen vom morgigen Abenteuer auf dem TET, Sektion 2 in Richtung Laxa. Für die 150 km haben wir, wie immer, den ganzen Tag Zeit.
    In diesem Sinne, Zeit ist ein gutes Stichwort, wir haben eine gute Zeit und jetzt geht’s in Bett.
    Bleibt auf Empfang 😉👋😉.
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  • Zwischen Ramsered und Vanered

    13 juli, Sverige ⋅ ☁️ 18 °C

    Am Långesjön haben wir es uns in einem Shelter gemütlich gemacht. Direkt am See haben wir den Abend verbracht und uns vom Tag erholt bzw. Pläne für den Montag gemacht.
    Unser Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück und dann ging es auch gleich los. Der TET wartet nicht 😂. Gesagt getan, Abfahrt. Die Route führte uns über Schotterpisten, Waldwege und den einen oder anderen SingleTrail. Zwischendurch wurde noch mit dem Reifendruck experimentiert. Thomas hatte definitiv noch zuviel Druck auf dem Hinterrad, mit fast einem Bar weniger sollte der Reifen auf losem Untergrund mehr Grip haben, am Anfang war es jedoch schwierig bzw. ungewohnt mit so wenig Luft zu fahren. Mit ein paar Tipps vom Titan wurde es aber ein wenig besser.
    Gesehen haben wir, wie auch sonst 😂, nicht viel. Einzig zwei andere Motorradfahrer begegneten uns. Die Beiden waren jedoch nicht sehr gesprächig, schade 🤷🏼.
    Am Nachmittag wurde es dann kurzfristig kompliziert, wir waren von Schranken umgeben bzw. gefühlt endete jeder Weg an einer Schranke. Aber sich diese Herausforderung haben wir gemeinsam bewältigt. Abends dann schnell einkaufen und ab zu unserem Schlafplatz. Die anfallenden Arbeiten wurden schnell geteilt und schwuppdiwupp war das Essen bereitet, das Holz gesammelt und gesägt sowie die Zelte aufgebaut.
    Danach noch ein wenig gequascht und dann aiB.
    Morgen geht’s weiter, neue Abenteuer warten auf uns.
    Für heute heißt es God natt och vi ses imorgon 👋👋👋.
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  • Gunnaröd Lägerplats

    12 juli, Sverige ⋅ 🌙 16 °C

    450 km Strecke haben wir insgesamt gemacht. Nach der Überfahrt von Fehmarn 🇩🇪 nach Rødbyhavn 🇩🇰 haben wir uns nicht lange im Dänischen Königreich aufgehalten, knappe 90 Minuten ging es über die E20 im Richtung København und dann weiter über die Öresundbrücke nach Malmö 🇸🇪.

    Dann schnell Malmö umfahren bzw. es so gut wie es ging probiert und ab auf die TET Sektion 2 in unmittelbarer Nähe. Landschaftlich war es sehr schön, TET technisch ist noch Luft nach oben. Morgen werden wir es sehen und es wird bestimmt auch anders.

    Nach dem Einkaufen ging es zum ersten Schlafplatz, idyllisch an einem Fluss gelegen. Auf dem Papier sah es richtig gut aus. Leider waren die letzten Nutzer sehr großzügig was ihren Müll anging. Also haben wir dieses Abenteuer abgebrochen bevor es richtig losgegangen ist. Nach knappen 30 Minuten sind wir dann hier, bei Gunnaröd Lägerplats angekommen. Ein kleiner Schelter, eine kleine Feuerstelle und sogar noch etwas Holz. Als gleich hat sich Renne ans Kochen gemacht und Paul, was auch sonst hat Holz gesucht um das Feuer 🔥 am laufen zu halten.
    Jetzt ist es kurz nach 2200 und wir liegen mit vollen Bäuchen in unseren ⛺️en. Als Mückenschutz haben wir uns kurzfristig entschlossen die Zelte ⛺️, ohne Regenplane in den Schelter zu stellen. Jetzt liegen wir alle drei dicht nebeneinander, aber jeder in seinem Zelt.
    Morgen geht’s dann nach dem Frühstück weiter auf dem 🇸🇪 TET 🇸🇪Schweden 🇸🇪.
    Jetzt geht’s in die Kissen 😴💤🥱💤😴 bzw. aiB.
    In diesem Sinne bis morgen 👋😃👋
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  • Fehmarn, Fähranleger

    12 juli, Tyskland ⋅ 🌬 18 °C

    Wir haben die geplante Fähre verpasst. Heute Morgen haben wir irgendwie ein bisschen gebummelt und sind ein wenig zu spät vom Frühstück aufgestanden. Gegen 0815 Uhr ging es auf dem kürzesten und schnellsten Weg zur Fähre. Kurz vor dem Ziel bzw. der Abfahrt
    hatten wir dann noch unsere erste Havarie, Rennes Helm hat eine Schraube verloren und der Schirm rutsche ihm vors Gesicht. Aber mit Klebeband und Spucke haben wir es gemeinsam gelöst.
    Jetzt geht’s hier gleich los. Nächster Halt Dänemark 🇩🇰.

    PS: ein Fährticket kostete gerade 85,-€ 😵‍💫😵‍💫😵‍💫🙄🙄🙄😵‍💫😵‍💫😵‍💫
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  • Norderstedt, 1. Etappe

    11 juli, Tyskland ⋅ ☁️ 20 °C

    Fast pünktlich ging es in Pankevalley los, 1105 sind wir abgefahren. Die ersten der 360 km ging es über Land in Richtung Norden. Renne und ich haben eine schöne Land und Leute Tour gemacht. In Grabow haben wir unseren Plan geändert und sind die letzten 95 km Autobahn nach Hamburg gefahren.
    Ich musste noch bei Louis vorbei. Meine neuen Handschuhe haben sich als nicht tauglich erwiesen. Erst dachte ich, dass eine etwas schlampig gearbeitete Naht der Grund war, es stellte sich jedoch heraus, dass ein neues Paar (bei Louis in HH gekauft, Anmerkung der Redaktion 😉) ebenfalls keinen ganz so guten Tragkomfort aufwies. Also wurden auch die gleich wieder zurückgegeben. Mein „altes“ Paar wird in der nächsten, äh übernächsten Woche in Berlin auch wieder zurückgegeben.
    Nach dem Abenteuer Louis ging’s durch HH in Richtung Paul.
    Im Mühlenweg angekommen, wartete schon eine Überraschung auf uns. Willy stand bereits am Grill und Paul war in der Küche schon fleißig. Nach ein wenig Pause und Austausch sind wir zum Abendessen übergegangen, Effchen hatte einen sehr gut schmeckenden Nudelsalat aufgetischt und Paul den Rest. Es gab, was auch sonst, von allem reichlich. Jetzt (2055 Uhr) luschern Renne und ich noch ein wenig rum und Paul packt. Auch da gilt „was auch sonst“ 😂😂😂.
    Der Plan für morgen steht auch, gegen 0800 geht’s los in Richtung Fehmarn und dann mit der Fähre nach Dänemark 🇩🇰. Dort halten wir uns aber nicht auf, wir wollen zügig weiter und ab Mälmo auf die erste Sektion des TET Schweden 🇸🇪.
    Und dann heißt es nur noch „ rechts ist Gas“ 😂😂😵‍💫😂😂.
    Morgen Abend möchten wir schon in Schweden am See sitzen und uns unsere abenteuerlichen Geschichten und Erlebnisse des Tages erzählen 😜.
    In diesem Sinne, richtet eure Antennen auf Nord aus und bleibt auf Empfang.
    👋👋👋

    PS: nach dem wir gegessen hatten und Paul eine kleine Einpackpause gemacht hat, waren wir schnell fleißig und haben was für Bosko vorbereitet 🐶😀🐶.
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