• Fam Höfliger auf Reisen
  • Fam Höfliger auf Reisen

Neuseeland / Australien

Ein Traum wird wahr: Wir reisen mit Sack und Pack und natürlich unseren drei Jungs während drei Monaten durch Neuseeland und Australien. Vielleicht das Abenteuer unseres Lebens... En savoir plus
  • Kiama - Grand Pacific Drive

    27 mars 2019, Australie ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Grand Pacific Drive ist eine aussichtsreiche Route von Sydney bis Nowra. Auf dieser Strecke fuhren wir heute in Richtung Süden - ohne festes Ziel, einfach nur die Reise geniessend! ☺️

    Erster Stop: Der Leuchtturm in Wollongong. Ansonsten hat der Ort vor allem viel Industrie zu bieten. Für uns ging die Fahrt schnell weiter...

    In Kiama sahen wir ein Blowhole. Ein Loch in einer Felsspalte, durch welches das Meerwasser bis 60 Meter in die Höhe schiesst. Der Leuchtturm gleich daneben machte das Ambiente perfekt. Wir beschlossen spontan beim Spielplatz die Mittagspause einzulegen.

    In Huskisson machten wir uns ein erstes Bild der wunderschönen Strände an der Jervis Bay. Und noch etwas weiter südlich begann der Booderee Nationalpark, wo wir einen tollen Schlafplatz mitten im Wald neben der Hyams Beach fanden. Kaum zugefahren begrüssten uns Kängurus, Pfaue und noch nie gesehene wunderschöne Vögel. Ein Traum! 😍
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  • Hyams Beach - Pebbly Beach

    28 mars 2019, Australie ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir gestern von den Wildtieren im Booderee Nationalpark so herzlich empfangen wurden, beschlossen wir heute die nähere Umgebung zu erkunden und sie zu suchen.

    Es war nicht unsere Absicht baden zu gehen, wir haben aber dazugelernt: aus den Badesachen bringt man den Sand einfach besser raus 🤓 und davon hat es an der nahegelegenen Hyams Beach mit Sicherheit jede Menge 😅🏖️ Also gingen wir in den Badesachen los.

    Die Tiere hatten sich verkrochen, aber das war egal, denn die Beach haute uns um. Sooooo schön! 😍 Wir blieben etwas länger und nach dem Sandburg bauen war eine Abkühlung im klaren Meerwasser genau das Richtige... mit dem Nebeneffekt, dass der Sand auch gerade weg war 😄

    Später fuhren wir noch ein Stück weiter in den Süden. Wir mussten in Ulladulla bei einer RV-Garage wieder einmal die Batterie auswechseln lassen... 🤨 Nachdem wir dort ausgestiegen waren, sahen wir, dass Lian an den Armen und dem ganzen Oberkörper einen Ausschlag hat 😱 Vor der Weiterfahrt gab es ein paar Tröpfchen eines Antiallergikums, damit das Jucken aufhörte. Worauf hat er bloss reagiert?! 🤔

    Bei der Pebbly Beach machten wir die nächste Pause. Hier kommen die Kängurus bis an den Strand. Als wir da waren hatte es jede Menge davon und wir kamen ganz nah an sie ran. Die Kids flippten schier aus! 😄

    Unweit danach fanden wir in South Durras einen Camping mit Spielplatz. Nach einem Basketball-"Matchli" gab's Couscous mit Salat und einem feinen Gemüse-Dip 😋

    Lian's Ausschlag war übrigens (vorerst) wie weg gezaubert...
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  • Narooma - Eden

    29 mars 2019, Australie ⋅ ⛅ 23 °C

    In Batemans Bay gönnten wir uns zuerst einmal einen Kaffee to go ☕, bevor wir nach Narooma weiterfuhren. An der dortigen Küste schauten wir uns den Australian Rock an. Das ist ein Loch in einem Felsen, das die Form von Australien hat 🌏 Gleich daneben tummelten sich ein paar Robben im Wasser. Immer wieder schön zu sehen 😍

    Lian hatte kurz vor dem Mittag wieder den selben Ausschlag wie gestern. Sind das tatsächlich die Reiswaffeln?? 🤔 Dann muss er wohl ab sofort verzichten... 🙄

    Via Merimbula ging es weiter in Richtung Eden. Kurz vor Eden machten wir einen Abstecher zu einem abgelegenen Parkplatz in einer Sackgasse, von wo aus der sogenannte Pinnacles Walk startete. Bei der Zufahrt war eine Tafel angebracht, dass man keine Wertsachen im Auto lassen soll. Auch wenn man das ja eigentlich weiss, so gibt es dennoch ein ungutes Gefühl, wenn es noch extra angeschrieben wird. Und das Auto, das an diesem einsamen Flecken an uns vorbeifuhr und ohne zu halten wendete, machte dieses mulmige Gefühl nicht besser 😟🤯
    Der Marsch führte durch den Wald, über sandige Wege und vorbei an Termitenhügeln. Kurz vor den Pinnacles hüpfte ein Känguru vor uns durch und beobachtete uns danach aus sicherer Distanz. So schön es war, waren wir trotzdem froh wieder beim Wohnmobil zurück zu sein und zu sehen, dass immer noch alles war, wie wir es hatten 😊

    Beim Rastplatz Wallagaraugh River, direkt am Highway hielten wir Nachtruhe. Wobei von Ruhe nicht die Rede sein kann an so einem Ort. Aber wir waren müde genug... 😴😁
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  • Princes Highway mit Abstechern

    30 mars 2019, Australie ⋅ 🌧 11 °C

    Heute hat uns der Regen geweckt. Es schüttete wie aus Kesseln 🌧️💧 und wir waren entsprechend unmotiviert etwas zu unternehmen. Da passte es doch gerade, dass wir in einem Teil von Australien waren, der - wie wir finden - vernachlässigbar ist. Wir entschieden im Trockenen zu bleiben und in unserer mobilen Einzimmer-Wohnung ein paar Kilometer weiterzukommen 🚙💨

    In der Gippsland Region (Südwestküste von Victoria) hat es übrigens viele Weinbaugebiete - diesmal für Rotwein. Natürlich probierten wir am Abend auch einen Tropfen. Die Farbe war eher braun als rot, aber der Wein war gut. Das wird nicht der letzte gewesen sein, den wir probiert hatten 😋😊
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  • Lakes Entrance - Gippsland Highway

    31 mars 2019, Australie ⋅ 🌬 16 °C

    Heute Morgen sahen wir uns gleich nach dem Frühstück in Lakes Entrance um. Die Gippsland-See werden von einer Sandbank - der Ninety Mile Beach - vom Meer getrennt. Diese Sandbank beginnt in Lakes Entrance und zieht sich runter bis nach Port Albert. Wie der Name verrät besteht in Lakes Entrance die einzige Verbindung der Gippsland-See mit dem Meer.

    Weiter ging die Fahrt nach Bairnsdale, wo wir im Restaurant "Mr. D" (Daniel?! 🤔😄) Mittagspause machten.

    In der Industriestadt Sale wechselten wir von dem unspektakulären Princes Highway auf den Gippsland Highway. Diese links und rechts von Bäumen gesäumte Strasse führt über weite Strecken einfach geradeaus. Das wäre ebenfalls eher unspektakulär (wenn auch viel schöner), wenn man da nicht ab und zu noch ein Känguru antreffen würde.

    Da wir wiederum viel Zeit im Wohnmobil verbrachten, hatten die Kinder gegen Abend noch zuviel Energie. Unser Übernachtungsplatz sollte deshalb wieder einen Spielplatz haben. In Yarram sind wir fündig geworden 😉
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  • Wilsons Promontory NP - Wildlife

    1 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 15 °C

    Endlich haben wir wilde Wombats gesehen! Und zwar gleich mehrere und sogar eins mit Baby. Wir kamen bis auf ungefähr Armlänge an sie ran. Das war ein tolles Erlebnis! 😍

    Wir sind heute Mittag im Wilsons Promontory Nationalpark angekommen und haben nach dem Mittagessen eine etwa einstündige Wanderung - den Prom Wildlife Walk - unternommen. Zuerst sahen wir Emus, danach jede Menge Heuschrecken 🦗 und Riesenameisen 🐜 , dann Wallabies und Wombats.

    Nach diesen eindrücklichen Tierbegegnungen fuhren wir Richtung Küste und marschierten dort von einer Bay zur nächsten: Whisky Bay und Picnic Bay. Danach suchten wir uns einen Platz in dem fantastischen Campground am Tidal River. Da bist du irgendwo im (wunderschönen!) Nirgendwo, aber mit kleinem Supermarkt und Polizeistation 😁
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  • Prom NP - Pillar Point

    2 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Jungs haben auf dem Campingplatz noch ein paar Seemöwen gejagt, bevor wir zur nächsten Wanderung aufbrachen. Pillar Point war das Ziel. Wir hatten keine Ahnung was uns erwartet, nur, dass es dort eine atemberaubende Aussicht geben soll... Wir wurden nicht enttäuscht. Schon der Weg war super schön. Es stimmte einfach alles! ☀️🌿

    An der Squeaky Beach soll der Sand quietschen. Das mussten wir einfach ausprobieren! Also machten wir dort noch einen Stopp, bevor wir den Wilsons Promontory NP verliessen. Und tatsächlich, mit der "richtigen Gehtechnik" schafften wir es ein Quietschen zu erzeugen 😎

    Nach ein paar weiteren Erinnerungsfotos ging es in Richtung Phillip Island. Auf dem Weg trafen wir wiederum viele Tiere an: Wombats, Wallabies... und neben der Tankstelle in der Stadt Wonthaggi stand mitten auf der Strasse ein nahezu 2-metriges Känguru 😳
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  • Phillip Island

    3 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute Morgen haben wir auf dem Campingplatz Go Karts gemietet. Das war lustig! 😂 Natürlich hätten die Jungs die Fahrzeuge am liebsten mitgenommen, aber wir hatten für diesen Tag noch andere Pläne.

    Als erstes besuchten wir das Koala Conservation Centre. Da kann man durch einen Eukalyptus-Wald spazieren und auf den Bäumen nach Koalas Ausschau halten. Auf Promenaden, die durch Baumkronen führen, können die Tiere aus der Nähe beobachtet werden. Im Infocenter erfuhren wir spannende Facts: Wusstet ihr beispielsweise, dass Koalas bei ihrer Geburt nur etwa einen Zentimeter gross sind?
    Unser Fazit: Koalas sind herzige, aber für unsere Kinder zu langweilige Tiere. Da sie etwa 20 Stunden schlafen, legen sie einfach zu wenig Action an den Tag 🙃😜

    Nachdem wir im Anschluss unsere Lebensmittelschränke wieder aufgefüllt hatten, fuhren wir an die Küste. In einem Naturpark wohnen dort hunderte Zwergpinguine. Jeden Abend nach Sonnenuntergang kommen sie aus dem Meer zurück in ihre Häuschen. Diese sogenannte Pinguinparade wollten wir uns nicht entgehen lassen. Es war total herzig diese kleinen 🐧 (30-40cm gross) dabei zu beobachten, wie sie an Land ankommen, aufeinander warten und sich dann mehr oder weniger mühsam bis zu ihren Häuschen, die zum Teil auf einem Hügel platziert sind, vorkämpften.
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  • Welcome To Melbourne

    4 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einer letzten Runde mit den Go Karts haben wir Philipp Island verlassen. Nächster Halt: Melbourne! Wir bekamen einen kleinen Kulturschock... from the countryside to the big city. Und die Strassen hatten plötzlich mindestens doppelt so viele Spuren - nämlich 4-5 - und ein Vielfaches an Schildern und Signalen. Und dann waren da noch diese Trams....🤪

    Als erstes checkten wir beim Campingplatz ein, der im Stadtteil Coburg liegt. Das ist 9km vom Zentrum entfernt. Bis zur Tramstation hatten wir zu Fuss etwa 20 Minuten und mit dem Tram je nach Verkehr etwa eine Dreiviertelstunde. Aber was ist das schon wenn man bedenkt, dass Melbourne gegen 10'000km2 Fläche hat?!

    Im Zentrum machten wir uns ein erstes Bild von der Stadt und stellten sehr bald fest, dass es hier egal ist wie man aussieht, wie man angezogen ist oder welche Nationalität man hat. Melbourne ist Multikulti (es gibt sogar Polizisten, die Turban 👳 tragen) und niemand scheint sich für den anderen zu interessieren.

    Fürs Nachtessen suchten wir uns ein kleines aber feines italienisches Restaurant aus: Beim "+39" konnten wir gerade noch den letzten freien Tisch ergattern. Die Pizzen waren sehr lecker! 😋
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  • Plan B in Melbourne

    5 avril 2019, Australie ⋅ 🌬 25 °C

    Der Tag begann schon schlecht: einer unserer Jungs stellte auf dem Spielplatz etwas an. Wir wollen hier weder schreiben welcher es war, noch was er getan hat...es sorgte aber für mächtig Ärger😖🤐
    Mit entsprechend Verzögerung konnten wir unser eigentliches Tagesprogramm starten: Mit dem Tram fuhren wir ins Zentrum und besorgten uns Tickets für den Hop on hop off - Bus. Wir beschlossen, zuerst bis zum Stop 8, dem Queen Victoria Market zu fahren. Dort schlenderten wir durch das 7 Hektar grosse Marktgelände und besorgten ein paar Souvenirs. Die Jungs benahmen sich total daneben, deshalb wollten wir schnell weiter zum Zoo. Aber schlimmer geht immer... Der Hop on hop off-Bus brachte uns die eine Station weiter und als wir beim Zoo aussteigen wollten, sagte uns der Chauffeur, dass der letzte Bus bereits in 45 Minuten (um 16:45 Uhr!) von dort aus weiter fährt. Wir blieben also sitzen und fuhren die Runde mit dem Bus zu Ende. Janis nutzte die Gelegenheit für ein Powernap. Bei der Endstation hatten wir dann das Vergnügen ihn zu wecken...🙈
    Ein Plan B musste her! Das Aquarium rettete uns schliesslich und die Jungs waren mit dieser Alternative sehr zufrieden 😅 Und gelernt haben wir auch noch so einiges... Wusstet ihr, dass es Haie gibt, die Eier legen?

    Auf dem Heimweg suchten wir noch kurz einen Supermarkt auf. Abendessen gab es dann zurück im Wohnmobil. Nach diesem Tag hatten wir keine Lust uns auf das "Risiko" Restaurant (man weiss nie was den kleinen Monstern😇 als nächstes in den Sinn kommt!) einzulassen.
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  • Melbourne Zoo

    6 avril 2019, Australie ⋅ ☁️ 19 °C

    Den gestern verpassten Zoobesuch holten wir heute nach. Da unsere Tickets für den Hop on Hop off-Bus noch gültig waren, fuhren wir halt nochmals den selben Weg wie gestern. Das stellte sich als Fehler heraus. Da morgen Sonntag der "Run for Kids" (Spendenlauf zugunsten des Kinderspitals) stattfindet, waren einige Strassen gesperrt und die anderen noch verstopfter als sonst schon. Der Bus hatte mindestens doppelt so lange wie sonst und so verloren wir etwa eine Stunde 😒

    Der Besuch im Zoo lohnte sich aber auf jeden Fall! Er ist total schön gemacht und man könnte sich da gut und gerne mehrere Tage aufhalten und hätte wohl immer noch nicht alles gesehen. Großartig! 😍

    Für den Rückweg ins Zentrum stiegen wir aufs Tram um. Nach ein bisschen Sightseeing dort, entschieden wir uns die Kinder mit einer Fahrt auf dem Melbourne Star zu überraschen. Um dorthin zu kommen fuhren wir unter anderem mit dem City Circle Tram. Das ist ein ganz altes Modell, das vor allem als Touristenattraktion dient und nur immer in einem kleinen Rechteck im Zentrum unterwegs ist.

    Beim Riesenrad 🎡 angekommen, freuten sich die Jungs mega. Die Sonne war bereits untergegangen und wir konnten die Stadt in der Dämmerung mit all den vielen Lichtern bewundern.

    Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns ein feines Glacé, wobei das relativ ist... bei Lian und Janis zählte in erster Linie die Farbe und die Tatsache, dass der Geschmack als "Kaugummi" beschrieben wurde 🙃. Schliesslich machten wir uns auf den langen Rückweg zum Campingplatz 😴
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  • Torquay - Gateway to Great Ocean Road

    7 avril 2019, Australie ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute verabschiedeten wir uns von Melbourne - die Great Ocean Road wartete auf uns 😉 Bei der Abfahrt begegneten wir den unglaublich vielen Läufern des "Run for Kids" und da deswegen immer noch diverse Strassen gesperrt waren, hofften wir das Navi durch das Ignorieren von Abbiegungen austricksen zu können. Zum Glück waren wir erfolgreich, sonst wären wir vielleicht immer noch am Suchen des richtigen Weges 😊Fast Non-Stop fuhren wir bis nach Torquay, wo die historische 300km lange Great Ocean Road beginnt. Torquay selber ist wohl DIE Surfer-Hochburg im südlichen Australien. Da wir bei strahlendem Wetter ☀️ und erst noch an einem Sonntag dort ankamen, konnten wir uns gerade mal selber davon überzeugen: Surfer 🏄 soweit das Auge reicht... an der Beach und im Meer 🌊 und im Städtchen einen Surfshop neben dem nächsten. Und Parkplätze waren auch kaum zu finden (wir benötigen für unser "Schiff" halt eh einen etwas grösseren 🙈).
    Eigentlich war dieses Tobahoo nicht gerade das, was wir nach "busy" - Melbourne gesucht hatten. Nach ein paar Aussichtspunkten und kurzen Spaziergängen legten wir deshalb auch schon auf der Great Ocean Road los. Wir waren von Anfang an begeistert 🤩 Das Meer und die Küsten und Strände sind super schön. Es ist schier unglaublich, dass diese Strasse vor knapp 100 Jahren von Soldaten, die vom Weltkrieg zurückkamen, "von Hand" (nur mit Pikeln) gebaut worden war. In 13 Jahren 300 Kilometer...und das nur zur Arbeitsbeschaffung! Wir sind froh und geniessen den Weg... 👍🏻😊

    In Lorne richteten wir uns unser Nachtquartier ein, bevor wir direkt daneben beim Italiener reinschauten. Naja, sagen wir mal so: wir hatten schon besser gegessen! 🤷‍♂️
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  • Koala-Safari in Kennett River

    8 avril 2019, Australie ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem wir im Visitor Centre in Lorne noch ein paar Tipps abgeholt hatten, ging unsere Reise auf der B100 - der Great Ocean Road - weiter. Im ca. 150-Einwohner-Dörfchen Wye River machten wir einen Kaffeehalt und da der Spielplatz beim Restaurant unsere Kinder "fesselte", machten wir aus dem Kaffeehalt eine Mittagspause. Direkt neben dem Restaurant liegt ein charmanter kleiner Laden, den man einfach gesehen haben muss. Das finden wir zumindest 😍

    Kennett River war die nächste Station. Die dortige Grey River Road ist bekannt dafür, dass man Koalas und heimische Vögel in ihrem natürlichen Umfeld sehen kann. Und tatsächlich, bereits an den ersten beiden Bäumen sahen wir drei Koalas... und danach keine mehr, obwohl es von Eukalyptusbäumen nur so wimmelte!
    Das kam uns komisch vor und wir haben schon eine Verschwörung vermutet, als wir plötzlich von einem Platzregen überrascht wurden und zurück ins Wohnmobil flüchten mussten. Es liess uns keine Ruhe: um im Trockenen bleiben zu können, fuhren wir die Strasse im Schrittempo mit dem Wohnmobil ab. Dabei sind wir verschiedene Theorien durchgegangen, wie denn nun die Koalas an diese ersten beiden Bäume gekommen sind. Und plötzlich sahen wir ihn... es gab tatsächlich noch andere Koalas an dieser Strasse, als nur die drei "Ausstellungsexemplare" ganz am Anfang der Strasse. Wir sahen danach noch zwei weitere 🐨, brauchten bis dahin aber sehr viel Geduld.
    Zurück am Anfang der Grey River Road sahen wir gerade eine ganze Schar Touristen, die mit einem Reiseführer unterwegs waren. Aussteigen, knipsen, weiterfahren... Und wieder die Frage: Wie kamen diese Koalas an die ersten beiden Eukalyptusbäume?! 🤔

    Mittlerweile war es schon später Nachmittag und wir mussten uns um einen Schlafplatz kümmern. Den fanden wir im Pisces Caravan Park in Apollo Bay, dem schön am Meer gelegenen Campingplatz mit dem wahrscheinlich coolsten Spielplatz ever... So wird er auf jeden Fall den Jungs in Erinnerung bleiben 😜
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  • Otway Treetop Walk

    9 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute kamen wir wieder einmal etwas später aus dem 🚙. Die Kinder wollten nicht wie wir... Statt zu schlafen sind sie gestern Abend auf den Betten rumgehüpft. Diese zwei Stunden fehlten nun halt! 😑😴 Und dabei hatten wir abgemacht, dass sie am Morgen auf den Spielplatz dürfen, wenn sie gut ins Bett gehen. Wir sind konsequent! Das Theater könnt ihr euch vorstellen... 🙉

    Das Wetter war ideal für in den eh feuchten Regenwald: Es regnete! Nur schubweise, aber wenn dann so richtig heftig. Der Otway Treetop Walk stand bei uns auf dem Programm. Anscheinend ist das der weltweit höchste Weg durch die Baumkronen und Teil einer zirka einstündigen Wanderung durch den Regenwald.

    Zuerst mussten wir dorthin kommen... Vom Campingplatz in Apollo Bay hat man laut Homepage etwa eine Stunde. Wir folgten dem Navi und dem vom Touri-Büro markierten Weg auf der Karte, als wir am Turtons Track plötzlich vor einer Tafel standen, die uns mitteilte, dass die Strasse "Not suitable for Coaches and Caravans" ist. Umkehren? Nein! Anderer Weg? Die Alternative hätte nochmals eine Stunde gedauert... Wir entschieden uns für Augen zu und durch! 🤫Mit Herzklopfen und stets einem Auge für Stellen wo man wenden könnte fuhren wir weiter. Die Strasse führte durch dichten Regenwald. Wunderschön! 😍 Zum Glück passten wir (wenn auch knapp) unter allen Ästen durch. Nach etwa acht Kilometern warnte eine Tafel vor einbiegenden Lastwagen. Die Strasse wurde ab da breiter und wir konnten durchatmen! 😅

    Die Wanderung und der Treetop Walk waren super schön und definitiv nur für Schwindelfreie geeignet.

    Da es mittlerweile schon später war, als wir im Voraus annahmen, entschieden wir spontan nochmals den selben Campingplatz zu mieten wie am Vorabend - sehr zur Freude von Lian und Janis. Sie bekamen so nochmals eine Chance auf den coolsten Spielplatz ever zu gehen. Dieses Mal nutzten sie sie! 😉
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  • Maits Rest - Cape Otway Lightstation

    10 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute Morgen waren wir in Maits Rest nochmals auf einer kurzen Regenwald-Wanderung. Wir genossen einmal mehr die Wildnis, die Ruhe und die frische Luft. Sehr beeindruckt hatten uns die riesigen Bäume in diesem Gebiet.

    Nächster Halt war die Cape Otway Lightstation. Das ist einer der ältesten und historisch wichtigsten Leuchttürme auf dem Festland Australiens. Die Aussicht vom Turm war grandios, die Landschaft drumherum einmalig und die weiteren antiken Gebäude auf dem Gelände, wie die Telegraph Station, sehr spannend und lehrreich 🤓.

    Gemäss der netten Dame des Visitor Centres in Lorne muss man die Johanna Beach gesehen haben. Wir machten einen kurzen Abstecher dorthin und finden: Nein, muss man nicht! Natürlich erscheint ein Strand bei sonnigem Wetter anders als an einem so bewölkten Tag wie er heute war. Es mag also daran liegen....
    Gegen einen Spaziergang und anschliessende Übernachtung an der Johanna Beach hätten wir nichts gehabt. Aber der Campingplatz muss online gebucht werden und wir waren im Funkloch. Also fuhren wir ins Inland, bis wir wieder Empfang hatten, aber leider war dieser Platz nicht unter dem uns bekannten und angeschriebenen Namen aufgeführt. Dafür hatten wir auf dem Weg eine Begegnung mit drei Kängurus 😍

    Lavers Hill war der nächstgelegene Ort, aber der Campsite dort ist zurzeit geschlossen, weil er umgebaut wird. Also fuhren wir weiter nach Princetown, wo beim ersten der beiden Campings ein Schild freundlich darauf hinwies, dass die Bürozeiten bereits vorbei sind. Mittlerweile war es stockdunkel. Zum Glück waren wir beim nächsten Platz erfolgreich. Als wir beim Parkplatz ankamen sahen wir, dass vor uns in der Dunkelheit ungefähr 20-30 Kängurus waren. Was für eine Begrüssung! 😁
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  • Twelve Apostles & Co

    11 avril 2019, Australie ⋅ ☁️ 15 °C

    Melba Gully war unser erstes Ziel heute Vormittag. Ein Juwel von einem Stück Regenwald wartete da auf uns - und laut einem unserer Reiseführer auch ein über 20 Meter durchmessender Messmate-Baum. Auf der Suche nach diesem 🌳 wanderten wir zirka eine Dreiviertelstunde durchs Dickicht - bis wir zu einem Schild kamen, das informierte, dass dieses berühmte Monument dort gestanden war, im Jahr 2009 jedoch umgefallen ist (weshalb war nicht geschrieben und ja, der Reiseführer ist nicht mehr der neuste 😁). Und da lagen sie nun und gammelten vor sich hin, die Überreste dieses einstigen Giganten! Das tolle daran ist, dass daraus wieder neues Leben entsteht 🤗

    The Gibson Steps sind in Felsklippen gemeisselte Stufen, die an den Gibson Strand in der Nähe von Port Campbell führen. Unten am Strand ist das Tosen der Wellen wegen den hohen Klippen viel lauter als oben und das Meer erscheint noch um einiges mächtiger.

    Von den 12 Aposteln an der Great Ocean Road haben wohl die meisten schon gehört oder sie gar einmal live gesehen. Bei uns war das heute der Fall. Weshalb die bis 60 Meter hohen Felsen im Meer zwischen Princetown und Port Campbell so heissen ist nicht bekannt - es sind nämlich nur acht (ursprünglich mal neun). Schön anzuschauen sind sie auf jeden Fall, aber diese Scharen von Menschen... 🙄 Unglaublich wie diese paar Steine vermarktet werden!
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  • Loch Ard Gorge & Co

    11 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Razorback war heute Nachmittag unser nächster Stop im Twelve Apostles Marine Nationalpark. Die schmale Klippe aus Kalkstein imponierte uns mindestens gleich fest wie die zwölf Apostel.

    Die Überbleibsel des Island Archway lagen ebenfalls auf unserem Weg. Das war ein Felsbogen im Meer vor der Loch Ard Gorge gewesen, der vor etwa 10 Jahren eingestürzt ist. Nach dem Einsturz blieben von dem Bogen nur noch zwei Säulen übrig und aus Island Archway wurde Tom und Eva. Die Säulen sind nach den einzigen zwei Überlebenden des Loch Ard Schiffsunglücks benannt.

    Die Loch Ard Gorge selber erreichten wir beim nächsten Spaziergang. Es ist gewaltig mit welcher Wucht das Meer um die Felsen in diese Schlucht gelangt. Und heute war der Wellengang noch nicht einmal besonders stark. Beeindruckend an diesem Platz waren auch die Limestone Caves.

    Als letztes Ziel für heute stand die Thunder Cave auf unserer Liste. Man hörte schon von Weitem das Donnern des Wassers in dieser Höhle. Da ist auch klar woher der Name stammt!

    In der Zwischenzeit ist es bereits dunkel geworden. Wild campen ist in der Umgebung der Great Ocean Road nicht erlaubt, da der grosse Touristenandrang wohl sonst zum totalen Chaos führen würde. Unser Campingplatz für diese Nacht befand sich in Port Campbell.
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  • Bay of Islands

    12 avril 2019, Australie ⋅ ☀️ 20 °C

    Auch heute bestaunten wir noch einmal die Kunstwerke der Natur an der Great Ocean Road. Auf dem Plan standen The Arch, London Bridge, The Grotto und die Bay of Islands.

    London Bridge ist eigentlich keine Brücke mehr, sondern "nur" noch ein Bogen. Die Verbindung zum Festland ist vor knapp dreissig Jahren unvermittelt eingestürzt. Verletzt wurde niemand, aber die beiden Touristen, die mit dem Helikopter vom äusseren Bogen gerettet werden mussten, haben vielleicht heute noch ein Trauma 😱

    Die Bay of Islands liegt im gleichnamigen Coastal Park. Wir finden, dass die Gesteine dort mindestens so toll aussehen wie The Twelve Apostles. Klarer Vorteil bei der Bay of Islands: viiiiieeeeel weniger Touristen! 😊
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  • Warrnambool - Ende der Great Ocean Road

    12 avril 2019, Australie ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir haben das Ende der Great Ocean Road erreicht und sind in der Stadt Warrnambool angekommen. Da das Wetter bei unserer Ankunft strahlend schön war, entschieden wir uns als erstes für einen Spaziergang am Warrnambool Coastal Reserve. Der Weg ging soweit wie Levi ihn selber gehen konnte, danach kehrten wir um. Für die grossen beiden war damit noch zuwenig Energie abgebaut. Wir hielten deshalb gleich noch bei einem grossen Spielplatz am Lake Pertobe an. Der war so vielfältig, da waren auch wir Erwachsenen wieder ein bisschen Kind 😜

    Danach mussten wir schnell beim Campingplatz einchecken, bevor dieser zumachte. Gesagt, getan! Und wieder zurück in die Stadt 🚙💨 Fürs Abendessen kehrten wir im Restaurant "Images" ein. Zuerst waren wir ein bisschen unsicher, ob das nicht zu schickimicki für uns und unsere lauten Kids ist. Wir spazierten deshalb in der Innenstadt, wo sich ein Restaurant ans nächste reiht, mal rauf und runter. Letztlich "landeten" wir doch dort. Im Verlauf des Abends stellten wir fest, dass das Restaurant goldrichtig für jedermann ist: vom Dinner-Paar bis zu einer Schar Feierabend-Biertrinker war alles dabei 👍🏻😁
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  • Shopping - Styling - Wildlife

    13 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 15 °C

    Unsere Vorräte waren komplett aufgebraucht, heute Morgen war Grosseinkauf angesagt. Nachdem der Kühlschrank wieder gefüllt war, fuhren wir nochmals ins Zentrum von Warrnambool. Wir versuchten einen Coiffeur zu finden, der spontan Zeit hatte unseren Jungs eine Sommerfrisur zu verpassen. Nach einigem Hin und Her wurden wir fündig und Lian und Janis wurden umgestylt. Hübsch! 💞

    Janis hat die Tage einen seiner Crocs verloren. Keine Ahnung wie er das schaffte 🤔 Auf der Suche nach neuen wurde uns ein Einkaufszentrum empfohlen. Dort kauften wir letztlich Allerlei, aber Crocs haben wir leider nicht gefunden. Zum Abschluss unserer Shoppingtour und unseres Besuches in Warrnambool machten wir es uns in einem Café gemütlich und stärkten uns für die Weiterfahrt ☕🥪🥐🥤

    Wenige Kilometer westlich von Warrnambool ist Tower Hill gelegen. Ein etwa 4 Kilometer breiter inaktiver Vulkankrater, der nun eine wunderschöne Landschaft für viele Wildtiere bietet. Wir trafen auf Kängurus, Wallabies, Emus, einen Koala und viele Enten und andere Vögel. Es bot sich die Gelegenheit nochmals ganz tolle Fotos dieser einheimischen Tiere zu machen. 😍
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  • Port Fairy

    14 avril 2019, Australie ⋅ ☀️ 17 °C

    Letzte Nacht haben wir in Port Fairy übernachtet. Das ist ein herziges kleines Fischerdörfchen, mit ein paar Boutiquen, Souvenirläden und kleinen Cafés im Zentrum. Einfach gemütlich! 🎣☀️

    Vor dem winzigen Hafen liegt Griffiths Island, die man mit einem knapp einstündigen Spaziergang locker umrunden kann. Auf der äussersten Spitze auf halber Strecke wartet ein bilderbuchmässiger Leuchtturm. Auf dem Weg dorthin kamen uns die rückkehrenden Fischerboote entgegen. Ob sie erfolgreich waren? Griffiths Island ist ein kleines Naturparadies: Wir sahen viele Vögel, hunderte Schmetterlinge 🦋 und Milliarden kleine Käfer. Letztere waren winzig, aber aufgrund der Menge trotzdem fast schon ein bisschen eklig... bloss nicht stehen bleiben ☺️
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  • Cape Bridgewater

    14 avril 2019, Australie ⋅ ☁️ 17 °C

    Auf unserer weiteren Reise kamen wir an das Cape Bridgewater, das in der Nähe von Portland gelegen ist. Die Landschaft dort ist eher öde, aber trotzdem sehr schön. Man kommt sich vor, wie auf dem Mond 🌙🌔

    Der "Petrified Forest" - versteinerter Wald - ist Teil dieser Mondlandschaft. Früher ging man davon aus, dass es sich dabei um Bäume handelt, die von einer Sanddüne begraben wurden und der Rest durchs Regenwasser und das Zersetzen des organischen Materials erledigt wurde. In Wirklichkeit haben diese Säulen nichts mit Bäumen zu tun - es ist verwitterter Kalkstein. Was es nicht alles gibt... 🤓

    An der Strasse nach Mount Gambier, wo wir übernachten wollten, sahen wir haufenweise Kängurus. Wir mussten ständig anhalten und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ganze Känguru-Familien standen Spalier 😍 Und der krönenden Abschluss des Tages bot uns der wunderschöne Sonnenuntergang!
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  • Mount Gambier

    15 avril 2019, Australie ⋅ ⛅ 23 °C

    Wieder einmal waren wir in einem Vulkan-Gebiet unterwegs. Der Mount Gambier war vor über 5000 Jahren das letzte Mal ausgebrochen.

    Unsere Kinder interessierte der Spielplatz natürlich mehr, also liessen wir ihnen am Morgen die Zeit dazu. Da für heute längere Fahrstrecken anstanden, konnte das sowieso nicht schaden 😉

    Nachdem wir unsere sieben (oder doch ein paar mehr ☺️) Sachen wieder eingepackt hatten, fuhren wir zu den Kraterseen. Beim Mount Gambier gibt es noch zwei davon, die anderen sind ausgetrocknet und mittlerweile schöne Parks. Der bekanntere ist der Blue Lake, der in den Monaten November bis März in leuchtendem Blau erscheint. Glück, dass er auch jetzt im April noch ziemlich blau daher kam 😁
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  • Robe - Kingston - The Granites

    15 avril 2019, Australie ⋅ ☁️ 22 °C

    Robe erlangte Mitte des 19. Jahrhunderts Bekanntheit, als Tausende Chinesen dort an Land gingen um zu den Goldfeldern von Victoria zu gelangen. Einige Gebäude und Ruinen aus dieser Zeit bestehen immer noch. Ausserdem gibt's an der Küste einen Obelisk und einige Aussichtspunkte... ideal für einen Spaziergang.

    Auf der Weiterfahrt kamen wir in Kingston vorbei. Ein vielversprechender Name für eine Ortschaft. Aber ausser einem überdimensionalen Lobster bei einem geschlossenen Restaurant war dort überhaupt nichts los! Also entschieden wir noch ein bisschen weiterzufahren.

    Ein paar Kilometer weiter kamen wir an einen nach links zeigenden Wegweiser "The Granites 3km". Spontan beschlossen wir, uns diese Steine mal anzuschauen und bogen ab. Diese drei Kilometer haben sich gelohnt! Die Granites waren nicht so spektakulär, aber der Sonnenuntergang an diesem wunderbaren Strand war einer der schönsten, den wir je gesehen hatten! Wegen der Kängurus sollte man ab Einbruch der Dunkelheit nicht mehr fahren... Uns war's egal, wir hatten den perfekten Ort für diese Nacht gefunden 😉
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