• 489days Reise um die Welt
okt. 2017 – feb. 2019

489days Eine Reise um die Welt

Oktober 2017 - Februar 2019 Meer informatie
  • So viel zu entdecken in Melaka

    25 maart 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser erster Stopp sollte heute der Sultanspalast sein...allerdings fanden wir den Haupteingang nicht, auch nicht mit Google Map....dafür fanden wir eine total cooles Guesthouse am Park des Sultanspalastes...dort nutzten wir dann auch den Hintereingang.....geht doch...😊😉
    https://www.tripadvisor.com/Attraction_Review-g…

    Der Sultanspalast wurde originalgetreu, nach dem Brand am alten Palast, nachgebaut und ist heute Museum. Hier erfolgte auch eine Erklärung, dass die Sultane in Malaysia ihre Kopfbedecking unterschiedlich gestylt tragen....

    https://tallypress.com/fun/9-kings-queens-malay…

    Weiter ging es vorbei an der portugiesischen Festung A Famosa, durch die Straßen der Altstadt, wo man immer wieder neue Straßen und Interessantes findet zur alten Kampung Kling Moschee...und dann kam der Regen...
    Und am Abend hatten wir noch ein besonderes Highlight....wir waren italienisch essen im Casa Cucina....das Restaurant betrieb ein Einheimischer...und das Essen war absolute Spitze, vom Salat angefangen über zwei verschiedene Pizzen zum Lavatörtchen...zusätzlich bekamen wir noch einmal Tiramisu. Himmlisch....so lecker...
    Wir unterhielten uns noch ein Weilchen mit dem Eigentümer und Koch....Er betreibt das Restaurant als Hobby abends. Tagsüber kümmert er sich um die riesigen Farmen der Familie. Sie haben überwiegend Durianplantagen, aber auch Advocadobäume, Gemüseanbau, Kühe....In seinem Restaurant verarbeitet er die frischen Produkte seiner Farm und ansonsten importiert er die Produkte aus Italien und Australien....🤔
    Von ihm erfahren wir auch, dass man in Malaysia als Ausländer Land kaufen kann und ein eigenes Geschäft aufmachen kann und dass viele Ausländer in Malaysia arbeiten...ach deswegen werden wir immer gefragt, ob wir in Malaysia für Holidays oder Work sind...🤔
    Ich kann mich erinnern, dass 2007 Malaysia auch offen war für Menschen aller Nationen, um gemeinsam Malaysia weiter zu entwickeln.
    Lädt Malaysia zum Studieren und Arbeiten ein?

    http://www.malaysia.ahk.de/malaysia/leben-und-a…

    https://www.expat-news.com/12563/interkulturell…
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  • Abschied und Wiedersehen

    26 maart 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 32 °C

    Um auf die Frage von gestern zurückzukommen....ja Malaysia ist unter bestimmten Bedingungen sehr offen für Ausländer....speziell auch für Pensionäre....🤔....sie machen fast schon Werbung mit den guten Lebensbedingungen...

    http://www.thailandaktuell.com/12588/leben-in-k…

    https://mm2h.co/?gclid=Cj0KCQjwtOLVBRCZARIsADPL…

    Heute nahmen wir nun Abschied von Melaka und fuhren zurück nach Kuala Lumpur. Bus fahren in Malaysia ist sehr preiswert....gerade mal knapp 10 Euro haben wir für zwei Personen für die Hin-und Rückfahrt KL-Melaka in sehr bequemen Bussen bezahlt....so macht das Reisen Spaß.
    Kuala Lumpur empfing uns mit heftigem Regen....mmmhhhh....nicht so toll....also ging es mit dem KL Rapid erst einmal zu unserem Hotel. Am Sultanspalast, einer unserer nächsten Ziele, stiegen wir um....und ich konnte es nicht lassen und musste schnell noch ein paar Fotos schliessen....😊
    Changkat Bukit Bintang war unser Ziel heute Abend....eine Straße mit lauter kleinen coolen Bars, Restaurants, Kneipen...eingebettet in die Wolkenkratzerlandschaft....und gleich um die Ecke eine asiatische Streetfoodstraße..... so etwas hatten wir in der Fülle und Vielfalt noch nicht gesehen.....am Montag abend waren hier jede Menge Menschen unterwegs....und überall gab es Lifemusic....Nightlife von KL....eine Stadt, die in vollen Zügen lebt...
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  • KL a city of contrast & diversity

    27 maart 2018, Maleisië ⋅ ☁️ 24 °C

    ....und das ist Kuala Lumpur wahrlich, eine Stadt der Kontraste bzw. Gegensätze und der Vielfalt.😍
    Unser Tag startete mit starken Regen...Was macht man in KL bei Regen...natürlich erst einmal einen Regenschirm kaufen.😉
    Ja, und dann entschieden wir uns dafür einmal einen Überblick über die gesamte Stadt zu bekommen...und am Besten geht dies mit dem Hopp on Hopp off Bus.
    https://www.myhoponhopoff.com/kl/visitor.php
    ....und das war eine gute Entscheidung. Wir bekamen auf den 23 Stationen des Busses so viel zu sehen.....Was für eine Stadt!
    Stadt der Zukunft mit Tradition und Dschungel.
    Gab es hier einen Architektenwettbewerb....wer kreiert die kreativsten und ausgefallensten Wolkenkratzer...mit den größten und modernsten Shoppingmalls?
    Und zwischen modern, moderner am modernsten steht dann China Town, Little India, der alte Bahnhof von KL und der so schöne Sultanspalast, wie aus 1001 Nacht.....Was für ein Anblick.
    https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sultan_Abdul_Sa…

    http://www.kuala-lumpur.ws/attractions/sultan-a…
    ....mitten im modernen und großen Einkaufsviertel Bukit Bintang kommt dir eine Frau entgegen, nur mit einem Plastiksack "bekleidet"und zu großen kaputten Plastikschuhen an den Füßen, befestigt mit kleinen Plastikeinkaufstüten; hockt da ein verarmt aussehender verkrüppelter Mann und verkauft Taschentücher; sitzt eine alte Frau in Lumpen gehüllt mit Hautkrankheiten in ihrem alten Rollstuhl und schläft....und keiner bettelt....ganz im Gegenteil, wenn du ihnen ein bißchen Kleingeld geben möchtest, wollen sie es nicht...🤔🤔🙂
    Und KL hält noch mehr Überraschungen bereit. Nicht nur das es mitten in der Stadt beim 421 m hohen Menara KL Tower einen Dschungel gibt....und damit ist nicht der Großstadtdschungel gemeint, sondern ein richtiger....auf 11 ha...🙂😊....
    https://sites.google.com/site/malaysiaauswander…

    http://auswandernmalaysia.blogspot.my/2010/02/l…
    ....KL hat auf 102 ha einen Lakegarden mit Seen, verschiedenen Gärten wie Hibiskus-und Orchideengarten, einen großen Vogel-und Schmetterlingspark....
    http://www.klbotanicalgarden.gov.my/

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kuala_Lumpur
    So viel Grün in dieser bemerkenswerten Stadt.
    Kuala Lumpur gefällt uns mit seinen Gegensätzen und seiner Vielfalt ausgesprochen gut....und die Stadt entwickelt sich immer weiter....es wird wahnsinnig viel gebaut.
    Wir sind uns aber auch darüber einig, dass wir nicht in KL leben wollten...zu viel Verkehr und Stau, zu viel Traffic-Jam wie die Einheimischen sagen.
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  • Spannung....es geht nach Japan

    28 maart 2018, Japan ⋅ ☀️ 21 °C

    Nun sind wir schon den 5. Tag in Japan und wir haben es nicht geschafft unser "Reisetagebuch" zu schreiben....langsam wird es aber Zeit mal zu beginnen, auch wenn es schon wieder nach Mitternacht ist. Die Tage vergehen aber auch schnell... kaum haben sie angefangen, schon sind sie wieder um...und wir sind von den vielen Ereignissen des Tages geschafft. Aber von vorne.....
    Los ging unsere Tour nach Japan mit dem Skybus von KL Central zum Airport, ....6 Stunden 15 Minuten Flug mit Airasia und wir waren in Tokio.
    https://www.planetbackpack.de/7-gute-grunde-war…

    https://www.aifs.de/laender/japan.html
    Beim Immigrieren gab es eine Riesenschlange....wir waren noch recht weit vorn und mussten nur 45 min warten...und dann standen wir mit unserem Handgepäck da....Erst einmal Geld und SIM Karte holen.....Hier bezahlen wir mit Yen und 131 Yen sind ca. 1 Euro. Die SIM Karte mit 3GB kostete umgerechnet ca. 21 Euro....uppsss....wir sind von Südostasien etwas verwöhnt mit den Preisen und vom Service, wie dem Wechseln und dem Freischalten der Karte ...hier Fehlanzeige...nur gegen Aufpreis.
    Wie kommen wir nun zu unserer Unterkunft? Mit dem Bus, Zug oder Taxi? Wir hatten uns entschieden, da es mittlerweile schon Mitternacht war, ein Taxi zu nehmen. Taxi = Limousine mit Fahrer in Uniform und weißen Handschuhen...wow
    Los ging die Fahrt....viel sahen wir nicht von der Stadt, da wir überwiegend durch Tunnel oder über Highway mit Schallschutz gefahren sind. Und dann standen wir mit unserem Taxifahrer an unserer Adresse, der über Airbnb gebuchten Unterkunft.....eine sehr enge Gasse, links und rechts hohe Mauern mit Stacheldraht...und das Navi als auch unsere Wegbeschreibung von Airbnb sagten:"Ziel erreicht"....auch weiteres Herumfahren brachte uns nicht weiter und es war auch keiner erreichbar.🤔 Was tun nachts gegen 01.45 Uhr? Versuch mal um diese Zeit in der Nacht, zur Kirschblütensaison ein Hotel zu buchen.....welches dann noch einigermaßen bezahlbar ist.... Kapselhotel im Männerschlafsaal für 85 Euro.....😯 Versuche bei Booking.com ein Zimmer zu buchen, endeten damit, dass gerade in dem Moment das Hotel jeweils ausgebucht war. Unser Taxifahrer unterstützte uns und telefonierte die Hotels immer noch einmal ab. Und so fanden wir am Ende noch eine Schlafstätte im Asakusa Hotel Hatago für 150 Euro die Nacht incl. Frühstück....direkt beim Tokio Skytree.
    http://www.asakusahotel.org/
    ....und das Taxi hat uns auch noch 150 Euro ge-kostet...einerseits waren wir froh, dass wir mit dem Taxi unterwegs waren und andererseits schworen wir uns, dass dies unsere erste und letzte Taxifahrt in Japan sein sollte.
    Nach dem Einchecken in unserem kleinen niedlichen Hotel gegen 03.00 Uhr, (gut, dass wir nur Handgepäck mit hatten, mehr Gepäck hätte nicht mehr ins Zimmer gepasst....) beschäftigten wir uns erst einmal mit den verschiedenen Subway-und Metrolinien der Stadt...
    Wir hatten für 09.00 Uhr eine Halbtages- Sightseeingtour in Tokio gebucht und mussten ja irgendwie zum Treffpunkt kommen...
    ...und dann war da noch das Ding mit der High-tech Toilette....nicht nur dass die Brille beheizt war....es gab zur Bedienung ein ganzes Schaltpult....ohne Bedienungsanleitung....😉😉😉🤗🤔
    Was für eine Nacht....was für ein Start in Japan....
    3 Stunden noch bis zum Aufstehen....
    https://www.studentsgoabroad.com/wissenswertes-…
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  • Ein Tag für Tokio

    29 maart 2018, Japan ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einem etwas gewöhnungsbedürftigen Frühstück mit kleinem Croissant, Stückchen gegarten Hühnerfleisches und einer kleinen Kugel Zitronensorbet stürzten wir uns in das Abenteuer Tokio. Aber vorher buchten wir noch eine zweite Nacht im Hotel mit 20 Euro Rabatt. Von unserer Unterkunft als auch Airbnb hatten wir trotz unserer mittlerweile getätigten Stornierung noch nichts gehört und sollten wir auch nichts mehr hören.
    Also los zum Asakusabahnhof und am Computer Fahrkarten für die älteste U Bahn Linie Asiens (...das haben wir vorher nicht gewusst....), die Ginza Linie = gelbe G-Line und für die Marunochi Line= rote M-Line gekauft. Marc entpuppte sich beim elektronischen Fahrkarten kaufen als Spezialist.😉😘
    https://asienspiegel.ch/2018/02/ginza-linie-die…

    https://www.tokyometro.jp/lang_en/station/line_…

    https://www.tokyometro.jp/lang_en/station/line_…
    Nach 20 Stationen U Bahn Fahrt im Berufsverkehr (die U Bahn war proppenvoll mit super gestylten Menschen, fast alle Männer in perfekt sitzenden Anzügen...) kamen wir pünktlich am Treffpunkt an.
    Die Sightseeingtour Tokio konnte beginnen.
    https://www.getyourguide.de/tokyo-l193/tokio-si…

    Nachdem wir alle plaziert wurden und uns ein minutiös aufgestellter Ablaufplan in die Hand gedrückt wurde, ging es auf die Minute pünktlich los.
    Zuerst ging es mit zum Meiji Schrein. Unser Guide hatte scheinbar Jagdwurst gegessen oder einen Plan zu erfüllen....er hetzte mit uns durch die Gegend, dass es kaum gelang Fotos zu machen.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meiji-Schrein

    Laut Buchung, sollte es jetzt in den östlichen Garten des Kaiserpalastes gehen.....wenn große akkurat geschnittene Rasenfläche mit zurechtgeschnittenen Pinien der östliche Kaisergarten war....🤔...armer Kaiser....
    https://www.alamy.de/fotos-bilder/tokyo-imperia…

    Neben diesem Garten standen mehrere tausende Menschen Schlange....laut unserem Guide, um in einem Garten, der nur eine Woche im Jahr öffnet, die Kirschblüte zu bewundern.....man müsse mindestens den halben Tag zum Anstehen einrechnen....oh mein Gott....das wäre nichts für uns....
    Aber in Tokio leben ja auch viele Leute, laut unserem Guide 13 Millionen....
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tokio

    Das Schlendern über die Elekteonikmeile, laut Beschreibung unserer Tour der nächste Höhepunkt, wurde zu einer Busfahrt an der Meile vorbei.
    Das schönste an der ganzen Tour war der Besuch des Senso-ji Tempels, der älteste Tempel Tokios im Stadtviertel Asakusa, um die Ecke von unserem Hotel.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sensō-ji

    Diese alte schöne Tempelanlage, die wunderschöne Kirschblüte und die vielen traditionell gekleideten Menschen....das war schon sehr beeindruckend und schön.
    Für uns war hier die Tour zu Ende....und damit auch unsere erste und letzte geführte Stadtrundfahrt. Ab jetzt machen wir alles nur noch individuell....😊
    Und wir fingen gleich damit an....wir gingen in eine winzige Gaststätte frisch zubereitetes Sushi essen....der Sushimeister stand am Tresen und bereitete das Sushi vor, servierte und erklärte es...das war unser bestes bisher gegessenes Sushi...so lecker....
    Wir hatten uns in einigen Blogs belesen und uns Gedanken gemacht, was uns an dem einen Tag in Tokio wichtig ist....
    https://wanderweib.de/101-dinge-die-du-in-tokio…

    https://www.loveandcompass.de/tokio-reiseberich…
    ...und so ging es weiter mit der Metro in den Ueno Park. Dieser soll der schönste Park Tokios sein. So viele blühende Kirschbäume...wunderschön ...und das sagten sich die Tokioter auch...Massen an Menschen waren unterwegs....die Menschen saßen im Park beim Picknick oder gingen spazieren.....
    https://asienspiegel.ch/2018/02/die-besten-kirs…
    https://www.22places.de/tokio-reisetipps-sehens…

    https://www.japan-guide.com/e/e3019.html
    Zum Abend schlenderten wir im Stadtgebiet von Shimbashi durch die Straßen.....ein Restaurant neben dem anderen, dazwischen Bars und alle voll....die Leute gehen hier scheinbar direkt nach der Arbeit in die Restaurants und Bars....und damit die Anzüge den Essensgeruch nicht so annehmen, gibt es auch Kleidersäcke zum Verstauen der Anzugsjacken.
    Wir waren hier lecker in einem Grill-Restaurant essen....so etwas würde in Rostock bestimmt auch gut laufen. Wir hatten Glück, wir bekamen gleich einen Platz. Bei vielen Restaurants sitzt man draußen Schlange, um einen Platz zu bekommen.
    Da wir morgen mit dem Shinkansen nach Kyoto fahren wollen, ging es für uns noch weiter zur Tokiostation die Fahrkarten kaufen. Aber mit dem Metro fahren in Tokio kannten wir uns ja nach einem Tag immer Hin-und Herfahren jetzt aus. Es gibt verschiedene Shinkansen, um nach Kyoto zu kommen. Wir entschieden uns für den schnellsten, den Nozomi.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shinkansen

    http://www.hochgeschwindigkeitszuege.com/japan/…
    Abends gegen 23.00 Uhr fuhren wir wieder ins Hotel. Während um diese Zeit in Rostock die öffentlichen Verkehrsmittel leer sind, hatten wir hier das Gefühl mitten in den Feierabendverkehr gekommen zu sein...die Metro war voll, die Männer in ihren Anzügen sahen genauso tadellos und gestylt wie am Morgen aus....Wie machen die das?🤔 Und wir fragten uns wie die Arbeitszeiten in Japan sind....
    Angekommen am Bahnhof Asakusa, war da schwere Technik aufgefahren und große Straßenbauarbeiten im Gange....
    Für uns hieß es aber nur noch schnell ins Bett und Gute Nacht....nach einem Tag, wo wir gefühlt ständig auf einer Massendemonstration waren
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  • Mit dem Nozomi Shinkansen nach Kyoto

    30 maart 2018, Japan ⋅ ☀️ 16 °C

    Als wir heute morgen zur Metro gingen, war nichts mehr zu sehen von den großen Straßenbauarbeiten der Nacht....Heinzelmännchen....das hat uns schon beeindruckt. Wie erfahrene Hasen fuhren wir nun ein letztes Mal mit der Metro durch Tokio. Zwischenzeitlich hatten wir uns auch etwas schlau gemacht zu Arbeits- und Urlaubszeiten in Japan. Und siehe da und gucke, in Japan gibt es eine 5 Tage Arbeitswoche mit 40 Stunden Arbeitszeit. Die Japaner haben mit 50 im Schnitt 33 Tage Urlaub im Jahr, im Vergleich zu Deutschland mit 27 Tagen Urlaub im Duchschnitt.
    https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeite…

    http://www.zeit.de/2010/23/Japan-Arbeitsbedingu…
    Sie arbeiten aber in der Regel länger als die Deutschen, weil es für sie eine Tugend ist, aus einem ausgeprägten Gemeinschaftssinn und aus Respekt dem Chef gegenüber. Und auch ihren Urlaub nehmen sie in Größenordnungen nicht in Anspruch....🤔 Aber am Ende ist es immer die Entscheidung des Einzelnen.
    http://www.reiselexikon.de/gebiet-a-z/asien/jap…
    In Japan gibt es 16 gesetzliche Feiertage und wenn einer auf den Sonntag fällt, gibt es dafür den Montag frei ( so ist es auch in Malaysia)...das wäre doch einmal eine Maßnahme in Deutschland....😉
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Feiertage_in_Japan
    Was uns schon am ersten Tag aufgefallen ist....alles ist sehr organisiert, strukturiert, geregelt, diszipliniert, superordentlich...das empfanden wir schon etwas zu doll und einengend....
    Andererseits, wenn so viele Menschen zusammen leben, können die ganzen Regeln und Vorschriften eine Art von Sicherheit schaffen und dafür Sorgen, dass es nicht zum Chaos kommt....🤔....
    https://www.youthreporter.eu/de/beitrag/diszipl…

    https://www.work-and-travel-japan.de/leben-in-j…

    http://www.auswandern-weltweit.info/japan/
    Mittlerweile war es Zeit für unsere Fahrt nach Kyoto mit dem Nozomi Shinkansenzug...wir waren schon ganz aufgeregt.
    Pünktlich um 11.40 Uhr fuhren wir los und kamen pünktlich um 13.58 Uhr in Kyoto an. 462 Kilometer in 2 Stunden 18 Minuten...wow....die Landschaft flog zum Teil an uns vorbei.....
    https://www.nachjapanreisen.de/shinkansen/
    Der Fuji zeigte sich uns leider nicht...er hüllte sich in eine dicke Wolke.....und so waren wir denn auch gar nicht traurig, dass wir nicht noch erst mit dem Bus zum Fuji gefahren sind.....
    In Kyoto kamen wir auf einem supermodernen riesigen Bahnhof mit sehr viel Mensch an....
    Da wir noch etwas Zeit zum Einchecken in unser Hostel hatten und nutzten wir die Zeit, um einen ersten Eindruck von der 1,5 Millionen Einwohner-Stadt zu bekommen
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kyōto
    ...und für ein leckeres japanisches Nudel-gericht...irgendwie müssen wir uns in Japan mal durchkosten....
    https://www.chefkoch.de/rezepte/180451129181789…
    Und dann ging es ca. 35 Stationen mit dem Bus zum Tsubame Hostel, wo wir unser tolles Appartment bezogen..
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  • Tradition in Kyoto

    31 maart 2018, Japan ⋅ 🌙 14 °C

    Was wollen wir in Kyoto?
    Kyoto war von 794 bis 1868 Sitz des kaiserlichen Hofes....und es gibt hier tausende von Tempeln und Schreinen zu sehen, die zum Teil Weltkulturerbe sind.....und wir wollen das alles zur Kirschblütenzeit erleben....🏵💮🌸 Auf geht es, wir haben viel vor....😉😉😉
    https://kyoto.travel/de/shrine_temple

    https://asienspiegel.ch/2018/03/die-besten-kirs…
    Eine Hopp on Hopp Off Tour gibt es nicht in Kyoto, dafür sollte es eine Loop-Tour geben, ein Bus der immer im Kreis fährt und an den Sehenswürdigkeiten anhält. Leider hatten sie diese Linie eingestellt.
    Somit starteten wir ein bißchen ziellos in den Tag...Was schauen wir uns zuerst an? Wie kommen wir am besten von A nach B? Wie lange braucht der Bus?
    Erst einmal ein Dayticket für 500 Yen (ca. 3,80 €) je Person für die City - Busse Kyotos kaufen und dann weitersehen...Wir fuhren dann mit einem Stadtplan, einem Busfahrplan und dem Handy, mit der Anzeige der Busstationen, bewaffnet zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten.
    Und auch hier war es so, wie schon in Tokio bei der Metro,....an der Bushaltestelle schön in einer Reihe anstellen. In den Bus steigt man hinten ein und bezahlt beim Aussteigen, den Einheitspreis von 230 Yen je Person, wenn man nicht ein Day-ticket hat....😉
    https://www.kyotostation.com/taking-a-bus-in-ky…
    https://www.arukumachikyoto.jp/bus_search.php?l…
    Gleich ein paar Stationen hinter Kyoto-Station sahen wir die erste Tempelanlage und stiegen einfach mal, noch unwissend, aus. Wir waren beim Higashi-Honganji Tempel. Die Tempel in Japan sind wieder ganz anders als alles was wir bisher gesehen haben....
    Beeindruckend große Holzgebäude mit geschwungenen Dächern, nicht mit Details überladen... mit Gold und Weiß verziert und in ihrer Gradlinigkeit und teilweise Schlichtheit, sehr schön...Und alles sehr sehr sauber und ordentlich....
    https://www.kyotostation.com/higashi-honganji-t…
    Und weiter ging es mit der Stadtbuslinie 205 zum Imperial Palace, dem Kaiserpalast....
    https://www2.city.kyoto.lg.jp/kotsu/webguide/en…
    Nach unserem Spaziergang durch die Parkanlage, in der sich eine Unzahl an Menschen an der Kirschblüte erfreute.....und wir uns auch an so viel Schönheit...., ging es weiter zum Palast .
    Wir wussten vorher gar nicht, dass wir Glück hatten und das Palastgelände nur zwei Mal im Jahr für eine Woche geöffnet hat....und heute war einer dieser Tage...🤗😊
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kaiserpalast_Kyōto
    ....nun verstehe ich auch, dass ich direkt neben mir einen Aufpasser hatte, als ich Camelienblüten fotografiert habe.
    Der Rundgang durch das Palastgelände...., mit der Vielzahl an blühenden Kirschbäumen, Camelien und dem schön angelegten japanischen Garten....superschön....und wieder die ehrwürdigen Holzgebäude aus vergangenen Zeiten....
    Die Tempel und Schreine haben hier in der Regel bis 16.00 max. 17.00 Uhr auf....und wir wollten es heute unbedingt vorher noch zum goldenen Pavillion schaffen....haben wir auch....bis 16.30 Uhr war Einlass und wir waren pünktlich zu dieser Zeit da.
    Der Kinkaku-ji, wie der goldene Pavillion auf japanisch heißt, ist Weltkulturerbe und war unser heutiges absolutes Highlight....so schön....wie er sich denn auch noch im Wasser gespiegelt hat
    http://www.die-japanreise.de/unesco-weltkulture…
    Damit war unsere heutige Sightseeingtour beendet...und das war auch gut so....der Kopf war voll und die Beine müde nach ca. 20 km Fußmarsch....und gefühlten 85 Stationen Busfahrt....
    Zum Abend ging es noch einmal mit dem Bus los....und dass muss ich auch noch unbedingt mit aufschreiben....Die Busfahrer fahren in Uniform, Schlips und weißen Handschuhen und bedanken sich bei jedem einzelnen Fahrgast, wenn dieser aussteigt.....und alles wird über Mikro übertragen....🤥🤔😊....überhaupt sind in Japan weiße Handschuhe angesagt, auch bei der Polizei und den Metrofahrern...
    Zum Abend wollten wir im alten Stadt- und Unterhaltungsviertel Gion Abendbrot essen, ein bißchen bummeln und eine echte Geisha sehen. Den ganzen Tag lang sahen wir viele Menschen, traditionell in Kimono gekleidet und auch wie Geishas zurecht gemacht. Aber nun wollten wir das Mal in echt haben...
    https://www.insidekyoto.com/walking-in-gion
    Das Viertel sieht mit den vielen Laternen bzw. Lampions, den schmalen Gassen und der Vielzahl an Restaurants und Bars und Clubs mit Türstehern total schnuckelig aus. Vor den Türen der kleinen Häuser hängen halbhohe Vorhänge. Manchmal wussten wir nicht, ist es privat oder ein Restaurant....also nur Mut und Vorhang gelüftet. Und es waren kleine niedliche Restaurants, die in der Regel mit max. 10 bis 20 Menschen voll besetzt waren....sehr kuschelig.
    Die Idee, mit dem Essen gehen in Gion, hatten scheinbar viele Leute.....ein Restaurant nach dem anderen war voll besetzt und bereits mit Reservierungen ausgebucht. Es ist Wochenende....
    So waren wir froh, als wir endlich ein Restaurant gefunden hatten....und Marc ein superzartes wie Butter auf der Zunge zergehendes Kyoto Beef und ich ein fantastisches Sushi serviert bekamen.
    Was komisch in Japan ist, dass man auf der Straße nicht rauchen darf, nur an speziell eingerichteten Raucherecken. Dafür ist das Rauchen in allen Restaurants erlaubt....mmmmhhhhh.....verkehrte Welt.
    An diesem Abend haben wir in Gion keine echte Geisha mehr gesehen...wie schade...😣🎎
    https://www.insidekyoto.com/kyoto-geisha
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  • Bonsais und alte Kaiserstadt Nara

    1 april 2018, Japan ⋅ ☀️ 20 °C

    Ein Grund für unsere Reise nach Japan war, neben der Kirschblüte, der historischen Kaiserstädte mit ihren Sehenswürdigkeiten, dem japanischen Essen, der Besuch von Bonsaigärten. Für Marc als Bonsai-Hobby-Gärtner ein absolutes "Must have" im Land, welches für seine Bonsaikunst bekannt ist.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bonsai
    Aber so einfach war es nicht in Kyoto einen Bonsaigarten zu finden. Denn Kyoto ist mehr für seine schön angelegten japanischen Gärten bekannt.
    https://www.bonsaiempire.com/inspiration/bonsai…
    In der Nähe von Kyoto Station gab es denn doch einen Shohin Bonsaigarten...besonders kleine Bonsai bis 28 cm Höhe....😯
    https://www.bonsaiplaza.com/de/bonsai/shohin/
    http://www.bonsaitreegardener.net/intro/history
    Auf unserem Fussmarsch dorthin, bei frühlingshaftem Osterwetter, kamen wir aber erst noch an einem weiteren UNESCO Weltkulturerbe, dem Toji Tempel vorbei.
    https://www.kyotostation.com/toji-temple-kobo-i…
    Was für ein Anblick....der Garten mit den vielen in verschiedenen Farbtönen von weiß bis fast pink blühenden Kirschbäumen, dazwischen das zarte Grün der frisch aussprießenden Bäume und das saftige Grün in unterschiedlichen Schattierungen der Pinien und Koniferen....und dahinter gut positioniert die schöne fünfstöckige Holzpagode...diese Komposition muss man erst einmal hinbekommen😍😍😍🏯🌸💮🏵....Wir hatten unser erstes Osterei heute gefunden...🐇🐣
    ...und nun war es nicht mehr weit zu den Bonsais....und Marc's speziellem zweiten Osterei...
    Auf dem Hof eines Privathauses fand gerade ein Workshop statt und wir durften uns all die kleinen Bäumchen ansehen....und Marc's Herz schlug höher und sein Fotoapparat klickte nur so...😉
    https://www.bonsaiempire.com/inspiration/bonsai…
    Jetzt hätten wir gerne einen Kaffee draußen in der warmen Frühlingssonne getrunken und etwas entspannt...aber damit haben die Japaner es nicht so...nirgends haben wir bisher ein Cafe gesehen, dass draußen Tische und Stühle hat....nicht mal in den Parks unter den Kirschbäumen...🤔
    Aber wenn nicht ist, ist nicht....und so ging es direkt zum Zug nach Nara, auch eine alte Kaiserstadt ca. 50 Minuten von Kyoto entfernt.
    https://www.visitnara.jp/getting-around-nara/
    Hier hat man sich gut auf Touristen eingestellt.
    http://www.annees-de-pelerinage.com/things-to-d…
    Es gibt zwei Loop Busse, die im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt die Sehenswürdigkeiten Nara's abfahren. Das Tagesticket kostet wieder 500 Yen je Person und das kauften wir, um dann zu Fuß zu gehen.....Finde den Fehler....🤔😯
    https://www.narastation.com/nara-city-bus/
    Und so wanderten wir die Sanjo Dori mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants und Bars bis zum Kofuku-ji Tempel entlang. Der Tempel selber war verhüllt, aber die Pagode und die Halle waren schön anzuschauen.
    Da wir nun schon fast im Hirschpark waren, gingen wir zu Fuß weiter zu den zahmen Hirschen....und man glaubt es kaum wie selbstverständlich die Hirsche zwischen den ganzen Menschenmassen, die zum Todai-ji Tempel strömten, spazieren gingen, sich streicheln und füttern ließen und wenn sie keine Lust mehr hatten sich hinsetzten und schliefen...🦌🦌🦌
    ....und auch wir streichelten die Hirsche, fütterten und fotografierten sie.
    https://wanderweib.de/60-dinge-nara-sehenswuerd…
    ...und dann waren wir endlich da....bei einem der berühmtesten Tempel Japans und dem größten Holzgebäude der Welt....wow...mit großen Augen und oooohhhhs und aaaahhhhs bestaunten wir den Tempel und den innen sitzenden 15 Meter hohen Bronzebuddha....wunderschön....und nicht zu vergessen, dazu noch die Kirschblüte.....😍😊😮🙂☺
    https://www.japan-guide.com/e/e4100.html
    Jetzt mal auf die Uhr geschaut und voller Schrecken festgestellt, dass es schon nach 16.30 Uhr war.....und wir wollten doch noch unbedingt zum Kasuga Taisha Shrine.....Wo ist nur die Zeit geblieben?
    Also Beine in die Hand und los...die Rikscha war uns mit 2000 Yen zu teuer...
    Im Stechschritt kamen wir beim Shrine an...aber es war zu spät...😢...dabei war es noch hell...😔...
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kasuga-Taisha
    Zumindest konnten wir die Unmengen an vermoosten Steinlaternen im Park bewundern....das war schon eine gewisse Entschädigung.😊
    https://www.loveandcompass.de/nara-sehenswuerdi…
    Unseren Ostersonntag ließen wir bei einem leckeren japanischen Abendbrot ausklingen....da in vielen Restaurants alles frisch in einer offenen Küche vor den Gästen zubereitet wird, konnte Marc bei der Zubereitung seines Sushis zusehen...das war noch einmal wie ein letztes Osterei heute für Marc...😉
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  • Hanami und Fugu

    2 april 2018, Japan ⋅ ⛅ 23 °C

    Hanami ist "Japanische Kirschblüte betrachten" und zur Kirschblütenzeit eine Art Volkssport....und das wurde es für uns auch...wir haben noch nie so viele Kirschbäume und Kirschblüten fotografiert wie in Japan. 🏵💮🌸
    Heute, an unserem letzten Tag in Kyoto wollten wir es noch einmal wissen...es gab noch den einen oder anderen Tempel von den Tausenden, den wir nicht gesehen haben....🏯
    Besonders wichtig war uns heute der Kiyomizu-dera Tempel, ebenfalls ein alter Tempel der zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kiyomizu-dera
    Allein der Weg berghoch zum Tempel war schon sehr spannend....so viele als Geisha zurecht gemachte Frauen und auch etliche Männer im Kimono....Die Straße war gesäumt mit kleinen Holzhäusern, in denen Geschäfte schöne japanische Souvenirs, japanische Köstlichkeiten, bemaltes Porzellan, Kimonos und noch viel mehr verkauften, ....da kam man nicht einfach so vorbei....es gab so viel zu sehen....Wir schafften es aber doch noch bis zum Tempel.....und hier gab es auch wieder eine Vielzahl von Kirschbäumen in schönster Blüte. Wir hatten echt die beste Zeit für die Kirschblüte in Japan erwischt....wenn das mal keine Planung ist...😉😉😉 ....dafür gibt es ja auch extra eine Kirschblütenvorhersage....🤔🤗
    https://wanderweib.de/tipps-kirschblueten-kalen…
    Leider zeigte sich uns der Kiyomizu-dera nicht in voller Schönheit, da die Hälfte des Tempels, die auf Stelzen gebaut wurde, leider verhüllt war....wie schade....
    Die gesamte Anlage war aber dennoch sehr schön.
    Auf dem Rückweg ging es eine andere Straße wieder bergab, und wieder war ein Geschäft neben dem anderen mit schönen Sachen....und dann ging es nicht anders...es mussten ein paar schön bemalte Fächer mit....die nun mit uns reisen....
    Gerne wären wir noch zum silbernen Pavillion (Ginkaku-ji Tempel)...
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ginkaku-ji
    ....und zum Tempel der 1001 Statuten von Kannon, der Göttin der Gnade (Sanjusangendo) gegangen.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sanjūsangen-dō
    https://www.japan-guide.com/e/e3900.html
    Dafür reichte aber leider die Zeit nicht, da wir abends für 18.00 Uhr bereits einen Tisch zum Fugu essen bestellt hatten. Da muss man schon mal Prios setzen oder wie Marc zu sagen pflegt, man kann nicht alles haben.
    Nachdem wir uns fein gemacht hatten, fuhren wir zum Fugu Ryori Tomoe Restaurant..... Marc ganz aufgeregt und voller Vorfreude, ich dagegen etwas gedämpfter und mit einem etwas flauen Gefühl in der Magen-gegend. Wieso dieses? Und was ist Fugu?
    Fugu ist Kugelfisch und eine japanische Spezialität.
    Der Kugelfisch hat hochgiftige Körperteile und darf nur von speziell ausgebildeten und lizenzierten Köchen zubereitet werden.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fugu
    Und in solch einem speziellen Restaurant waren wir. Eine ganze Familie mit Lizens zum Zubereiten von Fugu.....und wir bekamen den Kugelfisch in jeglicher Art zubereitet serviert.....als Carpaccio, am Tisch gegrillt, frittiert, mit Gemüse und Tofu am Tisch gekocht, als Sushi.....Ich fand es nicht schlecht....und Marc war total begeistert.
    https://savorjapan.com/0006064054/

    https://www.rollingpin.de/magazin/ausgaben/82/s…
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  • Kurztrip Osaka und Abschied von Japan

    3 april 2018, Japan ⋅ ☀️ 23 °C

    In Osaka gibt es bestimmt einige interessante Dinge zu sehen und zu erleben, doch wir hatten nur begrenzt Zeit bis zu unserem Flug vom Kansai International Airport Osaka um 22.00 Uhr.
    https://www.loveandcompass.de/osaka-japan-sehen…
    Nachdem wir von Kyoto auf dem Riesenbahnhof von Osaka angekommen waren, hieß es erst einmal Gepäck los werden.
    In Osaka gibt es eine schöne Bonsaigärtnerei und da wollten wir hin, mit der Stadtbahn. Was tun, wenn die Fahrkartenautomaten nur japanisch mit einem reden und kein Fahrkartenschalter in der Nähe ist?
    Da Japaner hilfsbereite und freundliche Menschen sind, hatten wir schnell Hilfe. Nach 20 Minuten Bahnfahrt und 30 Minuten Fußmarsch erreichten wir die beeindruckende Bonsaigärtnerei, mit großen und sehr schönen Bonsais, die teilweise über 300 Jahre alt waren. Hier stehen nicht nur Bonsais zum Verkauf.
    https://www.bonsaiempire.com/inspiration/bonsai…
    Die besonders alten Exemplare, mit Werten um die 100000 Euro, gehören in der Regel Privatpersonen, die hier ihre Pflanzen pflegen, zurechtschneiden und drahten lassen oder für eine Ausstellung vorbereiten lassen. Ab und an sind die Pflanzen auch bei ihnen zu Hause.
    Wir konnten uns dann doch irgendwann mal von den Bonsais trennen....Wir hatten auch noch etwas vor....Japan ohne Gyoza probiert zu haben, geht gar nicht....und die gefüllten Teigtaschen haben uns richtig gut geschmeckt.
    http://www.uchigohan.de/gyoza/
    Vor dem Abflug lohnten sich keine großen Aktionen mehr....das hieß für uns Fahrkarte zum Airport kaufen, noch einen Kaffee trinken und Gepäck holen...wenn man denn wüsste, wo? Gut, dass ich Fotos von der Umgebung der Gepäckfächer gemacht hatte....obwohl Marc das witzig fand und etwas zum Lästern hatte.....jetzt war auch er froh über die Fotos...🤔🤗😉😊😀
    Vor unserem Abschied von Japan, in unseren letzten Stunden, blickten wir noch einmal auf unsere Tage hier zurück....
    Wir waren volle sechs Tage in Japan;
    ...waren in Tokio, Kyoto, Nara und Osaka,
    ...haben eine fantastisch schöne Kirschblüte gesehen, genossen, erlebt;
    ...haben etliche interessante, bemerkenswerte, für uns fremdartige und spannende Tempel und Schreine besichtigt;
    ...haben uns durch die japanische Küche durchgekostet;
    ....haben unser bestes Sushi in Tokio gegessen;
    ....haben das erste Mal, und wahrscheinlich einzige Mal, im Leben Fugu gegessen...
    ....haben die öffentlichen Verkehrsmittel Japans kennengelernt;
    ...sind mit einem der schnellsten Züge der Welt, mit dem Nozomi Shinkansen, gefahren;
    ...sind mit der ältesten U Bahn Asiens gefahren;
    ...haben japanische (extreme) Ordnung, Disziplin, Sauberkeit, Geregelheit kennengelernt;
    ...haben gelernt, wie eine große Anzahl an Menschen geordnet in einen Fahrstuhl einsteigen, erst eine Reihe rechts, dann links, zum Schluss Mitte und beim Aussteigen umgekehrt, ohne ein Wort zu sagen....
    ...haben beeindruckende Bonsais gesehen;
    ...haben Mönche und Bettelmönche (Takuhatsu) gesehen und waren verwundert darüber, dies in Japan;
    ...waren in schönen Parks spazieren;
    ...haben japanische Gärten bewundert;
    ...haben so viele Frauen als Geisha zurecht gemacht gesehen;
    ...haben sehr kreativ gekleidete und sehr verrückt angezogene ( z.B. als Puppe, Schulmädchen, Baby, Ninja) Leute gesehen;
    ...waren etwas gestresst von den Massen an Menschen, die überall waren und gleichzeitig froh, das wir so nicht leben müssen;
    ...sind jeden Tag mindestens 15000 Schritte gegangen;
    ...haben die modernsten Toiletten gesehen und wissen auch wie man sie bedient;
    ...haben Mini-Restaurants in kleinen Häusern hinter Tüchern gefunden;
    ...haben in unserem bisher kleinstem Hotelzimmer geschlafen;
    ...haben freilaufende Hirsche gefüttert und gestreichelt;
    ...haben viel Geld ausgegeben, da Japan teuer ist;
    ...haben noch nie so viel Essensauslagen aus Kunststoff gesehen;
    ...haben festgestellt, dass Technik in Japan nicht billiger ist;
    ...haben uns immer wieder gewundert, wie schmal und eng hier die Häuser sind;
    ...haben noch nie so viele Hunde in Kinderwagen gesehen, die spazieren geschoben wurden;
    ...waren froh, dass wir keinen Schnupfen hatten und nicht ständig hochziehen mussten, da Ausschnauben in Japan eklig ist....

    https://www.google.com/amp/s/sumikai.com/japan/…
    So viele Sachen haben wir erlebt und gesehen. Es hätte noch viel mehr gegeben und wir hätten gerne noch das eine oder andere gesehen. Wir waren aber auch einer Meinung, sechs Tage waren genug und wir freuen uns jetzt wieder auf Malaysia.
    Bye Bye Japan, Land der aufgehenden Sonne.🇯🇵🌄
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  • Back to Malaysia

    4 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 31 °C

    Früh morgens um 04.00 Uhr waren wir wieder zurück in Kuala Lumpur und hatten nur noch ein Ziel, ins Hotel und schlafen.....und das taten wir auch bis nachmittags. Nach einem Nachmittags-Frühstück ging es zum Roof Top Pool, um......endlich mal einen Camper für Westaustralien ab Mitte Juni zu finden und Angebote einzuholen. In unserem Hotel wurden wir schon wie alte Bekannte behandelt und die alte Frau aus der Laundry, stellte fest, dass wir zurück aus Japan sind....und als wir abends auf unser Grab Taxi warteten, um nach Bukit Bintang zu kommen....Wer lief uns da über den Weg? Tasneem und Yussuf, die beiden weltreisenden Texaner vom Tauchsegelboot The Junk Anfang März.
    Kuala Lumpur ist doch nur ein Dorf😉....dieses Gefühl verfolgte uns heute den ganzen Tag. Woran das wohl lag?
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  • Höhlen und Dschungel in KL

    5 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 32 °C

    Wir haben schon so viel von Kuala Lumpur gesehen, aber diese Stadt hat noch einiges zu bieten.
    An unserem nun wirklich letzten Tag in KL hatten wir zwei Ziele, die Batu-Caves und einen Dschungelwalk in KL.
    Es ist schon ein beeindruckender Blick, wenn man bei den Batu-Caves auf dem Vorplatz ankommt,...da steht die fast 43 Meter hohe Murugan-Statute (tamilischer Gott des Krieges und Sieges) vor dem Berg und hinauf führen 272 steile Treppen.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Batu_Caves
    https://homeiswhereyourbagis.com/die-batu-hoehl…
    Nachdem wir die Statute genug fotografiert hatten und uns mit einer Kokosnuss gestärkt hatten, wollten wir nun die Kalksteinhöhlen auch von innen sehen.....das hieß 272 Stufen hoch laufen bei 35 Grad....schwitz...aber das Innere der Höhlen entlohnt....eine Riesenhöhle mit hinduistischen bunten Tempeln, Schreinen und Altaren, dazwischen immer wieder Affen. Die Affen zu beobachten ist schon ziemlich spannend....wie sie miteinander spielen, balgen und wehe, du hast etwas Interessantes für die Affen in der Tasche und passt nicht auf....schwupps ist es weg, so schnell kann man gar nicht gucken....🤔😮😯 ....beim Runtergehen, hätte ich beinahe zwei Mal in einen Affen gefasst, als ich mich am Handlauf der Treppe festhalten wollte....huch, was für ein Schreck.....die Affen sind aber auch überall....
    Die Caves hatten wir gesehen. Für uns ging es nun weiter zum Dschungelwalk beim Menara Tower in KL.
    https://www.menarakl.com.my/index.php/attractio…
    Kuala Lumpur ist eine sehr grüne Stadt und mitten im Zentrum gibt es hier eine grüne Oase, einen Dschungel mit einem Canopywalk, einer Hängebrücke. Man steht mitten im Dschungel und kann immer wieder durch das Grün auf die Skyline von KL schauen...das hat schon was...wow.
    http://lilyrianitravelholic.blogspot.my/2016/06…
    Rund um den Tower gibt es noch ein Aquarium, einen kleinen Zoo und ein Upside down Haus, ein auf den Kopf gestelltes Haus. Neugierig geworden, mussten wir das ausprobieren. Da standen wir nun drin in diesem Haus, es war alles auf dem Kopf und wir waren zu blöd Fotos zu machen.🤔 Aber gut, dass hier junge Leute arbeiten unter deren Anleitungen wir auch Fotos von bekamen.😉😉😉
    Diesen schönen Tag liessen wir bei den Petronas und in Bukit Bintang ausklingen.
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  • Die Ostküste Malaysias-Kuala Terenganu

    6 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute ging es nun von den Westen der Halbinsel Malaysias in den Osten. Mit unserem ganzen Gepäck entschieden wir uns für eine Grab Taxifahrt. Die Taxifahrer sind immer sehr interessiert und erzählen uns auch einiges über ihr Land. So haben wir schon einiges zu Arbeits-und Urlaubszeiten erfahren. Auch hier gibt es die 5 Tage Woche mit 40 h/ Woche und mehr als 20 Tage Urlaub. Wir bekamen auch immer wieder Tipps für besonders schöne Gegenden....und heute hatten wir einen Taxifahrer, der eigentlich Bauingenieur ist und Taxi fährt, weil er arbeitslos ist.
    Auf unsere verwunderte Nachfrage, wieso er als Bauingenieur arbeitslos sei, wo doch so viel gebaut wird, erfuhren wir, dass vielfach die Chinesen bauen und die bringen ihr eigenes Personal mit.
    So etwas wie Abeitslosengeld gibt es hier nicht. Es wird nur für eine Absicherung ab 55 Jahre eingezahlt.
    Aber seine Frau ist Pharmazeutin und hat einen Job.
    Weiter erzählte er uns, dass in Malysia die moslemische Bevölkerung 7 % Rabatt auf ihre Einkäufe bekomme. Was es alles gibt...🤔 Und dann waren wir auch schon am Airport.
    Für unschlagbare 40 Euro (für zwei Personen mit jeweils 30 kg Gepäck ) hatten wir schon vor längerer Zeit unsere Flüge bei Malaysia Air von KL nach KT= Kuala Terenganu gebucht. Von dort wollten wir direkt auf die Insel Redang. Beim Wollen ist es geblieben.🤔 Die letzte Fähre fuhr um 16.00 Uhr und wir waren erst um 15.35 Uhr am Airport...keine Chance. 😮😕
    Für eine Nacht wurde das J Suite Hotel
    http://jsuiteshotel.com.my/
    ...unsere Bleibe und wir schauten uns am Abend noch ein bißchen in dieser überschaubaren Stadt mit doch fast 300000 Einwohnern und in Chinatown um.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kuala_Terengganu

    Da die Erdanziehungskraft für mein Handy in letzter Zeit etwas stark war, nutzten wir hier auch gleich die Möglichkeit einen neuen Glasschutz für mein Telefon zu kaufen, den dritten...😮 Mich könnte man auch als Samsungtester einsetzen.🙃😉
    Mittlerweile hatten wir dann auch unsere Camperbestätigung für Westaustralien bekommen. Ein 4 WD Camper für die gesamte Strecke von Darwin nach Perth für zwei Personen war nicht mehr zu haben.🤔 Wir haben nun von Darwin nach Broome einen 4 WD und von Broome nach Perth einen 2 WD Camper....Glück gehabt.🐷🍀
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  • Endlich geht's wieder auf die Insel

    7 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 9.00 Uhr sollte unsere Fähre nach Pulau Redang gehen.
    http://www.redangisland.org/BoatandFerry.html
    Und gut, dass wir schon um 08.00 Uhr da waren, denn die Fähre fuhr schon im 08.30 Uhr. Der Taxifahrer fragte uns schon in welchem Resort wir auf der Insel sind....??? ....und brachte uns am Jetty gleich zu jemanden von unserem Resort, der für uns die Fahrkarten für 55 Ringits/ Person, den Eintritt für den Nationalpark für 30 Ringits/Person und den Transport auf der Insel für 10 Ringits/ Person organisierte. (Für die Umrechnung: ca 5 Ringits sind ein Euro) Ein erster Stopp war am Long Beach, wo sich wohl die meisten der 17 Resorts der Insel befinden.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pulau_Redang
    Nach ca. 2 Stunden betraten wir dann endlich mal wieder Inselboden und checkten im Redang de Rimba Resort ein.
    http://redangderimba.com/
    Dann der erste Schock....das Resort liegt am Berg im Dschungel und unser Bungalow steht ganz oben in der ersten oder letzten Reihe, je nach Betrachtungsweise....jeder Weg da hoch sind 118 Stufen ....das gibt Pomuskeln...😉😉😉
    Also Badezeug an und Insel erkunden.
    http://www.tropical-malaysia.de/html/pulau_reda…
    Verlaufen kann man sich auf dieser Insel nicht. Eine ca. 4 bis 5 Kilometer lange mit Schlaglöchern gespickte Straße führt über die Insel, quer durch den Dschungel. Verkehr gibt es fast gar nicht. Mal ein Moped oder mal eine Art Kleinbus, wie frisch vom Schrottplatz geholt.
    Diese umgebauten Busse, ohne Türen und Fenster, fungieren als Taxi oder Inselservice. 15 Minuten läuft man von unserem Resort zum Strand. Der Sand am Strand ist so fein und so weiß, dass er direkt in den Augen blendet....und dann das Meer, in einem wunderschönen türkisblau und das Wasser glasklar. Am Strand ein paar kleine Bambushütten-Strandrestaurants. Paradiesisch....🌴🌴🌴 Wenn das mal kein Kontrastprogramm zu Japan ist.
    Es ist Wochenende und die Insel ist ein beliebtes Kurzurlaubsziel von Touristen aus Singapur und Malaysia, die meistens All-Inclusive-Pakete buchen....und gerade war Schnorchelausflug in voller Montur, mit Ganzkörperanzug oder Kleid, Kopftuch und Schwimmweste, angesagt.
    Wir mussten dieses einladende Wasser jetzt auch ausprobieren....und dann waren da Meeresschildkröten bei einem Boot....wir sind dahin geschwommen und um uns herum schwammen und tauchten vier Schildkröten...wie cool war das denn....und Unterwasser schwammen auch noch so einige bunte Fische...so schön.
    Am Strand waren an den Kokospalmen jetzt einige Affen beim "Dinner" anzutreffen und auch ein Waran war auf Nahrungssuche. Auf dem Rückweg begleiteten uns so einige bunte Schmetterlinge, eine Art Eichhörnchen war gar nicht scheu und positionierte sich regelrecht für ein Fotoshooting, am Treppenaufgang vom Resort schlängelte sich schnell eine Schlange weg und am Bungalow flogen ganz aufgeregt kleine Kolibris herum und schauten immer mal zum Fenster herein.
    Willkommen im Zoo.🐒🐵🦇🐿🐢🐠🐟🦋🐚🦀
    https://homeiswhereyourbagis.com/redang/
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  • Strandtag im kleinen Paradies

    8 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 27 °C

    Auf zum Strand...mal wieder etwas frische Farbe auflegen...wir sehen schon etwas blassing aus nach den ganzen Wochen Sightseeing.
    Außer uns sind noch irgendwo in der Ferne zwei Leute am Strand und die Beachbarbetreiber. Marc zieht sich gleich mal den Zorn des dreijährigen Sohnes zu, als er ihm sein Spielzeug wegnimmt, um Carambol mit dem Bruder des "Chefs" zu spielen...und Marc hat das Spiel sogar gewonnen.
    Nach unserem Sonnenbaden und einem Bad in der heute sehr welligen See, zog es uns wieder in den Schatten der Beachbar und wir kamen in ein langes Gespräch mit dem Betreiber....über Tauchen, die Insel Pulau Tenggol,
    http://www.pulautenggol.com/new/phone/index.html
    eine Taucheraktion gegen den Plastikmüll in den Meeren ,
    https://www.projectaware.org/

    https://utopia.de/ratgeber/plastikmuell-im-meer…
    die Perhentian Inseln und wie man dahin kommt....
    http://www.perhentian-islands.de/
    Wir hatten uns das ganz einfach vorgestellt mit einer Fähre von Insel zu Insel. Ist aber nicht....🤔
    Wir müssten erst wieder knapp 2 h mit der Fähre nach Kuala Terenganu fahren. Von dort mit dem Taxi ca 1,5 h nach Kota Bahru und von dort mit der Fähre nach Perhentian Island. Oder, wir mieten uns ein Boot und sind in 1,5 Stunden da. Nach dem wir schon einen Preis von 600 MYR gehört hatten, bekamen wir im Gespräch ein Angebot von 400 MYR....und haben zugeschlagen.

    Die Beachbar ist noch neu und wird von der ganzen Familie betrieben, wobei Bar ( heißt ja auch Ombak Cafe) übertrieben ist, denn Alkohol gibt es hier auf der Insel nur in zwei teueren Resorts....( so wurde uns gesagt) Marc und der junge Barbetreiber hatten sich dann so ins Gespräch darüber vertieft, was man hier noch alles machen könnte....Man hätte meinen können, Marc baut sein eigenes Beachrestaurant hier auf...😊😉

    https://malaysiaurlaub.net/redang-ein-paradies/
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  • Tauchen und Relaxen

    9 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 30 °C

    Marc war heute nach einem Monat mal wieder tauchen. Die Preise für's Tauchen sind mit 18 Euro/ Tauchgang bei mindestens drei Tauchgängen die absolut preiswertesten auf unserer Reise. Da das Meer doch etwas wellig war, zog ich es vor einen Relaxtag einzulegen.😉
    Voller Vorfreude erwartete ich Marc's Tauchbilder mit der neuen Kamera....und dann das...kein einziges Bild. Die Kamera war nicht aufgeladen.😔😳 Zur Entschädigung gab es zwei kleine hübsche Muscheln....und die Bilder kommen später.
    Während wir seit Monaten den Sommer geniessen, bekamen wir Post von der Schweizer Familie...während die einen noch einmal richtig Abschied vom Winter nahmen, begrüßten die anderen den Frühling im Tessin....so schöne Bilder.
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  • Regentag...was nun?

    10 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 25 °C

    Normalerweise geht die Regenzeit an der Ostküste Malaysias von November bis Anfang März....aber heute hat sie noch einmal einen Tag nachgelegt mit heftigen Schauern....aber angenehmen Temperaturen.
    http://www.malaysia-reisetipps.de/beste-reisezeit/
    Was macht man an solch einem Tag auf dieser Insel?
    Tauchen, Indoor Relaxing, Organisationskram, weitere Planung....
    Beim Tauchen stört der Regen nicht. Aber die Hoffnung auf Bilder hat sich auch heute zerschlagen...der Akku der neuen Kamera funktioniert nicht....😳😔🤔....nicht schön, jetzt müssen wir die ganze Geschichte mit der Garantie klären.....grrrrr.....
    Ansonsten ist solch ein Regentag ideal dafür, sich Gedanken über die weitere Reise zu machen, zu planen und zu buchen....
    Wir haben schon einen Bungalow auf Tioman ab Ende April gebucht, wissen aber noch gar nicht wie wir da hin kommen.🤔
    Danach wollen wir ab Anfang Mai nach Borneo, um Orang Utans und andere Wildtiere zu sehen...und Marc möchte tauchen...ansonsten haben wir noch keinen Plan.....🤔...weder wissen wir wie wir hinkommen noch wo wir bleiben.....
    Von Johor Bahru auf die Insel Tioman im Südosten der Halbinsel Malaysias zu kommen, war recht zügig geklärt. Schwerer taten wir uns mit Borneo.
    Wohin wir die 14 Tage dort wollen und was wir dort konkret machen wollen, war schnell klar.
    Kuching und Umgebung, Kota Kinabalu und Umgebung und Insel, Sandakan mit Bootsfahrt im Dschungel.....und dann noch Mabul Island in der Sulusee, um bei der Insel Sipadan zu tauchen, einer der fünf besten Tauchreviere der Welt...
    Soweit so gut, wenn es da nicht in den letzten Jahren seit 2000 immer mal wieder Negativnachrichten aus der Sulusee geben würde, wo philippinische Piraten Touristen und auch Handelsschiffe entführt haben....Jetzt ist das Gebiet eine Sicherheitszone, welche durch das malaysische Militär geschützt wird...Was tun? Wir sind noch etwas unentschlossen....Also haben wir heute erst einmal alle Planungen für Borneo auf's Eis gelegt....müssen noch die Risiken abwägen....
    Abends gingen wir heute mal schick aus, ins beste Resort der Insel, in's hochgepriesene Taara Hotel in unserer Nachbarschaft...war ziemlich teuer und das Essen hat uns nicht vom Hocker gehauen....
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  • Wir relaxen immer noch

    11 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 29 °C

    Schönes Wetter, Dschungel, super weißer Strand, klares türkisfarbenen Wasser mit 29 Grad, Schwimmen mit bunten Fischen und Wasserschildkröten (und kein Fotoapparat dabei😔), Beachbar, tropische Früchte, bunte Schmetterlinge, Warane, Geckos, Affen....Was braucht man mehr für einen Relaxtag?Meer informatie

  • Tauchen und Schnorcheln

    12 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 30 °C

    Bei superschönem Wetter ging's heute los zu unserem privaten Tauch- und Schnorchelausflug.Wir waren allein auf dem Boot, da der Diveshop in der Woche nur uns als Kunden hatte.
    Nachdem die Taucher im Wasser waren, ging es für mich an eine flachere Stelle zum Schnorcheln.
    Und da schnorchelte ich da allein so vor mich hin in dieser schönen Unterwasserwelt....und sah sie alle, im Sonnenlicht beschienen klaren Meerwasser, ... ..Lipp-, Falter-, Drücker-, Doktor-, Kaiser-, Anemonenfische.🐟🐠🐡🐚🦀🦐🦑....und dann kam mir ein sehr großer Fisch entgegen.,...mindestens 1 Meter groß,.... schwamm ganz gelassen und majestätisch.,...ich musste zwei Mal schauen, konnte es gar nicht glauben, ein Schwarzspitzen-Riffhai....oK...ich bieg dann mal ab und nehme eine andere Route...gedacht, getan.....Und ich glaubte, ich spinne, was kam mir da entgegen,...wieder solch ein Hai.....und ich ganz allein. Das war mir dann doch nicht mehr geheuer. Während ich dem Boot zuwinkte, überlegte ich mit angezogenen Beinen krampfhaft, ob ich vielleicht eine kleine blutende Wunde hätte...Ich hatte noch in Erinnerung, dass Haie Blut sehr gut riechen können und auch in einen Blutrausch kommen können....hätte ich bloß nicht so viel Dokumentarfilme geschaut...
    Als ich Marc, nach seinem ersten Tauchgang, von der Geschichte erzählte, hat er sich halb tot gelacht😂🤣....Haha...und wollte nicht glauben, dass beide Haie so groß waren. 😣😛 ... ja ich weiß unter Wasser erscheint alles größer, sie waren aber auf alle Fälle ein Meter groß....Schnorchlerehrenwort✌✌✌ Und ein bißchen neidisch war Marc auch. 🤢 Beim Tauchen hat er nur Haie von Weitem gesehen.
    Zweiter Schnorchelspot für mich....rein ins Wasser, etwas geschwommen und dann das, schon wieder ein Schwarzspitzen-Riffhai. Aus dem Boot gab es Gelächter und mir wurde zugerufen, dass diese Haie Vegetarier seien. Ich nahm trotzdem lieber den anderen Weg um's Boot.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schwarzspitzen-…
    Dieser Schnorchelspot war grandios. Große bunte Korallenfelder und dazwischen alle möglichen Arten von Fischen .... und so einige in XXL Format...wow.
    Hätte ich doch mal eine Kamera gehabt.
    Von der Wasserseite sehen die Insel Redang und die umliegenden kleinen Inseln einfach nur wunderschön aus, dieses Farbenspiel vom Grün des Dschungels und der Palmen, vom türkis und verschiedenen Blautönen des Wassers, vom weiß der Strände und vom grau und braun der großen Steine....
    Wie mir der Bootsführer heute erzählte ist High-Season im Juli/August und dann sind auf dieser Insel über 2000 Touristen, allein die drei großen Resorts auf der Insel können schon 1700 Touris aufnehmen.
    Auf der Fahrt heute zum kleinen Hafen, vorbei am Village und an den Affen, die am Rande des Dschungels an der Straße nach Nahrung suchten, sahen wir immer wieder blaue Fahnen mit einer Waage drauf. Diese Fahnen haben wir mittlerweile im ganzen Land gesehen....und hatten uns schon paar Mal gefragt, was das wohl für Fahnen seien. Heute fanden wir auf Update eine Antwort. Malaysia ist im Wahlkampf. Der Premierminister hat das Parlament aufgelöst, es gibt Neuwahlen mit einem Kampf der Giganten. Der seit 2009 ,bisher zwei Mal gewählte, Premierminister gegen den davor bis 2009 schon fünfmalig gewählten Premier, der aus verschiedenen Gründen um die Demokratie in Malaysia fürchtet.🤔🤔🤔
    https://www.nzz.ch/international/mahathirs-trau…
    Nach diesem schönen Tag auf dem Meer wollten wir in der "Beachbar" Abendbrot essen und uns verabschieden.....ooohhhh es hat sich einiges getan; die Bar hat jetzt einen neuen modernen Sonnenschirm mit der Werbung vom Ombak Cafe , zusätzliche neu gebaute Bambustische, neue Hocker aus Palmenstämmen, Musik und erste aufgehängte Lichter.... und die jungen Beachbarbetreiber hatten noch viele Fragen an uns, zur Speisekarte, Rezepten....
    Abends bevor uns der junge Chef der Bar zum Hotel fuhr, zeigte er uns noch sein Dorf....in einer Straße wohnt nur seine Familie, mit allem was dazugehört....Tanten, Onkel, Cousins....
    Zum Abschied erzählte er uns noch, dass er durch Marc's Inspiration auf seinem Land vorhat, Bambusbungalows zu bauen und er sich freuen würde, wenn wir wieder kämen. Wir sind gespannt...
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  • Inselhopping zur Insel Perhentian Besar

    13 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 9 °C

    Auf ging es heute auf die nächste Insel. Auch wenn es erst noch ein paar Unklarheiten mit dem Boot gab, aber am Ende ging alles gut und wir hüpften in 50 Minuten von einer Insel auf die nächste mit einem Boot nur für uns für 450 Ringit, ca 90 Euro....aber besser als mit der Kirche um's Dorf...über's Festland.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Perhentian-Inseln
    Auf speziellen Wunsch von Marc legten wir an einer Art Jetty an und nicht am Strand, da wir sonst unser Gepäck 20 Meter über den Strand hätten tragen müssen. Marc ging davon aus, dass wir die Koffer über einen befestigten Weg hätten rollern können. War aber nicht...Pustekuchen! Also Riemen vom Rucksack raus und auf dem Rücken und vor'm Bauch mit dem Gepäck und 400 Meter am Strand lang gelaufen bei 32 Grad.😓😯😣 Da kam Freude auf.
    Beim Einchecken in unser Flora Bay Resort 2 erfuhren wir,
    http://www.florabayresort.com/
    dass das Resort kein WiFi hat und auf der Insel nur die Celkom SIM Karte funktioniert, die es aber hier nicht zu kaufen gibt. Hhhhhmmmmm.....ein Resort hätte wohl Internet,....das ging auch nicht wirklich gut...wir haben's ausprobiert. Na gut, denn haben wir jetzt eine Woche kein Internet und für Marc gibt es auch hier, wie auf Redang, abends kein Feierabendbier.🍻🍺 Die Resorts weisen mit extra Schildern darauf hin, dass Alkohol nicht erlaubt ist. Zu allem Überfluss sah das Wasser auch noch milchig aus.
    Das war ja mal ein toller Start auf diesem Eiland. Das kann ja nur noch besser werden....und wurde es auch.
    Als wir abends am Strand langschlenderten und noch überlegten, wo wir denn heute essen wollten, kamen wir an einem kleinen Stand vorbei, wo eine Holländerin aus einer Kühlbox kaltes Bier verkaufte und auch noch wusste, wo man eventuell eine SIM Karte her bekommt. Das Bier muss wohl sehr schnell alle gewesen sein, denn zwei Stunden später war keiner mehr da am Stand. Wir aber hatten unsere SIM Karte.
    Nach einen so leckeren gegrillten Calamare schauten wir bei einem Wassermelonenjuice ohne Zucker der Feuershow am Strand zu und waren mit dem Start auf dieser Insel wieder ausgesöhnt.
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  • Liquid Sunshine

    14 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 11 °C

    Erst einmal regnete es heute morgen als wir aufstanden🌦, aber das stört bei Temperaturen um die 30 Grad nicht so sehr...liquid Sunshine...😊
    Was machen wir die Tage auf Perhentian Island?
    Chillen, relaxen, tauchen, schnorcheln, Insel erkunden, zu Nachbarinseln mit dem Boot fahren, Tiere beobachten .....sich des Lebens erfreuen am weißen Strand und blauen Meer...
    Unser erster Weg führte uns nach dem Frühstück zum Diveshop. Jedes der sechs Resorts an unserem Strand hat einen eigenen Diveshop. Das Tauchen ist hier mit 14 Euro je Tauchgang richtig preiswert und morgen geht es los.
    Während wir uns noch gut im Tauchshop mit Richard von Borneo unterhalten haben, hörte auch der Regen auf. Besonders spannend fand ich im Tauchshop zu beobachten, wie malaysische Frauen mit Kopftuch sich zum Tauchen bereit machten....
    Nach einem leckeren Roti-Mittag gingen wir in der Hoffnung auf Schildkrötenbegegnung schnorcheln, einmal um die Ecke bei den Steinen....obwohl wir weit schwammen....es kam keine Schildkröte..., aber jede Menge andere Fische.
    Wir werden die nächsten Tage mal mit dem Taxiboot zum Turtlepoint fahren, um welche zu sehen...und dann mit Kamera.
    Von unserem Strand kommt man nur mit dem Boot weg oder über einen Dschungelpfad in 45 Minuten an einen anderen Strand. Straßen gibt es auf den Perhentian Islands nicht. Welch eine Ruhe. Was absolut herrlich ist, wir können den ganzen Tag barfuß im Strandsand laufen.
    https://www.google.com/amp/s/rucksacktraeger.co…
    Der kleine Stand, an dem es gestern kurzzeitig kaltes Bier gab, war heute geschlossen....wieder nix mit
    Feierabendbier.😉
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  • Schlafende Haie

    15 april 2018, Maleisië ⋅ ☀️ 25 °C

    Während ich heute unter einer Palme am Strand Seiten im Netz zu Borneo, Raja Ampat und Papua Neuguinea herausgesucht habe, die wir dann abends gemeinsam lesen und diskutieren, fotografierte Marc beim Tauchen schlafende Haie, Muränen, Steinfische und noch so einige andere Meeresbewohner. Ich wusste gar nicht, dass die Steinfische so giftig sind, dass das Gift in der Rückenflosse sogar für Menschen tödlich ist.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Steinfische
    Abends dann gemeinsam Hand in Hand am Strand langzuschlendern, in die Sterne zu gucken und dann irgendwo frischen gegrillten Calamare zu essen direkt am Meer...einfach wunderschön. Ich kann verstehen, dass die Resorts hier extra Honeymoon Angebote haben.
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  • Die kleine Perhentian Insel Kecil

    16 april 2018, Maleisië ⋅ ☀️ 17 °C

    Perhentian Islands hat zwei bewohnte Inseln. Die große Insel Besar, die Insel für Ruhesuchende, auf der wir sind, und die kleine Insel Kecil, auf der mehr los sein soll.
    http://faszination-suedostasien.de/reiseziele/m…
    Und die Kleine wollten wir uns heute nach Marc's Tauchgängen mal anschauen. Mit dem Boot-Taxi für 15 Ringit je Person waren wir in 10 Minuten im Village und gingen gleich mal Downtown shoppen...😉😉...hier gab es Batterien für Marc's Blitz...Nach unserer Village-Sightseeingtour mit Moschee, zog es uns denn doch wieder an den Strand. Also wieder ein Bootstaxi gemietet und ab zum viel beschriebenen Longbeach, dem Party-Beach. An diesem schönen Strand gibt es viele Resorts, Diveshops, Restaurants und Bars, in denen gar nicht zimperlich Bier und alles andere an Alkohol verkauft wird. Von einem Barbetreiber erfuhren wir, das die Party um 22.00 Uhr richtig losgeht ...bis morgens 04.00 Uhr, jeden Tag...Der ganze Strand ist dann Partyzone und es wird getrunken und getanzt....
    Gut, dass wir hier nicht gebucht haben....einen Abend mal richtig schöne Party ist ok, dann reicht es uns aber auch wieder...Wir sind wohl aus dem Alter raus.😉 Nach einem gemütlichen Feierabendbier und Cocktail sahen wir zu, dass wir noch vor 19.00 Uhr von der Insel wegkamen, bevor sich die Preise verdoppelten...umgerechnet 21 Euro für 10 Minuten Wassertaxi fahren wären uns dann doch zu heftig...
    https://www.adventoro.com/blogs/adventure-news/…
    Wenn man von einer Insel zur nächsten fährt und diese rundgeschliffenen Gesteinsformationen sieht....das hat schon was und erinnert etwas an die Seychellen...
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  • Kampf mit dem Titan-Trigger-Fisch

    17 april 2018, Maleisië ⋅ ⛅ 3 °C

    Marc hatte heute beim Tauchen eine besondere Begegnung mit einem Titan-Trigger-Fisch, einem Riesen-Drückerfisch. Die sind so um die 75 cm groß und normalerweise friedlich.
    Als Marc und die beiden anderen Taucher ca. 10 Minuten unter Wasser waren, kam völlig unerwartet und wie aus dem nichts der Riesen-Drücker-Fisch auf sie zugeschwommen....keiner hatte ihn vorher gesehen....und er war schnell und nicht friedlich oder desinteressiert gestimmt.
    Es ist Brutsaison und die Taucher sind versehentlich zu nah an sein Gelege gekommen...das war gar nicht gut. In der Brutsaison verteidigen die Riesen-Drücker-Fische ihr Gelege gegenüber allem, was diesem zu nahe kommt, auch gegenüber Menschen.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Riesen-Drückerf…
    ....das Brutsaison ist, bekam besonders Marc zu spüren. Der Riesen-Drücker-Fisch attackierte ihn immer wieder. Marc konnte ihn nur rückwärts-schwimmend mit seinen Flossen, mit seinem Stick und der Kamera abwehren. Nach dem zweiminütigem Kampf hatte Marc 1/3 seiner Luft verbraucht und eine kleine Schnappwunde am Knöchel. Noch Glück gehabt, das hätte auch schlimmer ausgehen können.
    Als Marc vom Tauchen kam war er (verständlicher-weise) immer noch ganz aufgeregt, als er mir die Geschichte erzählte.
    Auf YouTube fanden wir dann ein spannendes Video über solch eine Attacke.
    https://youtu.be/gvk9-JIVTm8

    http://whereidive.blogspot.my/2013/12/perhentia…
    Am Nachmittag erzählte uns Richard, der zum chinesischen Bevölkerungsanteil Malaysias gehört, noch einiges Interessantes zum muslimischen Malaysia. So erfuhren wir, dass es hier auch eine Religionspolizei gibt, die durchaus auch Hotels checkt, ob da unverheiratete Pärchen ein Zimmer gebucht haben. Die Perhentian und Redang sind auch bei den Einheimischen so beliebt, da es hier nicht ganz so streng ist und man mehr Freiheit hat...das haben wir schon mitbekommen, denn zum Abend hat das ein oder andere junge Mädel schon mal das Kopftuch weggelassen.....auf der großen Insel gibt es nicht mal Polizei.😉
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  • Nichts war wie es sollte...

    18 april 2018, Maleisië ⋅ ☀️ 34 °C

    Angefangen hat es schon heute früh......ich bin ganz bestimmt kein Morgenmuffel, aber irgendwie stehe ich mit diesem Bett hier auf Kriegsfuß...😡
    Heute wollten wir mal mit dem Boot zum Turtle Beach fahren.
    http://www.perhentian-islands.de/straende.html
    Nach einem ganz gemütlichen Frühstück mit viel Kaffee, machten wir uns dann auf zum Taxibootstand, um unseren Plan umzusetzen. Wieso auch immer , es gab kein Taxiboot zum Turtle Beach...Stattdessen sagte man uns, wir könnten um 14.00 Uhr mit zum Schnorcheln fahren vom Fauna Resort....Na gut, denn eben Planänderung. Mein großer Wunsch war es noch einmal mit Schildkröten zu schwimmen und Fotos zu machen....und vielleicht hatten wir beim Schnorcheln die Chance.🐢
    Schliesslich soll es bei den Perhentian Islands viele Meeres-Schildkröten geben.
    http://www.nw.de/kultur_und_freizeit/reise/2072…
    Die Wartezeit bis 14.00 Uhr verbrachten wir richtig schön am Strand und im Wasser....Um dann zu erfahren, dass heute keine Schnorcheltour mehr ist.😝
    Zumindest bekamen wir noch eine kleine Nussschale von Boot mit Motor gemietet🚣...der Fahrer erklärte uns dann, dass es am Turtlepoint besser sei, als am Turtle Beach.....und so fuhren wir dorthin....In so einem kleinen Boot spürt man die Wellen bei der Geschwindigkeit schon heftig, besonders wenn das Boot nach einem Wellenberg hart im Wellental aufsetzt...🌊
    Auf der Fahrt fragte ich mich, wie ich aus diesem Boot raus und noch viel schlimmer in's Boot wieder reinkommen sollte, wenn wir am Turtlepoint schnorcheln wollten....das Boot war klein und hatte keine Leiter...🤔🤔🤔
    Bis ich dann im Wasser war, hatte Marc das Glück und sah noch eine Schildkröte, die abtauchte.....bei mir war leider keine mehr da.....😔
    Als ich über die kleine Leiter( die hatte sich unser Bootsführer vom Nachbarboot ausgeliehen) wieder hineinkletterte in dieses kleine wacklige Boot mit dem einzigen Gegengewicht des schmalen Bootsführers, hatte ich Kopfkino.🎬📽..ich sah das Boot schon über meinen Kopf hinüber umkippen....Was war ich froh als ich heil im Boot war und danach auch Marc....😎😎😎
    Für eine Stunde gingen wir dann noch an dem beim Turtlepoint in der Nähe gelegenen Strand. Ein sehr schöner Strand, allerdings mit wenig Schatten. Das war aber nicht so wild, denn wir gingen wieder Schnorcheln. Schöne Korallen, bunte Fische gab es schon ein paar Meter vom Strand entfernt zu sehen..🐠🐟🐡🐙🐚🦀🦐....für mich immer mit Unterbrechungen, da meine geliehene Maske in einer Tour beschlug (das hatte ich bisher noch nicht🤔) und ich alle paar Minuten am Spülen war, um keinen totalen Blindflug unter Wasser zu machen...🏊....und so sah ich nicht den großen Drückerfisch auf uns zu kommen.....Marc schon....wir zogen uns zurück und der Fisch griff uns nicht an....Schwein gehabt.🐷🍀🐞
    Am Ende war es ein schöner Tag ohne Schildkröten....und deswegen meldete ich mich gleich mal für die 5 Point Schnorcheltour für morgen an.😊😊😊
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