Kloster Mandsuschir

Am sehr frühen Morgen landen wir in Ulaanbaatar und beginnen unsere Reise durch die Mongolei. Eine unendlich weite Landschaft in hunderten Grüntönen, die an den blauen Himmel stößt. Wir wandernOkumaya devam et
Am sehr frühen Morgen landen wir in Ulaanbaatar und beginnen unsere Reise durch die Mongolei. Eine unendlich weite Landschaft in hunderten Grüntönen, die an den blauen Himmel stößt. Wir wandernOkumaya devam et
Ein herrlicher Morgen erwartet uns nach einer zeitweise kühlen, ersten Jurtennacht. Wir wandern in die Berge um die Jurte herum. Als wir die Kuppe erreichen, treffen wir auf einige Herden mitOkumaya devam et
Nach einigen Stunden Fahrt durch endlose, grüne Ebenen verändert sich die Landschaft plötzlich. Man könnte nun meinen, dieses endlose Grün sei langweilig, eintönig, trostlos. Aber es ist soOkumaya devam et
Dass die Wolkenfront gefährlich aussieht - keine Frage. Da hängen in den pechschwarzen Wolken weitere, etwas hellere, schwarze Wolken. Aber was dann kommt, hätten wir uns niemals träumen lassen.Okumaya devam et
Eigentlich ist dieser Teil der Gobi eine beigebraune Sand und Steinwüste. Doch sie ist grün. So eröffnet sich uns bei der Felsformation, die Weiße Stupa genannt wird, ein grandioser Ausblick inOkumaya devam et
Weiter geht es durch das grüne Grün. Heute meint es das Wetter gut. Es regnet nicht. Die Sonne begleitet uns. Wunderschön. Am Horizont taucht plötzlich ein Bergmassiv auf. Wir haben das AltaiOkumaya devam et
Unsere Morgenwanderung fällt aus, denn leider waren meine Befürchtungen berechtigt. In der Nacht war der Himmel noch sternenklar. Morgens hängt alles in dichtem Nebel. Es ist reichlich kalt (vonOkumaya devam et
Von der Geierschlucht bahnen wir uns mühsam unseren Weg. Die Pisten sind durch den andauernden Regen teilweise zerstört. Das Wasser hat tiefe Gräben ausgespült, die nur schwer zu überqueren sind.Okumaya devam et
Unser heutiges Ziel ist schwer zu erreichen. Der Boden ist mit Wasser vollgesogen wie ein Schwamm. Wenn Seen entstehen und die Pisten unter Wasser stehen, ist das sozusagen die Spitze des Eisberges.Okumaya devam et
Heute wachen wir endlich mal wieder mit Sonnenschein auf. Am Vormittag erkunden wir die Gobi auf dem Rücken eines Kamels. Und zwar wirklich eines Kamels mit 2 Höckern. Die sind herrlich weich, alsoOkumaya devam et