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  • Hari 48

    Drei Tage Regenwetter - Tag 3

    21 September 2018, Italia ⋅ 🌧 23 °C

    Heute ist das Wetter wirklich schlecht, es regnet und gewittert den ganzen Tag und dazu weht der Wind ziemlich kräftig. Jonte spielt immer wieder mit Hannes, dem Nachbarjungen, zockt nochmal ne Runde an den Automaten und wir freuen uns alle als es am Abend endlich aufklart und es nochmal kurz auf den Spielplatz geht.Baca selengkapnya

  • Hari 47

    Drei Tage Regenwetter - Tag 2

    20 September 2018, Italia ⋅ 🌧 25 °C

    Vormittags ist das Wetter sogar ganz schön, aber Jonte hat sich etwas erkältet und möchte erstmal mit Hörspielen im Wohnmobil bleiben. Mittags gehen Jonte und ich dann wieder kurz an den Strand bis es zu regnen anfängt. Am Nachmittag zocken wir eine Runde UNO nach der anderen, färben intelligente Knete und Jonte gibt einen Teil seines Urlaubsgeldes an den Spielautomaten, die an der Bar stehen, aus.
    Abends hört es mal auf zu regnen und Malte und Jonte fahren etwas Fahrrad auf dem Campingplatz und nehmen den 4-jährigen Nachbarjungen Hannes mit.
    Da die Wettervorhersage für morgen noch schlechter ist, versuchen wir noch ein Auto zu mieten um nach Cagliari zu fahren. Wir sind aber wohl nicht die einzigen mit dieser Idee und es ist kein Auto mehr zu bekommen... Schade!
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  • Hari 46

    Drei Tage Regenwetter - Tag 1

    19 September 2018, Italia ⋅ ⛅ 26 °C

    Am Vormittag beziehen wir zunächst unseren neuen Platz. Leider sind die Plätze in den ersten Reihen sehr sandig und damit haben wir ja grade erst unschöne Erfahrungen gemacht, so dass wir einen der Komfortplätze im hinteren Bereich nehmen. Anschließend wollen wir noch die Sonne nutzen und ans Meer, wir sehen aber schon dicke schwarze Wolken am Himmel. Malte geht dann auch bald mit Bo zurück und Jonte und ich baden zumindest kurz im Regen, nass ist nass, wie Jonte sagt. Als es dann aber nach Gewitter aussieht gehen wir auch lieber auch schnell zurück.
    Den gesamten Nachmittag gewittert und regnet es und wir nutzen den restlichen Tag vor allem zum Waschen der Wäsche mit den bisher teuersten Maschinen (Waschmaschine 7€, Trockner 6€ 😬) und müssen uns abends auch noch über den Trockner ärgern, der nach der Hälfte der Zeit einfach stoppte und es am Ende 3 Coins kostet um um 23h trockene Bettlaken zu haben. Zwei der Coins bekommen wir allerdings am nächsten Tag erstattet.
    Abends klart es nochmal auf und Jonte und ich laufen schnell an den Strand und baden bis die Sonne untergegangen ist. Dafür ist dann fürs Kochen keine Zeit mehr und wir holen, entgegen Jontes Willen, etwas aus der Pizzeria am Campingplatz, Jonte isst dann Müsli und Joghurt.
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  • Hari 45

    Festgefahren

    18 September 2018, Italia ⋅ 🌧 24 °C

    Ich werde morgens von Donnergrollen geweckt. Die Vorstellung von einem Gewitter mitten in einem trockenen Pinienwald finde ich ja eher unheimlich und würde am liebsten sofort fahren, allerdings schläft der Rest des Familie noch. Malte wecke ich dann aber als es zu regnen anfängt, damit er den Kinderwagen verstaut. Da für den Tag Regen und Gewitter vorhergesagt ist beschließen wir tatsächlich den Tag als Fahrtag zu nutzen und sind gegen 10h abfahrbereit, grade als der Regen und das letztlich bei uns kurze Gewitter aufhören.
    Wir fahren ein paar Meter rückwärts, Malte schlägt ein und wir stecken fest... In dem sandigen Boden drehen die Vorderräder durch und es geht nix mehr. Malte läuft zur Reception und bittet um Hilfe, sie sagen sie kennen das bei Regen und es würde jemand zum Rausschleppen kommen. Wir frühstücken dann erstmal und warten. Es heißt auf Nachfrage immer wieder in 20-30 Minuten käme jemand, aber es kommt keiner. Ich laufe in der Wartezeit mit den Jungs nochmal an den Strand, Jonte sammelt Muscheln und Bo schläft in der Trage. Nach 3 Stunden hilft uns der nette Nachbar, der uns nebenbei auch noch einen nächsten Campingplatz an der Costa Rei empfiehlt, mit seinem PKW raus, es ist letztlich nur ein kleiner Zug notwendig. Als wir ca. 30 Minuten später mit der Entsorgung fertig sind, ist Hilfe vom Campingplatz immer noch nicht da.
    Da Bo seinen langen Schlaf schon in der Trage gemacht hat und genau aufwacht als wir losfahren, wird der erste Teil der Strecke relativ anstrengend und wir fahren immer mal wieder raus zum Stillen o.ä.. Bei Cagliari kaufen wir in einem großen Carrefour ein und kommen um Punkt 19:00 Uhr an dem empfohlenen Campingplatz an. Leider schließt die Reception um 19:00 Uhr, aber ein Mitarbeiter bringt uns zu den Übernachtungsplätzen in der Mitte des Platzes, wir sollen uns die übrigen Plätze ansehen und morgens mit der Reception besprechen welchen wir haben möchten. Der Platz macht wirklich einen hübschen und gepflegten Eindruck, direkt am Meer unter Pininenbäumen, schöner Pool. Wir laufen dann noch an den Strand und Jonte ist sofort von den tollen Wellen und dem schönen Strand begeistert, zieht sich aus und badet nackt unter dem aufgehenden Mond. Anschließend trinken wir noch ein Ankunftsgetränk in der Bar.
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  • Hari 44

    Strada panoramica

    17 September 2018, Italia ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute Morgen packen wir zusammen und grade als alles verstaut ist fängt es an zu regnen. Ich bin zunächst etwas traurig, da ich so gerne die Panoramastraße von Alghero nach Bosa, eine weitere Küstenstadt, nehmen würde. Bei Regen möchte ich Malte die kurvige Strecke allerdings nicht zumuten und die Sicht wäre dann vermutlich auch nicht so beeindruckend. Aber wir haben Glück, als wir den Campingplatz verlassen sehe ich vom Meer kommend blauen Himmel und tatsächlich klart der Himmel entlang der Küste immer mehr auf.
    Die Strecke ist wirklich wunderschön und nicht ganz so anstrengend zu fahren wie befürchtet. Man hat immer wieder tolle Aussichten auf die steile Küste und das türkis glitzernde Meer. Am obersten Punkt klettern wir noch ein bißchen höher und der Ausblick ist beeindruckend, aber es ist auch ziemlich windig.
    In Bosa müssen wir zunächst tanken, was gar nicht so einfach ist. Die erste Tankstelle nimmt nur italienische Karten und kein Bargeld, die zweite ist so klein und eng, dass wir beim Rausfahren ganz schön manövrieren müssen. Danach laufen wir und das kleine Städtchen und suchen die im Reiseführer beschriebene Pizzeria auf. Uns war nicht klar, dass es hier nur Take-away gibt, aber wir setzen uns mit unserer speziellen und leckeren Klapppizza auf den nächsten Platz. Im Anschluss gibt es noch ein Eis in der Altstadt bevor es weitergeht in Richtung Oristano, in dessen Nähe unsere neuer Campingplatz liegen soll. Von oben haben wir noch einmal einen tollen Blick auf Bosa mit seinen bunten Häusern und der darüber liegenden Burg (fotografieren lässt sich das allerdings schlecht).
    Auf der Weiterfahrt schlafen beide Kinder ein und es geht über eine Autobahn, so entspannt war das Fahren schon lange nicht mehr. Als wir am Campingplatz ankommen wundern wir uns kurz über die vielen Wohnmobile auf dem Parkplatz gegenüber und es ist tatsächlich wie befürchtet, der mir von einem Italiener empfohlene Campingplatz ist voll. Wir recherchieren etwas und fahren dann 40 Minuten zurück Richtung Norden auf einen anderen Platz.
    Hier ist das Gefühl komplett anders als auf dem letzten Platz in Alghero. Wir dürfen unseren Platz frei in einem Pinienwald wählen, parzellierte Stellplätze gibt es gar nicht. Jonte zieht sofort los und sammelt Tannenzapfen und wir freuen uns, dass wir noch im hellen angekommen sind. Es gibt ein kleinen Supermarkt und nettes Restaurant, das wir abends testen.

    Bo hat nachdem er gestern ja 5 Monate alt geworden ist, heute angefangen zu robben und kommt erstaunlich schnell dahin wo er hin will. Dadurch, dass er sich ja schon so lange dreht, mussten wir schon immer sehr aufpassen wo wir ihn hinlegen, aber man kann ihn wirklich nicht mal mehr kurz alleine auf dem Bett liegen lassen ohne es zu sichern...
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  • Hari 43

    Spiaggia di Maria Pia

    16 September 2018, Italia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute machen wir uns nach dem Frühstück (also mittags 😜) mit den Rädern auf an den Strand. Der beginnt eigentlich direkt vor dem Campingplatz, aber der Strandanschnitt anderthalb Kilometer weiter wird immer wieder als besonders kinderfreundlich beschrieben und mit dem Namen Spiaggia di Maria Pia muss ich da auf jeden Fall hin.
    Der Strand liegt hinter einem kleinen Pinienwäldchen, in dem Italiener sitzen und picknicken. Am Strand suchen wir uns einen Platz in der Nähe einer Strandbar und fallen mit unserer großen Strandmuschel zwischen den ganzen den ganzen Italienern mit Sonnenschirm definitiv auf. Am Strand ist es herrlich entspannt, die Strandbar günstig und wir haben einen schönen Nachmittag mit buddeln und baden.
    Uns hat es in der Bar vorgestern so gut gefallen, dass wir uns am Abend erneut mit den Rädern auf den Weg in die Altstadt machen. Wir werden freudig von Marcus, dem Inhaber begrüßt und da draußen kein Platz mehr frei ist, wird kurzerhand ein Tisch von drinnen nach draußen getragen. Wir essen leckere mexikanische Vorspeisen, die Marcus mexikanische Ehefrau zubereitet und danach wirklich gute Pizza (Jonte und Malte) und sardische Nudeln mit Salsiccia (ein typisches Gericht hier) vom Restaurant neben. Am Ende werden wir wirklich herzlich verabschiedet und sind etwas wehmütig, dass wir hier erstmal nicht wieder herkommen können.
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  • Hari 42

    Pooltag Nummer 2

    15 September 2018, Italia ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Tag heute gleicht dem gestrigen sehr. Jonte wollte so gerne vormittags wieder zum Pool, so dass wir nach dem Frühstück wieder dorthin laufen. Heute geht es an der Lagune entlang, an der der Campingplatz liegt. Die Stellplätze hier sind deutlich schöner, aber auch teurer und vor allem gibt es hier nochmal mehr Mücken, weshalb wir uns für einen Stellplatz mit weniger Aussicht entschieden hatten..
    Nach der Mittagspause möchte Jonte erneut in den Pool obwohl wir eigentlich an den Strand wollten. Da wir planen morgen weiter zu fahren, gehen Jonte und ich erneut in den Pool während Bo schläft. Jonte ist auf dem Hinweg begeistert von den Anglern an der Lagune und würde am liebsten auch gleich angeln und die Fische abends grillen.
    Abends fahren wir allerdings wieder mit dem Fahrrad in die Stadt, die 6km kommen einem deutlich kürzer vor, die Strecke ist so hübsch (heute mit Sonnenuntergang besonders kitschig) und vor allem ohne ein einzige Ampel. In der Stadt dauert es heute etwas länger das richtige Restaurant zu finden. Die vorher ausgewählte Pizzeria hatten draußen keinen Platz mehr und bei dem herrlichen Wetter mag ich nicht drinnen sitzen, die Alternative liegt grade außerhalb der Altstadt an einer Straße und ist auch nicht das, was ich mit vorstelle. Die dritte Pizzeria ist perfekt, klein, direkt auf der Stadtmauer und mit Blick aufs Meer und den Mond. Die Pizza ist dann auch knusprig und lecker und Nachtisch gibt es direkt nebenan in der Eisdiele. Allerdings kann Bo heute Abend nicht einschlafen und kommt dadurch erst wirklich spät ins Bett.
    Jonte wünscht sich den nächsten Tag komplett am Strand zu verbringen und Burgen zu bauen, so dass wir spontan die Weiterfahrt um einen Tag nach hinten verschieben.
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  • Hari 41

    Pooltag

    14 September 2018, Italia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem Frühstück testen wir heute den Pool am Campingplatz und sind wirklich angetan. Auch hier müssen wir Badekappen tragen, das scheint in Italien üblich zu sein. Die ganze Anlage ist neu und noch teilweise von Bauzäunen umgeben, aber das stört nicht. Es gibt es großes lagunenartiges Becken und einen Kinderbereich mit Rutschen, Wasserpistolen, Wassertunnel und das Wasser ist angenehm warm. Bo schläft die ganze Zeit im Kinderwagen so dass Malte und ich mit Jonte baden können. Danach gibt es eine lange Pause am Wohnmobil in der wir zahlreiche Spiele spielen.
    Als Bo nachmittags wieder schläft, was heute nicht so einfach ist, aber seine geliebte Püppi hilft, gehen Jonte und ich nochmal schwimmen bis Jonte vor Kälte zittert.
    Zum Abendessen geht es heute mit dem Fahrrad nach Alghero. Es gibt fast über die ganze Strecke einen Fahrradweg entlang am Strand und keine einzige Ampel. So macht Fahrradfahren Spaß, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Fahrradweg von 10 km/h ignorieren wir allerdings. In der Altstadt finden wir ein hübsches Lokal, eher zufällig setzen wir uns an die hinteren Plätze, die letztlich zu einer Bar gehören, die aber auch die Speisen des Nachbarlokals mit serviert. Das ist super, der Inhaber sehr nett und die Atmosphäre herrlich unkompliziert. Die Vorspeisen sind wirklich richtig gut, beim Hauptgang hatten Malte und ich mir eher etwas anderes vorgestellt. Jonte isst seine komplette Portion mit Kartoffelpüree gefüllte Nudeln in Tomatensoße auf. Bo schläft völlig unkompliziert zum Hauptgang in seinem Maxi Cosi ein. Zum Nachtisch probieren wir algherische und sardischen Spezialitäten, auch lecker. Die Altstadt ist am Abends noch hübscher, die ganzen Lampions sind beleuchtet und tauchen die Altstadt in ein schönes Licht.
    Der Rückweg mit dem Fahrrad geht mindestens so schnell wie die Busfahrt gestern und ist erheblich schöner.
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