Aliki-Bucht im Süden von Thassos

Nachdem ich von Limenaria ablegte und gegen die Wellen aus dem Hafen motort war, setzte ich Fock und Großsegel und segelte nach Süden. Am Südwestkap kamen die Wellen allerdungs von vorn. DerBaca lagi
Antiker Marmorsteinbruch

Die Halbinsel, die die Alikibucht vor dem Schwell schützt, ist ein antiker Marmorsteinbruch. Ein wunderschöner, gut beschildeter Rundweg führt darauf entlang.
An der Mönchsrepublik Athos vorbei

Frühmorgens legte ich ab und winkte bei Sonnenaufgang zurück nach Thassos. Die Luft war so früh am moegen so trocken, dass ich das erdte Mal die Insel Samos sehen konnte. Die klare Luft ließ auchBaca lagi
Ammouliani, kleine Urlaubsinsel

Ich ankerte abends nach der langen Überfahrt (66sm in 13 Stunden) in der kleinen Ftelis-Bucht auf der Insel Ammouliani. An zwei größere Buchten war ich vorbei gefahren, da sie voll mit kleinenBaca lagi
Dhiaporische Inseln, ein Gewimmel!

Ein leichter Ostwind schob mich und die "Mistral" langsam nach Westen. Im Norden hingen ein paar Wolken über den Bergen, die ich beobachtete. Ja, sie wurden größer und fächerten oben aus. Als esBaca lagi
Mal kurz Vorräte auffüllen

Durch die wunderschöne Inselwelt der Dhiaporischen Inseln hindurch fuhr ich nach Ormos Panagia. Zwischen 11 und 16 Uhr kann man dort am Kai kostenlos liegen, Wasser tanken und einkaufen gehen. AufBaca lagi
Blaue Lagune

Vom Hafen Ormos Panagias fuhr ich an felsigen, mit Pinien bewachsenen Inseln entlang. Eine Freundin hatte mir den langen Fjord als Liegeplatz empfohlen. Es war wunderschön darin, nur zu heiß. EsBaca lagi
Um den Mittelfinger rum

Nach drei Tagen in den überfüllten Diaporischen Inseln versorach die Wettervorhersage passenden Segelwind, um an Sithonia, dem mittleren Finger von Chalkidiki, entlang zu segeln.
Früh morgens legteBaca lagi
Etwas enttäuschende Insel Punta

Nachdem ich das Südkap von Sithonia passiert hatte führte mich mein Kurs an der Westküste nach Norden. Der schmale Einschnitt in den Felsen führte nach Porto Kofou hinein. Doch auch hier Böen,Baca lagi
Schildkröteninsel Kelifos

Am Horizont lockte die Insel Kelifos, die mich, von der Silhouette her, an Dragonera (Mallorca) erinnerte. Der Wind war günstig, also segelte ich darauf zu. Als ich näher heran kam, wandelte sichBaca lagi
Neue Lieblingsbucht

Von der Schildkröteninsel kommend, segelte ich auf das grüne Sithonia zu. Es gab da noch ein paar schöne Ankerplätze in kleinen Buchten. In einer davon würde ich die Nacht verbringen.
Die VierteBaca lagi
Nackedeibucht

Katja von der "Skea" hatte zum Goulaschessen eingeladen. Hmm, warum nicht? Deren Bucht lag zwar auf der Westseite von Sithonia, aber es wehte Südwind. Damit könnte ich hinüber kreuzen. Mal sehen,Baca lagi
Strandung

Die kleine Paradiesbucht Kalamitzika hatte leider ein paar fiese Unterwasserfelsen und bot eigentlich nur einem Boot genug Raum zum Schwojen. Ich wollte ja so langsam wieder zu den Sporaden, alsoBaca lagi
Bergung

Nun am Tage sah die Situatiin der "Mistral" gar nicht so schlimm aus, wie die krachenden Geräusche nachts vermuten ließen. Ich hatte befürchtet, Ruder und Kiel wären gebrochen.
Der Kiel steckteBaca lagi
Nea Marmaras

Da es in der überteuerten Marina Miraggio nichts, außer Wasser und Diesel gab, fuhr ich nach Nea Marmara hinüber - unter Motor und nicht zu schnell, da ich nicht wußte, ob am UnterwasserschiffBaca lagi
Teuerste Marina ever

Erschöpft wie ich war, brauchte ich dringend einen Hafen. Die Marina Miraggio hatte einen Liegeplatz für mich.
Mich hätte der italienische Name stutzen lassen müssen. Eine Nacht kostete dortBaca lagi
Paradiesbucht zum 2.

Ich wollte das Unterwasserschiff inspizieren und fuhr zu meiner kleinen Paradiesbucht. Dort ankerte ich erst ganz alleine und brachte eine Landleine aus. Leider kamen abends noch zwei großeBaca lagi
Unterwasserarbeiten

Ich tauchte das Schiff ab und konnte außer dem aufgeplatzten Ruderblatt und fehlender Farbe am Kiel keine weiteren Schäden entdecken.
Damit das Ruder bei der Fahrt zur nächsten Werft nicht weiterBaca lagi
Begleitete Überfahrt nach Skopelos

Früh ging es los für die lange Überfahrt nach Skopelos. Die "Skea"s wollten von Sithonis rüber zu den Sporaden und hatten angeboten, ihre Geschwindigkeit der meinen anzupassen. Trotz FunkkontaktBaca lagi
Skopelos, mal wieder

Zwei Tage blieben wir, die "Mistral" und die "Skea" in Skopelos, durchstreiften die Stadt auf der Suche nach Baumarkt, Post und Gemüse. Mein Lieblingscafé Thalassa hatte wieder geöffnet. Eine, ausBaca lagi
Ich hasse Gewitter!

In Skopelos war es heiß, also raus in die Bucht. In Kokkino Kastro ankerten "Skea" und "Mistral" gemeinsam. Der Himmel zog sich zu und nachts eine Gewitterfront rüber.
Bäh, blödes Gefühl, aberBaca lagi
Waldiger Fjord - "I have a dream"

Von Alonnisos nach Skopelos ging es flitt mit Seitenwind. Im Süden von Skopelos wieder Winddreher. Als ich am Kap Amarandos vorbei segelte war das Wasser sehr ruhig. Hier sollte es einen kleinenBaca lagi
Panormos - überfüllt

Die geschützte Bucht Panormis war mein Übernachtungsziel. Boah, war die voll! 18 Segelboote zählte ich, die dort nebeneinander mit Landleinen fest gemacht hatten. Ganz am Ende der Bucht fand ichBaca lagi
Vergebliche Ankerversuche

Mit angenehmen Seitenwind ging es nach Skiathos rüber. Ein Flugzeug setzte zur Landung an dicht überm Mast.
Ich wollte gern die "Wilson"s von Thassos treffen, die in der Koliosbucht vor AnkerBaca lagi
Platania, wie ein Zuhause

Nach der Anstrengung, drei Mal den Anker hoch zu hieven, erholte ich mich auf der Überfahrt nach Platanis. Ich machte dort neben Holländern fest, die eune Jeanneau Melody fuhren. Ich traf sie, FriedBaca lagi