Balkanländer per Bus & Bahn

August - September 2023
Masterarbeit abgegeben und jetzt erstmal Reisen! Zunächst geht es 1,5 Monate durch Europa, bevor ich einen kurzen Zwischenstopp in Deutschland einlege. Read more
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  • Day 1

    Endlich geht's los!

    August 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Endlich startet meine Reise. Und das sogar fast pünktlich, der EC nach Zagreb hat nur 5 min Verspätung. Geplant war der Beginn der Reise bereits letzte Woche, doch dann war meine Masterarbeit nicht fertig und ich musste eine Verlängerung beantragen. Gestern habe ich dann, nach einigen Nachtschichten, abgegeben, alles gepackt, letzte Einkäufe erledigt und bin nach Günzburg gefahren, um kurz mit meiner Schwester anzustoßen, mein neues Handy einzurichten und den Interrail Pass zu holen.
    Meine Schwester fährt mich zum Bahnhof und wir verabschieden uns. Die Fahrt beginnt entspannt und ich bekomme zum Glück einen Fensterplatz im Abteil, obwohl ich nicht reserviert habe.
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  • Day 1

    Überfüllte Züge, Überschwemmung und Elke

    August 11, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Während der Zugfahrt, kurz vor München, lerne ich eine kroatische Familie kennen, die sich zu mir in's Abteil setzt. Ines arbeitet selbst bei der Bahn in Kroatien, reist mit einem VIP-Ticket und bringt mir ein paar Worte Kroatisch bei. Ab München ist der Zug ziemlich überfüllt, aber viele Leute, die in unserem Abteil reserviert haben, kommen nicht und so gehören wir zu den glücklichen Personen mit einem Sitzplatz. In München steigt Elke ein, die fast 60 ist, viel jünger wirkt und mich bis Zagreb mit ihrer halben Lebensgeschichte zutextet. Sie ist sehr nett, macht viele Scherze und fährt zu ihrem Mann nach Kroatien. Jetzt weiß ich nicht nur, dass ich versehentlich in der 1. Klasse gelandet bin, sondern auch, dass ich in die Kryptowährung Shiba Inu investieren sollte.
    In Prien am Chiemsee stehen wir 30 min, weil ein Baum auf der Strecke liegt. Der Zug fährt durch die Alpen und die Aussicht ist herrlich. Etwas später ist auch für mich Stehen angesagt und einige Amerikaner nehmen unsere Plätze ein. Die kroatische Familie muss sich jetzt einen Platz teilen und Elke und ich wechseln uns mit Stehen ab. Der Zug ist total überfüllt und in einer Durchsage werden Leute, die nach Salzburg fahren, dazu aufgefordert, auszusteigen. Die kroatische Familie tut mir leid, da sie in Mannheim die Info bekommen haben, dass sie keine Sitzplatzreservierung brauchen. Ines teilt sich mit ihren Kindern mittlerweile einen Platz. In Villach müssen wir alle aufgrund der Verspätung umsteigen, doch der nächste Zug ist kleiner und noch überfüllter, weswegen diesmal noch mehr Personen in den Gängen stehen oder sitzen. Allerdings ergattern Elke und ich einen Platz in einem Abteil mit zwei jungen Australiern und ich kann zwischen den Funklöchern sogar ein schönes und günstiges Airbnb für heute Abend buchen.
    In Slowenien fahren wir entlang des Flusses Sava, der viel Wasser führt. In Ljubljana steigen die Meisten aus und wir haben endlich viel Platz im Zug. Hinter Ljubljana bemerken wir dann, dass es hier letzte Woche Überschwemmungen gegeben hat. An manchen Hausfassaden sieht man wie hoch das Wasser gestanden hat, auf den Feldern liegt zum Teil viel Holz, der Zug schleicht hier im Schritttempo, die Räder quietschen auf den Gleisen und teilweise steht links und rechts der Gleise noch das Wasser. Die Gleise standen mit Sicherheit unter Wasser und Ines teilt uns mit, dass der Zug vor einer Woche eine andere Route um Ljubljana genommen hat. Bald darauf wird es dunkel und mit 1,5 Stunden Verspätung kommen wir in Zagreb an. Zum Airbnb ist es nur ein kurzer Spaziergang vom Bahnhof.
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  • Day 2

    Stadtspaziergang durch Zagreb

    August 12, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Zagreb ist aus zwei mittelalterlichen Siedlungen, Kaptol und Gradec, entstanden. In der Stadt gibt es viele historische Gebäude, sie ist sehr grün durch die Alleen und Parkanlagen und durch Touristen sehr belebt. Meine Highlights: der Grič Tunnel, der während dem 2. Weltkrieg als Bunker gebaut wurde, und heute eine angenehme Abwechslung zur Sommerhitze verspricht, der Lotrščak Turm mit einer tollen Aussicht über Zagreb, das steinerne Tor, das einzige Stadttor, das von den alten Stadtmauern um Gradec erhalten geblieben ist und eine Marienkapelle beinhaltet und der botanische Garten. Lohnenswert ist außerdem die Fahrt mit der Standseilbahn, die einen Cent pro Meter kostet und in der ich eine Privatfahrt bekomme. Die Kathedrale und die St. Markuskirche mit dem bunt gedeckten Dach sind leider aufgrund von Restaurierungsarbeiten nicht begehbar. Dies liegt an den Schäden vom Erdbeben 2020, die mittlerweile mit EU-Fördergeldern ausgebessert werden, wie mir ein Fotograf an einem Aussichtspunkt erzählt. Durch die Corona-Pandemie und die Einführung des Euro gibt es außerdem eine sehr hohe Inflation, weswegen viele Leute wenig Geld zur Verfügung haben und in der Stadt viele Leute Flaschen sammeln müssen.
    Nach einem Einkauf bei Spar - neben deutschen Produkten, die hier verkauft werden, ertönt sogar deutsche Musik - gehe ich ins Airbnb, in dem mehrere Zimmer vermietet werden und verstecke mich im Zimmer, nachdem es Ärger zwischen der Inhaberin und einem Gast gibt.
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  • Day 3

    Berge, Meer und ein Platz im Wohnheim

    August 13, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    Ziemlich früh schleiche ich durch das Airbnb, die Gastgeberin ist aber bereits wach und hilft mir mein Gepäck zur Tür zu tragen. Gleich um 7 Uhr geht's los und es gibt sogar Deutsche Bahn-Feeling. Einzige Ausnahme: wir erreichen Split pünktlich. Die Strecke ist sehr schön, es geht durch die Berge und der Zug legt sich stark in die Kurven. Auf halber Strecke setzt sich, ich glaube sie heißt Ljerka, neben mich und erzählt von ihren Töchtern, die alle verheiratet sind. Sie fährt zum Schwimmen nach Split, zeigt mir fast alle Fotos ihrer Bildergalerie und teilt eine Packung Kekse mit mir.
    Mitten in den Bergen halten wir für 10 min und viele steigen aus, um sich die Füße zu vertreten oder eine zu rauchen. Erst kurz vor Split taucht hinter den Bergen das Meer auf und wir fahren entlang der Küstenlinie bis in die Innenstadt.
    Auf dem Weg zum Hostel will ich eine Abkürzung nehmen, doch dann gelange ich 10 m Luftlinie vom Gebäude entfernt an einen Graben mit einer Tiefgarage, an dem es nicht mehr weitergeht und darf einmal um das Gebäude herumlaufen. Überraschung: das Hostel ist ein Studentenwohnheim, also zurück ins Studentenleben. Am Abend treffe ich Amanda, die mit dem Flieger aus Stuttgart gekommen ist, wir gehen an den Strand, schauen ein Video mit alten Fotos an und genießen die Abendstimmung. Darunter ist auch eine Notiz meines 17-jährigen Ichs an die Zukunfts-Anna, in der unter anderem steht, dass ich mit Amanda in Kontakt bleiben und weltoffener sein möchte.
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  • Day 5

    Massentourismus im UNESCO-Weltkulturerbe

    August 15, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 30 °C

    Eigentlich hat Split eine spannende Geschichte - einst ein riesiger Palast des Kaisers Diokletian, um den später die Stadt entstanden ist - und eine wunderschöne Architektur, aber die Stadt hat sich in den letzten Jahren zum Massentourismusmagnet und Partyort entwickelt. Sich bei starker Hitze gemeinsam mit Tausenden von Leuten durch enge Gassen zu quetschen, Eintritte für Kirchen zu zahlen, in überteuerte Restaurants zu essen und an überfüllten Stränden zu liegen, so hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt. Auch die Einheimischen begegnen uns nicht gerade freundlich, was nicht verwunderlich ist, bei den Zeitungsartikeln, die ich über Split lese: von öffentlichem Sex auf der Straße, Alkoholexzessen und dem Anpinkeln von Bettlern. Seit Mai diesen Jahres gibt es hohe Strafen für verschiedene Vergehen, Polizisten entdecken wir allerdings keine, halten uns aber auch nie nachts in der Stadt auf und die Uni, wo wir übernachten, liegt etwas außerhalb.
    Am Feiertag Mariä Himmelfahrt ist weniger los und so wagen wir uns in die Stadt. Die Kathedrale hat an dem Tag für die Öffentlichkeit geschlossen. Spannend sind die Keller unter dem Palast, die über 2000 Jahre alt und fast in ihrem Ursprungszustand erhalten sind. Außerdem leihen wir uns Fahrräder, um die Halbinsel um den Marjan Park zu erkunden und fahren auf der Nordseite durch Pinien- und Fichtenwälder an der Küste entlang. Bis auf das Gezirpe der Grillen stört uns hier keiner. Unsere Radtour endet an der Terrasse Vidilica, die einen tollen Ausblick über die Stadt bietet und alles von hier fast idyllisch wirken lässt. Auch die Aussicht vom Glockenturm lohnt sich.
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  • Day 6

    Entspannter Tag in Trogir

    August 16, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    Den heutigen Tag verbringen Amanda und ich in der Stadt Trogir, die aufgrund der romanischen und gotischen Architektur ebenfalls Weltkulturerbe ist und nicht weit von Split entfernt liegt. Das Schiff um 9:30 Uhr verpassen wir, weil unser Bus auf dem Weg in die Innenstadt lange im Stau steht, und so nehmen wir den Bus eine Stunde später. Trogir kommt uns viel entspannter als Split vor, ist nicht so überlaufen und von der Festung Kamerlango, die man günstig besichtigen kann, kann man die schöne Aussicht über die Stadt bewundern. Wir laufen durch die engen Gassen des Städtchens und probieren Rafioli Trogirski, süße frittierte Teilchen mit einer Nussfüllung. Wie fast jeden Tag gehe ich im Meer schwimmen. Zurück erreichen wir das Schiff und beobachten den Sonnenuntergang über der Adria.Read more

  • Day 7

    Inseltag

    August 17, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    50 min dauert die Überfahrt mit der schnellsten Fähre von Split zur dalmatinischen Insel Hvar. Auch hier ist es sehr touristisch, aber überall gefällt es uns besser als in Split. Kurz vor der Mittagshitze besichtigen wir die spanische Festung auf dem Berg, essen dann in einem traditionellen Restaurant, schlendern durch die Innenstadt, schauen uns den Kreuzgang eines Klosters an und wandern zu einem Strand mit klarem, türkisen Wasser. Das Wasser ist so klar, dass man beim Schwimmen die kleinen Fische im Wasser sehen kann. Der Rückweg zum Hafen führt entlang des Ufers und wir haben schöne Ausblicke auf eine kleine Insel mit Leuchtturm und die Stadt Hvar, die denselben Namen wie die Insel trägt.Read more

  • Day 8

    Grenzüberfahrt

    August 18, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 33 °C

    Am Busbahnhof verabschiede ich mich von Amanda, für die es zurück zum Flughafen geht. Die Busfahrt beginnt pünktlich und wir fahren zunächst zwischen den dalmatinischen Anden und der Küste entlang, später dann ins Inland. Der Landschaftsmix aus Steilküsten, hohen Bergen, Stränden mit kristallklarem Wasser, gemütlichen Orten mit markanten Kirchtürmen, idyllischen Seen und Flusstälern ist beeindruckend. Leider gibt es im Bus keine funktionierende Toilette und ich muss mehr als eine Stunde warten, bis wir endlich anhalten. Mostar erreichen wir mit über 2h Verspätung gegen 16 Uhr, da wir in Kroatien oft im Stau stehen, an der Grenzkontrolle an zwei Punkten unsere Ausweise vorzeigen müssen und eine halbe Stunde auf einem Parkplatz in einer Kleinstadt Pause machen. Verspätung hat der Bus bei der Grenzüberfahrt immer und 2h sind normal, wie ich später erfahre.Read more

  • Day 9

    Kartenverlust und ein wenig Geschichte

    August 19, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 33 °C

    Bosnien und Herzegowina hat als Währung die konvertible Mark, die der deutschen Mark entspricht und mittlerweile an den Euro gekoppelt ist. Als ich 50 KM aus dem Automaten holen will, wird meine Bankkarte leider eingezogen und ich weiß nicht, wann ich sie wieder bekomme. Da ich meine Kreditkartendaten auswendig kenne, füge ich sie zur Google Wallet und kann immerhin digital damit bezahlen. Außerdem bleibt mir eine zweite Kreditkarte. Auf den Schrecken esse ich erstmal Cevapi, ein typisches Gericht von hier, und genieße die abendliche Atmosphäre der Stadt. Da Bosnien und Herzegowina einst zum osmanischen Reich gehört hat, ist das Land überwiegend muslimisch geprägt und es ertönt regelmäßig der Ruf der Moschee. Mostar gefällt mir gut, man erreicht alle Sehenswürdigkeiten in wenigen Minuten und die Abendstimmung ist wunderschön. Traditionell springen die Einheimischen (und unerschrockene Touristen) hier von der alten Brücke Stari Most, die das Wahrzeichen der Stadt ist und im Jahr 1566 fertiggestellt wurde, in die eisigen Fluten der Neretva. Die 25m zu springen wage ich nicht, gehe aber am nächsten Tag mit Patricia aus Chile, die mir viel von ihrer Reise durch Albanien erzählt, im reißenden Fluss baden. Auch die anderen Leute aus dem Hostel sind sympathisch und erzählen spannende Geschichten: Leon aus Deutschland hat zufällig am selben Tag Geburtstag wie ich, ist schon mehrere Wochen hier, möchte in Mostar bleiben, um ein Restaurant zu eröffnen und vielleicht zum Islam konvertieren. Nu Nu aus China reist durch Asien, Europa und Afrika mit einem Budget von 2000€, schläft oft auf Parkbänken und im Zelt und wurde deswegen mehrmals vertrieben. Außerdem zeigt er seine Wunden von einem Überfall in Indien, das aufgrund der Landschaft trotzdem zu seinen Lieblingsländern zählt.
    Bei einer Free Walking Tour lerne ich über die komplexe Geschichte von Bosnien & Herzegowina, die durch das osmanische Reich, das Österreichisch-Ungarische Kaiserreich und Jugoslawien, dem einige aufgrund der starken Wirtschaft, der Reisefreiheit und militärischen Stärke nachtrauern, geprägt ist. Nach dem Zerfall kommt es 1992 zum Bosnienkrieg, der immer noch durch Einschusslöcher an vielen Hausfassaden sichtbar ist. Heute ist das Land sehr zersplittet, es gibt drei Präsidenten und drei Parlamente: jeweils einen für die Kroaten, Serben und Bosniaken. Auch wirtschaftlich belegt das Land den letzten Platz in Europa, weswegen viele junge Menschen auswandern.
    In einem Geschäft in Mostar können wir einem Kupferschmied bei der Arbeit zuschauen, der stolz seine Kupferscheibe mit einer Prägung der alten Brücke, dem Zusammentreffen der Kulturen und Symbolen für Frieden und Liebe zeigt. Die Preise in Bosnien sind günstig, das meiste kostet nur halb so viel wie in Kroatien und die Menschen sind sehr freundlich. Draußen ist es viel zu heiß, daher fülle ich meine Flasche an jedem Trinkbrunnen auf, von denen es hier einige gibt und versuche die direkte Sonne zu meiden.
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  • Day 9

    Nacht und Tag am Bahnhof in Mostar

    August 19, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ 🌙 25 °C

    Kurz vor acht Uhr abends bin ich am Bahnhof, aber der Zug nicht. Kurzerhand schließe ich mich mit zwei anderen Reisenden zusammen, die ebenfalls auf den Zug nach Sarajevo warten. Der Zug hat 120 min Verspätung, um 22:30 Uhr heißt es, dass er um 23:50 Uhr kommt, aber um 0:20 Uhr ist immer noch keine Spur von ihm zu sehen. Kuba aus Polen, Jorge aus Portugal und ich sitzen in einer Leidensgemeinschaft auf unseren Rucksäcken am Bahnsteig und erzählen über unsere Reisen. Beide sind auf dem Rückweg, kommen aus der Richtung, in die ich reisen will, und erzählen von Montenegro, dem Ohridsee und Rakija, den Obstbränden aus dem Balkan, die es für 0,50 Cent im Kosovo gibt. Jorge ist ein Lehrer auf Partyreise. Später gesellt sich auch ein Bosnier namens Almir zu uns, übersetzt die raren Durchsagen am Bahnhof und erzählt, dass hier viele in der Schule Deutsch statt Englisch belegen, um später in Deutschland arbeiten zu können. Außerdem berichtet er vom Filmfestival in Sarajevo, das leider heute vorüber gegangen ist und vom Wildwasser Rafting, das er morgen mit Freunden auf der Neretva macht. Weil es schon sehr spät ist und ich nicht nachts durch Sarajevo irren möchte, verbringe ich die Nacht (heimlich) im Hostel in Mostar auf dem Sofa und nehme den nächsten Zug um 6:39 Uhr, der pünktlich ist. Immerhin sehe ich so die Landschaft, die aus felsigen Bergen und Flusstälern besteht. Über die Berge zieht der Nebel und die Sonne schaut hinter einigen Berggipfeln hervor, was eine mystische Stimmung erzeugt.Read more