• Jens Höwelkröger
  • Lea Höwelkröger
Sep – Oct 2019

US Roadtrip 2019

Lea and Jens on their 3 week roadtrip through Nevada, California, Arizona and Utah Read more
  • Trip start
    September 29, 2019
  • Death Valley, CA

    September 30, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    - Dantes View
    - Zabrieski Point
    - Mesquite Sand Dunes
    - Mosaic Canyon
    - Badwater Basin

    Unser erster „richtiger“ Tag der Reise begann in Las Vegas mit einem Frühstück im Hotel mit Pancakes und Waffeln. Dann ging es erstmal Einkaufen bei Walmart - inklusive Ersatz-Benzinkanister und 4 Riesen-Kanister Wasser. Mit dieser Ausstattung konnten wir dann guten Gewissens den Weg ins Death Valley aufnehmen.
    Der Weg dahin führte durch bzw am Red Rock Canyon vorbei, das war schon echt beeindruckend. Riesige Felsen direkt neben der Straße. Dann wurden die Straßen immer verlassener und das richtige Roadtrip-Gefühl kam auf.
    Im Death Valley selbst waren wir von jedem einzelnen Punkt, den wir besichtigt haben, begeistert. Wir hätten nicht gedacht, dass es dort so abwechslungsreich ist! Es reihen sich wirklich unterschiedliche Felsarten, Vegetationen und sogar Landschaften direkt aneinander. Das war ein beeindruckender und gelungener erster Tag.

    Nachdem wir den Sonnenuntergang dann noch bei unserer Ausfahrt aus dem Death Valley beobachten und den wahnsinnig klaren Nachthimmel durch unser Panoramadach bestaunen konnten, kamen wir ziemlich erschöpft aber glücklich in unserer Unterkunft in Bishop an und wurden sehr herzlich empfangen. Ein gelungener Tagesabschluss.
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  • Yosemite NP, CA

    October 1, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

    - Tioga Pass Road
    - Olmsted Point
    - Tenaya Lake
    - Yosemite Valley
    - Tunnel View
    - Glacier Point

    Der Yosemite Nationalpark war etwas, worauf wir uns im Vorfeld schon sehr gefreut haben. Besonders bei MacOS Nutzern, aber auch bei Normalsterblichen ist dieser Park ja sehr bekannt. Wir haben im Vorfeld ein bisschen gebangt, dass die Tioga Pass Road, die Straße über die man von Osten in den Park hineinfährt, gesperrt ist. Da wir von Las Vegas kamen, war das unsere einzige Möglichkeit in den Park hinein. Tatsächlich wurde der Pass einige Tage vorher kurz geschlossen, weil der erste Schneefall kam (September ist wohl sogar für die Gegend früh, eigentlich sagt man, dass es ab Oktober/ November losgeht). Unser Gastgeber meinte, sobald Schnee im Wetterbericht vorhergesagt wird „drehen die durch und sperren die Straße“. Sie wurde dann aber wohl schnell wieder geöffnet und war auch weiterhin offen.

    Bei wirklich perfektem Wetter fuhren wir also über den Tioga Pass Richtung Parkeingang und schon davor waren wir begeistert von den riesigen Bergen, Felsen und einem schönen See. Je weiter wir reinfuhren, desto schöner wurde es natürlich. Hier waren auch noch erstaunlich wenige Menschen unterwegs und man konnte die unberührte Natur einfach nur genießen. Am liebsten hätten wir alle paar Meter angehalten. Kleine Bäche schlängeln sich durch den Wald, hier und da kommt ein kleiner See, wirklich traumhaft schön.

    Am Olmsted Point, unserem ersten Aussichtspunkt, hat man schon einen schönen Blick auf den Half Dome, eine der beide bekanntesten Felskuppeln. Mittags haben wir spontan an einem richtig schönen Bachlauf ein Picknick eingelegt. Weiter ging unser Weg zwischen riesigen Bäumen und tollen Ausblicken über das Yosemite Valley. Hier sind wir direkt am bekannten Berg El Capitan vorbeigefahren, der durch die Hintergründe bei MacOS bekannt ist - wahnsinnig massiv und riesig, wenn man so daneben steht. Dann ging es weiter zum Aussichtspunkt Tunnel View, bei dem man quasi zwischen El Capitan und Half Dome hindurchsieht. Ein klassisches Postkartenmotiv und wirklich beeindruckend.

    Am Ende sind wir dann noch zum Glacier Point hochgegangen. Hier hatte man einen tollen Rundumblick auf einen Großteil des Parks, der im Abendlicht noch einmal besonders schön anzusehen war.

    Insgesamt hatten wir so Glück mit dem tollen Wetter und der Zeit, wir konnten sogar noch 3 Wasserfälle sehen, obwohl die im Herbst oft schon ausgetrocknet sein können. Im Valley selbst war es schon deutlich voller als am Anfang, aber trotzdem wahrscheinlich immer noch fast „leer“ im Vergleich zur Hauptsaison. Wir sind wirklich schwer beeindruckt vom Yosemite, das war auf jeden Fall schon ein großes Highlight unserer Tour.
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  • San Francisco, CA (1/2)

    October 2, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    - Golden Gate Bridge
    - Baker Beach
    - Presidio Park

    Bei unserer Ankunft in San Francisco hatten wir wieder traumhaftes Wetter. Das mussten wir natürlich nutzen und sind sofort zur Golden Gate Bridge aufgebrochen. Hier angekommen haben wir erstmal den Ausblick genossen. Es ist schon etwas ganz besonderes, plötzlich vor einem so riesigen Bauwerk zu stehen, was man schon mehrere hundert Mal auf Bildern gesehen hat. Dann sind wir über die Brücke flaniert und haben die Aussicht auf die Stadt genossen. Da das Wetter sich immer noch gehalten hat, haben wir überlegt, einen Spaziergang zum Baker Beach zu machen und von hieraus den Sonnenuntergang mit Blick auf die Brücke zu bestaunen. Das hat sich wirklich gelohnt, der Ausblick war wunderschön - und beim Barfußlaufen im Sand kam nochmal richtig Urlaubsstimmung auf.Read more

  • San Francisco, CA (2/2)

    October 3, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    - Almo Square
    - The Painted Ladies
    - Downtown SF, Union Square
    - Chinatown
    - Pier 39, Fisherman‘s Wharf
    - Lombard Street

    An unserem zweiten Tag in SF haben wir uns dann den weiteren Sehenswürdigkeiten gewidmet. Das Wetter war wieder super - wir können uns gar nicht vorstellen, dass es hier oft und schnell neblig wird :D.

    Mittags haben wir unsere ersten amerikanischen Burger auf unserer Tour in einem klassischen Diner gegessen - und die waren wirklich unschlagbar gut, richtig gut gebraten und total frische, leckere Zutaten. Weiter ging es Richtung Meer. Am Pier 39 haben wir nach der Begutachtung der Seelöwen, die in der Sonne gedöst haben, auch das Verlangen nach Sonnenbaden verspürt und auf einer Bank erstmal ein bisschen verweilt und die Sonne und Aussicht genossen.

    Wir haben in der Innenstadt fast alles zu Fuß erledigt, sodass wir bei den Höhenmetern am Ende fast ein kleines Workout hinter uns hatten. Unglaublich diese steilen Straßen zu sehen, sehr schön mit dem Meerespanorama im Hintergrund.
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  • Silicon Valley, CA

    October 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    - Google HQ
    - Facebook HQ
    - Apple HQ
    - Tesla Motors Showroom
    - Steve Job‘s Garage
    - Stanford University

    Das Silicon Valley mussten wir auf unserem Weg natürlich auch mitnehmen. Schon verrückt die Büros zu sehen, in denen die Mitarbeiter von Google, Facebook & Co. täglich unsere Daten verarbeiten. Sind tatsächlich, zumindest von außen, ganz normale Büros.

    Bei Google konnte man wirklich einfach so aufs Gelände laufen, den Mitarbeitern bei ihrer Pause zuschauen und an kleinen Infoständen Fragen stellen. Traurig zu sehen war, dass selbst hier in so modernen, zukunftsorientierten und weit vernetzten Unternehmen das komplette Essen mit Plastik- bzw. Papier-Einweggeschirr daherkommt. Hier ist echt noch null Bewusstsein oder komplette Intoleranz dafür.

    Da wir an einem Tesla-Showroom vorbeikamen, mussten wir uns den natürlich auch noch ansehen. Hier fahren wirklich viele Tesla herum und es gibt, natürlich besonders im Silicon Valley, auch viele Ladestationen. Das ist immerhin schonmal ein Schritt nach vorn und interessant zu sehen.

    Ein Highlight war auch Steve Job‘s Garage, die ganz unscheinbar in einer Siedlung liegt und nur an den vielen kleinen „Private Property“- Schildern zu erkennen ist. Wir waren während unseres Besuchs tatsächlich auch die einzigen Touristen dort.
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  • Carmel-by-the-Sea & Seaside, CA

    October 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    - Highway 1
    - Farmer‘s Market
    - Carmel-By-The-Sea
    - Carmel Beach

    Nun haben wir den Highway 1 erreicht, eine der wohl schönsten Küstenstraßen der Welt. Hier haben wir gestern noch einen Stop an einem Bauernmarkt gemacht und uns mit allerlei frischem Obst und Gemüse eingedeckt. Dort gab es auch Kürbisse ohne Ende in den unterschiedlichsten Sorten. Leider etwas zu groß, um welche mitzunehmen :D.

    Dann haben wir einen Stopp am Carmel Beach eingelegt und dort noch ein bisschen die Sonne genossen. Wir waren begeistert von dem breiten, weißen Sandstrand, umrahmt von Felsen und total flachem Wasser. Traumhaft zum Baden, wenn das Wasser nicht so bitterkalt wäre.

    Nach dem Sonnenuntergang sind wir dann zu unserem Airbnb in Seaside (gibt es einen schöneren Ortsnamen?) aufgebrochen. Ein total süßes kleines Haus mit Meerblick, was für 560,000 $ zum Verkauf steht, also falls jemand Interesse hat...
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  • Highway 1, CA

    October 5, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    - Highway 1
    - Julia Pfeiffer Burns State Park
    - Morro Strand State Beach
    - Morro Bay

    Weiter ging es auf dem Highway 1 in Richtung Süden. Die Strecke hat es uns sehr angetan, wir haben am Anfang wirklich fast alle paar Minuten angehalten, um auszusteigen und die Aussicht zu genießen (und ggf. auch ein paar Fotos zu machen). Wir mussten uns dann ein bisschen zusammenreißen, denn wir mussten es noch bis zu unserer Unterkunft schaffen, denn von dem Highway gibt es ziemlich lange keine Verbindung zu anderen Ortschaften, man fährt also meilenweit zwischen Bergen und dem Meer her. Die Aussicht ist wirklich traumhaft, das Meer, riesige Felsen, die daraus herausragen, steile Klippen und auf der anderen Seite die Hänge der Berge voller Pampasgras 😍.

    Irgendwann nach einigen Stunden wechselt sich die Landschaft ziemlich rasch und es wird flacher, dann ist man in Südkalifornien angekommen. Hier haben wir uns noch Morro Bay angeschaut und noch ein bisschen die Sonne am Strand genossen.
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  • Pismo Beach & Santa Barbara, CA

    October 6, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    - Pismo Beach
    - Santa Barbara
    - Stearns Wharf
    - West Beach

    Da die Wettervorhersagen so gut waren, haben wir uns überlegt, noch einen zusätzlichen Strandtag einzuplanen und zwei Nächte in Santa Barbara zu verbringen, da diese als besonders schöne Stadt hervorgehoben wird.

    So haben wir den halben Tag am Pismo Beach verbracht und den Surfern zugesehen. Danach ging es dann über das „dänische Dorf“ Solvang nach Santa Barbara - wo wir nicht enttäuscht wurden. Santa Barbara ist wirklich unheimlich schön, sehr sauber und einfach toll anzusehen mit seinen vielen weiß verputzten Häuschen mit roten Ziegeldächern. Es gibt so viele tolle Restaurants und Bars, die ganze Stadt ist voller Palmen und das Flair ist ganz anders, hat schon ein bisschen etwas Mexikanisches hier, soweit wir das beurteilen können. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
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  • Santa Barbara & Arroyo-Gurro-Beach, CA

    October 7, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    - Courthouse
    - East Beach
    - Arroyo-Gurro-Beach

    An unserem zweiten Tag in Santa Barbara haben wir uns noch das „Must-See“, das Courthouse, angesehen. Verrückt, wie anders hier ein (Amts-) Gericht aussieht, alles voller Bilder und Bemalungen. Es gibt auch einen Turm, den man besteigen kann und von wo man eine tolle Aussicht über die Stadt hat.

    Nach dem Marsch inklusive Turmerkundung bei der Hitze mussten wir erstmal zum Strand und uns abkühlen. Jens hat es sogar ins Wasser geschafft, was bei den Temperaturen wirklich beachtlich ist, denn der Pazifik wird wohl selbst im Hochsommer nicht wärmer als 16 Grad. Dementsprechend schwimmen hier auch relativ wenig Leute im Meer.

    Nach einem richtig leckeren Mittagessen beim Mexikaner sind wir dann weiter östlich zum Arroyo-Gurro-Strand gefahren, ein wirklich schöner Strand mit hohen Felsen und schönem Sonnenuntergang.
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  • Malibu & Venice Beach, CA

    October 8, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    - Highway 1
    - Malibu Beach
    - Venice Beach
    - Arrival in Los Angeles

    Nach Santa Barbara fährt man noch ein kurzes Stück den Highway 1 an der Küste entlang. Wir haben unseren ersten Stop in Malibu gemacht und dort die Surfer beobachtet. Das war wirklich ein Surf-Hotspot. An sich hat uns Malibu nicht so gefallen, es lag sehr viel Müll an den Straßen und die Stadt hatte außer teilweise schicken Villen am Hang und dem schönen Strand optisch nicht so viel zu bieten.

    In Santa Monica sind wir am Strand vorbeigefahren, der echt toll aussah, aber das teure Parken war es uns für die Zeit nicht wert, die wir hatten, denn wir hatten ja noch mehr vor an dem Tag. In Venice haben wir dann einen guten Parkplatz gefunden und sind auch hier noch zum Strand gegangen. Dort war es ebenfalls super schön und sehr hip, Jogger an der Promenade, jeder dritte Laden ein Saft- und Smoothieladen oder Bio-Supermarkt und viele junge, stylische Leute unterwegs.

    Dann ging es endlich weiter nach LA und hier wurde direkt der La La Land-Soundtrack angeschmissen. Wir sind ohne größere Staus durchgekommen und haben noch das Hollywood-Sign von der Home Depot Parking Garage am Sunset Blvd angesehen - die Location können wir aber nicht empfehlen, trotz der vielen Empfehlungen. Man ist doch noch sehr weit weg. Es war trotzdem toll, das Sign zu sehen und zu Another Day of Sun usw. beim Sonnenuntergang durch die Stadt zu fahren.
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  • Los Angeles, CA

    October 9, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    - California Science Center
    - Rose Garden
    - Hollywood
    - Walk of Fame
    - Angel Wings
    - Hollywood Sign
    - Griffith Observatory

    Am nächsten Tag haben wir uns zuerst das California Science Center angeschaut, ein bisschen Bildung muss ja auch sein. Daneben befindet sich der Rosengarten und der ist wirklich wunderschön anzusehen.

    Dann ging es Richtig Hollywood Boulevard auf den Walk of Fame. Wir haben uns das irgendwie pompöser vorgestellt, die Sterne gehen bei den ganzen Fußgängern, Shops und Straßenecken, an denen die Steine teilweise schon kaputt sind, ein kleines bisschen unter - dennoch hat es uns sehr gefallen.

    Als nächstes haben wir noch das Angels Wings Graffiti angesehen, mit dem das gleichnamige Projekt in LA gestartet wurde. Es soll mit dem Flügeln darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Menschen die Engel der Erde sind und den Planeten beschützen sollen. Fanden wir eine super schöne Idee und sehr sprechend.

    Dann haben wir einen zweiten Anlauf gewagt, das Hollywood-Sign aus der Nähe zu betrachten. Wir sind auf den Mulholland Drive in Richtung Hollywood Lake Park gefahren und dort ist wirklich der perfekte Ort, um den Schriftzug zu bestaunen und Fotos zu machen. Die Abendsonne hat ihr übriges getan, dass die Bilder und die Sicht fantastisch waren. Nur beim Parken muss man etwas aufpassen, denn die Straße ist extrem steil. Aber das hat Jens natürlich professionell gemanagt (Gott seid Dank :D).

    Als letzten und wichtigsten Ort hatten wir das Griffith Observatory auf unserer Liste, was wir unbedingt zum Sonnenuntergang und danach sehen wollten, wie bei La La Land natürlich (wer es noch nicht gemerkt hat, wir hatten einen ziemlich großen Fan an Bord). Das Parken war hier jedoch ziemlich teuer, noch dazu war es brechend voll. Also ist Lea aus dem Auto gesprungen und hat schnell ein paar Fotos gemacht und den Moment in sich aufgesogen, Jens ist im Schritttempo weitergefahren, denn Halten darf man dort eigentlich auch nicht. Weiter unten haben wir dann auf dem großen Parkplatz geparkt und sind mit dem Shuttlebus hochgefahren. Oben angekommen wurde es gerade dunkel und bot eine beeindruckende Sicht auf die ganze Stadt. Besonders als es dunkel war, hatte man einen wunderschönen Blick über die ganze Stadt. Spätestens da wird klar, warum sie in La La Land mit City of Stars besungen wird. Man konnte außerdem durch Teleskope den Saturn, Jupiter und Mond betrachten. Aber auch das Gebäude an sich ist wunderschön anzusehen und bietet außerdem von innen auch noch eine tolle Ausstellung, u.a. mit einem Periodensystem, in dem fast alle Elemente in sich in echt befinden. Für Lea war es der wohl größte Fan-Moment aller Zeiten, es war wirklich magisch, dort zu sein, herumzulaufen und alles anzusehen, man fühlt sich wie im Film. Aber auch für alle anderen ist der Besuch wirklich absolut empfehlenswert, uns hat es eben auch besonders gut um Dunklen gefallen - aber sicherlich ist es auch im Hellen sehr schön und spannend.
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  • Joshua Tree NP, CA

    October 11, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    - Hidden Valley
    - Keys View
    - Mount Ryan

    Da der Joshua Tree National Park auf unserem Weg von LA nach Arizona lag, haben wir ihn natürlich besucht, und das war gut so. Wir hatten keine großen Erwartungen an diesen Park. Aber ein Besuch lohnt sich wirklich, wenn man ohnehin den Jahrespass für die Nationalparks hat. Die Landschaft ist total schön anzusehen mit den vielen Bäumen mit ihren verrückten Formen, den Büschen und Felsen.

    Der Park ist nicht so riesig und abwechslungsreich, wie die anderen, die wir bisher gesehen haben, aber trotzdem schön. Man kann vor allem super wandern gehen. Wir sind als Auftakt den Rundwanderweg durch das Hidden Valley gegangen, den ich wirklich jedem nahelegen würde. Er ist relativ kurz und ebenerdig. Man sieht tolle Felsformationen und viele interessante Pflanzen. Weiter gings zum Aussichtspunkt Keys View. Hier war der Wind aber so wahnsinnig stark, dass wir es nicht lange ausgehalten haben. Wir sind dann lieber weiter zum Mount Ryan und haben diesen bestiegen. Der Aufstieg war nicht unanstrengend, aber machbar. Ich hatte aufgrund meiner Erfahrung mit dem Wind beim Keys View mein Jacke mitgenommen und habe mich beim Weg hinauf mehrmals gefragt, ob das denn sein musste. Oben angekommen war ich aber mehr als froh darüber, denn natürlich wehte der Wind dort auch stark und vor allem recht frisch. Die Aussicht war aber grandios. Die unten schon ziemlich groß wirkenden Felsen sahen von oben aus, als hätte jemand ein paar Steinhäufchen einfach irgendwo hingeworfen.
    Der Abstieg war dann wesentlich leichter und durch den nahenden Sonnenuntergang noch besonders schön.
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  • Lake Havasu, Route 66, AZ

    October 11, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Ein weiterer Stop auf unserem Weg zum Grand Canyon war der Lake Havasu. Ein netter Zwischenstop, man kann dort baden und Boot fahren. Nachdem wir die Sonne am See genossen haben, ging es über die Route 66 Richtung Williams, wo wir unsere Unterkunft hatten. Hier haben wir in einem feststehenden Camper übernachtet. Williams liegt mitten im Nirgendwo und ist besonders für seinen klaren Sternenhimmel bekannt. Viele Menschen kommen dort extra dafür hin. Also haben wir uns kurzerhand mit warmem Kakao, Decken und Kissen ausgestattet und haben auf dem Dach des Campers Sterne geschaut. Leider war nahezu Vollmond und man konnte die Milchstraße nur ganz schwach sehen, die direkt über uns war. Aber trotzdem haben wir tolle Sterne gesehen und dem Geheul der Kojoten gelauscht.

    Unsere Gastgeberin ist zudem von der Existenz von UFOs fest überzeugt, nachdem Sie unzählige male den Nachthimmel in ihrem Leben beobachtet hat. So weit ging es bei uns nicht, aber es war wunderschön und einzigartig.
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  • Grand Canyon NP, AZ

    October 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Unsere Unterkunft in Williams war perfekt in Richtung Grand Canyon gelegen, sodass wir keinen weiten Weg mehr vor uns hatten. Allerdings haben wir uns noch ein bisschen mit unserer super netten Gastgeberin verquatscht, die uns aber auch noch gute Tipps gegeben hat. Wir standen dann vorm Eingang in den Park doch noch etwas im Stau standen. War aber alles halb so wild.

    Von Parkplatz aus sind wir dann nach einem ganz kurzen Blick in den Canyon vom Touri-Hotspot, dem Grand Canyon Village, Richtung Hopi Point gefahren, von wo man den besten Blick auf den Colorado River haben soll. Der Ausblick dort war wirklich klasse und ein toller Start. Von hieraus sind wir 10 km den Rim Trail direkt am Canyon entlang gewandert. Auf dem Weg kommt man an vielen schönen Aussichtspunkten vorbei, sodass wir knapp 5 Stunden hierfür gebraucht haben :D. Aber wir mussten wirklich häufig anhalten, um Fotos zu machen oder einfach den Ausblick zu genießen. Nach unserer Wanderung sind wir dann mit dem Shuttlebus wieder zum Hopi Point gefahren, weil uns dieser so gut gefallen hat und er auch mit am besten zum Sonnenuntergang-Ansehen geeignet sein soll. Dementsprechend voll war es natürlich auch, aber trotzdem ein traumhaft schöner Anblick.

    Wenn man mehr Zeit hat, könnte man auch noch in den Canyon hinein wandern, was sicher auch nochmal eine tolle Aussicht bietet und einen die Ausmaße vielleicht noch mehr begreifen lässt. Allerdings ist das nochmal zeitaufwendig und wir haben unseren Fokus daher erstmal auf den Panorama-Ausblick von oben gelegt.

    Der Grand Canyon hat uns wirklich extrem beeindruckt. Jens hat das so schön beschrieben, dass Worte und Bilder nicht das wiedergeben können, was man mit eigenen Augen sieht. Es war für uns eine wirklich sehr besondere Erfahrung.
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  • Horseshoe Bend, Lake Powell, AZ

    October 13, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Unsere nächste Unterkunft hatten wir in Page, eine kleine Stadt, von der aus man aber gut mehrere unserer Ziele erreichen kann. Begonnen haben wir mit Horseshoe Bend, der bekannten Schleife des Colorado River. Da Sonntag war, war es hier unfassbar voll und alle haben natürlich nach dem perfekten Punkt für ein Foto gesucht, was dort gar nicht so einfach ist, denn es geht extrem steil herunter und man kriegt kaum das ganze Motiv auf ein Bild. Teilweise wurden wirklich sehr gewagte Plätze eingenommen, was uns doch etwas zu riskant war. Wir können gar nicht glauben, dass dort bisher nur ein Mensch zu Tode gekommen sein soll... die Klippen und Abgründe da sind wirklich heftig.

    Weiter ging es dann zum Aussichtspunkt über den Clen Canyon Dam, von wo man auch einen tollen Blick auf den Colorado River hat, der hier aufgestaut wird, wodurch der Lake Powell entsteht. Dieser See ist wirklich ziemlich riesig. Hier haben wir den Rest des Tages am Strand verbracht. Der Ausblick war wirklich schön und es war angenehm leer dort, sodass wir richtig entspannen konnten.
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  • Antelope Canyon, AZ

    October 14, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Am nächsten Tag stand unsere Tour durch den Antelope Canyon auf dem Programm. Hier haben wir uns für den Canyon X entschieden, da dieser noch relativ unbekannt sein soll und wir uns so eine kleinere Gruppe erwarteten. Natürlich waren wir dort nicht allein, aber die Gruppengröße war noch passend, sodass man genug Fotos machen und den Canyon auf sich wirken lassen konnte. Dieser war wirklich etwas ganz besonderes und sah genauso aus wie auf den Fotos, die man schon so oft gesehen hat. Die Wände sind wie abgeschliffen und total irrsinnig geformt. Auch die Fotos sind unserer Meinung nach richtig toll geworden, hierfür konnten wir uns genug Zeit nehmen. Unser Tourguide war auch echt nett, hat alle Fragen zum Canyon und zum Stamm der Navajo-Indianer, denen das Gebiet gehört, beantwortet. Außerdem hat sich sehr geduldig von allen Teilnehmern so viele Fotos gemacht, wie sie wollten.Read more

  • Monument Valley, AZ

    October 14, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Danach sind wir weiter Richtung Monument Valley gefahren, was man von verschiedenen Filmszenen oder Werbungen kennt. Leider hat unser Navi uns erst zu einer falschen Stelle gelotst, und dann steckten wir noch gut 2 Stunden in einer Vollsperrung fest, weil dort ein ziemlich heftiger Unfall passiert ist. So hatten wir im Monument Valley dann leider nur noch eine gute Stunde, bis die Sonne unterging, sodass wir leider keine Zeit mehr hatten, den Scenic Drive zu fahren. Wir sind dann einfach ein bisschen herumgewandert und haben die Aussicht auf uns wirken lassen, was auch schon ziemlich beeindruckend war.Read more

  • Bryce Canyon NP, UT

    October 15, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Als nächstes ging es nach Utah und dort als erstes zum Bryce Canyon Nationalpark. Der Weg dorthin war schon wunderschön, die Landschaft hat ein bisschen an den Schwarzwald erinnert.

    Wir sind zunächst am Eingang des Parks vorbeigefahren und haben einen Abstecher zur Mossy Cave gemacht, einem Wanderweg zu einer kleinen Grotte. Das hat sich total gelohnt, denn besonders der Bach, an dem man entlang läuft und ein Wasserfall dort haben uns super gut gefallen. Der Wanderweg war traumhaft schön.

    Dann ging es weiter in den Park hinein. Wir haben unser Auto am Visitor Center stehenlassen uns sind mit dem Shuttle zum Sunset Point gefahren. Hier hatte man erstmal eine schöne Sicht auf den Park und es ist der Ausgangspunkt für den Navajo Loop-Trail, den wir gehen wollten. Wir haben diesen mit dem Queens Garden-Trail verbunden und hatten so einen richtig schönen Rundwanderweg mit tollen Ausblicken. Am Ende sind wir dann noch zum Bryce Point gefahren, von dem man eine besonders schöne Aussicht auf nahezu den gesamten Park hat.

    Auf dem Rückweg vom Park zu unserer Unterkunft sind fünf Mal Rehe vor unserem Auto hergelaufen - dank der vielen Hinweisschilder und unseren (vor allem Jens‘) aufmerksamen Augen konnten wir immer noch früh genug abbremsen und es
    kam zu keinem Unfall.
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  • Yellow Rock, UT

    October 16, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Dieser Tag war vielleicht bisher sogar der abenteuerlichste unserer Reise. Wir sind in das Gebiet des Grand Staircase-Escalant National Monuments gefahren, was grundsätzlich frei zugänglich ist. Allerdings führen keine befestigten Straße hier hindurch, sodass man die Wege mit normalen Autos nur bei wirklich gutem Wetter befahren kann. Da wir das aber hatten, sind wir erstmal die Cottonwood Road hineingefahren und wollten mal schauen, wie weit wir kommen. Wir mussten relativ langsam fahren, hatten so aber einen besseren Blick auf die riesigen Felsen, die Canyons und den Paria River. Nach einiger Zeit hatten wir dann unser Ziel, den Wanderweg zum Yellow Rock erreicht. Dort angekommen mussten wir allerdings feststellen, dass dieser Weg absolut nicht ausgeschildert ist. Also haben wir uns eine provisorische Karte im Internet heruntergeladen, zum Glück hatte Jens dort mit seiner amerikanischen SIM-Karte Empfang. Außerdem haben wir versucht, uns von den Warnungen zu Skorpionen und Klapperschlagen nicht verunsichern zu lassen und sind losgestapft. Der Weg ging nach einigen Metern extrem steil den Berg hinauf. Der Wanderweg war hier teilweise keine 30 cm breit und wirklich anstrengend, hat aber auch echt Spaß gemacht - man durfte nur nicht nach unten gucken. :D Es war wohl der abwechslungsreichste Weg, den wir je gegangen sind. Oben hatte man natürlich einen sagenhaften Blick. Hier haben wir uns erstmal mit unserem (späten) Lunchpaket belohnt und den Ausblick genossen.Read more

  • Zion NP, UT

    October 17, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Im Vorfeld haben wir uns viele Gedanken gemacht, ob wir uns für den Zion Nationalpark Ausrüstung ausleihen oder nicht. Wir haben uns dann dagegen entschieden, ein zusätzliches Paar Schuhe, Socken und Hosen eingepackt und sind los. Wir sind von Osten in den Park hineingefahren und haben den ersten Stopp beim Zion Canyon Overlook gemacht und sind hier hochgewandert. Die Aussicht war ein schöner Einstieg in den Tag, hier haben wir schon viele Eichhörnchen gesehen, von denen es im Park nur so wimmelte.

    Im Park angekommen hatten wir extrem Glück, noch einen Parkplatz innerhalb des Parks zu finden. Trotz Nebensaison und unter der Woche waren die alle voll. Glücklicherweise ist nach einigen wenigen Runden jemand an uns vorbeigelaufen, der rausfuhr, sodass wir einen super nahen Parkplatz bekommen haben.

    Dann ging es mit dem Shuttle bis zur letzten Station, wo wir zunächst unser Lunchpaket in Begleitung extrem mutiger, um nicht zu sagen frecher Eichhörnchen gegessen haben. Die Eichhörnchen sind uns sogar ohne Zögern auf den Schoß gekrabbelt, um an unser Essen zu kommen. Wirklich heftig, wie stark die Wildtiere dort schon an die Menschen gewöhnt sind. Wir mussten echt aufpassen, dass sie uns nichts klauen.

    Nach der Stärkung haben wir uns noch einen Wanderstock gesucht und sind dann den Riverside Walk entlang gewandert. Der Weg ist wirklich schön und sehr leicht zu gehen. Am Ende dieses Weges beginnen die sogenannten Narrows, eine Schlucht zwischen hohen Felsen, zwischen denen der Fluss fließt und die enger werden, je weiter man hineingeht. Hier kann man dann also im Fluss weiterwandern, was wir dann auch gemacht haben. Die ersten Schritte mit den Schuhen im Wasser sind schon sehr komisch. Vor allem war das Wasser wie erwartet eiskalt. Dank unseres Wanderstocks haben wir es auch ganz gut ein Stück in die Narrows hinein geschafft - ohne Wanderstock würde ich auf keinen Fall hineingehen, da muss man schon ein extrem gutes Gleichgewicht haben. Selbst mit Stock kann man hier auf den Steinen schnell ausrutschen, was uns zum Glück nicht passiert ist. Irgendwann wurde der Fluss aber so tief, dass man fast bis zur Hüfte im Wasser stand. Das war uns dann zu tief, sodass wir umgedreht sind.

    Wir haben dann noch an einer besonders schönen Stelle am Fluss die Sonne genossen. Hier war ein kleiner Wasserfall und das Wasser sah richtig türkis aus, traumhaft schön.

    Wir sind dann noch zu den Emerald Pools gewandert, die leider gar nicht Emerald aussahen. Trotzdem war der Weg wirklich schön. Hier sind uns auch einige Rehe begegnet, die sich auch von den Menschen gar nicht haben beeindrucken lassen, sodass wir so nah neben Rehen standen wie noch nie bisher.

    Am Ende sind wir noch ein ganzes Stück am Fluss entlang gewandert und waren hier sogar ganz allein, das war auch ein wunderschöner Weg.

    Insgesamt war der Zion Nationalpark mit dem Wasser, den roten Felsen und dem zunehmenden bunten Laub dazwischen wirklich wundervoll anzusehen und hat uns sehr gefallen.
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  • Valley of Fire, NV

    October 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf dem Weg „zurück“ nach Las Vegas lag für uns noch das Valley of Fire. Man kann hier viele tolle kurze Wanderwege machen, leider haben wir nicht so viele geschafft, wie wir uns vorgenommen hatten, dass es im Verlauf des Tages zunehmen heiß wurde. Die Wanderwege gehen hauptsächlich über Sand und das war dann schon echt anstrengend. Trotzdem haben wir einiges gesehen, das ist auch ein toller Wüstenpark, von der Gesamtfläche auch nicht so groß, sodass es gut auf dem Weg von/nach Las Vegas machbar ist.

    Besonders gut gefallen hat uns der Pink oder Pastel Canyon. Dieser ist nicht offiziell ausgeschildert, aber man findet im Internet die Koordinaten. Die Steine haben so viele verschiedene Farben und es sieht total faszinierend aus. Hinzukommt, dass dieser noch relativ unbekannt ist und kaum dort waren. Absolut lohnenswert!
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  • Las Vegas, NV

    October 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Den Abschluss unserer Reise hat dann Las Vegas gemacht. Was für eine verrückte Stadt! Man kann ewig einfach nur die Leute beobachten, weil alle so unterschiedlich sind. Ich hab mich die ganze Zeit ein bisschen wie auf einer Kirmes gefühlt.

    Am nächsten Tag nach unserer Ankunft dort haben wir noch den Hoover Dam besichtigt, der durch das Aufstauen des Colorado River den größten Stausee der USA bildet, den Lake Mead. Dieser ermöglicht quasi die Existenz von Las Vegas. Der Staudamm ist schon einfach riesig und unglaublich tief, fast unvorstellbar, dass der von 1931 bis 1935 schon so gebaut wurde.

    Abends haben wir dann noch gemeinsam mit Leas Patenonkel Ralf, der passenderweise gerade in Las Vegas auf Geschäftsreise war, noch das Nachtleben unsicher gemacht und uns unter die Menschenmasse gemischt.

    Insgesamt sind wir total glücklich und nehmen unfassbar viele Erinnerungen, Erfahrungen und Eindrücke mit nach Hause. Wir hatten insgesamt total Glück, dass alles so gut geklappt hat, wir so tolles Wetter hatten und den Urlaub so genießen konnten. Trotz der insgesamt wirklich extrem langen Strecke hatten wir nie das Gefühl, Stress zu haben. Wir konnten jede Minute genießen und kommen erholt wieder zurück, was sicherlich auch an der vielen Natur lag, die wir erlebt haben, das gleicht einen einfach unheimlich toll aus. Wir sind auch sehr zufrieden, dass wir hier für uns den Fokus gelegt haben, weil das uns einfach noch mehr „gegeben“ hat als Städte, Shopping, etc (was natürlich auch dazugehört und auch spannend war). Wir würden die Reise nochmal genauso machen und sind schon traurig, dass es jetzt vorbei ist - ging rückblickend doch recht schnell. Allerdings ist man jetzt auch an einem Punkt, an dem man nicht mehr so viel neues aufnehmen kann wie am Anfang, das haben wir in den letzten Tagen schon gemerkt. Jetzt ist es erstmal Zeit, alles zu verarbeiten, von daher war die Dauer so schon passend. Nun freuen wir uns natürlich auch wieder auf zu Hause und auf alle unsere Lieben dort! ❤️
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    Trip end
    October 20, 2019